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DE1275957B - Absatzweise arbeitender Wirbelschicht-Trockner - Google Patents

Absatzweise arbeitender Wirbelschicht-Trockner

Info

Publication number
DE1275957B
DE1275957B DEM61420A DEM0061420A DE1275957B DE 1275957 B DE1275957 B DE 1275957B DE M61420 A DEM61420 A DE M61420A DE M0061420 A DEM0061420 A DE M0061420A DE 1275957 B DE1275957 B DE 1275957B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stand
container
bed dryer
housing
treatment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM61420A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Turck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Friedrich Haas GmbH and Co
Original Assignee
Maschinenfabrik Friedrich Haas GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Friedrich Haas GmbH and Co filed Critical Maschinenfabrik Friedrich Haas GmbH and Co
Priority to DEM61420A priority Critical patent/DE1275957B/de
Publication of DE1275957B publication Critical patent/DE1275957B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
    • F26B3/06Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
    • F26B3/08Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Absatzweise arbeitender Wirbelschicht-Trockner Die Erfindung bezieht sich auf einen absatzweise arbeitenden Wirbelschicht-Trockner mit gehäuseartigem, das Trocknungsmittel führendem Ständer, über den der Gutbehandlungsbehälter mittels eines Fahrgestelles eingefahren, an seinem unteren Rand am Ständer gasdicht angeschlossen und an seinem oberen Rand durch einen zylindrischen Behälter mit dem Ständeroberteil verbunden werden kann.
  • Es sind bereits zahlreiche Bauformen von Wirbelschicht-Trocknern bekanntgeworden, bei welchen nach dem oben angegebenen Prinzip der Behandlungsbehälter jeweils von der Seite in den im wesentlichen vertikal gerichteten Behandlungsgasstrom ein-und wieder ausgefahren werden kann. Bei sämtlichen Wirbelschicht-Trocknern dieser Gattung ist das Oberteil der Maschine fest an dem eigentlichen Maschinenständer angeordnet, so daß der Behandlungsbehälter nach dem Einfahren angehoben und zugleich an seinem oberen Rand gasdicht mit dem Maschinenoberteil verbunden werden muß. Nachteilig ist bei dieser bekannten Gestaltungsweise, daß während des gesamten Behandlungsvorganges eine Druckkraft aufgewendet werden muß, um den Behandlungsbehälter nach oben hin zur Aufrechterhaltung der luftdichten Verbindung anzupressen. Nachteilig ist ferner, daß der Behandlungsbehälter auf seiner Unterseite nicht gasdicht mit dem entsprechenden gasführenden Bauorgan verbunden werden kann, so daß es erforderlich ist, den Behandlungsbehälter insgesamt nochmals mit einem Gehäuse zu umgeben, dieses mit einer Tür zum Ein- und Ausfahren des Behandlungsbehälters auszustatten und verhältnismäßig komplizierte, bauaufwendige Abdichtungen des Gehäuses vorzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben aufgeführten Nachteile der bekannten Wirbelschicht-Trockner zu vermeiden und eine wesentlich einfacher handhabbare Bauausführung zu schaffen, die außerdem eine sichere und wirtschaftliche Luftführung gewährleistet.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zylindrische, Filter und Saugventilator umfassende Behälter auf den Behandlungsbehälter und dieser auf den Ständer in der Weise lotrecht absenkbar ausgebildet sind, daß in Arbeitsstellung deren Gewicht als Dichtmittel zwischen den jeweils aufeinandersitzenden Teilen dient. Auf diese Weise wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß das Gewicht des Gutbehälters und des darüber angeordneten, Filter und Ventilator umfassenden Gehäuses dazu ausgenutzt wird, die einzelnen Teile des Trockners gegeneinander abzudichten. Der Gutbehälter kann nun auch auf seiner Unterseite auf den Rand einer entsprechenden Öffnung des Ständers fest aufgesetzt werden, so daß der Maschinenständer das Gewicht des Gutbehälters und des Gutes aufnimmt. Es kann weder Falschluft in den Gutbehälter eintreten, noch können Teile der erhitzten Behandlungsgase nach außen entweichen, obwohl ein besonderes zusätzliches Außengehäuse um den Gutbehälter nicht mehr erforderlich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Lotrechtschnitt durch einen Wirbelschicht-Trockner in betriebsbereitem Zustand und F i g. 2 eine Einzelheit der Lagerung des Behandlungsbehälters in anderer Ausführung.
  • Der Wirbelschicht-Trockner gemäß F i g. 1 weist einen Ständer 1 auf, in welchem Frischluftfilter 2 sowie eine Heizbatterie 3 eingebaut sind. An dem Ständer ist mittels einer Hubvorrichtung 4 ein Gehäuse 5 vertikal verschiebbar angebracht. Die Hubvorrichtung kann mechanisch, z. B. über ein nicht gezeichnetes Handrad,. Ritzel und Zahnstange, oder hydraulisch oder pneumatisch arbeiten. Das Gehäuse weist in dem oberen Teil ein Saugzuggebläse 6, und zwar zweckmäßig ein Radialgebläse auf, das durch Motor 7 angetrieben ist. Im oberen Teil des Gehäuses ist ferner ein Gasauslaßstutzen 8 vorgesehen. An dem unteren Teil ist das Gehäuse offen und besitzt hier einen Flansch 9 mit Dichtungen, deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie den Anschlußmaßen des darunter befindlichen nachfolgend erläuterten Behandlungsbehälters entsprechen. Im Innern des Gehäuses sind noch mehrere bekannte Schlauchfilter 11 vorgesehen, die an ihrem unteren offenen Rand an einer mit entsprechenden Öffnungen versehenen waagerechten Zwischenwand angeschlossen sind. Das obere Ende der Schlauchfilter ist an einem Gestell 12 aufgehängt, das mittels eines Seiles 13 von außen bedient werden kann. Durch Betätigung des Seiles 13 kann man auf die Schlauchfilter Rüttelbewegungen ausüben, so daß diese zur gegebenen Zeit gereinigt werden können. Die Anordnung der Schlauchfilter ist auch im übrigen so getroffen, daß diese bei hochgestelltem Gehäuse 5 nach unten aus der Gehäuseöffnung herausgefahren werden können, wenn sie gereinigt oder ausgewechselt werden sollen.
  • Der Behandlungsbehälter 10 ist so gestaltet, daß er sich nach oben hin konisch erweitert und sich mit seinem oberen Rand an den Dichtungsflansch 9 des Gehäuses anlegt, wenn dieses sich in der untersten, d. h. in der Betriebsstellung befindet. Auf der Unterseite weist der Behandlungsbehälter einen gelochten Boden 14 oder einen Boden aus geeignetem Gewebe od. dgl. auf, wobei die Lochdurchmesser bzw. die Maschenweite des Gewebes so getroffen sind, daß das in dem Behandlungsbehälter befindliche Gut 15 nicht nach unten austreten kann, wohl aber die Behandlungsgase, insbesondere die erhitzte Luft weitgehend ganzflächig von unten nach oben hin durch die Bodenfläche hindurchströmen kann. Der untere Rand des Behandlungsbehälters ist zweckmäßig mit einem Flansch 16 ausgestattet, der mit einer Dichtung 17 auf dem Umfang der Öffnung 18 des Ständers zusammenwirkt.
  • Der Behandlungsbehälter 10 ist in einem Fahrgestell 19 gelagert. Zum Ein- und Ausfahren wird der Behandlungsbehälter mittels eines doppelarmigen Hebels 20, der an seitlichen Zapfen 21 angreift, leicht angehoben.
  • Gemäß F i g. 2 ist der Behandlungsbehälter jedoch auf beiden Seiten mittels seiner Lagerzapfen 22 in je einer seitlichen Gabel 23 gehalten, wobei diese Gabel ihrerseits mittels einer Stange 24 in einer Führung 25 des Fahrgestelles 19 gehalten ist. Eine Druckfeder 26 drückt die Stange 24 nach oben hin.
  • Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Wirbelschicht-Trockners ist folgende: Es wird zunächst das zu behandelnde Gut in den Behandlungsbehälter 10 eingegeben. Es kann sich allgemein um Gut handeln, welches in bekannter Weise in einem Wirbelschicht-Trockner behandelt werden kann. Der gefüllte Behandlungsbehälter wird nun in den Wirbelschicht-Trockner von der Seite her mittels des Fahrgestelles eingefahren, wobei sich das Gehäuse 5 in der obersten Stellung befindet. Während des Einfahrens wird der Behandlungsbehälter entweder mit Hilfe des Handhebels 20 oder durch Wirkung der Druckfeder 26 etwas angehoben. Sobald sich der Behandlungsbehälter an der richtigen Stelle befindet, wird das obere Anschlußteil, d. h. im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Gehäuse mit samt den angeschlossenen Bauteilen, soweit abgesenkt, daß sowohl am oberen als auch am unteren Rande des Behandlungsbehälters eine gasdichte Verbindung mit den gasführenden Anschlußteilen des Wirbelschicht-Trockners vorhanden ist. Es kann nun in üblicher Weise das Saugzuggebläse sowie die Heizung eingeschaltet werden. Nach Beendigung des Behandlungsvorganges wird der Heizkörper 3 sowie das Gebläse 6 wieder abgeschaltet, das Gehäuse 5 nach oben gefahren und der Behandlungsbehälter wieder aus dem Trockner herausgefahren. Der Luftweg bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung ist durch die eingezeichneten Pfeile kenntlich gemacht, und zwar wird Frischluft durch die Frischluftfilter 2 angesaugt, durchstreift die Heizkörper 3 und tritt sodann aus dem luftdicht verschlossenen Raum des Ständers 1 von unten durch den Boden des Behandlungsbehälters, wirbelt das Gut in an sich bekannter Weise auf und tritt schließlich durch die Schlauchfilter 11 und durch das Saugzuggebläse bzw. den Ventilator 6 und durch den Abgasstutzen 8 und gelangt wieder ins Freie.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann das Behandlungsgas, insbesondere die heiße Behandlungsluft im Kreislauf, d. h. also als Umluft geführt werden, wobei immer nur ein geringes Teil an Frischluft im Kreislauf zugeführt und nur ein regelbares Teil der gesättigten Abluft nach außen durch den Abgasstutzen 8 geleitet wird. Bei dieser Art der Luftführung ist es zweckmäßig, das Gehäuse 5 fest mit dem Ständer 1 zu verbinden und eine seitliche Luftverbindung aus dem Bereich des Ventilators 6 nach dem oberen Bereich la des Ständerraumes anzuordnen. Höhenverstellbar bzw. absenkbar ist in diesem Fall im wesentlichen der Flansch 9, der in einer besonderen Führung gehalten sein kann und mit ihm der Boden mit den Schlauchfiltern 11.
  • Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist bei allen Konstruktionsausführungen von wesentlicher Bedeutung, daß der Behandlungsbehälter nicht während die Betriebes angehoben bzw. nach oben hin gedrückt, sondern durch Absenken eines oberen Anschlußteiles gasdicht verbunden wird und daß auch das untere Ende des Behandlungsbehälters mit dem gasführenden Bauteil gasdicht verbunden wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Absatzweise arbeitender Wirbelschicht-Trockner mit gehäuseartigem, das Trocknungsmittel führendem Ständer, über den der Gutbehandlungsbehälter mittels eines Fahrgestelles eingefahren, an seinem unteren Rand am Ständer gasdicht angeschlossen und an seinem oberen Rand durch einen zylindrischen Behälter mit dem Ständeroberteil verbunden werden kann, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der zylindrische, Filter (11) und Saugventilator (6) umfassende Behälter (5) auf den Behandlungsbehälter (10) und dieser auf den Ständer (1) in der Weise lotrecht absenkbar ausgebildet sind, daß in Arbeitsstellung deren Gewicht als Dichtmittel zwischen den jeweils aufeinandersitzenden Teilen dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1813 982, 1877 987; Prospekt »The Fluid Bed Dryer«, F. W. Berk & Co., Ltd., London, 1963.
DEM61420A 1964-06-19 1964-06-19 Absatzweise arbeitender Wirbelschicht-Trockner Pending DE1275957B (de)

Priority Applications (1)

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DEM61420A DE1275957B (de) 1964-06-19 1964-06-19 Absatzweise arbeitender Wirbelschicht-Trockner

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DEM61420A DE1275957B (de) 1964-06-19 1964-06-19 Absatzweise arbeitender Wirbelschicht-Trockner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1275957B true DE1275957B (de) 1968-08-22

Family

ID=7310121

Family Applications (1)

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DEM61420A Pending DE1275957B (de) 1964-06-19 1964-06-19 Absatzweise arbeitender Wirbelschicht-Trockner

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DE (1) DE1275957B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3752226A (en) * 1970-06-25 1973-08-14 O Bullock Environmental air control unit
DE3035168A1 (de) * 1980-03-21 1982-03-04 Yamato Kagaku K.K., Tokyo Vorrichtung zur behandlung von pulvern

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1813982U (de) * 1960-05-03 1960-06-23 Werner Glatt Granulatscnelltrockner.
DE1877987U (de) * 1963-04-10 1963-08-14 Werner Glatt Klima Anlagen Luf Trockner.

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