DE1277844B - Verfahren zur Gewinnung von Isopren und Isobuten - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Isopren und IsobutenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
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Int. CL:
Deutsche Kl.:
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Auslegetag:
C07c
BOIj
12 ο-19/01
12 g-11/00
P 12 77 844.8-42 (K 55469)
8. März 1965
19. September 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Isopren und Isobuten durch katalytische Zersetzung
von 4,4-Dimethylmetadioxan in der Gasphase in Gegenwart von Dampf, tertiärem Butanol und
eines Katalysators.
Es ist bekannt, daß, wenn Dampf, tertiäres Butanol und 4,4-Dimethylmetadioxan über einen festen Phosphorsäurekatalysator
geführt werden, aus dem 4,4-Dimethylmetadioxan Isopren und gleichzeitig aus dem tertiären Butanol Isobuten gebildet werden (vgl.
Erdöl und Kohle — Erdgas — Petrochemie, 15 [1962], Nr. 5, S. 351).
Erfindungsgemäß wurde nun festgestellt, daß, wenn Dampf, tertiäres Butanol und 4,4-Dimethylmetadioxan
über einen Katalysator geführt werden, der durch Brennen eines festen Phosphorsäurekatalysators
bei einer über 700° C liegenden Temperatur erhalten worden ist, Isopren und Isobuten in höherer Ausbeute
als bei Verwendung von konventionellen festen Phosphorsäurekatalysatoren, die gewöhnlich bei einer
zwischen etwa 300 und 600° C liegenden Temperatur behandelt werden, erhalten werden können.
Deshalb wird das Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß so durchgeführt, daß ein
fester Phosphorsäurekatalysator verwendet wird, der bei einer zwischen 700 und 1100° C liegenden Temperatur
gebrannt worden ist.
Dadurch wird das 4,4-Dimethylmetadioxan katalytisch zersetzt und das tertiäre Butanol gleichzeitig
dehydratisiert. Hierbei unterdrückt das tertiäre Butanol eine Nebenproduktbildung von Isobuten aus
4,4-Dimethylmetadioxan, und außerdem wird das tertiäre Butanol selbst dehydriert und in hoher Ausbeute
in Isobuten umgewandelt. Dadurch fällt das Isopren bei dem Verfahren nach der Erfindung in
höherer Ausbeute als bei dem konventionellen Verfahren an, und das tertiäre Butanol, das bei der Synthese
von 4,4-Dimethylmetadioxan stets in einer Menge von, bezogen auf 4,4-Dimethylmetadioxan,
mehr als 7% als Nebenprodukt gebildet wird, kann in gesteigertem Maße als bei dem konventionellen
Verfahren in den Ausgangsstoff Isobuten umgewandelt werden, so daß die Gestehungskosten für Isopren
gesenkt werden können.
Der bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendete Katalysator wird durch Brennen eines festen
Phosphorsäurekatalysators, der aus auf Diatomeenerde, Kieselgel, Quarz oder anderen Metalloxiden
oder Gemischen daraus abgeschiedener Phosphorsäure besteht, bei einer über 7000C, vorzugsweise
zwischen 700 und 11000C, liegenden Temperatur
erhalten. Der Katalysator kann in dem Reaktions-
Verfahren zur Gewinnung von Isopren
und Isobuten
und Isobuten
Anmelder:
Kurashiki Rayon Company Limited,
Kurashiki City (Japan)
Kurashiki City (Japan)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, Patentanwälte,
1000 Berlin 33, Podbielskiallee 68
Als Erfinder benannt:
AMo Mitsutani,
Obayashi, Takarazuka City (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 7. März 1964 (12 528)
gefäß in jeder beliebigen Form vorliegen, wie beispielsweise fest, beweglich oder verflüssigt.
Geeignete Reaktionstemperaturen liegen zwischen und 4000C, und der Druck kann vermindert
sein oder bei Atmosphärendruck liegen innerhalb eines Bereiches, in dem das Ausgangsmaterial bei der
Reaktionstemperatur gasförmig ist.
Die Reaktion wird in Gegenwart von Wasserdampf durchgeführt, wobei das geeignete Molverhältnis von
Wasserdampf zu 4,4-Dimethylmetadioxan 2 bis 20 beträgt. Der Anteil an tertiärem Butanol sollte 1 bis
70%, bezogen auf 4,4-Dimethylmetadioxan, nicht überschreiten. Das bei der Synthese des 4,4-Dimethylmetadioxans
als Nebenprodukt gebildete tertiäre Butanol kann ohne vorherige Abtrennung von 4,4-Dimethylmetadioxan oder nach Abtrennung von
diesem zusammen mit 4,4-Dimethylmetadioxan in die katalytische Zersetzungsvorrichtung eingeführt werden.
Isopren kann aus dem Reaktionsprodukt durch gebräuchliche Methoden abgetrennt und Isobuten
wiedergewonnen werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Reaktion in Gegenwart von Monoalkohol und Glykol wie
Isoprenglykol und Isopropenyläthylalkohol und andere Alkylmetadioxane von weniger als 5 °/o, bezogen
809 617/588
auf 4,4-Dimethyhnetadioxan, neben 4,4-Dimethylmetadioxan und tertiärem Butanol.
10 ml handelsüblicher fester Phosphorsäurekatalysator, der 16 Stunden bei 1100° C behandelt worden
war, wurde in ein eisernes Reaktionsrohr eingegeben, das in einem Siliconölbad gehalten wurde, und die
katalytische Zersetzung von 4,4-Dimethylmetadioxan wurde in Gegenwart von tertiärem Butanol bei einer
Reaktionstemperatur von 200° C vorgenommen.
Die Strömungsmenge an Metadioxan betrug 12 ml pro Stunde, die an tertiärem Butanol 1,0 ml pro
Stunde und die an Wasser 11 ml pro Stunde. Pro Stunde wurde 11 Stickstoff durchgeleitet, und das
Gasgemisch wurde mit dem Katalysator in Berührung gebracht. Die Reaktionsdauer betrug 100 Minuten.
Das Reaktionsprodukt wurde durch gekühlten Tetrachlorkohlenstoff geleitet, in einer in einem Trockeneis-Aceton-Bad
gehaltenen Schleuse gesammelt und gaschromatographisch analysiert. Es wurden 7,87 g Isopren erhalten, was, bezogen auf umgesetztes Metadioxan,
eine Ausbeute von 93,4% ausmacht. Daneben wurden 95% tertiäres Butanol in Form von
Isobuten zurückgewonnen.
Wenn andererseits die Reaktion unter gleichen Bedingungen, aber ohne Zusatz von tertiärem Butanol
durchgeführt wird, beträgt die Ausbeute an Isopren, bezogen auf umgesetztes Metadioxan, 88,4%.
Ohne Zusatz von tertiärem Butanol betrug die Ausbeute
an Isopren 80,5 %.
Vergleichsversuche
Unter Verwendung von Katalysatoren, die durch Brennen des in diesem Beispiel beschriebenen festen
Phosphorsäurekatalysators bei 250, 450 und 600° C für jeweils 16 Stunden erhalten worden sind, wurde
die Umsetzung unter den gleichen in diesem Beispiel beschriebenen Bedingungen durchgeführt, wobei die
folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
Brenntemperatur | Ausbeute an Isopren, | Ausbeute an Isopren, |
des festen | berechnet | berechnet |
Phosphorsäure | auf umgesetztes | auf umgesetztes |
katalysators | Metadioxan | tertiäres Butanol |
0C | Vt | % |
250 | 59 | 87 |
450 | 62 | 89 |
600 | 74 | 90 |
Wenn außerdem bei diesem Vergleichsbeispiel kein tertiäres Butanol zugefügt wird, ist die Ausbeute
an Isopren, berechnet auf 4,4-Dimethyhnetadioxan, wie folgt:
30
10 ml handelsüblicher fester Phosphorsäurekatalysator, der 16 Stunden bei 700° C behandelt worden
war, wurde in ein eisernes, in einem Siliconölbad gehaltenes Reaktionsrohr eingebracht. Die katalytische
Zersetzung von 4,4-Dimethylmetadioxan, das eine kleine Menge Isoprenglykol enthielt, wurde bei
einer Reaktionstemperatur von 200° C vorgenommen.
Die Strömungsmenge von Metadioxan betrug 12,0 ml pro Stunde, die an tertiärem Butanol 3,0 ml
pro Stunde, die an Isoprenglykol 0,5 ml pro Stunde und die an Wasser 18 ml pro Stunde. Als Trägergas
wurde 11 pro Stunde Stickstoff durchgeleitet. Das Gasgemisch wurde umgesetzt und das Reaktionsprodukt auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise
gesammelt und analysiert. Die Ausbeute an Isopren betrug 88,2%, bezogen auf umgesetztes Metadioxan
und Isoprenglykol, und es wurden 94% tertiäres Butanol in Form von Isobuten zurückgewonnen.
Brenntemperatur
des festen
Phosphorsäurekatalysators
Phosphorsäurekatalysators
250
450
600
450
600
Ausbeute an Isopren,
berechnet auf umgesetztes
Metadioxan
55
56
65
56
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Gewinnung von Isopren und Isobuten durch katalytische Zersetzung von 4,4-Dimethyhnetadioxan in der Gasphase in Gegenwart von Dampf, tertiärem Butanol und eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Phosphorsäurekatalysator verwendet wird, der bei einer zwischen 700 und 11000C liegenden Temperatur gebrannt worden ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Erdöl und Kohle, 15 (1962) Nr. 5, S. 351.809 617/588 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1252864 | 1964-03-07 |
Publications (2)
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ID=11807814
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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