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DE1279787B - Zusammenschalteinrichtung fuer eine Empfangsantennenanordnung - Google Patents

Zusammenschalteinrichtung fuer eine Empfangsantennenanordnung

Info

Publication number
DE1279787B
DE1279787B DE1965S0096485 DES0096485A DE1279787B DE 1279787 B DE1279787 B DE 1279787B DE 1965S0096485 DE1965S0096485 DE 1965S0096485 DE S0096485 A DES0096485 A DE S0096485A DE 1279787 B DE1279787 B DE 1279787B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna
channel
line
interconnection device
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965S0096485
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Wenzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE1965S0096485 priority Critical patent/DE1279787B/de
Publication of DE1279787B publication Critical patent/DE1279787B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/46Networks for connecting several sources or loads, working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source

Landscapes

  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Zusammenschalteinrichtung für eine Empfangsantennenanordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusammenschalteinrichtung für eine Empfangsantennenanordnung für mindestens drei verschiedene, innerhalb eines einzigen, genormten Frequenzbereiches des UKW-Hörrundfunks oder des Fernsehens liegende Empfangssignale, bei der mindestens eine Kanalantenne selektiv nur den eigenen Kanal aufnimmt, während die übrigen, insbesondere aus einer Richtung gesendeten Signale von einer Breitbandantenne empfangen werden und bei der sämtliche Signale über mit transformierenden Leitungsstücken versehene Weichen auf eine gemeinsame Niederführungsleitung zusammengeschaltet sind.
  • Für die rückwirkungsfreie Zusammenschaltung der Empfangssignale von zwei Kanalantennen auf eine gemeinsame Niederführungsleitung ist aus der USA.-Patentschrift 2 511574 eine Anordnung bekannt, bei der zwischen dem gemeinsamen Anschlußpunkt der Niederführungsleitung und den beiden Antennen je eine Ä/4-Transformationsleitung und ein Serienresonanzkreis vorgesehen sind. Dabei sind die i/4-Leitung und der Serienkreis in der Antennenzuleitung der einen Antenne jeweils auf die Empfangsfrequenz der anderen Antenne abgestimmt. Zur gegenseitigen Entkopplung werden demnach also zwei Ä/4-Leitungen und zwei Serienkreise benötigt.
  • Ferner ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1905 072 eine Zusammenschalteinrichtung für drei UHF-Kanalantennen bekannt, deren Sender aus stark verschiedenen Richtungen strahlen. Jede Antenne ist hier über eine Ä/4-Transformationsleitung mit je einem Bandfilter verbunden, deren Ausgänge über je eine weitere Ä/4-Leitung an den Anschlußpunkt der gemeinsamen Niederführungsleitung gelegt sind. Der Aufwand ist auch hier mit zwei i/4-Leitungen und einem Bandfilter pro Antenne verhältnismäßig groß.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, für die Zusammenschaltung einer Kanalantenne und einer Breitbandantenne eine Lösung anzugeben, die in einfacher Weise eine dämpfungsarme und rückwirkungsfreie Zuführung der von den Antennen empfangenen Signale ermöglicht. Für den Fall, daß mindestens ein Signal von einer Kanalantenne aufgenommen wird, während die übrigen, insbesondere aus einer Richtung gesendeten Signale von einer Breitbandantenne empfangen werden, wird dies vorteilhaft dadurch erreicht, daß vor dem gemeinsamen Anschlußpunkt der Niederführungsleitung in der Antennenzuleitung der Kanalantenne eine etwa auf die mittlere Frequenz des betreffenden genormten Frequenzbereiches abgestimmte A/4-Transformationsleitung und ein auf die Betriebsfrequenz der Kanalantenne abgestimmtes Bandfilter, dessen vom Anschlußpunkt der Ä/4-Leitung her gesehener Eingangswiderstand bei der Betriebsfrequenz angepaßt und für Frequenzen außerhalb der Betriebsfrequenz niederohmig ist, eingeschaltet sind, und daß in der Antennenzuleitung der Breitbandantenne unmittelbar vor dem gemeinsamen Anschlußpunkt der Niederführungsleitung ein auf die Frequenz des von der Kanalantenne empfangenen Signals abgestimmtes Sperrfilter vorgesehen ist.
  • Damit läßt sich in einfacher Weise und mit einem geringen Aufwand an Schaltmitteln eine gute gegenseitige Entkopplung der beiden Antennenanordnungen erreichen. Da eine Breitbandantenne gerade wegen ihrer Breitbandeigenschaften meist auch die Empfangsfrequenz der mit ihr zusammengeschalteten Kanalantenne aufnimmt, ist es bekannt, zur Unterdrückung dieser Kanalfrequenz in der Antennenzuleitung der Breitbandantenne einen auf die Empfangsfrequenz der Kanalantenne abgestimmten Sperrkreis einzuschalten. Der besondere Vorteil der Erfindung liegt nun darin, daß dieser ohnehin erforderliche Sperrkreis bei der Zusammenschaltung von Breitband- und Kanalantenne auf eine gemeinsame Niederführung zur gegenseitigen Entkopplung herangezogen wird. Ein weiterer Vorteil der Zusammenschalteinrichtung nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Empfangsfrequenz der Kanalantenne im entsprechenden Frequenzbereich sowohl ober- und unterhalb, als auch zwischen den Empfangsfrequenzen der Breitbandantenne liegen kann. Diese Zusammenschalteinrichtung findet vor allem im Fernsehbereich IV/V eine vorteilhafte Anwendung, da das zweite und dritte Programm meist von einem einzigen Sendemast abgestrahlt und damit vorteilhaft über eine Breitbandantenne empfangen werden. Für ein weiteres Programm, eventuell aus einem Nachbarland, ist dann die Kanalantenne vorgesehen. Aber auch im UKW-Rundfunkbereich, insbesondere beim Stereoempfang, kann diese Zusammenschalteinrichtung bei Verwendung einer Rundstrahlantenne und einer gebündelten Kanalantenne eine vorteilhafte Anwendung finden.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten werden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 die Schaltungsanordnung für die Zusammenschalteinrichtung, F i g. 2 den mechanischen Aufbau für die Zusammenschalteinrichtung nach F i g. 1.
  • Die Klemme 1 des den Anschluß für eine Breitbandantenne bildenden Klemmenpaares 1,1' ist mit einer Anzapfung 2 der Induktivität L, verbunden, die zusammen mit einem Trimmerkondensator Ci einen Parallelschwingkreis bildet, der als Serienwiderstand zwischen Klemme 1 und Niederführungsleitung 5 eingeschaltet ist. Die Ausgangsklemme 3 des Parallelschwingkreises aus Li und Ci ist, um eventuell auftretende Leitungstransformationen zu vermeiden, unmittelbar an die Klemme 4 des Klemmenpaares 4, 4' geführt, an dem die gemeinsame Niederführungsleitung 5 angeschlossen ist.
  • Ebenfalls mit der Klemme 4 ist eine 60-Ohm-2/4-Transformationsleitung 6 verbunden, deren anderes Ende an die Anzapfung 7 der Induktivität L2 geführt ist. Diese Induktivität L2 bildet mit dem Trimmerkondensator C" einen Parallelkreis, der induktiv mit dem aus der Induktivität L3 und dem Trimmerkondensator C3 bestehenden Parallelkreis gekoppelt ist. Die Anzapfung 8 an der Induktivität L3 führt zur Klemme 9, die zusammen mit der Klemme 9' den Anschluß für die Kanalantenne bildet.
  • Der aus L, und C, bestehende, lose gekoppelte Parallelkreis ist so dimensioniert, daß er für den von der Kanalantenne empfangenen Kanal und gegebenenfalls dessen Nachbarkanäle als Sperrfilter wirkt und demnach für diese Frequenzen einen hochohmigen Widerstand hat. Der Bandpaß in der Antennenzuleitung der Kanalantenne, der auf die entsprechende Kanalfrequenz abgestimmt ist, hat im Sperrbereich an der Anschlußstelle 7 der 2/4-Leitung einen niedrigen Eingangswiderstand, der durch die 2/4-Leitung 6 in einen hochohmigen Widerstand am Klemmenpaar 4, 4' transformiert wird. Dadurch wird der Kanalantennenzweig nicht belastet, und außerdem sind alle außerhalb des Durchlaßbereiches des Bandfilters L2, C@ L,1, C3 liegenden, von der Breitbandantenne empfangenen Kanäle gegenüber der Kanalantenne ausreichend gut entkoppelt. Wird das Bandfilter für die Empfangsfrequenz der Kanalantenne kritisch gekoppelt, dann lassen sich die Filter bei der Montage einfach abstimmen.
  • 2/4-Leitung 6 mit 60 Ohm Wellenwiderstand ist für die mittlere Frequenz des gesamten empfangenen Fernsehbereiches 470 bis 860 MHz bemessen. Der Empfangskanal für die Kanalantenne kann dabei an jeder beliebigen Stelle des UHF-Bereiches liegen, ohne daß die 2/4-Leitung in ihrer Länge geändert werden muß.
  • Die F i g. 2 zeigt den mechanischen Aufbau einer Zusammenschalteinrichtung auf einer Montageplatte, deren obere sichtbare Fläche 10 aus Hartpapier od. dgl. und deren untere geerdete Fläche aus Metall besteht. Die koaxiale Zuleitung von der Breitbandantenne ist mit ihrem Außenleiter an der Klemme 1', mit ihrem Innenleiter an der Klemme 1 befestigt. Diese Klemme 1 ist ferner mit dem Anzapfpunkt 2 der als Drahtschleife ausgebildeten Induktivität Li verbunden. Der Anschlußpunkt 3 der Induktivität Li ist an die Klemme 4 und an den Rohrtrimmer C, geführt, während das andere Ende 11 von L, an der anderen, nicht geerdeten Klemme von Ci befestigt ist. Die koaxiale Zuleitung von der Kanalantenne ist mit Innen- und Außenleiter an den beiden Klemmen 9 und 9' befestigt. Von der Klemme 9 führt eine Verbindung zum Anzapfpunkt 8 der Induktivität L, Der eine Anschluß dieser Induktivität L3 ist über die Lötöse 12 nach Masse geführt, während der andere Anschluß mit einer Klemme des Rohrtrimmerkondensators C3 verbunden ist. dessen andere Klemme an der Metallplatte geerdet ist. Der aus L3 und C3 gebildete Parallelkreis ist induktiv mit einem weiteren Parallelkreis aus L., und C" gekoppelt. Ein Anschluß der Induktivität L., ist über 13 wiederum geerdet, der andere mit dem Rohrtrimmerkondensator C., verbunden, der an seiner anderen Klemme ebenfalls an der Metallplatte geerdet ist. Zwischen dem Anzapfpunkt 7 der Induktivität L2 und der Klemme 4 ist die gegebenenfalls aus Platzgründen aufgewickelte 2/4-Leitung vorgesehen, deren Außenleiter mit der Klemme 4' verbunden ist. Die beiden Klemmen 4 und 4' bilden zusammen den Anschluß für die gemeinsame Niederführungsleitung 5. Im Bereich der Anschlüsse 1, 4, 9, 11 und des Trimmers C, weist die Metallplatte Aussparungen auf, da diese Punkte keine Verbindung mit Masse haben dürfen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zusammenschalteinrichtung für eine Empfangsantennenanordnung für mindestens drei verschiedene, innerhalb eines einzigen, genormten Frequenzbereiches des UKW-Hörrundfunks oder des Fernsehens liegende Empfangssignale, bei der mindestens eine Kanalantenne selektiv nur den eigenen Kanal aufnimmt, während die übrigen, insbesondere aus einer Richtung gesendeten Signale von einer Breitbandantenne empfangen werden und bei der sämtliche Signale über mit transformierenden Leitungsstücken versehene Weichen auf eine gemeinsame Niederführungsleitung zusammengeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem gemeinsamen Anschlußpunkt (4, 4') der Niederführungsleitung (5) in der Antennenzuleitung der Kanalantenne eine etwa auf die mittlere Frequenz des betreffenden genormten Frequenzbereiches abgestimmte 2/4-Transformationsleitung (6) und ein auf die Betriebsfrequenz der Kanalantenne abgestimmtes Bandfilter (L2, C2, L3, C3), dessen vom Anschlußpunkt der 2/4-Leitung her gesehener Eingangswiderstand bei der Betriebsfrequenz angepaßt und für Frequenzen außerhalb der Betriebsfrequenz niederohmig ist, eingeschaltet sind, und daß in der Antennenzuleitung der Breitbandantenne unmittelbar vor dem gemeinsamen Anschlußpunkt (4, 4') der Niederführungsleitung (5) ein auf die Frequenz des von der Kanalantenne empfangenen Signals abgestimmtes Sperrfilter (L,, C,) vorgesehen ist.
  2. 2. Zusammenschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandfilter (L2, C2, L3, C3) für die Kanalantenne als induktiv gekoppeltes Filter aus zwei Parallelkreisen aufgebaut ist.
  3. 3. Zusammenschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrfilter (L1, Cl) als Serienwiderstand in die Antennenzuleitung der Breitbandantenne eingeschaltet ist.
  4. 4. Zusammenschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bandfilter (L2, C2, L3, C3), d/4-Leitung (6) und Sperrfilter (L1, Cl) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, die mit Anschlußklemmen für die Antennenzuleitungen und die Niederführungsleitung versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1905 072; USA.-Patentschrift Nr. 2 511574.
DE1965S0096485 1965-04-12 1965-04-12 Zusammenschalteinrichtung fuer eine Empfangsantennenanordnung Pending DE1279787B (de)

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DE (1) DE1279787B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2511574A (en) * 1949-09-03 1950-06-13 Gabriel Co Antenna circuit
DE1905072U (de) * 1964-06-26 1964-11-26 Bosch Elektronik Gmbh Weiche zum zusammenschalten von mindestens zwei fernsehantennen oder antennenverstaerkern.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2511574A (en) * 1949-09-03 1950-06-13 Gabriel Co Antenna circuit
DE1905072U (de) * 1964-06-26 1964-11-26 Bosch Elektronik Gmbh Weiche zum zusammenschalten von mindestens zwei fernsehantennen oder antennenverstaerkern.

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