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DE1275165B - Selektivrufverfahren fuer Verkehrsfunksysteme - Google Patents

Selektivrufverfahren fuer Verkehrsfunksysteme

Info

Publication number
DE1275165B
DE1275165B DE1961S0075357 DES0075357A DE1275165B DE 1275165 B DE1275165 B DE 1275165B DE 1961S0075357 DE1961S0075357 DE 1961S0075357 DE S0075357 A DES0075357 A DE S0075357A DE 1275165 B DE1275165 B DE 1275165B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
call
frequencies
tone
selective call
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1961S0075357
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Hieber
Hans Kunz
Dipl-Ing Kurt Sammler
Dipl-Ing Heinrich Schreiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE1961S0075357 priority Critical patent/DE1275165B/de
Publication of DE1275165B publication Critical patent/DE1275165B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/18Service support devices; Network management devices
    • H04W88/185Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices
    • H04W88/188Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices using frequency address codes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Selektivrufverfahren für Verkehrsfunksysteme Die Erfindung bezieht sich auf ein Selektivrufverfahren für Verkehrsfunkdienste, bei dem die Auswahl eines Teilnehmers durch Aussendung einer Hochfrequenz-Trägerschwingung konstanter Frequenz erfolgt, die mit den einzelnen Ziffern der Teilnehmerrufer zugeordneten Tonfrequenzen in Form von gleich langen Impulsen ohne Pausen nacheinander und ohne sich zu überlappen moduliert wird.
  • Bei einem Nachrichtenverbindungsnetz, dessen Teilnehmer über Funkverbindungen erreichbar sind, besteht das Problem, die Teilnehmer einzeln zu kennzeichnen, um bei der Auswahl eines bestimmten Teilnehmers eine Unterscheidungsmöglichkeit zu besitzen. Der zu diesem Zweck eingeführte Selektivraf kann technisch so verwirklicht werden, daß jedem Teilnehmer eine besondere, dem Hochfrequenzträger als Rufsignal aufmodulierbare Frequenzkombination zugeordnet ist, auf die nur der Rufempfänger des betreffenden Teilnehmers anspricht.
  • Mit wachsender Teilnehmerzahl führt diese Technik jedoch zu einem erheblichen Aufwand an Filtern, da die Frequenzkombinationen der wachsenden Teilnehmerzahl entsprechend immer mehr Frequenzen enthalten müssen. Um diesem Nachteil zu begegnen, ist für die Kennzeichenbildung im Verkehrsfunk ein System entwickelt worden, wonach ähnlich dem aus der Selbstanschlußtechnik bekannten System zur Bildung von Impulsen entweder der Hochfrequenzträger oder eine dem Hochfrequenzträger aufmodulierte Modulationsfrequenz getastet wird. Mit diesem Verfahren lassen sich große Teilnehmerzahlen erfassen.
  • Beim Verkehrsfunk besteht jedoch immer die Möglichkeit des kurzzeitigen Ausfalls des Trägers durch Schwunderscheinungen oder Geländehindernisse, z. B. beim Durchfahren von Unterführungen. Findet ein solcher Ausfall des Trägers während einer mit Impulsen arbeitenden Zeichengabe statt, so kann auf diese Weise die Aussendung eines anderen Zeichens als des tatsächlich ausgesendeten vorgetäuscht werden, was die Herstellung der Verbindung mit einem falschen Teilnehmer oder häufig Rufausfälle zur Folge hat. Ebenso kann ein falsches Zeichen dadurch entstehen, daß durch Knacke Impulse vorgetäuscht werden.
  • Es ist ein Selektivrufverfahren zum wahlweisen Anruf drahtloser Stationen unter Verwendung mehrerer, den einzelnen Ziffern der Teilnehmerrufnummein zugeordneten, zeitgestaffelt ausgesendeter Tonfrequenzen bekannt (deutsche Patentschrift 317 867), wobei die Reihenkombination der unterscheidbaren Zeichen aber aus mehreren verschiedenen Trägerfrequenzen bzw. von mehreren verschiedenen Impulsfrequenzen eines Hochfrequenzträgers gebildet wird.
  • Es ist ferner ein Selektivrufsystem bekannt (Zeitschrift ARE Transactions on Vehicular Communications«, Vol. PGVC - 10. April 1958, S. 20 bis 26), bei dem bei Anruf von seiten einer beweglichen Einheit nach Feststellen der Bereitschaft der Zentralstelle nacheinander Impulse von Tonfrequenzen ausgesandt werden, die sich nicht überlappen. Die den verschiedenen Tonfrequenzen zugeordneten Nummern müssen bei Nichtzustandekommen einer Verbindung jedoch von neuem gewählt werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es bekannt (deutsche Patentschrift 934 478), zur Erhöhung der Auswahlmöglichkeiten als Auswahlkriterien für die einzelnen Stellen sowohl die Frequenzkombination an sich als auch die Reihenfolge der übertragung der in ihr enthaltenen Einzelfrequenzen zu verwenden, wobei nach Drücken der Ruftaste für den Teilnehmer der weitere Wahlvorgang und die Aussendung der Ruffrequenzen automatisch in Form eines Einheitsrufzeichens abläuft.
  • Bei einem anderen Selektivrufsystem (deutsche Auslegeschrift 1025 023), das zur Wahl von Fernsprechteilnehmern in Sprechfunknetzen dient, werden die vom beweglichen Teilnehmer als Folge von Tonkombinationen ausgesandten Ruf- und Wählsignale von einer ortsfesten Funkstelle empfangen, quittiert, nach Speicherung in normale Wählinipulse umgesetzt und in das Fernsprechnetz übergeleitet. Bei diesem System muß jedoch jede Tonkombination durch die Fahrzeugstation so lange ausgestrahlt werden, bis ein Quittungstonruf der ortsfesten Station die Rufeinrichtung der Fahrzeugstation selbsttätig zur nächsten Kombination der die Rufnummer bildenden Folge weiterschaltet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, selbst bei Verwendung einer Folge von Tonfrequenzen mit geringem Frequenzabstand mit verhältnismäßig geringem Aufwand eine außergewöhnlich gute Rufsicherheit zu erreichen, wobei Quittungssignale oder ein erneutes Wählen wie bei den bekannten Selektivrufsystemen auf jeden Fall vermieden werden sollen. Diese Aufgabe wird bei einem Selektivrufverfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender Merkmale gelöst: a) Die Aussendung des vollständigen Rufsignals erfolgt mehrmals nacheinander unter Einschaltung von jeweils einer Modulationspause (Schutzzeit), die größer als die doppelte Impulslänge ist; b) die Selektion der einzelnen Tonfrequenzen erfolgt auf der Empfangsseite nach Begrenzung in einer Begrenzerschaltung, deren Eingangswiderstand nach Erreichen der Begrenzungsschwelle hochohmiger wird, nacheinander in an sich bekannter Weise in einem für mehrere Tonfrequenzen gemeinsamen, auf die verschiedenen Tonfrequenzen der zugeordneten Ruffrequenzfolge selbstumschaltenden elektrischen Schwingkreis; c) die Empfangsbereitschaft der Signalempfänger bleibt während einer Wartezeit von etwa zwei Impulslängen nach der zuletzt ausgewerteten Tonfrequenz bestehen.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß durch Aussendung von immer nur einer Frequenz ein hoher Hub pro Ton, ein großer Geräuschabstand und ein bestmöglicher Abstand zu den Sprechspannungen erreicht wird. Daher kann von kurzen Rufinipulszeiten Gebrauch gemacht werden, wodurch das Aussenden des Rufsignals erheblich verkürzt werden kann. Dadurch, daß weiterhin direkt aufeinanderfolgende gleiche Frequenzen (Ziffern) im Rufschema vermieden werden, können die Frequenzen ohne Pause nacheinander ausgesendet werden. Dadurch werden Zeitbedingungen erspart, und es kann die gesamte zur Verfügung stehende Rufzeit ausgenutzt werden. Diese Maßnahmen ermöglichen in Verbindung mit der Verwendung von schnell ansprechenden Relais relativ kurze Rufzeiten, so daß durch mehrfache Rufwiederholung eine erhöhte Rufsicherheit erzielt werden kann.
  • Im Zusammenhang mit der Begrenzung auf der Empfangsseite sei noch auf eine bekannte Schaltung zur Unterdrückung von Störimpulsen auf der Empfangsseite eines amplitadenmodulierten Signals hingewiesen (USA.-Patentschrift 2 611823). Es handelt sich dabei aber um eine Schaltung, die es gestattet, die einen bedeutend steileren Anstieg als die amplitudenmodulierten Signale aufweisenden Störimpulse allein auf Grund der größeren Steilheit ab einem bestimmten Steilheitswert auszulesen und zu unterdrücken.
  • Im Zusammenhang mit dem auf die verschiedenen Tonfrequenzen der zugeordneten Ruffrequenzfolge selbstumschaltenden elektrischen Schwingkreis im Merkmal b) ist ein Selektivrufempfänger bekannt (deutsche Patentschrift 1103 409), bei dem entsprechend der bestimmten Signalfolge ein Abstimmittel, nämlich ein Bandfilter, durch Zu- oder Abschalten von frequenzbestimmenden Elementen, vorzugsweise Kondensatoren, auf die aufeinanderfolgenden Signale abgestimmt wird. In vorteilhafter Weise werden die zur Rufsignalbildung herangezogenen Tonfrequenzen mit einer Impulslänge von 80 bis 100 ms ausgesendet. Dieser Wert ist mit Rücksicht auf die häufig entstehenden Schwunderscheinungen im allgemeinen als optimaler Wert anzusehen. Unter der Voraussetzung besonders günstiger Funkausbreitung können jedoch wesentlich kürzere Rufzeiten als 80 bis 100 ms pro Ziffer bis herab zu etwa 20 ms ausreichend sein.
  • Da direkt aufeinanderfolgende gleiche Frequenzen (Ziffern) vermieden werden, wird ferner verhindert, daß die Auslöschung eines Impulsteiles durch Schwund zwei Zeichen gleicher Frequenz vortäuscht und damit zu einer Falschwahl führt.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens werden für jede Teilnehmernummer zwei oder mehr aus zehn im Sprachfrequenzband zur Verfügung stehenden Tonfrequenzen verwendet, wodurch die Zahl der Fehlanrufe sehr gering bleibt. Eine Gefahr der Bildung von Intermodulationsprodukten besteht nicht. Gemäß einem weiteren Merkmal werden die Tonfrequenzen so gewählt, daß ihre Oberwellen jeweils in die Lücken zwischen zwei Tonfrequenzen fallen bzw. oberhalb der höchsten verwendeten Tonfrequenz liegen.
  • Um mit einfachen Mitteln eine gute Selektion der Tonfrequenzen zu erreichen und ein Fehlansprechen auf Sprache zu vermeiden, ist vorgesehen, dem Signalempfänger in bekannter Weise eingangsseitig einen Begrenzer vorzuschalten, der nach Erreichen des Begrenzungseinsatzes hochohmiger wird. Weiterhin ist vorgesehen, daß bei gleichzeitiger Beaufschlagung des Rufempfängers mit mehreren, der Zusammensetzung des Rufsignals des Teilnehmers entsprechenden Frequenzen (Sprachfrequenzen), die gleichzeitig am Eingang des Rufempfängers liegen, die Sperrung des Rufempfängers bewirkt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 a, 1 b, 1 e, 1 d und der F i g. 2 näher erläutert. In der F i g. la ist die Eingangsschaltung (Selektionsschaltung) des dem Funkempfänger nachgeschalteten Rufempfängers dargestellt; F i g. 1 b zeigt eine für die Umschaltung der Selektionsmittel erforderliche Relaiskette; Fig. le zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Verzögerungseinrichtung und F i g. 1 d eine Schaltungsanordnung für die Rufauslösung; F i g. 2 gibt das Relaisdiagramm der Relaiskette wieder.
  • Ein Verbindungsaufbau kann in der Weise erfolgen, daß in der zentralen Funkstation die Impulse der Rufnummer des Fahrzeugteilnehmers gespeichert werden und beim Einspeichern der letzten Ziffer die entsprechenden Tonfrequenzen eines umschaltbaren Tongenerators oder eines Tongeneratorsatzes nacheinander in einem bestimmten Rhythmus an den Sendereingang gelegt werden. Es wird also zu jedem Zeitpunkt während des Rufes der Hochfrequenzträger nur mit einer Frequenz moduliert, so daß pro Frequenz der volle Hub zur Verfügung steht. Durch eine empfangsseitig im Signalempfänger vorgesehene Auswerteschaltung, die als Selektionsmittel einen oder zwei sich selbst fortschaltende LIC- Schwingkreise enthält, ist gewährleistet, daß immer nur der gewünschte Teilnehmer gerufen wird. Im Ruhezustand ist der Selektionskreis (F i g. la) mit den Wicklungen L 1 und L 2 über die Ruhekontakte w des Relais W in der Verzögerungsschaltung (F i g. 1 c) mit der eingangsseitig angeordneten Begrenzerstufe bzw. der festen Schwingkreiskapazität Cs und der Transistorstufe mit den Transistoren Tsrl und Tsr2 verbunden, so daß beim Eintreffen einer Spannung die Frequenz, auf die der Schwingkreis abgestimmt ist, sofort ausgewertet werden kann.
  • Bei der Verwendung von zehn möglichen Tonfrequenzen werden zweckmäßig zwei umschaltbare LIC-Schwingkreise benutzt, wovon in der F i g. la nur einer dargestellt ist. Die Wicklungen L 1 und L 2 der Quell- und Verbraucherseite sind mit einer der Zahl der möglichen Tonfrequenzen entsprechenden Anzahl Anzapfungen versehen, die mittels einer Relaiskette selbsttätig angeschaltet werden. Um bei allen Resonanzfrequenzen, die den verschiedenen Anzapfungen entsprechen, gleiche Verstärkung und Selektion zu erzielen, sind die Wicklungen und die Anzapfungen so ausgelegt, daß der Resonanzwiderstand in allen Schaltstellungen nahezu gleich groß gehalten wird. Die Wicklung L 1 des Schwingkreises ist nach dem Prinzip eines Spartransformators ausgelegt. Die Wicklung L2 auf der Verbraucherseite kann unter Umständen bei entsprechender Bemessung und Anpassung an die Quellseite mit Anzapfungen ausgebildet werden. Beim Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. la sind für jede einstellbare Tonfrequenz drei Anzapfungen vorgesehen, die jeweils mit dem gleichen Buchstaben bezeichnet sind. Die Rufnummer jedes Teilnehmers ist in einfacher Weise durch einen Drehschalter einstellbar. Die der ersten Tonfrequenz des Kennzeichens jedes Teilnehmers zugeordneten drei Anzapfungen des Selektionskreises sind im Ruhezustand über einen Ruhekontakt angeschaltet (im Ausführungsbeispiel die Kontakte w).
  • Bei Empfang der ersten Tonfrequenz, die der ersten Ziffer der Teilnehmernummer entspricht, wird deren Spannung durch einen am Eingang des Rufempfängers vorgesehenen Begrenzer aus den Widerständen R 1 und R 2, den Gleichrichtern Gr 1 und Gr2 und dem übertrager V auf einen konstanten Wert gebracht. Diese Maßnahme, die auch durch eine Regelung oder einen anders gearteten Begrenzer erreicht werden kann, ist erforderlich, da durch die sich stark ändernden Empfangsverhältnisse und die unterschiedliche Verstärkung verschiedener Funkgerätetypen sehr verschiedene Eingangsspannungen auftreten können, die Dämpfung bei den Nachbarfrequenzen einen bestimmten Wert aber nicht unterschreiten darf. Der Begrenzer oder eine gleichartige Regeleinrichtung hat außerdem die Aufgabe, den oft sehr niederohmigen Ausgang des Funkempfängers für den der Selektion dienenden Schwingkreis im Rufempfänger hochohmiger zu machen. Abweichend von der Funktion üblicher Begrenzer, deren nichtlineares Glied mit wachsender Amplitude niederohmiger wird und somit den Eingang immer mehr kurzschließt, ist der hier verwendete Begrenzer so ausgebildet, daß zwei Gleichrichter Gr 1 und Gr 2 im Längszweig liegen und mit wachsender Amplitude der Eingangsspannung hochohmiger werden.
  • Bei fehlender Eingangsspannung des Rufempfängers fließen zwei Teilströme von + UB über die beiden Wicklungshälften des übertragers V, über die Gleichrichter Gr 1 bzw. Gr 2 und die Widerstände R 1 bzw. R 2 nach - UB, welche die Gleichrichter niederohmig steuern. Gelangt jetzt eine Wechselspannung an den Eingang des Rufempfängers, so wird die Vorspannung der Gleichrichter, die an den beiden Widerständen R 1 und R 2 hervorgerufen wird, mit wachsender Amplitude zunehmend kompensiert, bis beim Begrenzungseinsatz die Spannungsspitzen des Eingangssignals die Gleichrichter sperren. Die Schwelle für den Begrenzungseinsatz, oberhalb derer die Amplitude der Eingangsspannung praktisch konstant bleibt, kann mit den Widerständen R 1 und R 2 eingestellt werden. Bei übereinstimmung der empfangenen Tonfrequenz mit der Frequenz des Selektionskreises ist der Schwingkreis für diese Frequenz hochohmig, so dirde-rnachfölg-e-nde,- vom Transistor Tsr 1 gebildete Gleichstromverstärker gespeist werden kann. An der Basis des Transistors Tsr 1 liegt also, nachdem die Einschwingzeit des Schwingkreises verstrichen ist, eine Spannung, die den Transistor niederohmig steuert, so daß ein Kollektorstrom vom Pol der Spannungsquelle + UB über den Widerstand R 4, den Transistor Tsr 1, den Widerstand R 3 zum Pol - UB fließen kann. Durch den Spannungsabfall am Widerstand R 4 wird auch der Transistor Tsr 2 niederohmig gesteuert und das in seinem Kollektorkreis liegende Relais I spricht über den Gleichrichter Gr3 und den Transistor Tsr2 an. Der Gleichrichter Gr3 ist hier nur für die Temperaturstabilisierung von Bedeutung.
  • Liegen z. B. durch Sprache mehrere Frequenzen gleichzeitig am Empfängereingang, auf die der Schwingkreis zufällig abgestimmt ist, so spricht, wie erläutert, das Relais I an und bringt das Relais A der Relaiskette (F i g. 1 b) über den Kontakt i 1 in seiner Arbeitslage zum Ansprechen, wodurch der Schwingkreis auf die der Teilnehmernummer entsprechende nächste Frequenz umgeschaltet wird und von ihr angenommen wird, da sie gleichzeitig am Eingang des Rufempfängers ansteht. Da das Relais I durch den Kondensator Cw abfallverzögert ist, bleibt es während der Umschaltezeit angezogen und wird nach der Umschaltung sofort wieder erregt, so daß die zur Steuerung des Relais Hl der Relaiskette und damit die vom Relais benötigte Pause nicht eintritt. Die Relaiskette ist daher blockiert und fällt erst nach Unterbrechung der Eingangsspannungen und Ablauf der Wartezeit in ihre Ruhelage zurück. Es wird also durch das gleichzeitige Vorhandensein mehrerer, der Zusammensetzung des Rufsignals entsprechenden Sprechfrequenzen kein Fehlanruf ausgelöst. Eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Sprechsicherheit besteht darin, die Ansprechempfindlichkeit des Rufempfängers knapp unter die Begrenzerausgangsspannung zu legen. Die bei einem Frequenzgemisch (Sprache) vorhandene geringe Amplitude jeder Einzelfrequenz reicht dann nicht zum Ansprechen des Signalempfängers aus.
  • Die Funktion der in der F i g. 1 b dargestellten Relaiskette, die aus mit Arbeits- und Folgeumschaltkontakten bestückten Relais besteht, ist folgende. Sobald nach Eintreffen der ersten Tonfrequenz das Relais I angezogen hat, wird der Stromkreis für das Relais A über den sich in der Arbeitslage befindlichen Kontakt i 1 und über die Kontakte a 1, b 3, c 3, d 3 und e2, die sich in der Ruhelage befinden, und den negativen Pol der Spannungsquelle - UB geschlossen. Gleichzeitig wird auch das Relais W in der Verzögerungsschaltung (F i g. 1 c) erregt, indem über den Kontakti4 und den WiderstandR5 das Potential - UB an die Basis des Transistors Tsr 3 gelegt wird. Das Relais A bleibt nach Umschaltung des Kontaktes a 1 über den Selbsthaltekreis + UB, den Kontakt i2 und den Kontakt al in der Arbeitslage erregt. Damit werden alle Ruhekontakte w und alle Arbeitskontakte a an den Anzapfungen der beiden Spulen Ll und L2 der Selektionsschaltung betätigt, und je nachdem, ob das Relais W oder das Relais A schneller anspricht, wird entweder durch Abtrennen der Tonfrequenz-Resonanzspannung, wenn das Relais W zuerst anzieht, oder durch Kurzschließen von Teilen der Wicklungen L 1 und L 2, wenn das Relais A zuerst anzieht, oder durch Verstimmen des Schwingkreises, wenn die Relais W und A gleichzeitig ansprechen, das durch den Kondensator Cw abfallverzögerte Relais I abgeworfen.
  • Durch Umschaltung der Induktivitäten der Wicklungen L 1 und L 2 auf ihren zweiten Abgriff ist der Selektionskreis jetzt auf die zweite zu erwartende Tonfrequenz abgestimmt. Ist das Relais I nach der Verzögerungszeit abgefallen, kann das Relais Hl, das bereits durch den Kontakt a2 vorbereitet ist, über den Kontaktil, den Kontakta2 nach -UB ansprechen und mit dem Kontakt h 11 die Einschaltung des Relais B vorbereiten. Das Relais A hält sich nach dem Abfall des RelaisI und Öffnen des Kontaktesi2 über den Kontaktwl. Die Abfallverzögerung von Relais I ist erforderlich, um den Haltekreis für das Relais A über den Kontakt wl mit Rücksicht auf die Toleranzen der Ansprechzeiten der Relais I und W aufbauen zu können und außerdem bei Feldstärkeeinbrüchen (wenn das Relais I nur kurzzeitig erregt ist) eine Weiterschaltung zu gewährleisten. Die Schaltung für die Wartezeit (F i g. 1 c) ist erforderlich, um den Signalempfänger erst dann in seine Ausgangsfrequenzlage zurückzubringen, wenn sichergestellt ist, daß der nächste erwartete Tonfrequenzimpuls nicht eingetroffen ist. Ist z. B. vom ersten Tonfrequenzimpuls der Anfang angekommen und der übrige Teil durch ungünstige Empfangsbedingungen unterdrückt worden, muß der Empfänger bis zum Ende des zweiten Tonfrequenzimpulses empfangsbereit bleiben. Die Wartezeit muß daher etwa gleich der zweifachen Tonfrequenzünpulslänge sein. Trifft de'r zweite Tonfrequenzünpuls nicht oder falsch ein, fällt der Empfänger nach Ablauf der Wartezeit durch Abfall des Relais W in seine Ausgangsfrequenzlage zurück.
  • Erhält der Ruferapfänger die erwartete, seinem Rufsignal entsprechende Tonfrequenz, dann wird das Relais I erneut erregt und bringt das Relais B über die Kontakte i 1, h 11, b 1, c 3, d 3, e 2 und den negativen Pol der Spannungsquelle - UB zum Anzug, wobei sich das Relais H 1 noch über die Kontakte a 2 und h 12 hält. Das Relais B hält sich über die Kontakte b 1 und w 1 und schaltet die Wicklungen L 1 und L2 der Selektionsschaltung auf die nächste Frequenz um. Das Ansprechen des Relais B verursacht ferner durch öffnen des Kontaktes b 3 den Abfall des Relais A, welches mit dem Kontakt a 2 den Stromkreis vom Relais H 1 unterbricht. Mit dem Kontakt b 2 wird die Einschaltung des Relais H 2 vorbereitet, welches seinerseits beim Abfall des Relais I über die Kontakte 13 und b 2 anspricht und mit dem Kontakt h 21 das Relais C für die nächste Tonfrequenz (Ziffer) vorbereitet. In gleichem Rhythmus wird die Relaiskette auch beim Eintreffen der folgenden Tonfrequenzen, wie aus dem Relaisdiagramm 2 ersichtlich, fortgeschaltet, wobei sich das letzte Relais E über eine Löschtaste LT, die z. B. als Mikrofontaste ausgebildet sein kann, hält und das gleichzeitig mit seinem Ansprechen eine Signallampe SI und eine Schnarre S für die Rufauslösung (Fig. Id) einschaltet, um dem Teilnehmer den ankommenden Ruf anzuzeigen. Das akustische Signal kann dann z. B. bei Abfall des Relais W durch den Kontakt w2 abgeschaltet werden, während das optische Signal erst durch die Löschtaste LT gelöscht wird.
  • Die in der F i g. 1 c dargestellte Verzögerungsschaltung hat die Aufgabe, eine definierte Wartezeit bis zum Abfall der Relais A bis D zu liefern. Im Ruhezustand ist der Kontakt 14 offen und der Transistor Tsr3 gesperrt. Der Kondensator Cw ist in diesem Zustand aufgeladen. Wird der Kontakt 14 bei Anzug des Relais I geschlossen, liegt das Potential -UB über dem WiderstandR5 an der Basis des Transistors Tsr3. Durch den dabei fließenden Basisstrom wird der Transistor Tsr3 niederohmig, so daß der Kollektor das Potential +UB erhält, das Relais W anzieht und der Kondensator Cw sich über den Gleichrichter Gr5 nach + UB entlädt. Eine Entladung des Kondensators über den Gleichrichter Gr4 und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors ist nicht möglich, da der Gleichrichter Gr 4 gesperrt ist. Wird der Kontakt i4 geöffnet, möchte die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors wieder hochohmig werden, wodurch der Kollektor negativer wird und der Kondensator Cw sich von + UB über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors und den Gleichrichter Gr4 aufladen kann. Es fließt daher immer noch ein Basisstrom, der den Transistor Tsr3 durchsteuert, bis der Kondensator Cw aufgeladen ist. Erst dann kann das Relais W abfallen. Die Zeit, die der Kondensator zum Aufladen benötigt, entspricht der Wartezeit, welche, wie bereits erwähnt, gleich der zweifachen Impulslänge sein soll. Nach einer Schutzzeit, die um einen Sicherheitszuschlag größer ist als diese Wartezeit, kann von der Zentrale aus die Rufwiederholung einsetzen.
  • Sollen mehrere Teilnehmer gerufen werden, dann können die entsprechenden Frequenzfolgen nacheinander zur Aussendung gebracht werden und die Wiederholung der Rufsignale innerhalb des gesamten Rufprogramms erfolgen.
  • Da es auch möglich ist, die Ruffinpulse mit Unterbrechungen (Pausen) zur Aussendung zu bringen, ist über dem in der F i g. 2 dargestellten Relaisdiagramm zuoberst eine Impulsfolge aus fünf Tonfrequenzen ohne Pausen, darunter die gleiche Anzahl verkürzter Impulse mit Pausen, dargestellt.
  • Die Anordnung zur Durchführung des Selektivrafverfahrens ist keineswegs auf die Verwendung von Relaisschaltungen beschränkt, sondern kann bei entsprechender Auslegung auch unter Verwendung von Schrittschaltwerken, Transistoren, Dioden oder Magnetkernen verwirklicht werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selektivrufverfahren für Verkehrsfunkdienste, bei dem die Auswahl eines Teilnehmers durch Aussendung einer Hochfrequenz-Trägerschwingung konstanter Frequenz erfolgt, die mit den einzelnen Ziffern der Teilnehmerrufer zugeordneten Tonfrequenzen in Form von gleich langen Impulsen ohne Pausen nacheinander und ohne sich zu überlappen moduliert wird, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Die Aussendung des vollständigen Rufsignals erfolgt mehrmals nacheinander unter Einschaltung von jeweils einer Modulationspause (Schutzzeit), die größer als die doppelte Impulslänge ist; b) die Selektion der einzelnen Tonfrequenzen erfolgt auf der Empfangsseite nach Begrenzung in einer Begrenzerschaltung, deren Eingangswiderstand nach Erreichen der Begrenzungsschwelle hochohmiger wird, nacheinander in an sich bekannter Weise in einem für mehrere Tonfrequenzen gemeinsamen, auf die verschiedenen Tonfrequenzen der zugeordneten Ruffrequenzfolge selbstumschaltenden elektrischen Schwingkreis; e) die Empfangsbereitschaft der Signalempfänger bleibt während einer Wartezeit von etwa zwei Impulslängen nach der zuletzt ausgewerteten Tonfrequenz bestehen.
  2. 2. Selektivrufverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Teilnehmernummer zwei oder mehr aus zehn im Sprachfrequenzband zur Verfügung stehenden Tonfrequenzen verwendet werden. 3. Selektivrufverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teilnehmer eine zwei- oder mehrstellige Rufnummer zugeordnet ist. 4. Selektivrufverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonfrequenzen so gewählt werden, daß ihre Oberwellen jeweils in die Lücken zwischen zwei Tonfrequenzen fallen, bzw. oberhalb der höchsten verwendeten Tonfrequenz liegen. 5. Selektivrufverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Beaufschlagung des Rufempfängers mit mehreren, der Zusammensetzung des Rufsignals eines anderen Teilnehmers entsprechenden Frequenzen der Rufempfänger gar nicht erregt oder die Sperrung des Rufempfängers bewirkt wird. 6. Selektivrufverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rufen mehrerer Teilnehmer die entsprechenden Frequenzfolgen nacheinander zur Aussendung gebracht werden und die Wiederholung der Rufsignale nur innerhalb des gesamten Rufprogramms erfolgt. 7. Selektivrufverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Verbindungsaufbau mit einem Teilnehmer an den Sender gelangenden Wählimpulse gespeichert werden und mit der Einspeicherung des letzten Impulses die Aussendung der entsprechenden Tonfrequenzen nacheinander ausgelöst wird. 8. Selektivrufverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektionsmittel jedes Teilnehmers zur Auswertung eines seiner Teilnehmernummer entsprechenden Rufsignals selbsttätig in der Reihenfolge der den einzelnen Ziffern seiner Rufnummer entsprechenden Tonfrequenz auf die nächstfolgende Frequenz umgeschaltet werden. 9. Selektivrufverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Selektionsmittel umschaltbare LIC-Schwingkreise verwendet werden, deren Spule zur unterschiedlichen Anschaltung des Kondensators mit mehreren Abgriffen auf der Quell- und Verbraucherseite versehen ist, derart, daß der Resonanzwiderstand in allen Schaltungen etwa konstant gehalten ist. 10. Selektivrufverfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Rufsignalbildung herangezogenen Tonfrequenzen mit einer Impulslänge von 80 bis 100 ms ausgesendet werden. 11. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Fortschaltung der Selektionskreise auf die nächstfolgende Tonfrequenz eine Relaiskette vorgesehen ist. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung des für mehrere Tonfrequenzen gemeinsamen elektrischen Schwingkreises Spulenabgriffe vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 934 478; deutsche Auslegeschriften Nr. 1025 023, 1103 409; USA.-Patentschrift Nr. 2 611823; Zeitschrift ARE Trans. on Veh. Comm.«, Vol. PGVC - 10. April 1958, S. 20 bis 26.
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