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DE1270368B - Kurbelschere fuer Walzstahl - Google Patents

Kurbelschere fuer Walzstahl

Info

Publication number
DE1270368B
DE1270368B DE19621270368 DE1270368A DE1270368B DE 1270368 B DE1270368 B DE 1270368B DE 19621270368 DE19621270368 DE 19621270368 DE 1270368 A DE1270368 A DE 1270368A DE 1270368 B DE1270368 B DE 1270368B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crank
knife
lateral surface
roller table
transport segment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19621270368
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Ulrich Taenzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
Publication of DE1270368B publication Critical patent/DE1270368B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/28Associations of cutting devices therewith
    • B21D43/282Discharging crop ends or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/28Associations of cutting devices therewith
    • B21D43/285Devices for handling elongated articles, e.g. bars, tubes or profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Kurbelschere für Walzstahl An Halbzeugstraßen haben sich Kurbelscheren als fliegende Scheren besonders bewährt, da sie wegen ihrer stets genau senkrecht stehenden Messer einen guten Schnitt gewährleisten. Es werden keine Enden verbogen. Da alle Teile nur stetig umlaufende Bewegungen ausführen, ist ihr Beschleunigungsverhalten auch günstig, so daß diese Scheren bei hohen Walzgeschwindigkeiten arbeiten und kurze Stücke schneiden können, wobei die kleinste Schnittlänge etwa gleich der Kreisbahn der Messer, also 2Rn ist, wenn die Messerholme die Länge R haben.
  • Diesen Vorteilen steht jedoch der Nachteil entgegen, daß wegen der Kreisbahn der Messer die Führungen oder Förderrollen in einem beträchtlichen Abstand von der Ebene der Messerwellen angeordnet werden müssen. Dieser große Abstand von der letzten Rolle vor den Messern und der ersten Rolle hinter den Messern bzw. von der Hinterkante der Führung vor den Messern bis zur Vorderkante der Führung hinter den Messern hat zur Folge, daß nur Stücke von beträchtlicher Länge durch die Schere hindurch auf den Rollgang hinter der Schere gebracht werden können. Bei derartigen Scheren besteht daher die Gefahr, daß die hinteren Schopfenden (Reststücke) des Walzgutes auch dann, wenn sie Längen von etwa 2 m haben, in die unteren Kurbeln fallen und sich gegebenenfalls zwischen den Kurbeln und dem Gehäuse verklemmen oder sonstige Schäden an den umlaufenden Teilen verursachen. Auch wenn sie sicher in die Schrottkübel gelangen, gehen sie der Produktion verloren. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten beläßt man notgedrungen die Restenden vielfach beim Abtransport derartiger Restlängen an den letzten Teilstücken und brennt sie am Lager ab. Die Restlängen gehen dann in den Schrott und werden der Produktion entzogen, während sie bei geeigneten Abtransporten zu vollwertigen Längen zusammengeschweißt werden könnten.
  • Auch bei Scheren, bei denen alle Kurbeln senkrecht übereinander angeordnet sind, sind diese Schwierigkeiten nicht geringer. Derartige Scheren erhalten zudem mit ihren Ständern eine große Bauhöhe, was eine schlechte Zugänglichkeit, insbesondere der übereinanderliegenden Kurbelwellen, bedingt und die Standfestigkeit beeinträchtigt (französische Patentschrift 1037 214, USA.-Patentschrift 1913 153).
  • Bei Standscheren können zum Abtransport kurzer Reststücke besondere abklappbare oder ausfahrbare Rollgangsstücke in die Rollgangslücke, die für die Messer und die Abführung kurzer Schopfstücke erforderlich ist, eingebracht werden.
  • Bei einer bekannten rotierenden Schere ist an der Einlaufseite des Walzgutes ein Rollgangsteil angeordnet, welcher an einer die Messer an ihren Sehenkeln tragenden Zange angelenkt und durch eine Rolle horizontal geführt ist. Der Rollgangsteil wird nach dem Schnitt bis zur Schneidebene vor- und anschließend wieder zurückbewegt. Dabei erfolgt die Rückbewegung bereits bevor das Restende völlig abgefördert ist. Da zudem die Rollen des Rollgangsabschnittes aus Platzgründen nicht mit Antrieb versehen werden können, ist der Abtransport kurzer Restlängen nicht mit Sicherheit gewährleistet. Der Rollgangsabschnitt, der während jedes Umlaufs der Messer in horizontaler Richtung zwei Totlagen durchlaufen muß, stellt mit seiner großen Masse eine erhebliche zusätzliche Belastung des Scherenantriebs besonders beim Beschleunigen und Abbremsen dar.
  • Ziel der Erfindung ist eine Kurbelschere für Walzstahl mit einer einfachen Vorrichtung zum Abfördern von Restenden, bei der ein sicherer Abtransport auch kurzer Restenden gewährleistet ist. Nach der Erfindung wird dies bei einer Kurbelschere mit außerhalb der Bahn des Schneidgutes angeordneten Koppeln oder Lenkern, die an ihren die Kurbelzapfen der Antriebswellen umschließenden Lagern die Messer aufnehmen, durch ein annähernd Messerbreite aufweisendes und mit annähernd halbkreisförmig gebogener Mantelfläche versehenes Transportsegment erreicht, welches an der der Koppel bzw. dem Lenker abgewandten Seite der Messerkurbelwange befestigt ist und mit seiner Mantelfläche, die sich in Drehrichtung hinter derselben erstreckt, in ihrer oberen Stellung die Lücke des Transportrollgangs schließt.
  • Für dieses an der Messerwelle befestigte Transportsegment sind keine zusätzlichen Führungen erforderlich. Ein Restende wird von unmittelbar nach dem Schnitt bis zum Abfördern in der Schneidebene unterstützt und zusätzlich in Förderrrichtung angetrieben, wodurch ein sicherer Abtransport gewährleistet ist. Der Radius des Transportsegments ist etwas kleiner gehalten als der Abstand Achse der unteren Antriebswelle-Rollgangsoberkante. Dadurch wird vermieden, daß auch Walzgut, das wegen seiner größeren Länge auf mehreren Rollgangsrollen aufliegt, mit dem Transportsegment in Berührung kommt.
  • Das in weiterer Ausbildung in seiner Mantelfläche mit Rillen für Profilstähle versehbare Transportsegment kann aber auch die Form einer Spirale haben, wodurch Stöße der Walzgutvorderkante auf die nachfolgenden Rollgangsrollen vermieden werden.
  • Dieses Transportsegment macht die Bewegungen der Messerkurbelwelle mit, ohne dabei das Schneiden zu verhindern, indem das Transportsegment erst dann über das Untermesser hinweggreift, wenn dieses das Schneiden beendet hat und sich wieder unterhalb der Laufbahn des Walzgutes befindet. Durch das Transportsegment wird der an sich nicht zu vermeidende Abstand zwischen den beiden den Kurbeln zunächst liegenden Führungsrollen so weit überbrückt, daß alle Restenden passieren können, die noch irgendwie verwendungsfähig sind. Sie laufen ungehindert dem hinter der Schere befindlichen Rollgang zu. Lediglich die ganz kurzen Enden, also meist solche unter (2R) 800 mm Länge, können zwischen dem Transportsegment und der nächsten Führungsrolle bzw. sogar erst zwischen den beiden nächsten Führungsrollen auf zur Schrottsammelstelle schrägführende Leitwände abstürzen.
  • Das Transportsegment stellt durch seine Ausführung in Leichtbauweise keine nennenswerte Belastung für die Kurbelwange und damit für den Antrieb der Schere dar, denn es handelt sich lediglich um eine leichte Schweißkonstruktion aus Grobblech oder dünnerem Flacheisen. Die Konstruktion braucht nicht besonders robust zu sein. Sie hat daher ein geringes Gewicht. Durch den großen Biegeradius der Mantelfläche werden alle Profile tangential aufgenommen. Stöße werden so vermieden.
  • Des weiteren hat diese Leichtbauweise auch noch den Vorteil, daß sie die Beschleunigungskräfte nur unwesentlich erhöht, weil eben keine wesentlichen zusätzlichen Massen beschleunigt werden müssen. Die Übersichtlichkeit der Schere wird nicht beeinträchtigt und damit die Wartung nicht erschwert. Von besonderer Bedeutung ist, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung keine zusätzlichen Lagerstellen erfordert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Vierkurbelschere dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch die Schere, und zwar durch das Austragelement; F i g. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 1-I der F i g. 1, und F i g. 3 bis 7 zeigen die Stellung von Messer und Transportsegment zueinander während eines Schneidvorgangs.
  • In einem üblichen Scherengehäuse 1 sind die Wellen 2, 3 für den Antrieb bzw. für die Kurbeln 4, 5 gelagert, wobei die Führungskurbel mit 4 und die Messerkurbel mit 5 bezeichnet sind. Die Messer haben die Positionen 6, 7. Die Führungskurbelwelle 2, die auch fliegend oder zumindest einseitig gelagert sein kann, führt die Koppel 4a, die das Untermesser trägt. Sie ist zur Führungskurbelwelle hin gekröpft. Die Lager sind nur in F i g. 2 für die unteren Kurbeln dar- i gestellt und haben die Positionen 8, 9, 10, 11, 12. Für die Obermesser sind gleiche Lagerungen vorgesehen. Vor und hinter dem Scherengehäuse befinden sich in bekannter Weise Führungsrollen 13, 14, 15, 16, von denen die Führungsrolle 13 auch in gleichfalls bekannter Weise eine anstellbare Gegenrolle 17 haben kann, deren Anstellung durch eine Druckvorrichtung 18 erfolgen mag. Die Führungsrolle 14 ist vorteilhaft mit einer Leitwand oder Schräge 19 verbunden und auch an einer Halterung 20 angelenkt. Die Schräge 19 entspricht einer Schräge 21 im Scherengehäuse, um zu kurze Reststücke in eine nicht dargestellte, unterhalb der Schere befindliche Schrottmulde -abgleiten zu lassen, zu welchem Zweck das Scherengehäuse unten offen gestaltet ist.
  • Im Scherengehäuse ist noch eine Führung 22 mit anschließender Rolle 23 vorgesehen.
  • Der Abstand zwischen den Führungsrollen 23 und 14 wird nun durch das erfindungsgemäße Transportsegment 24 überbrückt, wie in F i g. 1 dargestellt ist, und zwar für den Zeitpunkt, in dem sich die Messer 6, 7 wieder voneinander entfernt haben. Man sieht aus dieser Darstellung, daß der Zwischenraum zwischen den Rollen 23 und 14 vollständig abgedeckt ist, so daß Enden bis etwa Kurbeldurchmesser der Messerkurbel noch ohne weiteres abtransportiert werden. Stücke, die kürzer sind, fallen ohne weiteres entweder zwischen der Führungsrolle 14 und 15 oder ganz kurze Enden zwischen der Rolle 14 und der Vorderkante des Transportsegments über die Schrägen 19 bzw. 21 in die Schrottmulde.
  • Das Transportsegment besteht aus der Mantelfläche 25, die, wie z. B. F i g. 2 zeigt, für zwei Walzadern quadratischen Querschnitts vorgesehen ist. Sie hat dienerhalb zwei im Querschnitt winkelförmige Rinnen im Abstand der Walzadern.
  • Gehalten wird die Mantelfläche 25 durch Arme 26, die aber auch zu einer vollen Wand zusammengefaßt sein können. Ebenfalls können noch Stützrippen 27 vorgesehen sein.
  • Die Haltearme oder Wand 26 sind an der Kurbelwange 5a der Kurbel 5 befestigt.
  • Der Mittelpunkt der Mantelfläche kann reit dem Mittelpunkt des Achsstummels 28 der Kurbelwange 5 bzw. der Welle 3 zusammenfallen, obwohl solches nicht unbedingt nötig ist. Die Mantelfläche kann z. B. in Form einer Spirale mit geringer Steigung gestaltet sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kurbelschere für Walzstahl mit als Kurbelwellen ausgebildeten, im Maschinengestell gelagerten Antriebswellen und mit nur an einer Seite des Maschinengestells geführten, außerhalb der Bahn des Schneidgutes angeordneten Koppeln bzw. Lenkern, die an ihren die Kurbelzapfen der Antriebswellen umschließenden Lagern die Messer aufnehmen, wobei der Transportrollgang im Bereich des Messerkreises eine Lücke aufweist, gekennzeichnet durch ein annähernd Messerbreite aufweisendes und mit annähernd halbkreisförmig gebogener Mantelfläche (25) versehenes Transportsegment (24), welches an der der Koppel (4 a) bzw. dem Lenker abgewandten Seite der Messerkurbelwange (5a) befestigt ist und mit seiner Mantelfläche (25), die sich in Drehrichtung hinter derselben erstreckt, in der oberen Stellung die Lücke des Transportrollgangs schließt.
  2. 2. Kurbelschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Mantelfläche (25) etwas kleiner ist als der Abstand Achse der unteren Antriebswelle-Rollgangsoberkante.
  3. 3. Kurbelschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsegment (24) in seiner Mantelfläche (25) Rillen für Profilstäbe aufweist.
  4. 4. Kurbelschere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (25) des Transportsegments (24) in der Form einer Spirale gebogen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1104 792; französische Patentschrift Nr. 1037 214; USA.-Patentschriften Nr. 1913 153, 2 504 034.
DE19621270368 1962-05-26 1962-05-26 Kurbelschere fuer Walzstahl Withdrawn DE1270368B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC031538 1962-05-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1270368B true DE1270368B (de) 1968-06-12

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ID=7432141

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621270368 Withdrawn DE1270368B (de) 1962-05-26 1962-05-26 Kurbelschere fuer Walzstahl

Country Status (3)

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DE (1) DE1270368B (de)
FR (1) FR1358046A (de)
GB (1) GB1036334A (de)

Cited By (2)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1358046A (fr) 1964-04-10
GB1036334A (en) 1966-07-20

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Legal Events

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