DE1268846B - Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyolefinenInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche KL: 39 c-25/01
Nummer: 1268 846
Aktenzeichen: P 12 68 846.9-44
Anmeldetag: 16. Juni 1955
Auslegetag: 22. Mai 1968
Es ist bekannt, Äthylen mit einem Gemisch aus Aluminiumchlorid und Titan(4)-chlorid, gegebenenfalls
unter Zusatz Salzsäure bindender Metalle, zu polymerisieren. Hierbei erhält man neben festem
Polyäthylen flüssige bis weichwachsartige Produkte.
Weiterhin ist aus der USA.-Patentschrift 2 691 647 ein Verfahren zur Polymerisation von Äthylen und
Propylen in Gegenwart eines Oxyds eines Metalls der VI. Nebengruppe des Periodensystems und eines
Alkalimetalls bekannt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Polymerisationsgeschwindigkeit
gering ist und daß das gebildete Polymerisat von dem Kontaktträger in der Hitze abgelöst werden und die
erhaltene Polymerisatlösung anschließend filtriert werden muß.
Es wurde nun gefunden, daß man Olefinkohlenwasserstoffe mit einem speziellen, im nachfolgenden
dargelegten Initiatorsystem unter Vermeidung der Nachteile der USA.-Patentschrift 2 691 647 zu sehr
hochmolekularen, filmbildenden Stoffen mit ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften umsetzen kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen durch Polymerisation
von Olefinkohlenwasserstoffen mit Hilfe von Katalysatoren aus (1) Salzsäure bindenden Metallen und (2)
Metallverbindungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in Abwesenheit von Aluminiumhalogeniden
polymerisiert und als Metallverbindungen solche der allgemeinen Formel MeX7n oder MeOnY3,, worin
steht: Me für Quecksilber oder ein Metall der I. oder IV. bis VII. Nebengruppe — mit Ausnahme des
Titans — oder der VIII. Gruppe des Periodischen Systems der Elemente; O für Sauerstoff; X für
Halogen, —CN, -SCN5 —OR, —SR oder
— OCOR; Y für Halogen, —OR, —SR oder
— OCOR, wobei R einen Alkylrest bedeutet und m, η und ρ Zahlen sind, die sich aus der Wertigkeit
des Metalls ergeben, einsetzt; mit Ausnahme eines Verfahrens zur Polymerisation von Äthylen mit Hilfe
eines Gemisches aus
a) wenigstens einem der freien Metalle Natrium, Kalium, Lithium, Rubidium, Caesium, Beryllium,
Magnesium, Zink, Cadmium, Quecksilber, Gallium, Indium, Aluminium oder Thallium und
b) einem Tri- oder Tetrahalogenid von Zirkon oder Hafnium.
m Als Olefinkohlenwasserstoffe kommen vor allem
Äthylen, Propylen oder die Butylene sowie ihre Gemische untereinander in Frage, ferner Diolefine,
ζ. B. Butadien oder Isopren, und Vinylkohlenwasserstoffe, wie Styrol.
Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, 67000 Ludwigshafen
Als Erfinder benannt:
Dr. Karl Wisseroth, 6700 Ludwigshafen;
Dr. Ernst-Günther Kastning, 6701 Assenheim;
Dr. Herbert Friedrich,
Dr. Hans Albers, 6700 Ludwigshafen
In den obengenannten Formeln MeXm
sind geeignete Metalle der I. oder IV. bis VTI. Nebengruppe oder der VIII. Nebengruppe 2. B. Eisen, Kobalt, Nickel, Chrom, Molybdän, Wolfram, Vanadin, Zirkonium, Kupfer oder Silber.
sind geeignete Metalle der I. oder IV. bis VTI. Nebengruppe oder der VIII. Nebengruppe 2. B. Eisen, Kobalt, Nickel, Chrom, Molybdän, Wolfram, Vanadin, Zirkonium, Kupfer oder Silber.
Besonders geeignete Salzsäure bindende Metalle sind z. B. die der I. Hauptgruppe, wie Lithium,
Natrium oder Kalium, der II. Hauptgruppe, wie Magnesium oder Calcium, ferner Aluminium, Zink,
Cadmium oder Eisen. Es können auch Mischungen oder Legierungen dieser Metalle untereinander oder
ihre Amalgame verwendet werden.
Die Metalle wendet man zweckmäßig in Pulverform und besonders vorteilhaft in kolloiddisperser Verteilung
an. Sie können beispielsweise mit Jod aktiviert sein.
Auch die festen Metallverbindungen werden zweckmäßig fein gepulvert und wasserfrei verwendet.
Das Verhältnis von Metal] zu Metallverbindung kann in weiten Grenzen schwanken. Zum Beispiel
können die Komponenten in äquivalenten Mengen verwendet werden, doch kann sowohl die Metallverbindung
als auch das Metall im Überschuß vorhanden sein.
Auf die Initiatormischung, die zweckmäßig in einer organischen Flüssigkeit, z. B. einem aliphatischen
cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff, gelöst bzw. suspendiert ist, läßt man, insbesondere
unter Ausschluß von Sauerstoff und Wasser, ein Olefin einwirken. Man kann unter Normaldruck
polymerisieren, wendet aber zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit zweckmäßig erhöhten Druck,
z. B. Drücke oberhalb 20 bis 300 at, an. Die Reaktionstemperatur liegt vorteilhaft zwischen 20 und
200° C, doch kann man unter Umständen auch bei
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Temperaturen bis hinab zum Siedepunkt des Äthylens (-1040C) sowie bis 300°C polymerisieren. Die
Reinigung der Polymerisate von anorganischen Stoffen kann z. B. durch Auswaschen mit verdünnten, wäßrigen
Mineralsäuren, verdünnter Essigsäure oder besonders vorteilhaft mit methanolischer Salzsäure
vorgenommen werden.
Die Polymerisate haben vorzügliche mechanische Eigenschaften, z. B. eine hohe Zerreißfestigkeit, Standfestigkeit
und einen hohen Schmelzpunkt. Das Verfahren kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich
ausgeführt werden.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Man bringt 10 Teile feinverteiltes Natrium, 25 Teile Vanadin(5)-chlorid und 500 Teile Xylol in einen
Hochdruck-Schüttelautoklav. Dann leitet man bei 120° C Äthylen unter 200 at Druck ein und hält den
Druck durch Nachpressen von Äthylen uaf 250 at. Nach 15 Stunden erhält man 405 Teile festes, zähes
Polymerisat vom Schmelzbereich 135 bis 140° C.
10 Teile Zinkstaub, der mit Wasserstoff behandelt wurde, 25 Teile Chromylchlorid (CrO2Cl2) und 500 Teile
Cyclohexan werden in einen Hochdruck-Schüttelautoklav gefüllt. Man verdrängt den Luftsauerstoff
mit Stickstoff und läßt dann Äthylen unter 100 at Druck 15 Stunden bei 200°C einwirken. Man erhält
82 Teile festes, zähes Polymerisat vom Schmelzbereich 135 bis 140°C.
35
Auf ein Gemisch aus 10 Teilen mit Jod aktiviertem Aluminiumgrieß, 25 Teilen Chromylchlorid und 600
Teilen Cyclohexan, das sich in einem Hochdruck-Schüttelautoklav unter Stickstoff befindet, läßt man
bei 200°C während 15 Stunden Äthylen unter 200 at Druck einwirken. Es werden 80 Teile eines festen
und zähen Polymerisates vom Schmelzbereich 135 bis 140°C erhalten.
45
Unter den im Beispiel 3 genannten Bedingungen polymerisiert man Äthylen mit 10 Teilen einer feinstpulverisierten,
in 600 Teilen Cyclohexan suspendierten Legierung aus 60 Teilen Magnesium und 40 Teilen
Aluminium und 25 Teilen Chromylchlorid als Initiator. Man erhält 150 Teile eines festen und zähen Polymerisates
vom Schmelzbereich 135 bis 140° C.
10 Teile feinverteiltes Natrium und 30 Teile wasserfreies, frisch sublimiertes und feingemahlenes Eisen(3)-chlorid
werden zusammen mit 500 Teilen Xylol in einen Hochdruck-Schüttelautoklav unter Stickstoff
gebracht. Dann läßt man bei 2000C Äthylen unter
200 at Druck während 12 Stunden einwirken. Es werden 55 Teile festes, zähes Polyäthylen vom Schmelzbereich
135 bis 14O0C erhalten.
Äthylen wird unter den im Beispiel 5 beschriebenen Bedingungen mit 10 Teilen feinverteiltem Natrium
und 30 Teilen Kupfer(2)-chlorid in 500 Teilen Xylol polymerisiert. Dabei erhält man 35 Teile eines festen
und zähen Polymerisates vom Schmelzbereich 135 bis 1400C.
B e i s ρ i e I 7
10 Teile feinverteiltes Natrium und 25 Teile Vanadin(5)-chlorid werden mit 500 Teilen Benzol in einen
Hochdruck-Schüttelautoklav gebracht. Man leitet anschließend Propylen unter 30 at ein und erwärmt
Stunden auf 100°C unter 30 at Propylendruck. Man erhält 65 Teile hartwachsartiges Polypropylen
vom Schmelzbereich 105 bis HO0C.
20 Teile Aluminiumpulver und 40 Teile Vanadintetraehlorid werden in einem Hochdruck-Schüttelautoklav
zu 500 Teilen Hexan gegeben. Anschließend preßt man Äthylen bei 1300C und 200 at Druck ein.
Das verbrauchte Äthylen wird während 12 Stunden laufend ergänzt.
Nach dem Erkalten erhält man 1320 Teile hartes, filmbildendes Polyäthylen.
In einen Hochdruck-Autoklav werden 500 Teile Hexan, 20 Teile Natriumpulver und 40 Teile wasserfreies
Chrom(3)-chlorid eingefüllt. Auf diese Mischung läßt man bei 1600C Äthylen unter 200 at Druck
Stunden lang einwirken. Man erhält 120 Teile hartes, gelblichgefärbtes Polyäthylen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen durch Polymerisation von Olefinkohlenwasserstoffen mit Hilfe von Katalysatoren aus (1) Salzsäure bindenden Metallen und (2) Metallverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man in Abwesenheit von Aluminiumhalogeniden polymerisiert und als Metallverbindungen solche der allgemeinen Formel MeXOT oder MeOJiYp, worin steht: Me für Quecksilber oder ein Metall der I. oder IV. bis VII. Nebengruppe— mit Ausnahme des Titans — oder der VIIL Gruppe des Periodischen Systems der Elemente; O für Sauerstoff; X für Halogen, — CN, — SCN,— OR, —SR oder — OCOR; Y für Halogen,— OR, —SR oder —OCOR, wobei R einen Alkylrest bedeutet und m, η und ρ Zahlen sind, die sich aus der Wertigkeit des Metalls ergeben, einsetzt; mit Ausnahme eines Verfahrens zur Polymerisation von Äthylen mit Hilfe eines Gemisches ausa) wenigstens einem der freien Metalle Natrium, Kalium, Lithium, Rubidium, Caesium, Beryllium, Magnesium, Zink, Cadmium, Quecksilber, Gallium, Indium, Aluminium oder Thallium undb) einem Tri- oder Tetrahalogenid von Zirkon oder Hafnium.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 874 215; USA.-Patentschrift Nr. 2 691 647.809 550/466 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1268A DE1268846B (de) | 1955-04-27 | 1955-06-16 | Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE831145X | 1955-04-27 | ||
DEP1268A DE1268846B (de) | 1955-04-27 | 1955-06-16 | Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1268846B true DE1268846B (de) | 1968-05-22 |
Family
ID=25751100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1268A Pending DE1268846B (de) | 1955-04-27 | 1955-06-16 | Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1268846B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE874215C (de) * | 1943-12-18 | 1953-04-20 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von festen Polymerisaten aus AEthylen oder aethylenreichenGasen |
US2691647A (en) * | 1952-12-06 | 1954-10-12 | Standard Oil Co | Conversion of ethylene and/or propylene to solid polymers in the presence of group 6a metal oxides and alkali metals |
-
1955
- 1955-06-16 DE DEP1268A patent/DE1268846B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE874215C (de) * | 1943-12-18 | 1953-04-20 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von festen Polymerisaten aus AEthylen oder aethylenreichenGasen |
US2691647A (en) * | 1952-12-06 | 1954-10-12 | Standard Oil Co | Conversion of ethylene and/or propylene to solid polymers in the presence of group 6a metal oxides and alkali metals |
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