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DE1282074B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von PCM-Zeitvielfachsystemen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von PCM-Zeitvielfachsystemen

Info

Publication number
DE1282074B
DE1282074B DE1966D0049183 DED0049183A DE1282074B DE 1282074 B DE1282074 B DE 1282074B DE 1966D0049183 DE1966D0049183 DE 1966D0049183 DE D0049183 A DED0049183 A DE D0049183A DE 1282074 B DE1282074 B DE 1282074B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
synchronous
pulse
gate
pulses
monostable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966D0049183
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willy Bartel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Telekom AG filed Critical Deutsche Telekom AG
Priority to DE1966D0049183 priority Critical patent/DE1282074B/de
Publication of DE1282074B publication Critical patent/DE1282074B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/0602Systems characterised by the synchronising information used
    • H04J3/0605Special codes used as synchronising signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Synchrohisierung von PCM-Zeitvielfachsystemen Bei Ubertragung mittels Pulscodemodulation (PCM wird die Nachricht meist in digitaler Form als Binärcode, ähnlich einem Fernschreibzeichen, übertragen. Für Zeitmultiplexsysteme mit z Kanälen werden die Codegruppen der z Kanäle in einem Abtastzyklus je einmal ausgesendet. Für die richtige Auswertung der Nachricht. im Empränger (Decoder) ist es notwendig, daß Coder und Decoder synchron laufen.
  • Durch einen selektiven Verstärker läßt sich im Decoder aus den ankommenden Codegruppen die zentrale Taktfrequenz zur Steuerung der Taktzentrale des Decoders gewinnen. Damit laufen zwar die Taktzentralen von Coder und Decoder synchron (sogenannte Bitsynchronisation), nicht jedoch stimmen die Kanäle oder wenigstens die Kanalgrenzen von Kanälen unterschiedlicher Ordnungszahl überein.
  • Für die Aufgabe der Kanalsynchronisation solcher PCM-Zeitvielfachsysteme ist es unter anderem bekannt, einen Kanal mit einem besonderen Synchronwort zu belegen und empfangsseitig zu der diesem Kanal zugeordneten Phase eine Empfangseinrichtung abzufragen. Dabei wird bei fehlendem Gleichlauf ein Taktimpuls erzeugt, der an die Kanalauswahlschaltung angelegt wird und diese wieder in Tritt bringt (deutsche Auslegeschrift 1098 056).
  • Das vorbekannte Verfahren beruht wie auch andere Synchronisierverfahren (deutsche Auslegeschrift 1 103 386) auf der Erzeugung von Fehlerimpulsen bei Ausfall der Synchronisation, die dann eine absatzweise Verschiebung der empfangenen Taktimpulsfolge zum vorgegebenen Impulsraster einleiten.
  • Die Erzeugung von Fehlerimpulsen bei fehlendem Gleichlauf, d. h. die Abgabe eines negativen Synchronisierkriteriums, bietet bei Ausfall der für seine Erzeugung notwendigen Schaltung keine Sicherheit gegen Fehlübertragungen, da in diesem Falle keine Signalisierung erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren will diesen Nachteil beheben.
  • Auch beim erfindungsgemäßen Verfahren wird in bekannter Weise ein in einem besonderen Synchronkanal pulscodemoduliertes Synchronwort übertragen, das empfangsseitig über einen logischen Schaltkreis ausgewertet und bei dessen Fehlen innerhalb der durch den Pulsrahmen zugeordneten Zeit die Taktimpulse I'ür die Decodiereinrichtung während jeder zweiten Abtastperiode umje ein Bit bis zur synchronen Zuordnung der empfangenen Impulse zum Pulsrahmen verschoben werden.
  • Gemäß der Erfindung werden alle Ausgänge des Zwischenspeichers des rtir die Decodierung notwendigen Serienparallelwandlers durch einen besonderen Synchronwortempfänger auf das Auftreten des durch eine konstante Spannung festgelegter Amplitude dargestellten Synchronwortes überprüft, sobald das an jeden Ausgang des Zwischenspeichers angeschaltete Eingangstor des Synchronwortemprängers durch den Kanalausleseimpuls der Decodiereinrichtung geöffnet wird, und im Falle einer synchronen Zuordnung des Synchronwortes zum vorgegebenen Pulsrahmen wird vom Synchronwortempränger ein dauernd anstehendes Synchronsignal abgegeben, dessen Wegfall über den logischen Schaltkreis die Verschiebung auslöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also kein negatives Synchronisierkriterium erzeugt. Vielmehr liefert der Synchronwortempränger des erfindungsgemäßen Verfahrens bei vorhandenem Gleichlauf ein dauernd anstehendes Synchronsignal. Es wird also hier ein positives Synchronisierkriterium verwendet. Der Vorteil des unterschiedlichen Synchronisierkriteriurns ist übertragungstechnisch dem eines Ruhestromsystems gegenüber einem Arbeitsstromsystem gleichzusetzen. Der Ausfall des Synchronwortemprängers wird sofort bemerkt werden.
  • In einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind vorteilhaft die einzelnen Speicherplätze des Zwischenspeichers des Serien-Parallel-Wandlers der Decodiereinrichtung mit ebensoviel Eingängen eines Eingangstors des besonderen Synchronwortemprängers verbunden, und an einem weiteren Eingang dieses Eingangstors liegt der Kanalausleseimpuls der Decodiereinrichtung. In weiterer Ausbildung der Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die das Eingangstor passierenden Impulse einmal direkt und einmal über eine bistabile Kippstufe abwechselnd auf je ein weiteres Und-Tor mit je einer ersten und zweiten nachgeschalteten monostabileii Kippstufe und je einem weiteren Und-Tor geschaltet, wobei das Und-Tor niit seinem anderen Eingang an den vom Eingangstor abgegebenen Impulsen liegt und daß hinter den beiden Und-Toren je eine dritte monostabile. Kippstufe geschaltet ist, deren beide Ausgänge die Eingänge eines Ausgangstors bilden.
  • Zur Erfüllung der ihnen zugedachten Aufgaben müssen die im Synchronwortempfänger vorgesehenen monostabilen Kippstpfen so dimensioniert sein, daß die Kippdauer der ersten monostabilen Kippstufe gleich oder kleiner als die Abtastperiodendauer stufc dagegen größer als diese bemessen ist. die Kippdauer der letzten monostabilen Kipp-Auf der Sendeseite der PCM-Einrichtung wird auf einem Kanal z., an Stelle der sonst anliegenden NF-Spannung bzw. der Spannung 4- 0 V eine konstante Spannung bekannter Größe angelegt und in gleicher Weise wie -die Signalspannungen aller übrigen Kanäle pulscodedemoduliert und zum Empfänger übertragen. Am Eingang des in F i g. 1 dargestellten Empfängers werden die Impulse in einem Impulsformer 1 regeneriert und mit lElfe eines Takt-Schieberegisters 2 in einen Zwischenspeicher 3 übernommen. Ein selektiver Verstärker 4- empfängt ' - die Codepulsfolgefrequenz f, und versorgt die aus dem Binärteiler 5, dem Taktschieberegister-2 und dem Kanalschieberegister 6 bestehende Taktzentrale der Dekodiereinrichtung, Die aus dem Impulsformer 1 kommenden Impulse werden über die Ausgänge des Taktschieberegisters 2 über die Und-T ' ore 7 in die zugehörigen Speicherplätze des Zwischenspeichers 3 aufgenommen. Das Taktschieberegister 2 mit den Und-Toren 7 und den Zwischenspeichern 3 dient also in an sich bekannter Weise zur Umwandlung der innerhalb -eines Kanals empfangenen Impulsfolge in einen Parallelcode. Dieser Paraffelcode wird im # Bewertungsnetzwerk 8 in ebenfalls bekannter Weise in ein pulsamplitudenmoduHertes Signal umgewandelt und an die Kanaleinrichtungen 10 weitergegeben. Nach Eingang der einem Kanal zugeordneten Impulsfolge von beispielsweise 7 -Bit werden am achten Ausgang des Taktschieberegisters 2 die Kanalduswahltore 9 vorbereitet und jeweils eines dieser Tore vom Kanalschieberegister 6 aus geöffnet. Die Ausgänge der Tore 9 liegen in bekannter Weise an je einer Kanaleinrichtung 10, in welcher die vom Bewertungsnetzwerk 8 abgegebene amplitudenmodulierte Impulsfolge nach Durchlaufen eines Tiefpasses das ursprüngliche Signal rückverwandelt und verstärkt wird. Die bisher beschriebenen Schaltungsteile des Blockschaltbildes der F i g. 1 entsprechen dem Stand der Technik -und sind demnach nicht Gegenstand der. Erfindung.
  • Neu und für die Erfindung- Wesentlich istdagegen der Synchronwortemplänger ff, dessen Funktion einzeln dargestellt werden solL Der' Inhalt des ZVik#hens#eichers 3 in F i g. 1 wird. imjedem. Zeitiniervall,' in welchem der Kanalausleseinipuls # an den Eingängen des gemäß der Erfindung vorgesehenen Synchronempfängers 11 anliegt, auf das Synchronwort untersucht. Durch Verbinden der entsprechenden Ausgänge des Zwischenspeichers 3 mit den Eingängen des Synchronwortempfängers 11 kann man erreichen, daß der Impuls Z., nur dann den Synchtonwortempflinger 11 passiert wenn sich die gesen&te Codegruppe im Zwischenspeicher 3 befindet.
  • In der F i g. 2 ist der Synchronwortempfänger 11 im einzelnen dargestellt. Der Impuls öffnet eins der Und-Tore T2 oder T, und schaltet die monostabile Kippstufe M, für die Dauer der Abtastperiode ein. Kippt M, zurück in den stabilen Zustand, so wird die monostabile Kippstufe M3 für die Dauer der Codepulsperiode gesteuert und das Tor T4 vorbereitet. Kommt während dieser Zeit -c3 der nächste Impuls durch Tj, so kann dieser über T4 die monostabile Kippstufe Ü_, einschalten, und am Ausgang des Und-Tors T,5 erscheint für die Dauer -c3 das Synchronsignal s.
  • Solange s nicht vorhanden ist, wird wieder, wie aus der F i g. 1 ersichtlich, über T7 die monostabile Kipp-
    stufe M7 mit der halben Abtastfrequenz A für die
    2
    Dauer
    T: < -r < -
    eingeschaltet und für diese Zeit T8 gesperrt. Dadurch wird eine Periode von f, in der Taktzentrale nicht wirksam, und. die in die Decodiereinrichtung einlaufenden Impulse werden um einen Schritt verschoben-Die_ F i g. 3 zeigt das Impulsdiagramm des. Synchronwortempfängers 11 der F i g. 1. Die. zwischen den einzelnen Stufen des Blockschaltbildes der F i g. 2 angegebenen kleinen Buchstaben h-s entsprechen den dort auftretenden Impulsen und sind in der F i g. 3 a im einzelnen dargestellt.
  • Der obere Impulszug h zeigt die am Ausgang des Tors T ., stehenden Impulse, die beim Zusammenwirken des Kanalausleseimpulses z., mit den an den einzelnen - Speicherplätzen des Zwischenspeichers 3 in Paralleldarstellung angebotenen Bits des Synchronisierwortes entstehen.
  • Der darunter gezeichnete Impuls i entsteht durch die zwischen das Tor T, und die beiden Tore T2 und T3 geschaltete bistabile Kippstufe F" welche die zueinander komplementären Impulse i bzw. 1 liefert, die die Tore T2 bzw. T3 abwechselnd vorbereitet.
  • Der Impuls i wird in dem Tor T2 mit dem Impuls h verknüpft, so daß an dessen Ausgang der Impuls k entsteht. Der Impuls k schaltet die monostabile Kippstufe M, für _die Dauer von höchstens einer Abtastperiode ein. Bei Rückkehr der monostabilen Kippstufe M, in den stabilen Zust and wird durch den Rückflankenimpuls 1 die nionostabile Kippstufe M3 für mindestens die Dauer der Taktperiode in den - instabilen Zustand geschaltet -(m). Der#Ausgangsimpuls soll mit dem nächstfolgenden Impuls h am Ausgang von T, zeitlich zusammenfallen, so daß am Ausgang von T4 ein Impuls n entsteht. Durch diesen Impuls wird die monostabile Kippstufe M.5 für die Dauer in den instabilen Zustand geschaltet, und am Ausgang von T6 steht für die Dauer von r3 das Synchronsignal s.
  • Uber T3, M2, M4 wird das Tor T ., für jeden zweiten Impuls h vom Ausgang von M4 her (Impuls p der F i g. 2) vorbereitet. Auf diese Weise werden bei Synchronismus die monostabilen Kippstufen M.5 bzw. M6 abwechselnd in den instabilen Zustand geschaltet und die durch die endliche Erholzeit der monostabilen Kippschaltung bedingten Probleme gelöst. Da erfüllt sein muß, entsteht am Ausgang des Tors T, bei Synchronismus das Signal s.
  • In der F i g. 3 b sind die wichtigsten der vorstehend beschriebenen Impulszüge der besseren Ubersicht halber noch einmal im verkleinerten Zeitmaßstab dargestellt.
  • Bei n Codesehritten je Kanal und z Kanälen im Ubertragungssystem sind insgesamt n - z Phasendifferenzen zwischen Sender und Empfänger möglich, von denen nur eine den Synchronismus kennzeichnet. Die maximale Synchronisierdauer -r.", ist- demnach wobei fo die Abtastfrequenz ist. Die zur Synchronisierung gesendete Codegruppe ist, da sie nur eine bestimmte Ampfitude kennzeichnet, statistisch auch in jeder Nachricht vorhanden. Um ein Ansprechen des Synchronwortempfängers auf diese Codegruppen im asynchronen Lauf zu verhindern, sind verschiedene Zeitbedingungen für die monostabilen Kippstufen einzuhalten.
  • Die Kippdauer der monostabilen Kippstufen MI, M2 muß kleiner oder gleich der Abtastperiodendauer die der monostabilen Kippstufen M, und M, dagegen größer als diese bemessen sein. Die Kippdauer der monostabilen Kippstufen M3 und M4 sollte größer oder gleich der Taktperiodendauer bemessen sein.
  • Die Summe der Kippzeiten von M, und M2 soll in Abhängigkeit von der erreichbaren Kippdauer der .Bedingung genügen.
  • Die Sicherheit gegen Fehlsynchronisierung steigt, je genauer die Zeiten eingehalten werden. Durch Vergrößern von -r.3 weit über den Wert hinaus wird die Schaltung gegenüber dem einmaligen Ausfall des h-Impulses unempfindlich (F i g. 3), Das kann erwünscht sein, weil das Fehlen eines Impulses im Synchronisierwort noch keinen Ausfall des Gleichlaufs zur Folge haben wird. Die Schaltung erhält dann eine gewisse Ansprechträgheit gegenüber dem einmaligen Ausfäll eines Impulses im Synchronwort.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Synchronisierung von PCM-Zeitvielfachsystemen unter Verwendung eines in einem besonderen Synchronkanal pulscodemoduliert übertragenen Synchronwortes, das empfangsseitig über einen logischen Schaltkreis ausgewertet und bei dessen Fehlen innerhalb der durch den Pulsrahmen zugeordneten Zeit die Taktimpulse für die Decodiereinrichtung während jeder zweiten Abtastperiode um je ein Bit bis zur synchronen Zuordnung der empfangenen Impulse zum Pulsrahmen verschoben werden, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß alle Ausgänge (a-g) des Zwischenspeichers (3) des für die Decodierung notwendigen Serienparallelwandlers durch einen besonderen Synchronwortempfänger (11) auf das Auftreten des durch eine konstante Spannung festgelegter Amplitude dargestellten Synchronwortes überprüft werden, sobald das an jeden Ausgang des Zwischenspeichers angeschaltete Eingangstor (T1) des Synchronwortempfängers (11) durch den Kanalausleseimpuls (z,) der Decodiereinrichtung geöffnet wird und daß im Falle einer synchronen Zuordnung des Synchronwortes zum vorgegebenen Pulsrahmen vom Synchronwortempfänger ein dauernd anstehendes Synchronsignal (s) abgegeben wird, dessen Weg ,fall über den logischen Schaltkreis(T7, M,7, T8) die Verschiebung auslöst.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Eingangstor (T1) passierenden Impulse (h) einmal direkt und einmal über eine bistabile Kippstufe (F,) abwechselnd auf je ein weiteres Und-Tor (T2, T3) mit je -einer ersten und zweiten nachgeschalteten monostabilen Kippstufe (M1, M3 bzw. M2, M4) und je einem weiteren Und-Tor (T4 bzw. T ,5) geschaltet sind, wobei das Und-Tor mit seinem anderen Eingang an den vom Eingangstor (T1) abgegebenen Impulsen liegt und daß hinter den beiden Und-Toren (T4 bzw. T5) je eine dritte monostabile Kippstufe (M5 bzw. M6) geschaltet ist, deren beide Ausgänge die Eingänge eines Ausgangstors (T6) bilden (F i g. 2 und 3). 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippdauer der ersten monostabilen Kippstufe (All bzw. M2) gleich oder kleiner als die Abtastperiodendauer die Kippdauer der letzten monostabilen Kip;pstufe (M5 bzw. M6) dagegen größer als diese bemessen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1098 056, 1228 680.
DE1966D0049183 1966-01-21 1966-01-21 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von PCM-Zeitvielfachsystemen Pending DE1282074B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2467516A1 (fr) * 1979-10-11 1981-04-17 Sits Soc It Telecom Siemens Disposition de circuit apte a reconnaitre la parole d'alignement s'appliquant particulierement a la section receptrice d'un multiplexeur de signaux numeriques
EP0040351A1 (de) * 1980-05-19 1981-11-25 Siemens Aktiengesellschaft Synchronisiereinrichtung für ein Zeitmultiplexsystem

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098056B (de) * 1958-11-15 1961-01-26 Nippon Electric Co Synchronisieranordnung fuer ein Zeitselektions-Mehrkanal-System mit Pulscodemodulation
DE1228680B (de) * 1961-12-29 1966-11-17 Csf Zeitmultiplexsystem

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