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DE1282193B - Schutzanordnung gegen UEberlastung steuerbarer Halbleiter-Gleichrichter - Google Patents

Schutzanordnung gegen UEberlastung steuerbarer Halbleiter-Gleichrichter

Info

Publication number
DE1282193B
DE1282193B DE1963L0045394 DEL0045394A DE1282193B DE 1282193 B DE1282193 B DE 1282193B DE 1963L0045394 DE1963L0045394 DE 1963L0045394 DE L0045394 A DEL0045394 A DE L0045394A DE 1282193 B DE1282193 B DE 1282193B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protection arrangement
semiconductor
arrangement according
temperature
linear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963L0045394
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE1963L0045394 priority Critical patent/DE1282193B/de
Publication of DE1282193B publication Critical patent/DE1282193B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/32Means for protecting converters other than automatic disconnection
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H5/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
    • H02H5/04Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature
    • H02H5/042Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature using temperature dependent resistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Thermistors And Varistors (AREA)

Description

  • Schutzanordnung gegen Überlastung steuerbarer Halbleiter-Gleichrichter Die Erfindung betrifft eine Schutzanordnung gegen Überlastung steuerbarer Halbleiter-Gleichrichter.
  • Halbleiter-Gleichrichter sind empfindlich gegen überlastungen. Es ist bekannt, daß Halbleiter-Gleichrichter schon bei geringen Überschreitungen der zulässigen Temperatur zum Durchschlag der Sperrschicht neigen und damit zerstört werden. Da außerdem die Erwärmungszeitkonstante bei Überlastung außerordentlich klein ist, kann schon . in kürzester Zeit der Halbleiter zerstört Werden.
  • Sollen Halbleiter-Gleichrichter parallel geschaltet werden, so tritt neben die Forderung der Nennbelastung die der gleichmäßigen -Strömverteilung. Parallelgeschaltete Halbleiter-Gleichrichter werden, damit sie sich gleichmäßig an der Stromführung beteiligen, zu parallelen Gruppen mit- gleichen Durchlaßkennlinien zusammengestellt, falls keine Stromteilerdrosseln od. dgl. verwendet werden.
  • Für parallelgeschaltete, steuerbare Halbleiter-Gleichrichter muß zusätzlich die -Zündung der parallelen Zellen überwacht werden. Entweder muß die benötigte Steuerleitung von jeder Zelle gleich groß sein, oder das Zünden der parallelen Zellen muß durch Zusatzschaltungen erzwungen, werden. Tritt, trotz dieser Maßnahmen durch irgendeinen Umstand eine unterschiedliche- Erwärmung -der Halbleiterkristalle der parallelen Halbleiter-Gleichrichter auf, so wird die wärmere Zelle zu- einem früheren Zeitpunkt -gezündet und führt somit einen höheren Strom. Das dadurch ausgelöste -progressive Wechselspiel von immer weiterer Temperaturerhöhung und über-. lastung kann zur Zerstörung des Halbleiter-Gleichrichters führen. Hierdurch werden die noch übrigen parallelen Halbleiter-Gleichrichter überlastet, die gesamte Anlage kommt in Gefahr.
  • Bisher behalf man sich zum Schutze mit überstroi-nrelais, die die Halbleiter beim Auftreten von Übergtrömen so schnell- wie möglich abschalteten oder durch Kurzschließer kurzschlossen. Solche Relais wurden der besseren Anpassung wegen auch schon mit thermischen Gliedern versehen, was jedoch wegen der außerordentlich kleinen Zeitkonstanten der Halbleiter bisher nur mangelhaft möglich war. Daraus resultiert entweder eine gelegentliche Gefährdung der Halbleiterzellen oder eine überdimensionierung, was eine schlechte Ausnutzung bedeutet.
  • Eine bessere Möglichkeit der Überwachung und des Schutzes von Halbleiter--Gleichrichtern besteht in der Hinzuziehung besonderer thermischer Abbilder, was'jedoch recht aufwendig ist.
  • ` Auch Anordnungen mit äußeren Wärmefühlern auf den Gehäusen von Halbleiter-Gleichrichtern sind wegen der erheblichen Ansprechträgheit nicht empfehlenswert.
  • Von der Motorschutztechnik her ist es ebenfalls bekannt, thermische Fühler, z. B. Bimetallfühler, an wärinemäßig hochbelastbaren Stellen einer Wicklung mit einzubandagieren oder gar direkt auf den Leiter mit au fzubringen.
  • Versuche sind auch schon in letzter Zeit bekannt. gewgrden, an Stelle solcher Bimetall-Kleinstschälter an sich bekannte kontaktlose Elelmänte, z. B. NTC-# (negativer Temperaturkoeffizient) oder neuerdings' auch PTC- (positiver Temperaturkoeffizient) Widerstände, einzusetzen, die erheblich stärker als andere Halbleiter ihre Widerstandswerte'mit der Temperatur ändern.
  • NTC-Widerstände, auch Heißleiter genannt, sind hochohmig in Bereichen niedrigerTemperatur, oberhalb einer bestimmten Temperatur erniedrigt sich ihr Widdrstandswert auf wenige Ohin;-PTC-Widerstände, auch Kaltleiter genannt, sind ir Weiten Bereich niedriger Temperatur fast temperaturunabhängig bzw. haben nur einen sehr kleinen positiven Temperaturbeiwert und sind niederohmig. Oberhalb einer bestimmten Temperatur, der Curietemperatur steigt ihr Widerstand9wert innerhalb von 4011C bis über den tausendfachen Wert. Der Temperaturbeiwert beträgt in diesem Bereich bis zu + 60 IN' C. Die gewünschte Höhe der Curietemperatur kann durch die Wahl des Typs des nichtlinearen Widerstandes festgelegt werden.
  • Ferner ist durch die deutsche Patentschrift 1132 245 eine Vorrichtung zur Temperaturregelung einer elektrischen Halbleiteranor'dnung bekannt, bei der an dem Halbleiterkörper der HalbleiteranordnUng unter Bildung eines p-n-überganges eine zusätzliche Elektrode so angebracht ist, daß durch einen an der zusätzlichen Elektrode zugeführten Strom oder eine an der zusätzlichen Elektrode angelegte Spannung keine Einwirkung auf die Halbleiteranordnung auftritt und daß der Wechselstromwiderstand zwischen dieser zusätzlichen Elektrode und einer mindestens angenähert sperrschichtfreien Elektrode der Halbleiteranordnung zur Regelung der Temperatur der Halbleiteranordnung verwendet wird.
  • Diese bekannte Anordnung dient also nicht zum Schutz der Hälbleiter-Gleichrichter vor der Zerstörung infolge thermischer Überlastung, sondern lediglich zur Ausschaltung des auf die Charakteristika des Halbleiters wirkenden Temperatureinflusses. Nachteilig ist dabei, daß eine zusätzliche Elektrode an dem zu überwachenden Halbleiter erforderlich, also eine Sonderanfertigung nötig ist. Weiterhin erfordert die bekannte Anordnung noch eine Meßbrückenanordnung, in welcher die Anzeige der zusätzlichen Elektrode ausgewertet werden muß. Beides, zusätzliche Elektrodp. und Meßbrücke, bedingen einen hohen herstellungsmäßigen und gerätetechnischen Aufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ohne besonderen Aufwand eine einfache und flinke Schutzanordnung für steuerbare Halbleiter-Gleichrichter zu schaffen, die den jeweiligen Temperaturschwankungen schnell folgen kann.
  • Nach der Erfindung wird dieses dadurch -erreicht, daß in dem Halbleiter-Gleiclirichter unmittelbar am Kristall unter Beibehaltung der ursprünglichen Elektrodenzahl nichtlineare Widerstände mit ausgeprägter Temperaturabhängigkeit angeordnet sind, welche als Temperaturfühle,' r dienen und denen die Wärme des Halbleiter-Gleichrichters lediglich durch m-echanischen Kontakt direkt zugeführt wird und die den Steuerkrels des Halbleiter-GMehrichters direkt be- einflussen sowie zugleich mit dem Steuerkreis eine nach außen abgeschlossene Baueinheit bilden.
  • Sogenannte PTC-Widerstände worden dazu in thermischem und-galvanischem Kontakt zur Steuerelektrode angebracht und unterbrechen den Steuerstromkreis infolge der Erhöhung ihres Widerstanden bei einer entsprechenden unzulässigen Temperaturerhöhung des Halbleiters. Eine Anwendung von sogenannten NTC-Widerständen erfolgt in thermischem und galvanischein Kontakt zur Kathode. Bei übermäßiger Erwärmung erfolgt ein Kurzschließen zur Steuerelektrode.
  • Die, Abschaltung des gefährdeten Teiles erfolgt so. mit vollkommen selbsttätig ohne -den zusätzlichen Aufwand einer Meßanordnung mit von außen besonders zugeführtem Meßstrorn und einer durch diese gesteuerten weiteren Vorrichtung zum Abschalten des Stromes, Außerdem ergibt sich als weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Anordnungen, daß an Stelle des Anbringens einer besonderen überwa-Aungselektrode am Halbleiter an diesen lediglich auf mechanischemWege ein nichtlinearerWiderstand augepreßt zu werden braucht. Weiterhin sei noch als Vorteil erwähnt, daß die gesamte Anordnung nach der Erfindung ein einziges Bauteil bildet, welches nicht nennenswert größer ist als ein unüberwacht-er Halblßiter-Gleichrichter. Schließlich fallen auch alle jene Probleme fort, die bei den bekannten Anordnungen dadurch entstehen, daß die, Funktion der Zusat.zelektrode die. Erzeugung von zusätzlichen Elek# tronen im System der Halbleiteranordnung erfordert.
  • - In der Zeichnung sind Ausführungsbefspiele nach i der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Aufbau eines Halbleiter-Gleichrichterg. mit Kaltleiterschutz, Fig. 2 die elektrische Schaltung dazu, F i g. 3 den Aufbau eines Halbleiter-Gleichrichters mit Heißleiterschutz, F i g. 4 die elektrische Schaltung dazu.
  • In F i g. 1 ist ein Halbleiter-Gleichrichter 1 darge,-stellt. Die gestrichelte Linie deutet das kapselndß Gehäuse an. Der Halbleiter-Gleichrichter besteht aus einem Halbleiterkristall 2 mit einer Anode 3, einer Kathode 4 und einer Steuerelektrode 5. Auf letzterer ist direkt und unmittelbar, thermisch und galvanisch leitend, ein Kaltleiter 6 (Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten) angeordnet. Der Wärmekontakt und die galvanische Verbindung können durch Lötung oder durch Federkraft erfolgen. 7 bezeichnet den äußeren Steuerelektrodenanschluß über den Kaltleiter 6, 8 einen äußeren Anschluß, der direkt zur Steuerelektrode 5 führt und den -Kaltleiter6 überbrückt, Mit 9. ist der äuAg#re Kathodeanschluß gekennzeichnet.
  • F i g. 2 zeigt diese Anordnung nochmals in Piektrischer Schaltungsdarstellung, Erwärmt sich der Halbleiter#Gleichrichter 1 über die maximal zulässige. - Temperatur, so steigt der. Widerstandswert des. Kaltleiters 6 schnell -ail und unterbricht schließlich den Zündstrom, der über den Steuerelektrodenanschluß 7 verMuft, Die Curlietem# peratur des Kaltleiters 6 ist. dazu der mgyimal zulässigen Temperatur des Halbleiter-Gleichrichters 1 angepaßt. Mit dem- Erreichen dieser Temperatur wird der Steuerstrom so weit -verringert, daß der Halbleiter-Gleichrichter 1 hicht mehr gezündet werden kann. Eine Zündung erfolgt erst wieder, nachdem der Halbleiter-Gleichrichterl abgekühlt ist. Bei der Wahl der Höhe der Cur!.etämpQratur Aoll die eventuelleTemperaturdifferenzgvAsche,nHalbleit,er-Gleichrichter 1 und Kaltleiter 6 und außerdem die mögliche, Teinperaturerhöhung, -die noch bis zur wirklichen Stromunterbrechung auftreten kann, berücksichtigt werden. Da der Kaltleiter 6 unterhalb der Curieteinperatur einen kleinen, positiven Temperaturbeiwert hat, ist eine gewisse Kompenslerung mit dem fallenden Steuerleistungsbedarf bei stelgender Temperatur möglich, Für die Fertigung, Prüfung und andere, eventuelle Schaltungen ist es zweckmäßig, zu dem- temperaturabhängigen Steuerelcktrodenanschluß 7 einen normalen, temperaturunabhängigon Steuerelektrodenanschluß 8 vorzusehen und herauszuziehen, wozu der Kaltleiter 6 innerhalb -des Halbleiter-Glrichrichters 1 überbrückt ist. - Eine andere Möglichkeit besteht bei der Verwen7 dung eines Widerstandes mit negativem Temperaturbeiwert (Heißleiter), der so angeorda - et ist, daß er beim Erreichen der maximal zulässigen Temperatur des Halbleiterkristalls.. den Steuerkreis kurzschließt und somit die Zündung verhilidret.
  • Die F i g. 3 und 4 zeigen ein solche-, Ausführungs-# beispiel in Anordnung' und. Schaltung' Dem Halbleiter-Gleichrichter 1 ' gekapselt in einem gestrichelt angedeuteten Gehäuse, mit HalblQiterkristall 2, Anode 3 und Steuerelektröde 5 ist hier auf der Ka-; thode 4 ein Heißleiter 10 zugeordnet, dessen Anschluß 11 mit dem Elektrodrnanschluß 8 in Verbindung steht. Diese Verbindung wird zweckmäßigerweise außerhalb des Halbleiten-Gleichrichters 1 vor!-genommen. Oberhalb der ' -Curietemperaturdes Heißleitea 10 verringert- -sich sein Widerstand und stellt somit eine Kurzschlußver bindu-g zwn Steuerkreie her. Die Zündung ist damit unterbrochen. 9 stellt den äußeren, temperaturunabhängigen Kathodenanschluß dar.
  • Solche Anordnungen ermöglichen auch den überlastungsschutz anderer steuerbarer Halbleiter-Bauelemente, wobei auch Kombinationen beider Widerstandsschaltungen denkbar sind.
  • Durch die Erfindung wird mit nur geringem Mehraufwand ein nahezu trägheitsloser Schutz gefährdeter Halbleiter-Gleichrichter erzielt, und äußere, störanfällige, sonst notwendige Zusatzeinrichtungen können vermieden werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schutzanordnung gegen überlastung steuerbarer Halbleiter-Gleichrichter, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß in dem Halbleiter-Gleichrichter unmittelbar am Kristall unter Beibehaltung der ursprünglichen Elektrodenzahl nichtlin#eare Widerstände (6 bzw. 10) mit ausgeprägter Temperaturabhängigkeit angeordnet sind, welche als Temperaturfühler dienen und denen die Wärme des Halbleiter-Gleichrichters lediglich durch mechanischen Kontakt direkt zugeführt wird und die den Steuerkreis des Halbleiter-Gleichrichters (1) direkt beeinflussen sowie zugleich mit dem Steuerkreis eine nach außen abgeschlossene Baueinheit bilden.
  2. 2. Schutzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtlinearer Widerstand ausgeprägter Temperaturabhängigkeit ein Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten (6) dient. 3. Schutzanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Widerstand (6) in thennischem und galvanischem Kontakt zur Steuerelektrode (5) angebracht ist. 4. Schutzanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Widerstand (6) den Steuerstromkreis des Halbleiter-Gleichrichters (1) bei unzulässiger Erwärmung unterbricht. 5. Schutzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtlinearer Widerstand ausgeprägter Temperaturabhängigkeit ein Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten (10) dient. 6. Schutzanordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Widerstand(10) einerseits in therinischem und galvanischem Kontakt zur Kathode (4) angebracht ist und andererseits mit der Steuerelektrode (5) in Verbindung steht. 7. Schutzanordnung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Widerstand (10) den Steuerstromkreis des Halbleit,er-Gleichrichters (1) bei unzulässiger Erwärmung kurzschließt. 8. Schutzanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Widerstand (6 bzw. 10) durch einen gesonderten, temperaturunabhängigen Elektrodenanschluß (8 bzw. 9) überbrückbar ist. 9. Schutzanordnung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch kombinierte Anwendung nichtlinearer Widerstände mit gleichen und/oder entgegengesetzten Temperaturbeiwerten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1132245.
DE1963L0045394 1963-07-18 1963-07-18 Schutzanordnung gegen UEberlastung steuerbarer Halbleiter-Gleichrichter Pending DE1282193B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2062554A5 (de) * 1969-09-23 1971-06-25 Cableform Ltd
FR2365247A1 (fr) * 1976-09-20 1978-04-14 Cutler Hammer World Trade Inc Circuit de commutation de puissance a semi-conducteur avec protection thermique

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132245B (de) * 1958-05-27 1962-06-28 Licentia Gmbh Vorrichtung zur Temperaturregelung einer elektrischen Halbleiteranordnung

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