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DE1276886B - Einrichtung zum Ausstellen von OEffnungsabschluessen, wie Rollaeden od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Ausstellen von OEffnungsabschluessen, wie Rollaeden od. dgl.

Info

Publication number
DE1276886B
DE1276886B DEF37675A DEF0037675A DE1276886B DE 1276886 B DE1276886 B DE 1276886B DE F37675 A DEF37675 A DE F37675A DE F0037675 A DEF0037675 A DE F0037675A DE 1276886 B DE1276886 B DE 1276886B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
extension arm
guide rail
guide rails
shield
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF37675A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Jacquet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FERMENTURES MISCHLER SA
Original Assignee
FERMENTURES MISCHLER SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FERMENTURES MISCHLER SA filed Critical FERMENTURES MISCHLER SA
Publication of DE1276886B publication Critical patent/DE1276886B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/92Means allowing the closures to be shifted out of the plane of the opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Ausstellen von Öffnungsabschlüssen, wie Rolläden od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausstellen von in die Schließstellung herabzulassenden Öffnungsabschirmungen, wie Rolläden od. dgl., mit seitlichen Führungsschienen, deren unterer Teil am oberen Teil angelenkt ist und beim Herablassen der Abschirmung wahlweise ausgeschwenkt werden kann, nachdem eine Klaue am unteren Rand der Abschirmung einen Zapfen am freien Ende wenigstens eines Ausstellarmes erfaßt hat, während beim Wiederhochziehen der Abschirmung der untere Teil der Führungsschienen zurückgeschwenkt und die Klaue vom Zapfen des Ausstellarmes gelöst wird.
  • Einrichtungen dieser Art werden besonders zum Schrägeinstellen von Läden verwendet, die man betätigen kann, ohne daß es erforderlich ist, das betreffende Fenster oder die Tür zu öffnen. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet ist bei Fenstern und Türen mit einem feststehenden Rahmen gegeben oder in den Fällen, in denen sich diese Rahmen nur teilweise öffnen lassen, wie es vielfach bei Industriegebäuden üblich ist.
  • Um die plattenförmige Fläche des Ladens in Schrägstellung bringen zu können, sind die Rolläden oder sonstige Abschlußflächen dieser Art mit Gleitschienen ausgestattet, die an dem oberen Teil gelenkig befestigt sind. Um einen Flügel des Rolladens in Schrägstellung zu bringen, müssen die Gleitschienen entriegelt, sodann in die geneigte Lage gebracht und dort festgehalten werden. Das Absenken des Ladens erfordert entsprechend die umgekehrten Handhabungen.
  • Der Erfindung liegt, ausgehend von der zu Anfang erläuterten bekannten Einrichtung, die Aufgabe zugrunde, eine derartige Ausbildung der Einrichtung zu schaffen, bei welcher auf einfache Weise bewirkt wird, daß bei der Einleitung des Ausstellvorganges die Kopplung der Klaue am unteren Rand der Abschirmung mit dem Zapfen am Ende des Ausstellarmes mit voller Sicherheit gewährleistet ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das freie Ende des Ausstellarmes mit dem Zapfen durch einen Schlitz der Seitenwand hindurch in den unteren Teil der Führungsschiene eingreift, wenn dieser die Schräglage einnimmt, und daß der Zapfen sich in einer taschenartigen Erweiterung der Führungsschiene außerhalb der Gleitbahn befindet, wenn beide Teile der Führungsschiene miteinander fluchten.
  • Die Sicherheit der Wirkungsweise der erfindungs- ; gemäßen Einrichtung wird noch dadurch erhöht, daß der Eintritt des Zapfens am freien Ende des Ausstellarmes in die Gleitbahn des unteren Teils der Führungsschiene durch eine die Schwenkbewegung des Ausstellarmes einleitende Feder bewirkt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte konstruktive Ausbildung der Erfindung wird dadurch erzielt, daß der Zapfen am freien Ende ein Flachprofil und die Klaue am unteren Rand der Abschirmung eine zylindrische Höhlung mit schlitzförmiger C)ffnung aufweist, die den Eintritt des Zapfens mit seiner Schmalseite erlaubt.
  • Die Bedienung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird schließlich dadurch vereinfacht und erleichtert, daß der untere Teil der Führungsschienen in der Lage, in der er mit dem oberen Teil fluchtet, durch ein vom abzuschirmenden Raum aus zu betätigendes Zugmittel festgehalten wird, das unmittelbar an dem unteren Teil wenigstens einer der Führungsschienen oder an dem Ausstellarm angreift.
  • Zusammenfassend seien noch folgende Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung hervorgehoben: Die Einrichtung ist insgesamt sehr einfach aufgebaut, benötigt wenig Raum und stellt keinerlei besondere Anforderungen an die Montage. Insbesondere ist hervorzuheben, daß die Breite der Querbalken derjenigen Breite entspricht, die normalerweise zur Anbringung von Rolläden erforderlich ist, zumindest ist die eventuelle Vergrößerung der Breite vernachlässigbar gering. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Fensteröffnung, die mit einem in verriegelter Stellung befindlichen Rolladen versehen ist, F i g. 2 einen Schnitt entsprechend F i g. 1, wobei der Ausstellarm und die Führungsschienen in einer Stellung nach Entriegelung dargestellt sind, F i g. 3 bis 5 die Verbindungsart zwischen dem Ausstellarm und dem Panzer des Rolladens in vergrößertem Maßstab, F i g. 6 einen Schnitt gemäß Schnittlinie VI-VI in F i g. 4 und F i g. 7 und 8 eine andere Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung für die Verriegelung.
  • In der Zeichnung ist eine Fensteröffnung 1 mit einem fest angeordneten Holzrahmen 2 und einem Rolladen ausgestattet, dessen Panzer 3 in seitlichen Führungsschienen 4 geführt ist, die ihrerseits an Holzleisten 5 gemäß F i g. 6 befestigt sind. Benachbart zu den obersten Enden der Führungsschienen 4 besitzen .diese ein Gelenk 4 a, welches gestattet, daß der untere Teil 4 b der Führungsschienen 4 eine schräg nach unten und nach außen geneigte Stellung einnehmen kann, wenn der Panzer des Ladens auswärts geschwenkt werden soll.
  • Seitlich des Ladens ist entlang jeder Führungsschiene 4 ein Ausstellarm 6 angeordnet, der an seinem unteren Ende an einem Drehzapfen 7 schwenkbar gelagert ist und von den Holzleisten 5 gemäß F i g. 6 getragen wird.
  • Im Bereich seines oberen Endes ist der Arm 6 mit einem Bolzen 8 ausgestattet, welcher sich auf der Rückseite der betreffenden Führungsschiene 4 abstützt, und zwar unter der Wirkung einer Blattfeder 9, die an der Holzleiste 5 befestigt ist und den Arm 6 ständig nach außen drückt.
  • Das obere Ende des Armes 6 weist einen Flachstift 10 auf, der seitlich in die Führungsschiene 4 eingreift, die ihrerseits eine taschenartige Erweiterung 11 besitzt. In dieser Erweiterung wird der Flachstift 10 gehalten, wenn die Führungsschienen 4 verriegelt sind.
  • Die Verriegelung der Führungsschienen 4 wird mittels einer Kordel 12 vorgenommen, die durch den , Fensterrahmen hindurchgeführt ist und mit einer Feststellvorrichtung 13 zusammenwirkt.
  • Die Kordel 12 kann entweder an dem unteren Teil 4 b der Führungsschiene (F i g. 1 und 2) oder an dem Ausstellarm 6 (F i g. 7 und 8) angreifen.
  • Die unterste Leiste 3 a des Rolladenpanzers 3 trägt auf ihrem unteren Rand im Bereich der Führungsschiene 4 eine Klaue 14 mit einer schlitzförmigen Öffnung 14 a, deren Mindestbreite etwas größer als die kleinere Breite des Flachstiftes 10 ist. Die öffnung 14 a geht in eine horizontale, zylindrische Höhlung 14 b über, deren Durchmesser etwas größer als die größere Breite des Flachstiftes 10 ist.
  • Wenn die Führungsschiene in Verriegelungsstellung (F i g. 1, 3 und 7) ist, wird der Flachstift 10 in der Erweiterung 11 gehalten, und der Panzer 3 kann auf- und abwärts geschoben werden, ohne daß die Klaue 14 mit dem Flachstift 10 zusammentrifft.
  • Wenn man nun die Kordel 12 nachläßt, drückt die Feder 9 auf den Arm 6, der seinerseits unter Wirkung des Bolzens 8 den unteren Teil 4 b der Führungsschiene 4 vordruckt. Der Flachstift 10 gelangt auf diese Weise in den Bereich unterhalb der Klaue 14 (F i g. 2 und 4). Es sei vermerkt, daß .der Flachstift 10 in bezug auf den Arm 6 schräg angeordnet ist, und zwar derart, daß er längsgerichtet zu der Symmetrieachse der Eintrittsöffnung 14 a der Klaue 14 zu liegen kommt.
  • Wenn man nun den Rolladenpanzer heruntergleiten läßt, greift die Klaue 14 an dem Flachstift 10 an, der nun wie ein Drehzapfen in der Höhlung 14 b wirkt, wodurch der Ladenpanzer an dem Arm 6 gelenkig gelagert ist. Unter der Wirkung dieser gelenkigen Verbindung werden die Führungsschienen und der Ladenpanzer in die in den F i g. 5 und 8 dargestellte ausgestellte Stellung geführt. Durch die Drehung, die der Flachstift 10 in der Lagerhöhlung 14 b ausführt, wird die Verriegelung des Ladenpanzers an dem Arm 6 gesichert, wie in F i g. 5 dargestellt ist. Ein Anschlag 15, der sich -auf der Führungsschiene befindet, verhindert, daß der Arm 6 sich von dieser löst.
  • Wenn man den Ladenpanzer wieder aufwärts zieht, wird hierbei ein Zug auf den Flachstift 10 ausgeübt, wodurch bewirkt wird, daß der Arm 6 und die Führungsschienen 4 in die Lage zurückgeführt werden, die in den F i g. 2 und 4 dargestellt ist. Bei weiterem Ziehen an der Kordel 12 werden die Führungsschienen 4, wie in den F i g. 1 und 7 dargestellt, verriegelt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Ausstellen von in die Schließstellung herabzulassenden öffnungsabschirmungen, wie Rolläden od. dgl., mit seitlichen Führungsschienen, deren unterer Teil am oberen Teil aasgelenkt ist und beim Herablassen der Abschirmung wahlweise ausgeschwenkt werden kann, nachdem eine Klaue am unteren Rand der Abschirmung einen Zapfen am freien Ende wenigstens eines Ausstellarmes erfaßt hat, während beim Wiederhochziehen der Abschirmung der untere Teil der Führungsschienen zurückgeschwenkt und die Klaue vom Zapfen des Ausstellarmes gelöst wird, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß das freie Ende des Ausstellarmes (6) mit dem Zapfen (10) durch einen Schlitz der Seitenwand hindurch in den unteren Teil (4 b) der Führungsschiene (4) eingreift, wenn dieser (4 b) die Schräglage einnimmt, und daß der Zapfen (10) sich in einer taschenartigen Erweiterung (11) der Führungsschiene außerhalb der Gleitbahn befindet, wenn beide Teile der Führungsschiene (4) miteinander fluchten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt des Zapfens (10) am freien Ende des Ausstellarmes (6) in die Gleitbahn des unteren Teils (4 b) der Führungsschiene durch eine die Schwenkbewegung des Ausstellarmes (6) einleitende Feder (9) bewirkt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (10) am freien Ende ein Flachprofil und die Klaue (14) am unteren Rand der Abschirmung eine zylindrische Höhlung (14b) mit schlitzförmiger öffnung (14 a) aufweist, die den Eintritt des Zapfens (10) mit seiner Schmalseite erlaubt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (4 b) der Führungsschienen in der Lage, in der er mit dem oberen Teil fluchtet, durch ein vom abzuschirmenden Raum aus zu betätigendes Zugmittel (12, 13) festgehalten wird, das unmittelbar an dem unteren Teil (4 b) wenigstens einer der Führungsschienen oder an dem Ausstellarm (6) angreift. In. Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 114 466, 322155; französische Patentschrift Nr. 1220 663.
DEF37675A 1961-09-12 1962-08-25 Einrichtung zum Ausstellen von OEffnungsabschluessen, wie Rollaeden od. dgl. Pending DE1276886B (de)

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FR1276886X 1961-09-12

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ID=9678519

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF37675A Pending DE1276886B (de) 1961-09-12 1962-08-25 Einrichtung zum Ausstellen von OEffnungsabschluessen, wie Rollaeden od. dgl.

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DE (1) DE1276886B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410283A1 (de) * 1984-03-21 1985-09-26 Merkel GmbH & Co., 8523 Baiersdorf Rollmarkise
FR2962759A1 (fr) * 2010-07-13 2012-01-20 Franciaflex Volet roulant inclinable automatique

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH114466A (de) * 1925-06-25 1926-07-16 Wilhelm Baumann Selbsttätige Ausstellvorrichtung an aufrollbaren Fensterschirmen.
CH322155A (de) * 1954-07-27 1957-06-15 Hans Kiefer & Co Selbsttätige Ausstellvorrichtung an Rolladen
FR1220663A (fr) * 1959-04-20 1960-05-27 Griesser & Cie Soc Perfectionnement aux enclenchements automatiques des stores et volets roulants projetables

Patent Citations (3)

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