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DE1272009B - Elektrische Brueckenschaltung mit Verstaerker zur Verwendung als Messumformer, insbesondere fuer Temperaturen - Google Patents

Elektrische Brueckenschaltung mit Verstaerker zur Verwendung als Messumformer, insbesondere fuer Temperaturen

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Publication number
DE1272009B
DE1272009B DE19631272009 DE1272009A DE1272009B DE 1272009 B DE1272009 B DE 1272009B DE 19631272009 DE19631272009 DE 19631272009 DE 1272009 A DE1272009 A DE 1272009A DE 1272009 B DE1272009 B DE 1272009B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
bridge
resistor
measuring
bridge circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631272009
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Wendiggensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G S T GES fur SELBSTTAETIGE T
Original Assignee
G S T GES fur SELBSTTAETIGE T
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by G S T GES fur SELBSTTAETIGE T filed Critical G S T GES fur SELBSTTAETIGE T
Priority to DE19631272009 priority Critical patent/DE1272009B/de
Publication of DE1272009B publication Critical patent/DE1272009B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/16Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
    • G01K7/18Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a linear resistance, e.g. platinum resistance thermometer
    • G01K7/20Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a linear resistance, e.g. platinum resistance thermometer in a specially-adapted circuit, e.g. bridge circuit
    • G01K7/21Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a linear resistance, e.g. platinum resistance thermometer in a specially-adapted circuit, e.g. bridge circuit for modifying the output characteristic, e.g. linearising

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Elektrische Brückenschaltung mit Verstärker zur Verwendung als Meßumfonner, insbesondere für Temperaturen Es sind Brückenschaltungen für Temperaturmessungen bekannt, bei denen an die beiden Pole des Galvometerzweiges ein elektrischer in sich gegengekoppelter Verstärker nachgeschaltet wird, welcher die notwendige Leistung zum Betreiben von Regel-und Steuergeräten oder Meßwertumformern abgibt und meistens gleichzeitig die Meßbereiche in Einheitsmeßbereiche dadurch verwandelt, daß seine Gegenkopplung entsprechend eingestellt wird. Oder die Meßbereiche werden durch Verändern der Brìickenempfindlichkeit eingestellt. Der Ausgang dieses Verstärkers liefert einen Wert in Strom und Spannung. Dieser Wert ist ein lineares Abbild der Brückenverstimmung und damit ein eindeutiges Ab bild des Widerstandswertes des Temperaturfühlers und somit der zu messenden Temperatur.
  • Die Technik verlangt heute einerseits vereinheitlichte Temperaturfühler und andererseits leicht umschaltbare Meßbereiche. Die größte Brückenverstimmung, welche am Ausgang bzw. Galvanometerzweig der Brücke erscheint, ist im wesentlichen abhängig von der Größe des Meßbereiches. besonders dann, wenn der Gesamtwiderstand der Brückenmeßzweige an den Fühlwiderstand angepaßt wird, wenn also die Brücke empfindlich mißt. Die Folge ist, daß der Ausgangswert der Brücke nicht linear abhängig ist vom Widerstandswert des Temperaturfühlers, und zwar um so mehr, je größer der Temperaturbereich ist. Unlinearitäten und insbesondere veränderliche Unlinearitäten machen aber eine einheitliche Meß bereicheichung von Einheitsmeßgeräten schwierig oder unmöglich. Diese Schwierigkeiten erhöhen sich noch, wenn Grenzwerte von Strömen und Spannungen eingehalten werden müssen, welche die Explo sionsvorschrift verlangt.
  • Es ist in diesem Zusammenhang weiter bekannt, durch geeignete zusätzliche Einstellwiderstände oder Abgleichpotentiometer in den Meßzweigen der Brücke die Brückenverstimmung selbsttätig auszugleichen bzw. auf Null abzustimmen. Dann ist die Anderung der Ausgleichwiderstände ein Maß für die zu messende Größe.
  • Es läßt sich hier eine unmittelbare proportionale Abhängigkeit der Widerstandsänderung von der Fühleränderung erreichen, so daß die Unlinearitäten entfallen. Es ist aber ein Einstellwerk für die Verstellung der zusätzlichen Einstellwiderstände notwendig, welches von dem an dem Brückenausgang angeschalteten Verstärker gesteuert wird, und die Stellung der Widerstandsbetätigung ist das Maß für die zu messende Größe. Diese Stellung muß dann ihrerseits in Strom- oder Spannungswerte umgeformt werden. Dieser Umstand ist wegen seines großen Aufwandes sehr nachteilig.
  • Die nachfolgende beschriebene Brückenschaltung vermeidet diese Nachteile und stellt in ihrem Verhalten in gewisser Weise eine Vereinigung der erwähnten Schaltungen dar.
  • ErfindungsgemälS wird in einen Meßzweig der Brücke, z. B. in den Meßzweig des Fühlwiderstandes ein zusätzlicher Widerstand eingesetzt, der ganz oder teilweise an den Ausgang des Verstärkers angeschak tet ist.
  • Der Verstärker braucht in sich nicht gegengekopperlt zu sein, so daß die von dem Brückenausgang zu leistende Steuerung auf den Verstärker jetzt nicht mehr von dessen durch die Gegenkopplung herabgesetzten Empfindlichkeit bestimmt wird, sondern von dessen ganzer Geradeausempfindlichkeit. Die Geradeausempfindlichkeit eines hierfür geeigneten Verstärkers beträgt etwa das 50- bis 10001achse der Empfindlichkeit des gegengekoppelten Verstärkers, d. h., daß bei einer Schwankung des Temperaturfühlwiderstandes das Brückengleichgewicht nur noch Vo bis 111000 schwankt im Vergleich zu dem Fall, daß der Verstärker in sich gegengekoppelt an den Brückenausgang angeschlossen ist. Diese nur noch geringe Schwankung des Brückengleichgewichtes gewährleistet schon alleine eine ausgezeichnete Linearität der Brücke. Außerdem wird hierdurch bewirkt, daß die Brücke praktisch nicht mehr im Ausschlagverfahren, sondern im Kompensationsverfahren arbeitet, ohne daß ein Stellantrieb zusätzliche Einstellwiderstände steuert.
  • Das hat weiter nachweislich zur Folge, daß der durch den Kompensationswiderstand geschickte Strom oder Stromanteil des Verstärkerausgangs bei abgestimmter Brücke ausschließlich durch den Kom pensationswiderstand fließt. Dieses Verhalten bedingt eine ausgezeichnete gute Linearität der Gs samtanordnung. Außerdem leitet sich hiervon eine sehr wirksame und einfache Meßbereicheinstellung ab. Die Meßbereicheinstellung erfolgt erfindungsgemäß z. B. dadurch,.daß von dem Kompensationswiderstand der Anteil, welcher von dem Ausgang strom des Verstärkers durchflossen wird, veränderbar gemacht wird. Das geschieht z. B. mit Hilfe eines Schleifkontaktes in Potentiometerschaltung.
  • Wenn man berücksichtigt, daß der Ausgangsstrom des Verstärkers neben dem Kompensationswiderstand einen Nutzwiderstand speist, der einen zusätzlichen Verstärkereingangswiderstand oder den Eingang z. B. eines elektropneumatischen oder elektrohydraulischen Meßwertumformers oder Reglers oder eines Meß- oder Schreibgerätes darstellen kann, so gilt das über den Schleifkontakt Gesagte auch für die Anpassung der Ausgangsströme des Verstärkers an diese Geräte.
  • Eine weitere Wirkung ist darüber hinaus die, daß die größte Brückenverstimmung nur von der Geradeausempfindlichkeit des Verstärkers abhängig ist, ohne daß hier die Größe des eingestellten Meßbereiches einen Einfluß hat.
  • Betreibt man die beschriebene Kompensation mit einem Verstärker, welcher eine zwar hohe aber endliche Verstärkung hat, so wird die Verstimmung der Brücke am Ausgang nicht ganz auf Null zurückgeführt. Für diesen Restanteil bleibt eine eindeutige und außerordentlich lineare Abhängigkeit vom Wert des Fühlwiderstandes erhalten, und der bleibende kleine Proportionalbereich bei der Einregelung des Brückengleichgewichtes kommt der Stabilität und der Schnelligkeit des Einregelvorganges zugute, ohne daß man für ein besonderes Zeitverhalten im Falle einer echten (vollständigen bzw. integralen) Kompensation sorgen muß.
  • Der Temperaturfühlwiderstand schließlich ist zu nächst als rein ohmscher Widerstand vorgesehen. Ist die Brücke einschließlich des Kompensationswiderstandes für Wechselstrom ausgelegt, dann kann ein Temperaturfühler mit einem kapazitiven oder induktiven Widerstand oder Widerstands anteil angeschaltet werden. Auch kann ein Fühlwiderstand, außerhalb der Brücke liegend, einen Strom oder eine Spannung auf einen anderen an seiner Stelle in der Brücke liegenden Widerstand erzeugen, wobei auch hier die Brücke als Gleich- oder Wechselstrombrücke ausgelegt ist Hiermit wird dann die erfindungsgemäße Brückenschaltung anwendbar auf elektrische Ferngeber ganz allgemein.
  • Die Brücke wird entweder mit Gleichspannung oder Gleichstrom erregt, oder sie wird mit Wechsel spannung oder -strom erregt. Die Erregung erfolgt mit eingeprägten Strom- oder Spannungswerten.
  • Die Arbeitsweise der Brückenschaltung wird nachfolgend an dem Beispiel der Abb. 1 erläutert. Die Brückenschaltung besteht aus dem Meßzweigwiderständen 1, 2 und 3 und dem veränderlichen Temperaturfühlwiderstand 4. In den Meßzweig 9 bis 12 mit dem Temperaturfühlwiderstand 4 ist ein zusätzlicher Widerstand 5 eingesetzt, der ganz oder teilweise an den Ausgang des Verstärkers 7 angeschaltet ist.
  • Schließlich enthält die Brücke zur Einstellung des Meßbereichanfangs ein Einstellpotentiometer6. Ein Verstärker 7 liegt mit seinen Eingangsklemmen an den Brückeneckpunkten 8 und 9. Der Ausgang dieses Verstärkers 7 wirkt über den Nutzwiderstand 10 und den Ausschalter 11 auf den Brückeneckpunkt 12 und den Abgriff 13 des Kompensationswiderstandes 5.
  • Die Brückenschaltung wird durch die Hilfsenergiequelle 14 an den Eckpunkten 12 und 15 erregt. Die Anschaltung des Verstärkers 7 erfolgt in der Weise, daß eine durch die Änderung des Widerstandes 4 hervorgerufene Verstimmung der Brücke durch den auf einen Teil des Widerstandes 5 wirkenden Ausgangsstrom ganz oder fast ganz ausgeglichen wird.
  • Zunächst werde bei geöffnetem Schalter 11 die Brücke mit Hilfe des Schleifers 8 des Widerstandes 6 abgeglichen. Damit ist für einen bestimmten Widerstandswert des Temperaturfühlers 4, d. h. für eine bestimmte Temperatur, die Eingangsspannung des Verstärkers 7 auf Null eingestellt, d. h., der Anfangs punkt des Temperaturmeßbereiches ist mit dem Schleifer 8 eingestellt worden. Hierauf wird der Schalter 11 geschlossen. Zunächst fließt kein Ausgangsstrom, weil an dem Eingang des Verstärkers 7 keine Spannung vorhanden ist. Wird infolge einer Temperaturerhöhung der Widerstandswert des Fühlers4 größer, dann tritt an den Eingangsklemmen des Verstärkers 7 zunächst infolge der Brückenverstimmung eine Spannung auf, welche einen Ausgangsstrom des Verstärkers 7 auslöst und eine Kompensationsspannung in diesen Brückenkreis aufbaut, die das Brückengleichgewicht unverzüglich um so genauer wiederherstellt, je höher die Verstärkung des Verstärkers 7 ist. Im abgeglichenen Zustand fließt der Ausgangsstrom des Verstärkers vollständig oder fast vollständig durch den zwischen dem Schleifer 13 und dem Endpunkt 12 der Brücke liegenden Anteil des Widerstandes 5, weil sich ja unterdessen an den Widerständen der übrigen Brückenzweige und der Brückenerregung nichts geändert hat und in anderer Weise ein Brückengleichgewicht nicht herstellbar ist. Der Fühlwiderstand 4 und der unter dem zusätzlichen Einfluß des Verstärkerausgangsstromes stehende Anteil des Kompensationswiderstandes 5 zusammengenommen verhalten sich so, wie ein Festwiderstand, welcher unabhängig bzw. nahezu unabhängig von dem Augenblickswert des Fühlwiderstandes und somit der Temperatur ist.
  • Anders erklärt sieht der Vorgang etwa so aus, daß bereits bei einer kleinen z. B. stoßweisen Änderung des Fühlwiderstandes4 der Verstärker 7 voll ausgesteuert wird, dessen zunächst konstanter Sättigungsstrom über die Strecke 12 bis 13 des Kompensationswiderstandes das gestörte Brückengleichgewicht so weit abbaut, bis der Ausgang der Brücke 8, 9 nicht mehr in der Lage ist, den Verstärker 7 voll auszusteuern. Alsdann stellt sich zwischen dem letzten Rest einer Brückenverstimmung und dem durch den Kompensationswiderstand fließenden Verstärkerausgangsstrom ein Gleichgewicht ein. Die Brücken schaltung transformiert sozusagen die Strecke 12 bis 13 des Kompensationswiderstandes als Gegenkopplung auf den Verstärker, so daß die restliche sehr kleine Verstimmung der Brücke und der durch sie ausgelöste Ausgangsstrom des Verstärkers 7 ein lineares Abbild der Abweichung des Fühlwiderstandes 4 darstellt. Der Grad dieser Gegenkopplung ist abhängig von der Größe des im Ausgangskreis des Verstärkers 7 liegenden Anteiles 12 bis 13 des Kompensationswiderstandes 5. Durch Verstellen dieses Anteiles, beispielsweise durch Betätigen des Schleifers 13, wird somit die Empfindlichkeit bzw. der Temperaturmeßbereich eingestellt.
  • In der A b b. 2 ist eine geänderte Schaltung dargestellt. Der Widerstand 6 mit dem Schleifer 8 der A b b. 1 ist ersetzt durch einen festen Eckpunkt 8 a und der Kompensationswiderstand 5 mit dem Schleifer 13 ist ersetzt durch zwei Widerstände 5 a und 5 b.
  • Die beiden Widerstände sind ansteckbar zusammengefaßt. Sie werden an den Stellen 12, 13 a und 16 in die Brücke eingesteckt. Der Widerstand 5 a bestimmt dann den Meßbereich, und der Widerstand 5 b legt den Meßbereichanfang fest.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Brückenschaltung mit Verstärker zur Verwendung als Meßumformer, insbesondere für Temperaturen, bei denen der Verstärkereingang an die Meßdiagonale angeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Meßzweig der Brücke, z. B. in den Meß- zweig (9 bis 12) des Fühlwiderstandes (4) ein zusätzlicher Widerstand (5) eingesetzt ist, der ganz oder teilweise an den Ausgang des Verstärkers (7) angeschaltet ist.
  2. 2. Elektrische Brückenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke durch eingeprägten Gleich- oder Wechselstrom oder durch Spannung erregt wird.
  3. 3. Elektrische Brückenschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Meßbereiches und/oder des Ausgangsstromes des Verstärkers (7) mit Hilfe eines Schleifers (13) eingestellt wird, der einen Abgriff des Kompensationswid erstandes (5) darstellt.
  4. 4. Elektrische Brückenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationswiderstand in Teilwiderstände (5a und 5b) aufgeteilt ist, die einzeln oder gemeinsam als Steckeinheit zusammengefaßt einsteckbar sind.
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EP0695933A1 (de) * 1994-08-05 1996-02-07 Ssi Technologies, Inc. Verfahren und Gerät zur Temperaturmessung

Cited By (2)

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