DE1274139B - Sperrschrift-Steuereinrichtung fuer ein Wechselklinken-Schaltschloss - Google Patents
Sperrschrift-Steuereinrichtung fuer ein Wechselklinken-SchaltschlossInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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- B41J19/62—Auxiliary feed or adjustment devices for back spacing
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- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
[nt. CL:
B 41
j
Deutsche KL: 15 g - 27/03
Nummer: 1274139
Aktenzeichen: P 12 74 139.8-27 (010518)
Anmeldetag: 17. November 1964
Auslegetag: !.August 1968
Die Erfindung befaßt sich mit einer Verbesserung an einem Schaltschloß, das mit einer Schrittschaltstange
am Papierwagen einer Schreibmaschine mit zwei, um eine halbe Zahnteilung verschieden langen,
abwechselnd auslösbaren Schaltklinken (Wechselklinken) in unmittelbarem Zusammenwirken mit der
grobgezahnten Papierwagenschaltstange arbeitet. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, diese Art Schaltschloß
mit einer einfachen, steuerbaren Einrichtung zum Arbeiten mit doppeltem Schriftzeichenschritt zur Erzeugung
von Sperrschrift zu versehen.
Das bekannte Wechselklinken-Schaltschloß arbeitet so, daß diejenige der beiden Schaltklinken, die gerade
den Papierwagen durch Eingriff in seine Schaltstange und Anlage der entsprechenden Laibung eines Langloches
der Schaltklinke an einem gestellfesten Führungsbolzen aufhält, durch einen an einem Auslösearm
an ihr angreifenden Schrittauslöser aus der Schaltstange ausgehoben wird, so daß sie dem Zug
einer an ihr angreifenden Feder entgegen der Schritt- ao richtung des Papierwagens, also in Greifrichtung, folgen
und sich schon nach einem Weg gleich der Uberdeckung ihres Auslösearmes mit dem Schrittauslöser
der Einwirkung desselben entziehen kann, um unter dem Zug der gleichen Feder sofort wieder in ihre
Bereitschaftslage in Eingriff mit der Schaltstangenverzahnung zu fallen. Währenddessen wird die andere
Schaltklinke, die in entsprechender Weise vom vorherigen Aushebevorgang her in Bereitschaft lag, von
der nächsten Zahnbrust der Schaltstange an dem sich nach der geschilderten Auslösung in Bewegung setzenden
Wagen erfaßt, um von ihm in Schrittrichtung bis zur Anlage ihrer entsprechenden Langlochlaibung
am Führungsbolzen mitgenommen zu werden und ihn in dieser Anlagestellung aufzuhalten. Wegen der um
eine halbe Schaltstangenteilung verschiedenen Länge der beiden Schaltklinken erfolgt dieses Anhalten nach
einem Wagenschritt von der Länge einer halben Schaltstangenteilung, welch letztere also zur Erzielung
eines bestimmten, z. B. des normalen Schriftzeichen-Schrittes doppelt so lang wie dieser sein muß.
Nach der Erkenntnis der Erfindung braucht man nun nur die in Bereitschaft liegende der beiden
Schaltklinken, die im Wechsel je einen Wagenschritt gleich einer halben Schaltstangenteilung gleich einem
Schriftzeichenschritt steuern, z. B. durch einen Sperrschrift-Umschalter für die Dauer des Sperrschriftschreibens
anzuheben und damit unwirksam zu machen, um die andere Schaltklinke nach ihrem Auslösen
zu veranlassen, den Papierwagen nach einem Schritt gleich einer vollen Schaltstangenteilung, gleich
einem doppelten Schriftzeichenschritt anzuhalten. Zu Sperrschrift-Steuereinrichtung für ein
Wechselklinken-Schaltschloß
Wechselklinken-Schaltschloß
Anmelder:
Olympia Werke A. G., 2940 Wilhelmshaven
Als Erfinder benannt:
Helmut Ressel, 2940 Wilhelmshaven
diesem Zweck erhalten die beiden Schaltklinken in der Nähe ihrer mit der Verzahnung der Schaltstange
zusammenarbeitenden Zähne zusätzliche, in Greifrichtung gerichtete Klinkennasen, mit denen sie in
ihrer Greif- und Bereitschaftslage einen Sperrschriftausheber überdecken, der durch die bekannte Einrichtung
zur Umschaltung auf Sperrschrift betätigbar ist und bei dieser Umschaltung die gerade in Bereitschaftslage
befindliche Schaltklinke aushebt. In ihrer Arbeitslage der Schaltklinken dagegen haben die zusätzlichen
Klinkennasen keine Überdeckung mit dem Sperrschriftausheber.
Nach der Erfindung wird durch die Sperrschrift-Umschalteinrichtung
die in Bereitschaftslage befindliche Schaltklinke nicht unmittelbar durch den Sperrschriftausheber,
sondern mittelbar über einen in dem auf Sperrschrift geschalteten Zustand zugleich mit
den Schaltklinken dem Schrittauslöser unterworfenen Sperrschriftausheber ausgehoben.
Auf diese Weise können beide Schaltklinken ihre Funktionen für Rückschritt, Wagenaufzug und Tabulierung
unabhängig von der Stellung der Sperrschrift-Umschaltvorrichtung, also sowohl bei Normal- als bei
Sperrschrift-Schreibvorgängen ausüben.
Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, und zwar
F i g. 1 die Anordnung eines Sperrschriftaushebers in Wirklage in Zusammenarbeit mit den Sperrschrift-Aushebeklinkennasen
und
F i g. 2 die Anordnung der F i g. 1 in Normalschriftstellung.
Nach der Erfindung wird die gerade nicht abfangende Schaltklinke durch Betätigung eines entsprechenden
Stellorgans aushebbar angeordnet. Zu diesem Zweck wird ein Sperrschriftausheber 4 (Fig. 1 und2)
angeordnet, der auf der Schwenkachse 2 mit einem Langloch A1 schwenk- und verschiebbar gelagert ist
und in seiner linken Lage — die der Sperrschrift gilt—mit einer Aushebekante 42 den Klinkennasen 74
809 588/49
bzw. H4 der jeweils in Bereitschaft liegenden
Schaltklinke überdeckt. Mit einem Auslöseende 43 liegt der Ausheber 4 über dem Schrittauslöser 5 und
wird bei dessen Betätigung gemeinsam mit der tragenden Schaltklinke—in F i g. 1 der Schaltklinke 7 —
erfaßt und im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei er mit seiner Aushebekante 42 die Klinkennase 1I4 der
am Zahn I2 in Bereitschaft liegenden Schaltklinke 11
erfaßt und diese außer Uberdeckung mit der Schaltstangenverzahnung
— Zahn I2 — bringt.
Nachdem bei einer Sperrschrittauslösung die Schaltklinke 7 ausgelöst wurde, sich bereits dem
Schrittauslöser 5 durch ihre Greifbewegung nach rechts entzogen hat und, auf dem Rücken des Zahnes
I1 aufliegend, in die nächste Zahnlücke vor dem
Zahn I2 eingefallen ist, bewegt sich die Schaltstange
1 nach links und bewirkt, daß auch bei sehr frühzeitiger Rückkehr des Schrittauslösers 5 und damit
des Aushebers 4 in ihre dargestellte Ruhelage die Spitze H2 der dadurch freigegebenen in Bereitschaft
liegende Schaltklinke 11 nicht mehr vor, sondern hinter dem Zahn I2 in Bereitschaft zum Zahn I3 für
einen nächsten Schritt einfällt und so den gerade in Ausführung begriffenen Papierwagenschritt, nicht
mehr beeinflussen kann.
Solange der Ausheber 4 in der linken, in F i g. 1 dargestellten Lage ist, wird bei jeder Auslösung durch
den Schrittauslöser S ein Sperrschriftschritt 21 durch
die Schaltklinke 7 veranlaßt.
Bei einer Lage der Schaltklinken als Ausgangspunkt, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, bleibt bei
gleicher Lage des Aushebers 4 wie in F i g. 1 — diese Kombination ist nicht für sich dargestellt — die Arbeitsweise
der Schaltklinken 7 und 11 gegenüber der bisherigen Beschreibung mit vertauschten Rollen die
gleiche. Anfänglich trägt die Schaltklinke 11 und wird mit dem Ausheber 4 zusammen ausgelöst, welch
letzterer die andere Schaltklinke 7 anhebt, so daß allein die Schaltklinke 11 den Sperrschriftschritt
21 = T steuert, so lange sich der Ausheber 4 in der
linken Lage nach Fig. 1 befindet.
Soll normal geschrieben werden, so wird durch Rückstellung der üblichen Sperrschrift-Wählvorrichüung
ein Stößel 8' (Fig. 1 und 2) in Richtung des Pfeiles 14 (Fig. 2) bewegt, wodurch ein Winkelhebel
9', der bei 15 im Gestell gelagert sei, im Uhrzeigersinn
geschwenkt wird und, mit einer Abbiegung 9/ hinter eine Umschaltkante 4/ des Aushebers 4
fassend, diesen nach rechts zieht, gegen die Wirkung einer Feder 3, die an einem Auge 44 des Aushebers 4
angreift und ihn in seine linke, wirksame Lage zu ziehen versucht, soweit dessen Langloch 4± mit seiner
rechten Laibung 4t' dies zuläßt. Dadurch gelangen
einerseits seine Aushebekante 42 aus dem Eingriff mit der Klinkennase 74 bzw. 1I4 der in Bereitschaft liegenden
der Schaltklinken 7 bzw. 11, andererseits sein Auslöseende 4g aus dem Bewegungsbereich des
Schrittauslösers 5 heraus, so daß die Schaltkirnken 7 und 11 normal arbeiten und im Wechsel je einen
einfachen Schriftzeichenschritt t auslösen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Steuereinrichtung zur Erzielung einer Sperrschrift für ein unmittelbar mit einer grobgezahnten Schrittschaltstange am Papierwagen einer Schreibmaschine zusammenarbeitendes Wechselklinken-Schaltschloß, bei dem die jeweils tragende, von zwei um eine halbe Schaltstangenteilung verschieden langen, auf einer gestellfesten Schwenkachse in einem Langloch um bis zu dem genannten Maß längsverschiebbar geführten und in Greif- und Eingriffsrichtung federbelasteten Schaltklinken wechselweise durch einen in Richtung quer zur Schaltstange wirkenden Schrittauslöser aus der Schaltstangenverzahnung auslösbar und nach Auslösung durch ihre Feder diesem Schrittauslöser sogleich zum Wiedereinfallen in die nächste Zahnlücke der Schaltstange in Greifrichtung entziehbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen mittels Umschalters (8', 9', 9/) betätigbaren, zweiarmigen, auf der Schwenkachse (2) der Schaltklinken (7, 11) gelagerten Ausheber (4, 43), der gegen den Zug einer Feder (3) mit seiner Aushebekante (42) mittels des Umschalters längsverschiebbar in den Bereich der Klinkennasen (74, 1I4) verstellbar und durch einen Schrittauslöser (S) um die Schwenkachse (2) • schwenkbar ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 280 042, 975 956; USA.-Patentschriften Nr. 1994544, 2536 619.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 588/49 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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