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DE1270850B - Bearbeitungseinrichtung zur Hochkantfoerderung von flachen, blattfoermigen Gegenstaenden - Google Patents

Bearbeitungseinrichtung zur Hochkantfoerderung von flachen, blattfoermigen Gegenstaenden

Info

Publication number
DE1270850B
DE1270850B DEP1270A DE1270850A DE1270850B DE 1270850 B DE1270850 B DE 1270850B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270850 A DE1270850 A DE 1270850A DE 1270850 B DE1270850 B DE 1270850B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sorting
processing device
rails
parts
sorting rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1270A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold M Frederick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unisys Corp
Original Assignee
Burroughs Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burroughs Corp filed Critical Burroughs Corp
Publication of DE1270850B publication Critical patent/DE1270850B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/04Details, e.g. flaps in card-sorting apparatus
    • G06K13/05Capstans; Pinch rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/06Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/04Details, e.g. flaps in card-sorting apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06k
Deutsche Kl.: 42 m6 -13/07
Nummer: 1270 850
Aktenzeichen: P 12 70 850.8-53
Anmeldetag: 5. Dezember 1960
Auslegetag: 20. Juni 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Bearbeitung flacher, blattförmiger Gegenstände, insbesondere Aufzeichnungsträger, mit einem Hochkantförderkanal zur Förderung eines Gegenstandes von einer Eingabestelle zu einer von mehreren Ablagestellen, wobei der Förderkanal eine Anzahl Sortierschienen und eine Schaltvorrichtung zur Steuerung eines Endes einer jeden dieser Sortierschienen zur Leitung des Gegenstands zu einer ausgewählten Ablagestelle aufweist, und mit einem Deckel, der zwischen einer geschlossenen, den Förderkanal abdeckenden und einer geöffneten Stellung bewegbar ist.
Bekannte Einrichtungen dieser Art verwenden Förderschächte von beträchtlicher Länge, die gewöhnlich in getrennten Behältern oder Taschen enden, in die die geförderten Aufzeichnungsträger geleitet werden sollen. Bei einer Einrichtung dieser Art zum Sortieren von Bankschecks od. dgl. sind die Schächte aus dünnen langgestreckten schienenartigen Teilen gebildet, die nebeneinander angeordnet sind und eine kompakte Baueinheit bilden, in der die Schienen jedes benachbarten Schienenpaars leicht voneinander trennbar sind, um einen Schachtdurchlaß für die Aufzeichnungsträger zu bilden. Ein Ende jeder Schiene kann dazu in seitlicher Richtung ausgelenkt werden, um Einlaßöffnungen für die längs des gewählten Schachtes zu fördernden Aufzeichnungsträger zu bilden. Wie bereits erwähnt, enden die anderen Enden der Schienen gewöhnlich in getrennten Behältern oder Taschen, von denen jede einem Schacht zugeordnet ist.
Bei einer derartigen Einrichtung besteht die Aufgabe, die Schächte zur Überprüfung, Instandhaltung und für eventuell erforderliche Reparaturen leicht zugänglich zu machen. Zum Beispiel bildet bei Sortiermaschinen mit einer Fördereinrichtung dieser Art das gelegentliche Zusammenknüllen und Verklemmen von Aufzeichnungsträgern in den Förderschächten ein besonderes Problem, weil dadurch gewöhnlich der Betrieb der ganzen Maschine unterbrochen wird. Es ist daher besonders wichtig, daß die Förderschächte leicht und schnell zugänglich sind und daß im Fall einer Verklemmung rasch und wirksam Abhilfe geschaffen werden kann, um diesen Zustand zu beheben und die Dauer der Betriebsunterbrechung der Maschine auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Es ist bekannt, den Förderschacht einer Einrichtung der beschriebenen Art durch Abklappen einer Seitenwand zugänglich zu machen. Diese Maßnahme ist für eine leichte und schnelle Zugänglichkeit des Förderschachtes, vor allem jedoch für eine schnelle und einfache Behebung von Betriebsstörungen inner-
Bearbeitungseinrichtung zur Hochkantförderung von flachen, blattförmigen Gegenständen
Anmelder:
Burroughs Corporation, Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Kosel, Dipl.-Ing. H. Rose
und Dipl.-Ing. P. Kosel, Patentanwälte,
3353 Bad Gandersheim, Braunschweiger Str. 22
Als Erfinder benannt:
Harold M. Frederick, Berwyn, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Dezember 1959 (857 960)
halb des Förderschachtes unzureichend. Der Erfindung liegt die weitergehende Aufgabe zugrunde, diese Unzulänglichkeit zu beseitigen und eine sehr leichte und schnelle Prüfung, Wartung und Reparatur der Einrichtung zu ermöglichen. Dies ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede der Seitenwände des die Sortierschienen führenden Förderkanals in einen oberen und einen unteren Teil unterteilt ist und jeder obere Seitenwandteil an dem Deckel befestigt und mit diesem bewegbar ist. Durch diese Ausbildung wird der Vorteil erzielt, daß man die wesentlichen Elemente der Fördereinrichtung geteilt hat und durch die Bewegung des einen Teils gegenüber dem anderen einwandfreien Zugrifl zu den Teilen hat. Die einzelnen Elemente werden auf diese Weise sehr gut zugänglich für Überwachung, Prüfung, Reparatur oder das Entfernen von gegebenenfalls blockierenden Gegenständen, z. B. zusammengeknüllten Aufzeichnungsträgern. Damit ist der Einsatz- und Gebrauchswert der erfindungsgemäßen Einrichtung entschieden gesteigert. Zweckmäßigerweise sind die Sortierschienen der Länge nach in gesonderte obere und untere Teile unterteilt, und der obere und untere Teil einer jeden
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Sortierschiene liegt gewöhnlich in einer Ebene, die F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch die För-
parallel zu den Ebenen der anderen Sortierschienen dereinrichtung nach der Linie 4-4 der F i g. 2,
ist. Dadurch ergibt sich eine besonders günstige und F i g. 5 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf
raumsparende Gesamtkonstruktion der Förderein- einen Teil der Fördereinrichtung gemäß Fig. 2,
richtung. 5 welche die Vorrichtung zur Freigabe eines verklemm-
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist ten Aufzeichnungsträgers veranschaulicht,
die Schaltvorrichtung je eine gesonderte Magnetvor- F i g. 6 einen senkrechten Schnitt nach der Linie
richtung für die oberen und die unteren Sortierschie- 6-6 der F i g. 5,
nenteile auf, wobei die obere Magnetvorriohtung an F i g. 7 einen teilweisen Schnitt nach der Linie 7-7
dem Deckel befestigt und mit diesem zusammen be- ίο der F i g. 5,
wegbar ist. Dabei können die Magnetvorrichtungen F i g. 8 einen teilweisen Schnitt nach der Linie 8-8
ein oberes und ein unteres Paar von Magneten auf- der F i g. 5 und
weisen, welche an einem Ende der Sortierschienen Fig. 9 eine Draufsicht auf den oberen Teil des
jeweils an deren gegenüberliegenden Endteilen mit Förderkanals, welche die Einrichtung veranschau-
gegenüberliegenden Polen angeordnet sind, wobei 15 licht, durch welche die Sortierschienen gehalten
sich je ein Ende der Sortierschienen bis zwischen die werden.
Magnetpaare erstreckt und zwischen diesen seitlich In F i g. 1 ist eine Sortiervorrichtung veranschauunter dem Einfluß der Felder der Magnete frei be- licht, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfinwegbar ist und dadurch jeweils einen Förderkanal für dung darstellt. Die Vorrichtung weist ein im wesent-Aufzeichmmgsträger öffnet. Ein beweglicher Teil er- ao liehen rechteckiges Gehäuse 10 auf, das mit mehreren streckt sich dabei von einem Ende der Sortierschie- abnehmbaren Vorder-, Seiten- und Rückenplatten 12 nengruppen zum anderen, und es sind Mittel für die versehen ist, von denen in der Zeichnung nur einBefestigung einer der Sortierschienengruppen an dem zelne sichtbar sind. Die obere Platte oder der Deckel beweglichen Teil zu gemeinsamer Bewegung vorge- 14 auf der oberen linken Seite des Gehäuses 10 ist sehen. Diese Maßnahmen dienen wiederum der leich- 25 unter einem Winkel nach vorn und unten geneigt, der teren Wartung der gesamten Fördervorrichtung. bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfin-Gemäß einer Ausbildung der Erfindung sind die dung und bei der gesamten oberen Arbeitsfläche der Sortierschienen aus dünnen, biegsamen Blechen ge- Vorrichtung ungefähr 21,5° beträgt. Dieser Winkel bildet und Druckmittel zur Zusammenpressung der ergibt leichte Handhabung und Bequemlichkeit für Bleche sowohl der oberen als auch der unteren 30 die Bedienungsperson sowie leichte Zugänglichkeit Blechgruppe in je einen parallel geschichteten Blech- der oberhalb und unterhalb des Deckels angeordstapel vorgesehen. Dadurch läßt sich auf geringstem neten Bestandteile.
Raum eine Vielzahl von Sortierschienen und damit Am linken Endteil des Gehäuses ist ein Einfüll-
Sortierkanälen unterbringen. Die Druckmittel kön- trichter 16 angeordnet. Unmittelbar oberhalb des
nen dabei eine Blattfeder aufweisen und die gegen- 35 Trichters 16 ist an der Rückseite des linken Endes
überliegenden Enden jeder Blattfeder mit der oberen des Gehäuses ein leicht zugängliches und bequem
bzw. der unteren Seitenkante der zugehörigen Blech- angeordnetes Bedienungspult 18 vorgesehen, das von
gruppe in Berührung stehen und diese zusammen- kurzen Füßen 20 getragen wird. Das Bedienungspult
drücken. enthält eine Reihe von Lampen 22, die verschiedene
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung einer er- 40 Betriebszustände der Vorrichtung anzeigen, eine
findungsgemäßen Einrichtung mit Antriebsmitteln Reihe von Schaltern 24, welche die Vorrichtung mit
zur Förderung der Aufzeichnungsträger durch den Strom versorgen, eine Reihe von Anzeigelampen 26,
Förderkanal besteht darin, daß die Antriebsmittel die weitere Betriebszustände anzeigen, eine -Reihe
eine Seite jedes Aufzeichnungsträgers in dem Raum von Feldwähltasten 28 zur Auswahl der Sortierfelder
zwischen den oberen und den unteren Teilen des 45 für jeden durch die Vorrichtung behandelten Gegen-
Förderkanals berühren. Ferner kann eine Greifvor- stand, eine Reihe von Ziffernauswähltasten 30 zur
richtung vorgesehen sein," welche die andere Seite Auswahl der Ziffer eines besonderen Sortierfeldes
jedes Aufzeichnungsträgers in dem Raum zwischen und eine Gruppe von Schaltern 32 zum Anhalten
den oberen und den unteren Teilen des Förderkanals und Wiederinbetriebsetzen der Vorrichtung,
berührt. Diese Greifvorrichtung ist zweckmäßiger- 50 Rechts vom Einfülltrichter 16 ist eine Reihe von
weise nockengesteuert. Stapeltaschen 34 angeordnet, die bei der dargestell-
Nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung ten Ausführungsform der Erfindung von links nach ist ein Gewichtsausgleich für den Deckel in seiner rechts bestehen: aus einer Tasche 35 für die zurückgeöffneten Stellung vorgesehen, der als Hebelarm mit gewiesenen Aufzeichnungsträger, aus zehn mit den daran einstellbar angeordnetem Gewicht ausgebil- 55 Ziffern 0 bis 9 bezeichneten Taschen und aus zwei det ist. besonderen Taschen 36 und 38. Jede dieser Taschen
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der ist mit den magnetisch gesteuerten Förderschächten
Erfindung als Beispiel dargestellt. Es zeigt verbunden, die teilweise in Fig. 2 dargestellt sind,
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Sortier- so daß die Aufzeichnungsträger mit sehr hohen Ge-
vorrichtung für Aufzeichnungsträger, die gemäß der 60 schwindigkeiten gefördert und sortiert werden kön-
Erfindung ausgebildet ist, nen, die ungefähr 10 m/s betragen. Jede Tasche ist
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Fördereinrichtung mit einer Warnlampe 37 versehen, welche der Bedie-
der Sortiervorrichtung gemäß Fig. 1, nungsperson anzeigt, daß die Tasche voll ist. Ein
F i g. 3 eine rechtsseitige Seitenansicht der Förder- zentral angeordneter Anlasserknopf 39 ist auf der einrichtung nach der Linie 3-3 der F i g. 2, weiche 65 Vorderkeite des Gehäuses 10 zwischen zwei Hilfsmit unterbrochenen Linien die Offenstellung des an- ausschaltknöpfen 41 vorgesehen. Auf der Rückseite gehobenen Deckels und der zugehörigen Gruppe der des Gehäuses ist oben auf Füßen 42 ein Speicher-Sortierschienen veranschaulicht, gestell 44 zur vorübergehenden Ablage von Auf-
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Zeichnungsträgern angeordnet, das aus dreizehn ge- einzelnen Längsrahmenteilen 64'und 64" besteht. Wie trennten, verhältnismäßig niedrigen Körben 46 be- bereits erwähnt, werden die beiden Fördereinrichtunsteht. Die Körbe sind etwas nach hinten geneigt und gen an den aneinanderstoßenden Enden miteinander relativ zu den oberen und unteren Kanten des Gestells verbunden, so daß sie eine einzige lange Fördereinwinklig versetzt, damit die Bedienungsperson die Sta- 5 richtung bilden. Die den Schacht bildende Einrichpel von Aufzeichnungsträgern leicht und rasch ent- tung 68, die mit der Fördereinrichtung verbunden ist, nehmen oder einbringen kann. besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
Wie F i g. 1 zeigt, ist die Fördereinrichtung der aus zwei senkrechten, im Abstand voneinander lie-Vorrichtung mit Ausnahme der Aufnahmetaschen genden Gruppen von länglichen Sortierschienen 70. vollständig eingeschlossen, um der Bedienungsperson io Die Sortierschienen jeder Gruppe sind parallel zumaximale Sicherheit zu bieten und Schmutz, Staub einander angeordnet und erstrecken sich in der und Fremdkörper von den bewegten Teilen fernzu- Längsrichtung der Vorrichtung vom linken Ende derhalten. Damit die Fördereinrichtung leicht zugang- selben unterhalb des Bedienungspultes 18 und enden lieh ist, insbesondere wenn die geförderten Auf zeich- in jedem der beiden Abschnitte getrennt in einer einnungsträger in den Schächten verklemmt werden, ist 15 zelnen Tasche. Die Sortierschienen jeder Gruppe ein länglicher beweglicher Deckel 48 vorgesehen, der sind zwischen gegenüberliegenden Seitenwandteilen die Einrichtung übergreift. Bei der dargestellten Aus- angeordnet, die sich über die ganze Länge der Vorführungsform der Erfindung ist der Deckel in zwei richtung erstrecken. Die Seitenwände für die obere Abschnitte unterteilt, wie nachstehend noch genauer Gruppe der Sortierschienen sind mit 72 und 74 beerklärt wird. Diese Abschnitte erstrecken sich ober- ao zeichnet, wie F i g. 2 zeigt und wie ferner aus der halb der Fördereinrichtung von einem zum anderen Endansicht der Fig. 3 und aus den Schnittansichten Ende des Gehäuses, Der Deckel 48 ist an der Rück- der F i g. 4 und 6 ersichtlich ist. Die entsprechenden seite des Gehäuses aufklappbar befestigt, so daß er Seitenwände für die untere Gruppe der Sortierschiegeöffnet werden kann, wie nachstehend noch genauer nen sind in diesen Figuren mit 72' und 74' bezeichnet, beschrieben wird. 25 Die vorderen oder die Einlaßöffnung bildenden En-
Damit die Bedienungsperson kleine Bündel oder den der Sortierschienen sind in dem in F i g. 2 mit 75 Pakete von Aufzeichnungsträgern bequemer zur Vor- bezeichneten Bereich zwecks seitlicher Bewegung frei richtung bewegen kann, ist ein Schlitten 50, der einen beweglich sowie zwischen den Polen der magnetiabnehmbaren Behälter 52 trägt, über die ganze Länge sehen Teile 73 und 73', die auf der linken Seite der der Sortiervorrichtung beweglich. Zu diesem Zweck 30 F i g. 2 mit unterbrochenen Linien angedeutet sind, sind auf der frei liegenden Oberseite des Deckels 48 Die durch die magnetischen Teile erzeugten Magnetzwei parallele Laufbahnen 54 und 54' vorgesehen, felder dienen zusammen mit den (nicht dargestellten) die als Schienen zur verschiebbaren Führung des elektromagnetischen Einrichtungen am Ende jeder Schlittens dienen. Die Sortiervorrichtung ist so ausge- Sortierschiene zur Betätigung derselben zwecks BiI-bildet, daß die Aufzeichnungsträger 56, wie z. B. 35 dung einer Einlaßöffnung und infolgedessen zur AusBankschecks, während des Betriebes der Vorrich- wahl eines besonderen Schachtes, der zu einer betung in den Trichter 16 eingeführt werden können. stimmten Tasche führt.
Aus den F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Vor- Rechteckig geformte Aufzeichnungsträger, wie z. B.
richtung zwecks leichterer Herstellung, leichteren Bankschecks, werden vorzugsweise in der Längsrich-Zusammenbaus, leichterer Bedienung und Instand- 4° tung auf einer ihrer langen Kanten durch die Schächte haltung und leichteren Antriebs in senkrechter Rieh- gefördert, wobei ihre gegenüberliegenden Längsräntung in zwei getrennte Unter- oder Endabschnitte der in den beiden Gruppen der den Schacht bildenunterteilt ist. Die Trennungslinie ist mit 57 bezeich- den Platten liegen. Beim Erreichen des an die benet. Bei der dargestellten Ausführungsform der Er- zeichnete Tasche angrenzenden Bereichs wird jeder findung bildet die geteilte Anordnung einen vier Ta- 45 Aufzeichnungsträger aus der normalen geradlinigen sehen umfassenden Endabschnitt, der in F i g. 2 mit Bewegungsbahn (F i g. 2) in die für denselben be-58 bezeichnet ist, welcher die Tasche 35 und die mit stimmte Tasche abgelenkt.
1, 2, 3 bezeichneten Taschen, sowie einen neun Ta- In dem Schlitz zwischen den oberen und unteren
sehen umfassenden Endabschnitt, welcher mit 60 Reihen der Seitenwandteile 72, 74 und 72', 74' sind bezeichnet ist und welcher die übrigen Taschen ent- 50 mehrere gegenüberliegende Paare von Druckrollen hält. Wenn die Abschnitte mit ihren aneinandersto- 76 und 78 angeordnet. Diese Rollen stehen mit Teißenden Enden miteinander verbunden sind, wirken len der endlosen Antriebsriemen 80, 82 und 84 im die Fördereinrichtung und die anderen zugehörigen Reibungseingriff. Der endlose Antriebsriemen 80 Teile der beiden Abschnitte der Vorrichtung zusam- dient zum Antrieb der Rollen des Endabschnitts 58 men, als ob die Vorrichtung aus einem Stück herge- 55 der Vorrichtung und wird in dem Bereich 75 der Einstellt wäre. In diesem zusammengesetzten Zustand laßöffnung der Förderschächte durch den endlosen sind jedoch die beiden Abschnitte des Deckels 48, Antriebsriemen 82 auf der anderen Seite derselben welche die Fördereinrichtung der beiden Endab- unterstützt. Der endlose Antriebsriemen 84 dient zum schnitte der Vorrichtung übergreifen, um ihre züge- Antrieb der Rollen des Endabschnitts 60 der Vorhörigen Scharniergelenke zwecks Öffnens und Schlie- 60 richtung. Die Antriebsriemen gehen in dem Schlitz ßens unabhängig beweglich. Selbstverständlich kön- zwischen den beiden Gruppen der Sortierschienen nen die beiden Deckelabschnitte an ihren aneinan- zwischen den benachbarten Rollenpaaren 76 und 78 derstoßenden Enden zwecks gemeinsamer Bewegung hindurch und laufen über Leerlauf- und Spannrollen miteinander verbunden werden, so daß sich oberhalb 85. Jeder Antriebsriemen wird durch eine besondere der Fördereinrichtung ein einziger Deckel erstreckt. 65 Riemenscheibe in einer Richtung bewegt, und zwar
Zwei Einrichtungen 62 und 63 in den Endabschnit- der Riemen 84 durch die Riemenscheibe 86, der Rieten 58 und 60 werden von einem Hauptlängsrahmen men 80 durch die Riemenscheibe 88 und der Riemen 64 getragen, der in den Abschnitten 58 und 60 aus 82 durch die Riemenscheibe 90. Jede Riemenscheibe
wird in üblicher Weise durch einen Antriebsmotor Wandteils 74, indem sie dem waagerechten Druck angetrieben, wie in Fig. 3 bei 91 für die Riemen- der Bleche UV70 Widerstand leisten, wenn dieselben scheibe 86 gezeigt ist. Wie F i g. 7 zeigt, haben die in seitlicher Richtung getrennt werden, um Aufzeichgegenüberliegenden Rollen 76, 78 ungleiche Größe. nungsträger während des Sortiervorganges zwischen Die Rollen 76 mit dem größeren Durchmesser sind 5 denselben hindurchzuführen.
auf einer Welle92 drehbar gelagert, die auf dem Rah- Wie Fig. 9 zeigt, sind bei der dargestellten Aus-
men 64 befestigt ist. Die Rollen 78 mit dem kleineren führungsform der Erfindung die Bleche UV70, LF70 Durchmesser sind auf einem L-förmigen Winkelhebel mit mehreren Öffnungen oder Lochungen versehen, 94 drehbar gelagert, der auf am Rahmen befestigten die in verschiedenen Abständen über ihre ganze Zapfen 96 angeordnet ist. Die Wirkungsweise dersel- io Länge angeordnet sind. Die Öffnungen sind am obeben wird nachstehend noch genauer beschrieben. ren Rand der Bleche LF70 vorgesehen, um eine EinMittels einer Nockenfreigabeeinrichtung 98 wirkung auf die zwischen denselben bewegten Auf-(Fig. 2 und 5), die in unmittelbarer Nähe des En- zeichnungsträger zu verhindern. Die Bleche jeder des jedes Abschnitts 58 und 60 angeordnet ist, und Gruppe werden über ihre ganze Länge durch mehauf eine nachstehend noch genauer zu beschreibende 15 rere obere und untere Vorsprünge oder Zapfen 264, Weise können die kleineren Druckrollen 78 von den 264' getragen, die durch die Loohungen der Bleche größeren Rollen 76 abgehoben werden, wodurch die hindurchgehen und sich quer zu dem zwischen den Freigabe jedes Aufzeichnungsträgers ermöglicht wird, Wandteilen 72, 74 und 72', 74' gebildeten Durchlaß der längs seiner Förderbahn festgeklemmt wird. erstrecken. Jeder Zapfen wird von einer auf der
An der oberen Rückseite des Gehäuses 10 ist eine 20 Außenseite der Wandteile 74, 74' befestigten L-förlängliche zweiteilige hohle Welle 100 angeordnet, die migen Stütze 266, 266' getragen und geht vorzugsdrehbar gelagert ist und deren Teile durch die Kupp- weise durch diesen Wandteil sowie durch übergroße lung 101 miteinander verbunden sind. Die Welle er- Öffnungen 262 im gegenüberliegenden Wandteil hinstreckt sich von einem zum anderen Ende der For- durch. Die Bleche werden lose auf den Zapfen 264 dereinrichtung. Wie die vergrößerte Schnittansicht 25 gehalten.
der Fig. 4 und 6 zeigt, besteht der Deckel48 aus Jede L-förmige Tragstütze266 für die obere Reihe
vorderen und hinteren Teilen 108 bzw. 109. Gemäß der Bleche ist an der Unterseite des mit dem Deckeiden F i g. 3, 4 und 6 verbindet ein längliches Klavier- teil 108 verbundenen äußeren U-förmigen Teils 110 scharnier 102 den hinteren Teil 109 jedes der beiden beispielsweise durch Bolzen befestigt. Auf diese Weise Abschnitte des Deckels 48 mit einer ortsfesten vor- 30 können die Bleche jeder Gruppe eine begrenzte seitspringenden Kante 103, die durch einen nach vorn liehe Bewegung ausführen und können sich daher gebogenen Teil der Rückwand 104 des Gehäuses ge- während des Durchganges der Aufzeichnungsträger bildet ist. Der vordere Teil 108 des Deckels 48 wird zwischen denselben über ihre ganze Länge etwas welvon der Welle 100 in der nachstehend beschriebenen len. Durch die Anordnung der Zapfen 264 für die Weise getragen. Längs der Welle 100 ist in entspre- 35 obere Reihe der Bleche werden diese außerdem von chenden Abständen eine Anzahl von nach vorn ge- den Wandteilen 74 mitgenommen, wenn diese währichteten Tragarmen 106 angeordnet, die an ihren rend des Anhebens und Senkens des Deckelteils 108 äußeren Enden den vorderen Teil 108 des Deckels 48 bewegt werden. Die Anbringung der Zapfen 264, tragen. Die Arme 106 sind an zwei in der Längsridh- 264' auf getrennten Stützen ermöglicht, daß diese rung verlaufenden U-förmigen Teilen 110 befestigt. 4° Stützen und die Zapfen aus der Vorrichtung entfernt Diese sind am Deckelteil 108 mittels der Stützen 115 werden. Auf diese Weise können daher die Schaltabnehmbar befestigt, die an einem Ende durch Ver- bleche bequem herausgenommen werden zwecks Erschweißen mit dem Teil 108 verbunden sind, während satzes derselben, ohne daß die Wandteile 72, 72' und sie am anderen Ende durch Bolzen am U-förmigen 74, 74' herausgenommen werden müssen. Teil 110 befestigt werden können. 45 Die untere Reihe der Bleche LF70 (F i g. 6) ist in
Bei der Erfindung bestehen die den Schacht bil- ähnlicher Weise wie die oberen Bleche 17F70 angedenden Sortierschienen 70 aus zwei im Abstand von- ordnet, mit der Ausnahme, daß die unteren Bleche einander liegenden parallelen Gruppen von Blechen, und die Wandteile 72', 74' geringere Breite aufweidie als obere Gruppe UV70 bzw. als untere Gruppe sen. Der als Winkeleisen ausgebildete Wandteil 72' LF70 (Fig. 4 und 6) bezeichnet sind. Die Bleche 50 ist durch Bolzen 124 am Rahmen 64 befestigt. Ebender oberen Gruppe UV 70 sind zwischen den beiden so ist der Wandteil 74' am nach oben gerichteten parallelen, die Seitenwand bildenden Teilen 72 und Schenkel eines Winkeleisens 126 befestigt, das mil 74 angeordnet, die an der Unterseite der U-förmigen dem Rahmen 64 durch Bolzen verbunden ist. Durch Teile 110 befestigt sind. Wie F i g. 6 zeigt, kann der die Teile 128, 130 (F i g. 4) wird die obere Reihe dei Wandteil 72 mit einem Flansch 111 versehen sein, 55 Bleche im Abstand von der unteren Reihe der Bleche der durch Schrauben mit dem inneren U-förmigen gehalten.
Teil 110 verbunden ist. Wie die F i g. 3, 6 und 9 zei- Gemäß F i g. 4 trägt der aus den vorderen und
gen, können jedoch auch Eckbleche 112 verwendet hinteren Teilen 108, 109 bestehende zweiteilige Dekwerden, um die Wandteile 72 und 74 an den inneren kel 48 auch einen Lenker 132, der an einem Ende und äußeren U-förmigen Teilen 110 zu befestigen. 60 bei 133 mit dem rechtsseitigen Ende des Teils 10ί In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, daß gelenkig verbunden ist, welcher auf der Welle IOC die beiden Gruppen der Bleche mit ihren gegenüber- mittels der Schraube 134 befestigt ist. Das entgegenliegenden Seiten durch die Blattfedern 114, 114' ge- gesetzte Ende des Lenkers 132 ist bei 138 mit einen gen die oberen und unteren Wandteile 74 und 74' Jochteil 139 gelenkig verbunden, der an der Unterfedernd angepaßt werden. Wie Fig. 6 zeigt, sind die 65 seite des hinteren Deckelteils 109 befestigt ist. Wein: Blattfedern 114, 114' an den zugehörigen Wandteilen der vordere Teil 108 des Deckels 48 mit der Hanc 72, 72' beispielsweise mittels der Niete 113 befestigt. angehoben wird, dreht sich die Welle 100 im Uhr-Auch die Eckbleche 112 dienen zur Versteifung des zeigersinn in der Richtung des Pfeiles 137, wodurcl
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der Lenker 132 aus der mit vollen Linien angegebe- teil 148 angeordnet ist. Jeder Winkelhebel 94 ist
nen Lage in die mit unterbrochenen Linien angege- um seinen Stift 96 im Uhrzeigersinn mittels einer Fe-
bene Lage bewegt wird, so daß der hintere Teil 109 der 156 vorgespannt, die an einem Ende am Rahmen
des Deckels relativ zum vorderen Teil 108 angehoben und am entgegengesetzten Ende an dem dem zuge-
wird. Infolge der Anordnung des Scharniers 102 rela- 5 hörigen Stift 158 benachbarten Ende des Winkel-
tiv zum Drehzapfen 138 bewegt sich der Deckelteil hebeis befestigt ist.
109 in bezug auf den Deckelteil 108 rascher nach In der vorgeschriebenen Weise sind die Rollen 78
oben, um während der Öffnungsbewegung aus dem mit kleinerem Durchmeser ständig an ihrem Umfang
Weg des Deckelteils 108 zu kommen. Der Deckel ist mit einer Fläche der Antriebsriemen 80 oder 84 im
auf diese Weise ausgebildet worden, um das Anlenk- io Eingriff. Jeder Antriebsriemen wird andererseits ge-
problem zu vereinfachen, das sich durch die Anord- gen die gegenüberliegende Umfangsfläche jeder der
nung der Welle 100 unterhalb der vorspringenden Rollen 76 mit größerem Durchmesser gepreßt. Wenn
Kante 103 ergibt. Dieser Mechanismus ermöglicht, sich daher die Antriebsriemen bewegen, werden die
daß sich der vordere Teil 108 des Deckels, der die Andruckrollen in Drehung versetzt. Ein zwischen die
oberen Bleche UV70 trägt, bogenförmig nach oben 15 unteren und oberen Gruppen von Blechen LF70 und
bewegt, ohne durch die Ausbildung des Gehäuses UV 70 eingeführter Aufzeichnungsträger wird durch
behindert zu werden. die Riemen und die einander gegenüberliegenden
Der bewegliche Schlitten 50 auf dem Deckel 48 Paare von Andruckrollen weitertransportiert.
(F i g. 4) besteht aus einem niedrigen, rechteckigen Zwischen dem Betätigungsteil 148 und der Welle kastenförmigen Teil, der den Behälter52 (Fig. 1) 20 100 ist eine Wirkverbindung eingeschaltet, mittels trägt. Auf der Unterseite des Schlittens 50 ist an derer die Andruckrollen 78 mit den Rollen 76 leicht jeder der vier Ecken ein U-förmiger Teil 140 vor- in oder außer Eingriff gebracht werden können, so gesehen, der eine Rolle 141 trägt, mittels welcher daß dazwischen verklemmte oder durcheinanderder Schlitten auf den Laufbahnen 54, 54' beweglich geratene Gegenstände entfernt werden können. Zum ist. Da die Arbeitsfläche der Vorrichtung gegen die 25 Antrieb des Betätigungsteils 148 dient der Hebel 162, Bedienungsperson nach unten geneigt ist, wird ein der mittels eines Wellenstumpfes 164, an dem er Herabfallen des Schlittens 50 durch zwei Hängerollen zewckmäßig durch einen C-Ring 166 festgelegt ist, 142 verhindert, von denen in F i g. 4 nur eine sieht- am Rahmen 64 drehbar befestigt ist.
bar ist. Diese Rollen werden von einem Zapfen 143 Der Hebel 162 ist mit oberen und unteren gegabelgetragen, der am unteren hinteren Teil des Schlittens 30 ten Armen oder Auslegern 168 bzw. 170 versehen 50 derart befestigt ist, daß der Umfang jeder Rolle (F i g. 6), die aus dem Hebel 162 in einem Winkel 142 die abgestufte hintere Seite 145 des Deckelteils von ungefähr 90° herausragen. Die Betätigungsstange 109 berührt. 148 geht durch das gegabelte Ende des oberen Armes
Gelegentlich werden aus dem einen oder anderen 168 hindurch und ist daran mittels eines Stiftes 172
Grund Aufzeichnungsträger in den Förderschächten 35 drehbar befestigt.
festgeklemmt und müssen entfernt werden. Zur Er- Der gegabelte Endabschnitt des unteren Armes 170 leichterung des Entfernens ist es wünschenswert, sitzt gespreizt auf einem Ende einer Lasche 174 und möglichst alle Aufzeichnungsträger in den unteren ist daran mittels eines Stiftes 176 befestigt. Das anBlechen LF70 und nicht etwa einige von ihnen in dere Ende der Lasche 174 bildet einen Abschnitt den oberen Blechen t/F 70 zu halten, von denen sie 40 eines Kreuzgelenks 175, dessen anderer Abschnitt herunterhängen würden, wenn diese sich in der an- durch einander gegenüberliegende parallele Arme gehobenen Stellung befinden. Zu diesem Zweck wirkt einer zweiten Lasche 178 gebildet ist, wobei beide die anschließend beschriebene Vorrichtung derart, Abschnitte durch Kreuzzapfen 180 miteinander verdaß sie die Aufzeichnungsträger während des ersten bunden sind (Fig. 6). Der Arm 181 am anderen Abschnitts der Drehbewegung des Deckels 48, d. h. 45 Ende der Lasche 178 ist drehbar mit und zwischen bis die oberen Bleche außer Berührung mit den Auf- den unteren Enden der parallelen Arme 182« eines zeichnungsträgem sind, zwischen den unteren BIe- senkrecht angeordneten Nockenhebels 182 befestigt chen festklemmt und daß während des letzten Ab- (F i g. 5 und 6). Der Nockenhebel ist verschwenkbar Schnitts der Deckelbewegung die Aufzeichnungsträ- in einem wiegenartigen Gestell 183 auf einer waageger freigegeben werden, so daß sie von Hand leicht 50 rechten Welle 184 angeordnet, deren Enden in den entfernt werden können. Gestellwänden gelagert sind. Zwischen den oberen
In den F i g. 2, 5 und 6, insbesondere in F i g. 5, Enden des Nockenhebels 182 wird eine Nockenrolle ist ein Paar von Kurvenscheiben 144 und 146 darge- 186 getragen, die gegen den Umfang der Kurvenstellt, die auf der Welle 100 und mit dieser drehbar scheibe 144 gedrängt wird und so im Eingriff steht befestigt sind. Für jeden der Taschenabschnitte 58 55 mit den und bewegt wird durch die Kurvennocken und 60 ist ein Betätigungsteil für die Abdruckrollen 188 (F i g. 6), wenn der Deckel 48 aus der in vollen vorgesehen mit einer langgestreckten starren Stange Linien dargestellten Lage in die gestrichelt darge-148, die entlang eines Kantenabschnitts eine Anzahl stellte Lage gemäß F i g. 6 bewegt wird,
von Ausnehmungen 150 und Vorsprüngen 152 auf- Aus F i g. 3 ist zu entnehmen, daß die Welle 100 weist (insbesondere F i g. 2). Wie oben beschrieben 60 an ihrem äußersten Ende mit einem Nabenteil 190 ist, tragen Winkelhebel94, die am Rahmen64 mittels versehen ist, der einen Ausleger 191 aufweist, mit Stiften 96 drehbar befestigt sind, an einem Ende die dem eine langgestreckte Lasche 192 verbunden ist, Andruckrollen 78 für die Aufzeichnungsträger. Fe- die am entgegengesetzten Ende an einem Gegenderringe 154 legen die Hebel 94 auf den Stiften 96 gewichtsarm 194 befestigt ist. Der Gegengewichtsarm seitlich fest. Das entgegengesetzte Ende jedes Hebels 65 ist drehbar an einem Träger 195 am senkrechten 94 ist mit einem nach oben stehenden Vorsprung Rahmenteil 193 des Gehäuses 10 angeordnet. Ein oder Stift 158 versehen, der in der Bewegungsbahn Gegengewicht in Form einer Scheibe 196 ist am Arm der Kante 160 des Vorsprungs 152 am Betätigungs- 194 justierbar mittels Schrauben 198 und Schlitten
11 12
200 im Arm angebracht. Eine zweite ähnliche Gegen- unterbewegen (F i g. 8) auf den abgeschrägten Teil gewichtsanordnung (nicht dargestellt) ist auf dem 233. Die Bewegung der Rolle 222 an dem abge-
entgegengesetzten Ende der Welle 100 befestigt. schrägten Teil abwärts unter dem starken Druck
Es ist daraus erkennbar, daß dann, wenn der Dek- durch die Feder 206 bewirkt ein Drehmoment, das kel durch den Bedienenden angehoben wird, mit 5 auf die Kurve in Richtung des Pfeils (auf den Kur-Hilfe des Gewichts der Scheibe die Welle 100 im ven) ausgeübt wird und ausreicht, um die Kräfte der Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß sich sowohl der Federn 156 auszugleichen. Wenn der Deckel 48 Deckel als auch die Scheibe aus der in vollen Linien vollständig angehoben ist, befinden sich Kurvendargestellten Lage in die gestrichelt dargestellte Lage scheibe 146 und Nockenstößel 220 in den gestrichelt bewegen. Da sich die Welle 100 dreht, wird auch der io dargestellten Lagen; die Federkraft gegen die Welle Nocken 188 auf der Kurvenscheibe 144 entgegen 100 ist aufgehoben. Eine Rückführung des Deckels dem Uhrzeigersinn nach Fig. 6 aus der in vollen 48 in die geschlossene Stellung bewegt diesen AusLinien dargestellten in die gestrichelt dargestellte gleichsmechanismus in die in vollen Linien darge-Stellung gedreht. Diese Bewegung der Kurvenscheibe stellte Lage zurück, wobei die Rolle 222 auf der 144 läßt den Nocken 188 unter den Nockenhebel 182 15 Spitze des Nockens 232 für das nächste Öffnen des geraten und diesen um die Welle 184 im Urzeiger- Deckels bereitsteht.
sinn verschwenken, wodurch der untere Abschnitt Um schnell und einfach ein Einklemmen von Aufdes Hebels die Laschen 178 und 174 nach links zieht, Zeichnungsträgern im Transportmechanismus anzuso daß sie den Arm 170 (F i g. 5) und den Hebel 162 zeigen und die Vorrichtung stillzusetzen, sind eine um die Welle 164 drehen. Gleichzeitig wird der obere ao Anzahl von Steuereinrichtungen entlang dem vor-Arml68 des Hebels 162 im Uhrzeigersinn gemäß beschriebenen Transportmechanismus vorgesehen. F i g. 5 aus der in vollen Linien dargestellten in die Diese Einrichtungen sind als Ausführungsbeispiel gestrichelt dargestellte Lage gedreht, wodurch der durch den Einklemmanzeigemechanismus 234 darge-Betätigungshebel 148 nach links in Richtung des stellt, am klarsten in den Fig. 6 und 7. Zunächst aus Pfeils 201 und entgegen der Wirkung der Federn 156 25 F i g. 7 ist zu ersehen, daß jedes hohle Stehlager 92 bewegt wird. Die linke Kante 160 jedes Vorsprungs an jedem Ende mit einem Lager 236 versehen ist, das 152 ist daher mit zugehörigen Zapfen 158 der Win- eine Welle 238 drehbar trägt. Die Rolle 76 ist an kelhebel 94 im Eingriff. Eine weitere Bewegung des einem Ende der Welle 238 mit dieser drehbar mittels Betätigungsteils 148 durch Drehung der Kurven- der Mutter 240 befestigt. Das entgegengesetzte Ende scheibe 144 mit der Welle 100 dreht den Winkelhebel 30 der Welle 238 ist in Achsrichtung auf einer kurzen 94 entgegen dem Uhrzeigersinn, um so die Andruck- Strecke ausgebohrt, wodurch eine zylindrische Ausrollen 78 von den zugehörigen Antriebsriemen und nehmung oder Kammer 242 gebildet wird, in der eine Rollen 76 fortzuziehen, so daß irgendwelche einge- Buchse 243 mittels einer Schraube befestigt ist. Im klemmten Aufzeichnungsträger freigegeben werden. unteren Teil der Buchse 243 ist eine Feder 246 an-
Aus Fig. 5 ist ferner zu erkennen, daß dadurch, 35 geordnet, die mit einem Ende gegen einen Absatz
daß die Betätigungswelle 148 jedes der zwei Taschen- zwischen den Enden der Buchse und mit dem ande-
abschnitte für die Gegenstände gegen die Wirkung ren Ende gegen einen Flansch 245 auf dem Kolben
der Federn 156 nach links bewegt werden, in Abhän- 244 aufliegt, wodurch der Kolben von der Buchse
gigkeit von der Längung der Federn ein Drehmoment nach unten vorgespannt wird. Bei 247 sind beson-
oder eine Gegenkraft erzeugt wird. Zur Schwächung 40 dere einzelne Arme 250 an Auslagerteilen oder La-
oder zum Ausgleich dieses erzeugten Drehmoments sehen 248, die mit dem unteren Ende der Buchse 243
wird ein Ausgleichsmechanismus 204 (F i g. 5) ver- zusammenfallen, drehbar befestigt. Jeder Arm 250
wendet, wie in folgendem beschrieben wird: weist ein an seinem äußeren Ende angebrachtes Ge-
Unter der und parallel zur Welle 100 ist eine steife wicht 252 in der Art eines »Fliehkraftreglers« auf.
Schraubenfeder 206 angeordnet, deren eines Ende an 45 Das entgegengesetzte Ende jedes Armes 250 ist ha-
einer justierenden Spannmutter 208 befestigt ist, die kernförmig ausgebildet und liegt gegen die Unterseite
an einer nach oben gebogenen Öse 210 des Tragteils des Kolbenflansches 245 an.
212 am Rahmen 64 angebracht ist. Das entgegen- In ihrer normalen Lage preßt die Feder 246 das gesetzte Ende der Feder 206 ist abnehmbar über untere Ende des Kolbens 244 im Eingriff mit den einen Zapfen 214 befestigt, der zwischen den Enden 5° Enden eines Betätigungsarmes 254, der auf einer der längeren Arme 202 von Winkelhebeln 216 bis Welle 256 befestigt ist, die sich von einem Ende des 216' (F i g. 8) angeordnet ist, die drehbar am Rah- Transportmechanismus für die Gegenstände bis zu men 64 mittels einer kurzen Welle 218 angebracht dessen anderem Ende erstreckt. Naturgemäß besteht sind. Ein Nockenhebel 220, der im wesentlichen iden- die Welle aus mehreren Teilen, um sie in jeden Tatisch zum Hebel 182 ist und eine drehbar auf ihm 55 schenabschnitt leicht einsetzen zu können. Ein Bemontierte Rolle 222 aufweist, ist in der Senkrechten tätigungsarm 254 ist unter jedem eine Rolle tragenverschwenkbar auf der Welle 184 befestigt. Das un- den Stehlager 92 angeordnet.
tere Ende des Nockenhebels 220 ist gemäß F i g. 8 In F i g. 7 ist der »Fliehkraftregler«-Mechanismus drehbar mit der Lasche 224 verbunden, die mittels in seiner unwirksamen Stellung, d. h., der Transport-Kreuzzapfen 226 mit einer zweiten Lasche 228 in Art 60 mechanismus ist nicht in Betrieb. In dieser Stellung einer Kreuzkopfverbindung gekoppelt ist. Das rechte befindet sich der Kolben 244 in seiner untersten Stel-Ende des Winkelhebels 216 ist gemäß F i g. 5 mit lung, in der sein unteres Ende den Betätigungsarm einem Ende der Lasche 228 mittels einer Schraube 254 heruntergeschwenkt hat, wo dieser den normaler-230 verbunden. weise geschlossenen, unter dem Arm angeordneten
Da die Welle 100 während des Hebens des Deckels 65 Schalter 260 öffnet. Der Schalter ist mit einer Ener-
48 gedreht wird, wird die Kurvenscheibe 146 mit ihr giequelle und den Antriebsmotoren der Vorrichtung,
gedreht und läßt den Nockenhebel 220 mit seiner wie bei 91 in Fig. 3 dargestellt ist, elektrisch in
Rolle 222 sich von der Spitze des Nockens 232 her- Reihe geschaltet, und zwar derart, daß dann, wenn
der Schalter 260 gemäß der folgenden Beschreibung elektrisch »geöffnet« wird, die Antriebsmotoren angehalten werden, wodurch der Transportantriebsmechanismus zur Ruhe kommt. Das Schließen eines der »Start«-Schalter überbrückt elektrisch den offenen Schalter 260, und der Transportmechanismus bewegt sich in normaler Betriebsgeschwindigkeit, die ausreicht, um die beschwerten Enden der Arme 250 nach außen und nach unten zu bewegen, wodurch der Kolben 244 angehoben wird und dabei den Schalter260 schließen und den jetzt zu öffnenden Startsohalter überbrücken läßt.
Zwar können mehr als ein Schalter 260 für jeden Taschenabschnitt vorgesehen werden, jedoch ist nur ein Schalter für jeden Abschnitt notwendig. Eine Drehung der Welle 256 durch irgendeinen der Arme 254 führt zur Betätigung des Schalters.
Während des Betriebes der beschriebenen Vorrichtung wird die Maschine selbsttätig stillgesetzt, wenn ein Festklemmen von Aufzeichnungsträgern durch die vorstehend beschriebene Einrichtung angezeigt wird. Der Bedienende kann dann den Deckel aus seiner normalen geschlossenen Stellung, in der die Teile 128 und 130 (Fig. 4) in Anlage sind und die obere Gruppe von Magneten und Blechen in dichter Nähe zu den unteren Gruppen von Magneten und Förderplatten liegen, in seine angehobene Stellung bewegen, in der die oberen Magnete und Platten winklig von ihren unteren Gegenstücken getrennt sind. Irgendwelche Betriebsstörungen entlang dem Transportweg werden auf diese Weise in kürzester Folge sichtbar gemacht. Da der Deckel zusammen mit allen seinen angebrachten Ausrüstungen mittels der Scheiben 196 im Gewicht ausgeglichen ist, ist außerdem vom Bedienenden eine verhältnismäßig geringe Anstrengung zum Anheben und Herablassen des Deckels der Vorrichtung erforderlich.
Nach vorstehendem wird durch die Erfindung eine neue Vorrichtung zur Bearbeitung und zum Fördern blattförmiger Aufzeichnungsträger geschaffen, in der ein Festklemmen oder Durcheinandergeraten der Aufzeichnungsträger schnell angezeigt und die Maschine stillgesetzt werden kann und in der der Bedienende sofort und auf einfache Weise leicht irgendwelche festgeklemmten Aufzeichnungsträger feststellen und entfernen kann.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Bearbeitung flacher, blattförmiger Gegenstände, insbesondere Aufzeichnungsträger, mit einem Hochkantförderkanal zur Förderung eines Gegenstandes von einer Eingabestelle zu einer von mehreren Ablagestellen, wobei der Förderkanal eine Anzahl Sortierschienen und eine Schaltvorrichtung zur Steuerung eines Endes einer jeden dieser Sortierschienen zur Leitung des Gegenstandes zu einer ausgewählten Ablagestelle aufweist, und mit einem Deckel, der zwischen einer geschlossenen, den Förderkanal abdeckenden und einer geöffneten Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seitenwände des die Sortierschienen (70) führenden Förderkanals (68) in einen oberen (z. B. 72) und einen unteren (z. B. 72') Teil unterteilt ist und jeder obere Seitenwandteil an dem Deckel (48) befestigt und mit diesem bewegbar ist.
2. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierschienen
(70) der Länge nach in gesonderte obere (I7F70) und untere (LF70) Teile unterteilt sind und daß der obere und der untere Teil einer jeden Sortierschiene gewöhnlich in einer Ebene liegen, welche parallel zu den Ebenen der anderen Sortierschienen ist.
3. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung je eine gesonderte Magnetvorrichtung (73, 73') für die oberen (UV70) und die unteren (LVlO) Sortierschienenteile aufweist und daß die obere Magnetvorrichtung an dem Deckel (48) befestigt und mit diesem zusammen bewegbar ist.
4. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetvorrichtungen (73, 73') ein oberes und ein unteres Paar von Magneten aufweisen, welche an einem Ende der Sortierschienen (70) jeweils an deren gegenüberliegenden Endteilen mit gegenüberliegenden Polen angeordnet sind, daß sich je ein Ende der Sortierschienen bis zwischen die Magnetpaare erstreckt und zwischen diesen seitlich unter dem Einfluß der Felder der Magnete frei bewegbar ist und dadurch jeweils einen Förderkanal für Aufzeichnungsträger öffnet, daß sich ferner ein beweglicher Teil (48) von einem Ende der Sortierschienengruppen zum anderen erstreckt und daß schließlich Mittel für die Befestigung einer der Sortierschienengruppen an dem beweglichen Teil zu gemeinsamer Bewegung vorgesehen sind.
5. Bearbeitungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierschienen (70) aus dünnen, biegsamen Blechen gebildet sind und daß Druckmittel (114, 114') zur Zusammenpressung der Bleche sowohl der oberen (C/F70) als auch der unteren (LF70) Blechgruppe in je einen parallel geschichteten Blechstapel vorgesehen sind.
6. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Druckmittel (114 und 114') eine Blattfeder aufweist und daß die gegenüberliegenden Enden jeder Blattfeder mit der oberen bzw. der unteren Seitenkante der zugehörigen Blechgruppe in Berührung stehen und diese zusammendrücken.
7. Bearbeitungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, mit Antriebsmitteln zur Förderung der Aufzeichnungsträger durch den Förderkanal, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (76, 80) eine Seite jedes Aufzeichnungsträgers in dem Raum zwischen den oberen und den unteren Teilen des Förderkanals (68) berühren.
8. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Greifvorrichtung (78), welche die andere Seite jedes Aufzeichnungsträgers in dem Raum zwischen den oberen und den unteren Teilen des Förderkanals (68) berührt.
9. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (78) auf die Drehung einer Nockenwelle (100) hin den jeweiligen Aufzeichnungsträger freigibt und daß die Nockenwelle bei Bewegung des Deckels (48) gedreht wird.
10. Bearbeitungseinriohtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Gewichtsausgleich für die Freigabeeinrichtung, welcher über einen
auf der Nockenwelle (100) befestigten Komplementärnocken (146) mit federbelastetem, auf dem Komplementärnocken abrollendem Rollenhebel (232) erzielbar ist.
11. Bearbeitungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewichtsausgleich für den Deckel (48) in seiner geöffneten Stellung vorge-
sehen ist und daß als Gewichtsausgleich ein Hebelarm (194) und ein an diesem einstellbar angeordnetes Gewicht (196) dienen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 328 309; deutsche Auslegeschrift Nr. 1060170; britische Patentschrift Nr. 779 373.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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