[go: up one dir, main page]

DE1268846B - Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen

Info

Publication number
DE1268846B
DE1268846B DEP1268A DE1268846A DE1268846B DE 1268846 B DE1268846 B DE 1268846B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268846 A DE1268846 A DE 1268846A DE 1268846 B DE1268846 B DE 1268846B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
metal
ethylene
aluminum
ocor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1268A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Karl Wisseroth
Dr Ernst-Guenther Kastning
Dr Herbert Friedrich
Dr Hans Albers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEP1268A priority Critical patent/DE1268846B/de
Publication of DE1268846B publication Critical patent/DE1268846B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche KL: 39 c-25/01
Nummer: 1268 846
Aktenzeichen: P 12 68 846.9-44
Anmeldetag: 16. Juni 1955
Auslegetag: 22. Mai 1968
Es ist bekannt, Äthylen mit einem Gemisch aus Aluminiumchlorid und Titan(4)-chlorid, gegebenenfalls unter Zusatz Salzsäure bindender Metalle, zu polymerisieren. Hierbei erhält man neben festem Polyäthylen flüssige bis weichwachsartige Produkte.
Weiterhin ist aus der USA.-Patentschrift 2 691 647 ein Verfahren zur Polymerisation von Äthylen und Propylen in Gegenwart eines Oxyds eines Metalls der VI. Nebengruppe des Periodensystems und eines Alkalimetalls bekannt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Polymerisationsgeschwindigkeit gering ist und daß das gebildete Polymerisat von dem Kontaktträger in der Hitze abgelöst werden und die erhaltene Polymerisatlösung anschließend filtriert werden muß.
Es wurde nun gefunden, daß man Olefinkohlenwasserstoffe mit einem speziellen, im nachfolgenden dargelegten Initiatorsystem unter Vermeidung der Nachteile der USA.-Patentschrift 2 691 647 zu sehr hochmolekularen, filmbildenden Stoffen mit ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften umsetzen kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen durch Polymerisation von Olefinkohlenwasserstoffen mit Hilfe von Katalysatoren aus (1) Salzsäure bindenden Metallen und (2) Metallverbindungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in Abwesenheit von Aluminiumhalogeniden polymerisiert und als Metallverbindungen solche der allgemeinen Formel MeX7n oder MeOnY3,, worin steht: Me für Quecksilber oder ein Metall der I. oder IV. bis VII. Nebengruppe — mit Ausnahme des Titans — oder der VIII. Gruppe des Periodischen Systems der Elemente; O für Sauerstoff; X für Halogen, —CN, -SCN5 —OR, —SR oder
— OCOR; Y für Halogen, —OR, —SR oder
— OCOR, wobei R einen Alkylrest bedeutet und m, η und ρ Zahlen sind, die sich aus der Wertigkeit des Metalls ergeben, einsetzt; mit Ausnahme eines Verfahrens zur Polymerisation von Äthylen mit Hilfe eines Gemisches aus
a) wenigstens einem der freien Metalle Natrium, Kalium, Lithium, Rubidium, Caesium, Beryllium, Magnesium, Zink, Cadmium, Quecksilber, Gallium, Indium, Aluminium oder Thallium und
b) einem Tri- oder Tetrahalogenid von Zirkon oder Hafnium.
m Als Olefinkohlenwasserstoffe kommen vor allem Äthylen, Propylen oder die Butylene sowie ihre Gemische untereinander in Frage, ferner Diolefine, ζ. B. Butadien oder Isopren, und Vinylkohlenwasserstoffe, wie Styrol.
Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, 67000 Ludwigshafen
Als Erfinder benannt:
Dr. Karl Wisseroth, 6700 Ludwigshafen;
Dr. Ernst-Günther Kastning, 6701 Assenheim;
Dr. Herbert Friedrich,
Dr. Hans Albers, 6700 Ludwigshafen
In den obengenannten Formeln MeXm
sind geeignete Metalle der I. oder IV. bis VTI. Nebengruppe oder der VIII. Nebengruppe 2. B. Eisen, Kobalt, Nickel, Chrom, Molybdän, Wolfram, Vanadin, Zirkonium, Kupfer oder Silber.
Besonders geeignete Salzsäure bindende Metalle sind z. B. die der I. Hauptgruppe, wie Lithium, Natrium oder Kalium, der II. Hauptgruppe, wie Magnesium oder Calcium, ferner Aluminium, Zink, Cadmium oder Eisen. Es können auch Mischungen oder Legierungen dieser Metalle untereinander oder ihre Amalgame verwendet werden.
Die Metalle wendet man zweckmäßig in Pulverform und besonders vorteilhaft in kolloiddisperser Verteilung an. Sie können beispielsweise mit Jod aktiviert sein.
Auch die festen Metallverbindungen werden zweckmäßig fein gepulvert und wasserfrei verwendet.
Das Verhältnis von Metal] zu Metallverbindung kann in weiten Grenzen schwanken. Zum Beispiel können die Komponenten in äquivalenten Mengen verwendet werden, doch kann sowohl die Metallverbindung als auch das Metall im Überschuß vorhanden sein.
Auf die Initiatormischung, die zweckmäßig in einer organischen Flüssigkeit, z. B. einem aliphatischen cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff, gelöst bzw. suspendiert ist, läßt man, insbesondere unter Ausschluß von Sauerstoff und Wasser, ein Olefin einwirken. Man kann unter Normaldruck polymerisieren, wendet aber zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit zweckmäßig erhöhten Druck, z. B. Drücke oberhalb 20 bis 300 at, an. Die Reaktionstemperatur liegt vorteilhaft zwischen 20 und 200° C, doch kann man unter Umständen auch bei
809 550/466
Temperaturen bis hinab zum Siedepunkt des Äthylens (-1040C) sowie bis 300°C polymerisieren. Die Reinigung der Polymerisate von anorganischen Stoffen kann z. B. durch Auswaschen mit verdünnten, wäßrigen Mineralsäuren, verdünnter Essigsäure oder besonders vorteilhaft mit methanolischer Salzsäure vorgenommen werden.
Die Polymerisate haben vorzügliche mechanische Eigenschaften, z. B. eine hohe Zerreißfestigkeit, Standfestigkeit und einen hohen Schmelzpunkt. Das Verfahren kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich ausgeführt werden.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Beispiell
Man bringt 10 Teile feinverteiltes Natrium, 25 Teile Vanadin(5)-chlorid und 500 Teile Xylol in einen Hochdruck-Schüttelautoklav. Dann leitet man bei 120° C Äthylen unter 200 at Druck ein und hält den Druck durch Nachpressen von Äthylen uaf 250 at. Nach 15 Stunden erhält man 405 Teile festes, zähes Polymerisat vom Schmelzbereich 135 bis 140° C.
Beispiel2
10 Teile Zinkstaub, der mit Wasserstoff behandelt wurde, 25 Teile Chromylchlorid (CrO2Cl2) und 500 Teile Cyclohexan werden in einen Hochdruck-Schüttelautoklav gefüllt. Man verdrängt den Luftsauerstoff mit Stickstoff und läßt dann Äthylen unter 100 at Druck 15 Stunden bei 200°C einwirken. Man erhält 82 Teile festes, zähes Polymerisat vom Schmelzbereich 135 bis 140°C.
Beispiel 3
35
Auf ein Gemisch aus 10 Teilen mit Jod aktiviertem Aluminiumgrieß, 25 Teilen Chromylchlorid und 600 Teilen Cyclohexan, das sich in einem Hochdruck-Schüttelautoklav unter Stickstoff befindet, läßt man bei 200°C während 15 Stunden Äthylen unter 200 at Druck einwirken. Es werden 80 Teile eines festen und zähen Polymerisates vom Schmelzbereich 135 bis 140°C erhalten.
Beispiel 4
45
Unter den im Beispiel 3 genannten Bedingungen polymerisiert man Äthylen mit 10 Teilen einer feinstpulverisierten, in 600 Teilen Cyclohexan suspendierten Legierung aus 60 Teilen Magnesium und 40 Teilen Aluminium und 25 Teilen Chromylchlorid als Initiator. Man erhält 150 Teile eines festen und zähen Polymerisates vom Schmelzbereich 135 bis 140° C.
Beispiel 5
10 Teile feinverteiltes Natrium und 30 Teile wasserfreies, frisch sublimiertes und feingemahlenes Eisen(3)-chlorid werden zusammen mit 500 Teilen Xylol in einen Hochdruck-Schüttelautoklav unter Stickstoff gebracht. Dann läßt man bei 2000C Äthylen unter 200 at Druck während 12 Stunden einwirken. Es werden 55 Teile festes, zähes Polyäthylen vom Schmelzbereich 135 bis 14O0C erhalten.
Beispiel 6
Äthylen wird unter den im Beispiel 5 beschriebenen Bedingungen mit 10 Teilen feinverteiltem Natrium und 30 Teilen Kupfer(2)-chlorid in 500 Teilen Xylol polymerisiert. Dabei erhält man 35 Teile eines festen und zähen Polymerisates vom Schmelzbereich 135 bis 1400C.
B e i s ρ i e I 7
10 Teile feinverteiltes Natrium und 25 Teile Vanadin(5)-chlorid werden mit 500 Teilen Benzol in einen Hochdruck-Schüttelautoklav gebracht. Man leitet anschließend Propylen unter 30 at ein und erwärmt Stunden auf 100°C unter 30 at Propylendruck. Man erhält 65 Teile hartwachsartiges Polypropylen vom Schmelzbereich 105 bis HO0C.
Beispiel 8
20 Teile Aluminiumpulver und 40 Teile Vanadintetraehlorid werden in einem Hochdruck-Schüttelautoklav zu 500 Teilen Hexan gegeben. Anschließend preßt man Äthylen bei 1300C und 200 at Druck ein. Das verbrauchte Äthylen wird während 12 Stunden laufend ergänzt.
Nach dem Erkalten erhält man 1320 Teile hartes, filmbildendes Polyäthylen.
Beispiel 9
In einen Hochdruck-Autoklav werden 500 Teile Hexan, 20 Teile Natriumpulver und 40 Teile wasserfreies Chrom(3)-chlorid eingefüllt. Auf diese Mischung läßt man bei 1600C Äthylen unter 200 at Druck Stunden lang einwirken. Man erhält 120 Teile hartes, gelblichgefärbtes Polyäthylen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen durch Polymerisation von Olefinkohlenwasserstoffen mit Hilfe von Katalysatoren aus (1) Salzsäure bindenden Metallen und (2) Metallverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man in Abwesenheit von Aluminiumhalogeniden polymerisiert und als Metallverbindungen solche der allgemeinen Formel MeXOT oder MeOJiYp, worin steht: Me für Quecksilber oder ein Metall der I. oder IV. bis VII. Nebengruppe
    — mit Ausnahme des Titans — oder der VIIL Gruppe des Periodischen Systems der Elemente; O für Sauerstoff; X für Halogen, — CN, — SCN,
    — OR, —SR oder — OCOR; Y für Halogen,
    — OR, —SR oder —OCOR, wobei R einen Alkylrest bedeutet und m, η und ρ Zahlen sind, die sich aus der Wertigkeit des Metalls ergeben, einsetzt; mit Ausnahme eines Verfahrens zur Polymerisation von Äthylen mit Hilfe eines Gemisches aus
    a) wenigstens einem der freien Metalle Natrium, Kalium, Lithium, Rubidium, Caesium, Beryllium, Magnesium, Zink, Cadmium, Quecksilber, Gallium, Indium, Aluminium oder Thallium und
    b) einem Tri- oder Tetrahalogenid von Zirkon oder Hafnium.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 874 215; USA.-Patentschrift Nr. 2 691 647.
    809 550/466 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1268A 1955-04-27 1955-06-16 Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen Pending DE1268846B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP1268A DE1268846B (de) 1955-04-27 1955-06-16 Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE831145X 1955-04-27
DEP1268A DE1268846B (de) 1955-04-27 1955-06-16 Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1268846B true DE1268846B (de) 1968-05-22

Family

ID=25751100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1268A Pending DE1268846B (de) 1955-04-27 1955-06-16 Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1268846B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874215C (de) * 1943-12-18 1953-04-20 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von festen Polymerisaten aus AEthylen oder aethylenreichenGasen
US2691647A (en) * 1952-12-06 1954-10-12 Standard Oil Co Conversion of ethylene and/or propylene to solid polymers in the presence of group 6a metal oxides and alkali metals

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874215C (de) * 1943-12-18 1953-04-20 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von festen Polymerisaten aus AEthylen oder aethylenreichenGasen
US2691647A (en) * 1952-12-06 1954-10-12 Standard Oil Co Conversion of ethylene and/or propylene to solid polymers in the presence of group 6a metal oxides and alkali metals

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69129216T2 (de) Hochtemperatur-Dispersionspolymerisation von Äthylen
DE1420365A1 (de) Verfahren zur Herstellung fester kristalliner Polymerisate aus Olefinen
DE1694294B2 (de) Wärmehärtbare Massen
DE1030023B (de) Verfahren zur Polymerisation von AEthylen mit Hilfe von Titanhalogeniden
DE1080778B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Mischpolymerisaten aus Acetylen- und Olefin-Kohlenwasserstoffen
DE2721263A1 (de) Verfahren zur herstellung eines zieglerkatalysators
DE1420662A1 (de) Verfahren zum Polymerisieren endstaendig ungesaettigter Kohlenwasserstoffe
DE2122956A1 (de) Verfahren zur Herstellung von flüssigen Butadienpolymerisaten
DE1268846B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen
DE2016128A1 (de) Verfahren zur Isomerisierung von 5-Vinylbicyclo eckige Klammer auf 2.2.1 eckige Klammer zu hept-2-enen
DE1252416B (de) Verfahien zur Herstellung von Monoolefinpolymerisaten
DE1272543B (de) Verfahren zur Polymerisation von AEthylen
CH441759A (de) Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation ungesättigter organischer Verbindungen
DE1957679A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen
DE1266978B (de) Verfahren zur Polymerisation oder Mischpolymerisation von alpha-Olefinen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
DE1518176A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Methylpenten-1
DE1570834B2 (de) Verfahren zur herstellung von polymeren oder mischpolymeren von olefinen
DE1165271B (de) Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus verschiedenen Olefinpolymerisaten durchPolymerisation
DE2102775A1 (de) Katalytisches Isomerisationsverfahren zur Herstellung von 5 Athyhdenbicyclo (2,2,1) hept 2 enen
DE2306667B2 (de) Verfahren zur Herstellung von weitgehend amorphen Buten-1-polymeren
DE1238908B (de) Verfahren zur Herstellung von Pentacyclo-(8, 2, 1, 1, 0, 0)-tetradecadien-(5, 11)
DE1720833A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffes durch Copolymerisation von Piperylen und 2-Methyl-2-buten
DE1495110C (de) Verfahren zur Herstellung von athyleni sehen Doppelbindungen enthaltenden Monoole flnpolymerisaten durch Mischpolymerisation von Monoolefinen mit Acetylenen
DE1051003B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus olefinisch ungesättigten Verbindungen
AT235266B (de) Verfahren zur Herstellung von Mischoligomeren aus 1,3-Dienen und Verbindungen mit olefinischer Doppelbindung, die durch einen aromatischen Rest, eine abgewandelte Carboxylgruppe oder eine Äther- oder Thioätherbrücke aktiviert ist