DE1273471B - Ziehwerkzeug - Google Patents
ZiehwerkzeugInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C3/00—Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
- B21C3/02—Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof
- B21C3/12—Die holders; Rotating dies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Q.:
B 21c
Deutsche Kl.: 7b-4/10
Nummer: 1273 471
Aktenzeichen: P 12 73 471.3-14 (H 48674)
Anmeldetag: 28. März 1963
Auslegetag: 25. Juli 1968
Anmelder:
Hard Alloys Limited,
High Wycombe, Buckinghamshire
(Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Lesser, Patentanwalt,
8000 München 81, Cosimastr. 81
Als Erfinder benannt:
Peter Annber Harold Meats,
Beaconsfield, Buckinghamshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. März 1962 (12 342) - -
Die Erfindung betrifft ein Ziehwerkzeug, Gesenk Ziehwerkzeug
od. dgl. aus einem äußeren Haltering und einer unter Vorspannung gehaltenen Matrize, zwischen denen ein
Stützkörper mit radialen Schlitzen angeordnet ist.
Bei einer bekannten Ausführungsform wird die Matrize durch einen keilförmigen, Radialschlitze aufweisenden
Stützkörper, der sich am äußeren Haltering über schräge Gleitflächen abstützt, dadurch unter
Vorspannung gehalten, daß auf den Stützkörper mittels eines am Haltering angreifenden Schraubendekkels
ein Druck ausgeübt wird. Dieser Druck wirkt in Umfangsrichtung der Matrize, er verringert sich umgekehrt
proportional zur steigenden Anzahl von Radialschlitzen, die in dem Stützkörper vorhanden
sind, so daß bei einer Vielzahl solcher Radialschlitze ein einwandfreies" Festlegen der Matrize über die
durch solche Schlitze gebildeten Teilstützkörper nicht mehr möglich ist. Diese vorbekannten Werkzeuge vermögen
also nur dann ein einwandfreies Festlegen der Matrize zu gewährleisten, wenn der Stützkörper zwei ao
oder allenfalls vier Radialschlitze aufweist.
Es ist andererseits bekannt, daß die auf eine Matrize ausgeübte Vorspannung bestimmend ist für die
Maßgenauigkeit des Werkstückes, das mit einem solchen Werkzeug herzustellen ist. Zur Erzeugung dieser
Vorspannung ist es auch bekanntgeworden, die Matrize in einen Haltering mit konischer Umfangsfläche einzusetzen,
der seinerseits unter hohem Druck in die konische Bohrung eines Vorspannringes eingepreßt
ist. Für die Praxis hat es sich dabei für zweckmäßig erwiesen, mehrere solcher Vorspann- oder Halteringe
konzentrisch auf die Matrize aufzuschrumpfen, um damit die Gewähr zu erhalten, daß jede Dehnung der
Matrize eine vervielfachte Reibung zwischen den Oberflächen der einzelnen Vorspannlagen hervorruft.
Dehnungen der Matrize werden dadurch weitgehend verhindert. Es kann in diesem Zusammenhang als bekannt
angesehen werden, daß die im allgemeinen aus einem sehr harten Werkstoff gefertigten Matrizen bei
Überschreitung der zulässigen Dehnung zu Bruch gehen. Werkzeuge dieser Ausführungsform eignen sich
nun deshalb nicht für das Arbeiten bei wesentlich oberhalb oder unterhalb der Raumtemperatur liegenden
Temperaturen, weil diese Temperaturen eine sorgfältigste Auswahl unter den Stahlarten unterschiedlicher
Dehnungskoeffizienten erforderlich macht, die für die verschiedenen Vorspann- oder
Halteringe Verwendung finden. Sind aber die Dehnungskoeffizienten der einzelnen Vorspann- oder
Halteringe nicht genauestens aufeinander abgestellt, dann kann nicht verhindert werden, daß sich die Matrize
löst. Nur am Rande sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß auch die Einhaltung der
verschiedenen Schrumpfspannungen, unter welchen die einzelnen Ringe aufeinander aufgeschrumpft werden,
Schwierigkeiten schaffen, denn wird hier ein kritischer Wert überschritten, dann kann, wie bereits
festgehalten, die Matrize bereits bei Raumtemperatur zu Bruch gehen.
Es kommt hier nun darauf an, ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, das bei hohen Absoluttemperaturen
ein einwandfreies Festlegen der Matrize gewährleistet, auf die Matrize ist zur Lösung dieser
Aufgabe also eine ausreichend hohe Vorspannung auszuüben, was nur dann möglich erscheint, wenn
man eine Unabhängigkeit schafft von den einzelnen Dehnungskoeffizienten der Vorspannringe der im vorstehenden
Absatz beschriebenen Ausführungsformen. Eine solche Unabhängigkeit ist gewährleistet, wenn
man zwischen einem äußeren Haltering und der Matrize einen Stützkörper mit radialen Schlitzen anordnet.
Im Hinblick auf gleichartige, oben beschriebene Ausführungsform liegt daher der Erfindung insbesondere
die Aufgabe zugrunde, ein einwandfreies Festlegen der Teilstücke eines solchen Stützkörpers um die
Matrize dann zu erreichen, wenn in dem Stützkörper eine Vielzahl von Radialschlitzen vorgesehen und damit
eine Vielzahl solcher Teilstücke vorhanden ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schlitze mit Abstand vor der Außen- oder
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3 4
der Innenumfangsfläche des Stützkörpers enden und Nach dem Vorhergehenden ist erkennbar, daß für
daß der Haltering in bei Ziehwerkzeugen bekannter ein Werkzeug aus einem äußeren Haltering und einer
Weise auf die Matrize aufgeschrumpft ist. Ist der unter Vorspannung gehaltenen Matrize, zwischen
Stützkörper gemäß einer bevorzugten Ausführungs- denen ein Stützkörper mit radialen Schlitzen angeform
mit dem Haltering einstückig ausgebildet, dann 5 ordnet ist, anzustreben ist, dem Stützkörper eine Vielsollten
diese Schlitze mit Abstand vor der Außen- zahl solcher Radialschlitze zu geben, also eine Vielumfangsfläche
dieses einstückigen Körpers enden. Be- zahl von Teilstützkörpem vorzusehen. Eine solche
sonders zweckmäßig ist es, die Enden der Schlitze Vielzahl von Teilstützkörpem zweckmäßig in der
sich in einer Bohrung erweitern zu lassen und/oder Größenordnung zwischen etwa 10 und 20 ist in ihrer
die Schlitze gekrümmt auszubilden, was dann in Ver- io Wirkung vergleichbar mit derjenigen eines hydraubindung
mit dem Hauptmerkmal der Erfindung ge- lisohen Übertragungsgliedes. Dabei sollte die Tiefe
genüber den vorbekannten Ausführungsformen fol- der einzelnen Schlitze des Stützkörpers relativ groß
gende Vorteile bringt. gewählt werden, um in Umf angsrichtung wirkende
Wie bereits erwähnt, ist die der Matrize aufgege- Spannungen zu verhindern oder wenigstens auf ein
bene Vorspannung bestimmend für die Maßgenauig- 15 Minimum zu begrenzen. Es können solche Werkkeit
der Werkstücke. Wird diese Vorspannung durch zeuge aus einem äußeren Haltering und einer Madas
Aufschrumpfen eines Halteringes unter Zwischen- trize mit dazwischen angeordnetem Stützkörper
schaltung eines Schlitze aufweisenden Stützkörpers auch mehrschichtig ausgebildet werden, um bei einer
hervorgerufen, dann herrschen bei Raumtemperatur vorgegebenen Größe des Halteringes die Matrize
zwischen den einzelnen Teilen Reibungskräfte vor, ao größeren Druckbelastungen aussetzen zu können,
die jedem Teilstützkörper eine in Umfangsrichtung Die Erfindung wird nachstehend an Hand mehrewirkende
Vorspannung aufgeben, jeder Teilstützkör- rer in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele
per übt also auf die Matrize einen Druck aus. Sind näher beschrieben. Es zeigt nun nur wenige Teilstützkörper zwischen Haltering F i g. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 2
und Matrize angeordnet, dann üben diese wegen der as durch ein Werkzeug nach der Erfindung,
vorherrschenden Reibungskräfte bei Raumtemperatur Fig. 2 eine Draufsicht auf das Werkzeug der
eine weit höhere Druckkraft auf die Matrize aus als Fi g. 1 bei abgenommener Ringplatte und
eine Vielzahl solcher Teilstützkörper beispielsweise Fig. 3 bis 6 Teildraufsichten auf das Werkzeug
in der Größenordnung zwischen 10 und 20, denn bei bei abgenommener Ringplatte gemäß unterschiedeiner
solchen Vielzahl von Teilstützkörpem vermag 30 licher Ausführungsibeispiele.
jeder einzelne Teilstützkörper unter der ihm aufge- In der Zeichnung ist mit .der Bezugsziffer 1 ein
gebenen Vorspannung bezüglich der Achse der Ma- äußerer Haltering bezeichnet, dessen Boden 2 einen
trize nur einen vernachlässigbar kleinen Winkelweg Stützkörper 3 unterstützt. Unter Zwischenschaltung
zurücklegen, was zur Folge hat, daß die auf ihn ein- dieses Stützkörpers 3 ist der Haltering 1 auf die Mawirkenden
Reibungskräfte gleichfalls vernachlässig- 35 trize 8 aufgeschrumpft, die nach oben von einer Ringbar klein sind. Dies heißt aber mit anderen Worten, platte 7 abgedeckt ist. Ein nach innen gerichteter Andaß
unter Berücksichtigung der zulässigen Dehnung, satz 9 der Ringplatte 7 liegt auf der Matrize 8 auf.
bei deren Überschreitung bekanntlich die aus einem Die Matrize 8 kann auch in den Haltering eingesehr
harten Werkstoff hergestellte Matrize zu Bruch schrumpft oder eingepreßt sein, so daß in jedem Fall
geht, bei Vorhandensein einer Vielzahl solcher Teil- 40 ein Preßsitz vorhanden ist.
stützkörper der äußere Haltering unter einer wesent- Der Stützkörper 3 ist nun gemäß F i g. 2 mit einer
Hch höheren Spannung auf die Matrize aufgeschrumpft Vielzahl von Radialschlitzen 4 versehen, deren Enwerden
kann als vergleichsweise beim Vorhandensein den sich jeweils zu einer Bohrung 6 erweitem und mit
nur einer geringen Anzahl. Die von dem aufge- geringem Abstand vor der Außenumfangsfläche des
schrumpften äußeren Haltering ausgeübte Vorspan- 45 Stützkörpers liegen. Zwischendiesen Radialschlitzen 4
nung auf die Matrize muß aber insbesondere dann werden somit Teilstützkörper 5 gebildet, die über
relativ hoch gewählt werden, wenn in Temperatur-. Brücken miteinander in Verbindung stehen, was den
bereichen gearbeitet wird, die wesentlich oberhalb Vorteil bringt, daß der Stützkörper maßgenau be-
oder unterhalb der Raumtemperatur liegen, denn in arbeitet werden kann, ehe der Haltering auf die aus
diesen Temperaturbereichen stellt sich ein Abfall der so einem harten Werkstoff hergestellte Matrize aufge-Vorspannung
des äußeren Halteringes ein, was dazu schrumpft wird.
führen kann, daß die Matrize nicht mehr einwandfrei In der Ausführungsform nach F i g. 4 münden die
festgehalten wird. Radialschlitze 4 in der Außenumfangsfläche des Stütz-
Weiterhin ist in diesem Zusammenhang noch fest- körpers 3, sie enden mit geringem Abstand vor deszuhalten,
daß die bei einer geringen Anzahl von Teil- 55 sen Innenumfangsfläche. In der Ausführungsform
Stützkörpern in jedem Teilstützkörper in Umfangs- nachFig. 5 mündendieRadialschlitze4 abwechselnd
richtung wirkende Vorspannung im Bereich von des- in der Außenumfangsfläche und in der Innenumfangssen
Endflächen andere Radial- und Tangentialkräfte fläche des Stützkörpers 3, sie enden also abwechselnd
besitzt als etwa im mittleren Bereich zwischen diesen mit geringem Abstand vor dessen Innen- bzw. vor
Endflächen. Diese unterschiedlichen Kräfte lösen in 60 dessen Außenumfangsfläche. In beiden Fällen erweider
Matrize Seiherspannungen aus, die den Bruch der tem sich die Radialschlitze jeweils in einer Bohrung 6.
Matrize begünstigen werden. Solche unterschied- In den Ausführungsformen nach den F i g. 3 und
liehen, asymmetrisch wirkenden Kräfte wirken sich 6 ist der Stützkörper mit dem Haltering einstückig
erst recht bei erhöhten Arbeitstemperaturen aus, was ausgebildet und die Radialschlitze 4 enden mit Abzur
Folge hat, daß eine ursprünglich kreisrunde Öff- 65 stand vor der Außenumfangsfläche dieses einstückinung
der Matrize allmählich elliptisch wird und dem- gen Körpers 10. In bestimmten Fällen kann es dabei
zufolge die Maßgenauigkeit insbesondere gezogener zweckmäßig sein, die Schütze gemäß F i g. 3 ge-Werkstücke
unzureichend wird. krümmt auszubilden, diese Ausführungsform eignet
sich insbesondere für den Ausgleich großer Ausdehnungsunterschiede
zwischen Haltering und Matrize und beim Arbeiten in hohen Temperaturbereichen, wie diese beim Strangpressen von Metallen auftreten
können. Während der Stützkörper 3 in der Ausführungsf orm nach F i g. 2 zwölf Teilstützkörper aufweist,
weist der Körper 10 nach F ig. 3 achtzehn solcher Teilkörper auf, beide Ausführungsformen liegen
damit mit der Anzahl ihrer Teilkörper in dem bevorzugten Bereich zwischen etwa zehn und zwanzig Teil-Stützkörpern.
Claims (4)
1. Ziehwerkzeug, Gesenk od. dgl. aus einem äußeren Haltering und einer unter Vorspannung
gehaltenen Matrize, zwischen denen ein Stützkörper mit radialen Schlitzen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze
(4) mit Abstand von der Außen- oder der Innenumfangsfläche
des Stützkörpers (3) enden und daß der Haltering (1, 2) in bei Ziehwerkzeugen bekannter Weise auf die Matrize (8) aufgeschrumpft
ist.
2. Ziehwerkzeug, Gesenk od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper
(3) mit dem Haltering (1) einstückig ausgebildet ist und die Schlitze (4) mit Abstand vor
der Außenumfangsfläche dieses einstückigen Körpers (10) enden.
3. Ziehwerkzeug, Gesenk od. dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der Schlitze (4) sich zu einer Bohrung (6) erweitern.
4. Ziehwerkzeug, Gesenk od. dgl. nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (4) gekrümmt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 952 977;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1044 749,
1014950;
1014950;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1840 414;
britische Patentschriften Nr. 622 509, 584 016,
080,343 668;
080,343 668;
USA.-Patentschrift Nr. 2 028 652.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 587/149 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1273471X | 1962-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1273471B true DE1273471B (de) | 1968-07-25 |
Family
ID=10886133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH48674A Pending DE1273471B (de) | 1962-03-30 | 1963-03-28 | Ziehwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1273471B (de) |
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