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DE1268737B - Verfahren zur Erzeugung einer Richtspannung, die eine Funktion der Phasendifferenz zweier Wechselspannungen ist - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung einer Richtspannung, die eine Funktion der Phasendifferenz zweier Wechselspannungen ist

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Publication number
DE1268737B
DE1268737B DE19591268737D DE1268737DA DE1268737B DE 1268737 B DE1268737 B DE 1268737B DE 19591268737 D DE19591268737 D DE 19591268737D DE 1268737D A DE1268737D A DE 1268737DA DE 1268737 B DE1268737 B DE 1268737B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
voltages
directional
function
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19591268737D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard-Guenter Gassmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Publication of DE1268737B publication Critical patent/DE1268737B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D13/00Circuits for comparing the phase or frequency of two mutually-independent oscillations
    • H03D13/007Circuits for comparing the phase or frequency of two mutually-independent oscillations by analog multiplication of the oscillations or by performing a similar analog operation on the oscillations
    • H03D13/009Circuits for comparing the phase or frequency of two mutually-independent oscillations by analog multiplication of the oscillations or by performing a similar analog operation on the oscillations using diodes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung einer Richtspannung, die eine Funktion der Phasendifferenz zweier Wechselspannungen ist Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Erzeugung einer Richtspannung, die eine Funktion der Phasendifferenz zweier Wechselspannungen ist, bei dem aus beiden eine Summen- oder Differenzspannung gewonnen wird, deren Zeitfunktion auf Grund der Zeitfunktionen dieser einzelnen Wechselspannungen derart ist, daß das Verhältnis der beiden Spitzenwerte, nämlich der positiven und negativen Amplituden, dieser Summen- oder Differenzspannung in bezug auf deren zeitlichen Mittelwert eine Funktion der Phasendifferenz der beiden zu vergleichenden Spannungen ist.
  • Durch die deutschen Patentschriften 940 908 und 905 383 sind bereits Phasenvergleichsschaltungen mit zwei Dioden bekannt, mit denen man aus der Phasendifferenz zweier im allgemeinen nicht sinusförmiger Spannungen eine Richtspannung herleitet, die vorzugsweise zur Phasennachstimmung Verwendung findet.
  • Dem älteren deutschen Patent 1104 031 liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand dieser bekannten Phasenvergleichsschaltungen zu verringern. Dies geschieht bei der durch dieses ältere Recht vorgeschlagenen Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer von der Phasenlage zweier zu vergleichender Spannungen abhängigen Regelspannung dadurch, daß parallel zu einer Diode, der die zu vergleichenden Impulsspannungen zugeführt werden, eine Serienschaltung aus einem linearen und einem nichtlinearen Widerstand liegt. Dabei dient die Diode zur Erzeugung der phasenabhängigen Richtspannung. Der nichtlineare Widerstand hat die Aufgabe, die abgehende Regelspannung relativ zur Masse zu Symmetrieren, so daß bei Soll-Phasenlage die Regelspannung 0 Volt abgegeben wird. Bei diesem älteren Recht wird durch Anwendung eines nichtlinearen Widerstandes eine Diode der bekannten Phasenvergleichsschaltung eingespart.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, den Schaltungsaufwand noch weiter zu vermindern und den Phasenvergleich nur mit einem einzigen Zweipolelement durchzuführen. Um die Anwendung eines Zweipolelementes zu ermöglichen, stellt sich die Erfindung weiterhin die Aufgabe, ein Verfahren zur Erzeugung einer Richtspannung zu schaffen, die eine Funktion der Phasendifferenz zweier Wechselspannungen ist, bei dem durch Addition oder Subtraktion eine einzige Spannung zur Speisung dieses Zweipolelementes gewonnen wird und das Verhältnis der beiden Spitzenwerte dieser einzigen Spannung in bezug auf deren zeitlichen Mittelwert eine Funktion der Phasendifferenz der beiden zu vergleichenden Spannungen ist. Dies wird bei einem Verfahren zur Erzeugung einer Richtspannung, die eine Funktion der Phasendifferenz zweier Wechselspannungen ist, bei dem aus beiden eine Summen- oder Differenzspannung gewonnen wird, deren Zeitfunktion auf Grund der Zeitfunktionen dieser einzelnen Wechselspannungen derart ist, daß das Verhältnis der beiden Spitzenwerte, nämlich der positiven und negativen Amplituden, dieser Summen- oder Differenzspannung in bezug auf deren zeitlichen Mittelwert eine Funktion der Phasendifferenz der beiden zu vergleichenden Spannungen ist, nach der Erfindung dadurch erreicht, daß diese Summen-oder Differenzspannung einem polarisationsunabhängigen Element mit nichtlinearer Stromspannungscharakteristik zugeführt wird, das die Richtspannung liefert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß ein nichtlineares polarisationsunabhängiges Element, vorzugsweise ein VDR-Widerstand, nicht nur eine, sondern zwei Dioden ersetzt.
  • Außer diesem wirtschaftlichen Vorteil hat das Verfahren den Vorzug schaltungstechnischer Einfachheit. Ein anderes nichtlineares polarisationsunabhängiges Element ist z. B. eine symmetrische Glimmstrecke. Wenn man beispielsweise eine rohrförmige Glimmstrecke wählt, kann man sogar aus dem Verhältnis der Glimmstreckenlängen zueinander zusätzlich optisch die Phasenlage ablesen.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird aus den beiden Wechselspannungen eine Summen- oder Differenzspannung gewonnen, die einen solchen zeitlichen Verlauf hat, daß bei erwünschter Phasenlage die beiden Spannungsspitzenwerte (der negative und der positive) dieser Summen- bzw. Differenzspannung, bezogen auf den Mittelwert, gleich groß sind, und daß bei Abweichung von dieser Phasenlage in die eine oder andere Richtung jeweils der eine oder andere Spitzenwert größer bzw. kleiner wird. Diese Summen-bzw. Differenzspannung, deren zeitlicher Verlauf eine Funktion der Phasendifferenz der beiden Einzelspannungen ist, wird zur Gleichrichtung dem nichtlinearen, polarisationsunabhängigen Element zugeführt. Die so gewonnene Gleichspannung ist die gewünschte phasenabhängige Richtspannung.
  • Als erstes Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens wird eine Phasenvergleichsschaltung zur Synchronisation eines Horizontalablenkgenerators eines Fernsehempfängers an Hand von F i g. 1 beschrieben. In der abgebildeten Schaltung wird den Klemmen 1, 2 die Synchronisierimpulsspannung zugeführt. An den Klemmen 3, 4 liegt die bekanntlich ebenfalls impulsförmige Spannung der Horizontalablenkung. Diese Spannung wird im Ausführungsbeispiel mit dem Widerstand 5 und dem Kondensator 6 integriert (sie könnte z. B. auch differenziert werden). An dem Kondensator 6 stellt sich durch diese Integration eine sägezahnförmige Spannung ein. Mit dem Kondensator 7 und dem Widerstand 8 werden die Synchronisierimpulse differenziert (sie könnten z. B.- auch integriert werden). Es entsteht also am Punkt 9 eine Summenspannung aus differenzierten Synchronisierimpulsen und integrierter Ablenkspannung. Diese Summenspannung wird über den Koppelkondensator 12 dem VDR-Widerstand 13 zugeführt. Die sich einstellende Richtspannung wird mit dem Widerstand 14 abgeleitet und mit dem Kondensator 15 gesiebt.
  • F i g. 2 zeigt eine andere Schaltungsvariante, in der -der VDR-Widerstand zwischen der differenzierten Synchronisierspannung und der integrierten Ablenkspannung liegt, so daß an ihm die Differenzspannung ; von beiden liegt. Die Schaltelemente haben jeweils die gleichen Aufgaben wie in F i g. 1 und sind deshalb gleich beziffert.
  • Die Schaltung kann derart ausgeführt werden, daß eine der Zuführungen über einen Widerstand mit Masse oder einer festen oder auch verstellbaren Vorspannung verbunden ist, während von der anderen Zuführung über einen Widerstand die Richtspannung abgenommen wird.
  • Gelegentlich kann es vorteilhaft sein, daß zwei im Gegentakt arbeitende phasenabhängige Richtspannungen erzeugt werden. Um dies zu erreichen, wird die Schaltung derart ausgeführt, daß die beiden Zuführungen über vorzugsweise gleich große Widerstände mit Masse verbunden sind und von den beiden Zuführungen über zwei weitere Widerstände zwei in ihrer Polarität entgegengesetzte Richtspannungen abgenommen werden.
  • F i g. 3 zeigt die Summenspannung. Dabei ist 10 die Sägezahnspannung und 11 der differenzierte Synchronisierimpuls. Die Phasenlage der beiden Spannungen ist so gezeichnet, wie sie erwünscht ist. Es sind in diesem Fall die beiden Spitzenwerte, bezogen auf den Mittelwert, der in dieser Figur mit der Zeitachse zusammenfällt, gleich groß. Folglich wird, wenn man diese Spannung einem VDR-Widerstand zuführt, ebenso wie bei der Zuführung einer Sinusspannung, keine Richtspannung entstehen.
  • Fig. 4 zeigt eine Phasenlage, bei der die Synchronisierspannung voreilt. Es ist jetzt der positive Spitzenwert wesentlich größer als der negative Spitzenwert, beide bezogen auf den Mittelwert. Die strichpunktierten Linien in den Figuren sollen jeweils die Spannung angeben, von der ab der VDR-Widerstand merklich Strom zieht. Da kein geschlossener Gleichstromweg vorhanden ist, muß der zeitliche Mittelwert des den VDR-Widerstand durchfließenden Stromes Null sein. Die Spannung am VDR-Widerstand stellt sich also so ein, daß beide Spitzenwerte gleich weit die jeweilige strichpunktierte Linie überschreiten, so daß eine negative Mittelwertspannung entsteht. Sie wird durch die gestrichelte Linie angegeben.
  • F i g. 5 zeigt den entgegengesetzten Fall, bei dem sich eine positive Richtspannung einstellt. Es ist zweckmäßig, die differenzierte Spannung größer als die Sägezahnspannung zu wählen, um zu vermeiden, daß auch die Spitzenwerte der Sägezahnspannung zusätzlich zur Gleichrichtung beitragen.
  • Wie bereits gesagt, ist die Richtspannung bei richtiger Phasenlage Null. Auch bei fehlenden Synchronisierimpulsen ist sie Null, d. h., es handelt sich um eine symmetrische Richtspannungserzeugung mit ihren bekannten Vorteilen. Diese Symmetrie wird dadurch erreicht, daß die beiden Einzelspannungen einen derartigen zeitlichen Verlauf haben, daß sie allein, ohne die zusätzliche Anwesenheit der anderen mit einem VDR-Widerstand bzw. einem anderen nichtlinearen polarisationsunabhängigen Element, nicht gleichgerichtet werden können. Bei impulsförmigen Spannungen ist das, wie gezeigt wurde, durch Integrierung oder Differenzierung zu erzielen.
  • Es ist daher zweckmäßig, daß der positive Spitzenwert jeder der beiden zu vergleichenden, dem nichtlinearen polarisationsunabhängigen Element zugeführten Spannungen, bezogen auf deren jeweiligen zeitlichen Mittelwert, gleich groß wie der zugehörige negative Spitzenwert ist.
  • Bei höherer Frequenz bzw. kurzen Impulszeiten der zu vergleichenden impulsförmigen Spannungen ist es zweckmäßig, zur Symmetrierung beide Spannungen zu integrieren und die Differenzspannung zu bilden, denn bei Integration beider Spannungen kann die Eigenkapazität des VDR-Widerstandes nicht stören, da sie sich lediglich zur Kapazität der Integrationskondensatoren addiert.
  • Da die Addition zweier Sinusspannungen gleicher Frequenz, ebenso wie ihre Subtraktion, wieder eine Sinusspannung ergibt, Sinusspannungen aber keine Richtspannungen an VDR-Widerständen hervorrufen, ist mit dem Verfahren ein Phasenvergleich zweier Sinusspannungen unmittelbar nicht möglich. Man kann jedoch durchaus diese Schwierigkeit überwinden, indem man in einer vorhergehenden Verstärkerstufe eine der beiden zu vergleichenden Sinusspannungen frequenzverdoppelt, denn ein Phasenvergleich einer Sinusspannung mit einer Sinusspannung doppelter Frequenz ist auch mit diesem Verfahren ohne Schwierigkeit möglich.
  • F i g. 6, 7 und 8 zeigen die sich ergebende Summenspannungsform in Abhängigkeit von der Phasenlage der beiden Spannungen zueinander.
  • Auf diesem Weg ist es auch möglich, eine Frequenzdiskriminatorschaltung für Sinusspannungen zu realisieren.
  • F i g. 9 zeigt im Prinzip eine solche Schaltungsanordnung. Dabei ist 16 ein Begrenzer und Verzerrer, der auch geradzahlige Oberwellen abgibt. Er liefert einen Strom, der die beiden Kreise 17 und 18 durchfließt. Einer der beiden Kreise ist auf die Grundwelle und der zweite Kreis auf die doppelte Frequenz abgestimmt. Es trägt zur Erhöhung der Steilheit und Linearität der sich ergebenden Diskriminatorkurve bei, wenn man die Güte des Grundwellenkreises wesentlich höher als die Güte des Oberwellenkreises wählt.
  • Eine solche Anordnung kann sowohl zur Gewinnung einer Nachstimmspannung als auch zur Demodulation eines frequenzmodulierten Signals herangezogen werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Erzeugung einer Richtspannung, die eine Funktion der Phasendifferenz zweier Wechselspannungen ist, bei dem aus beiden eine Summen- oder Differenzspannung gewonnen wird, deren Zeitfunktion auf Grund der Zeitfunktionen dieser einzelnen Wechselspannungen derart ist, daß das Verhältnis der beiden Spitzenwerte, nämlich der jeweiligen positiven und negativen Amplituden, dieser Summen- oder Differenzspannung in bezug auf deren zeitlichen Mittelwert eine Funktion der Phasendifferenz der beiden zu vergleichenden Spannungen ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß diese Summen- oder Differenzspannung einem polarisationsunabhängigen Element mit nichtlinearer Stromspannungscharakteristik zugeführt wird, das die Richtspannung liefert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtlineare, polarisationsunabhängige Element ein spannungsabhängiger Widerstand ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der positive Spitzenwert jeder der beiden zu vergleichenden, dem nichtlinearen polarisationsunabhängigen Element zugeführten Spannungen, bezogen auf deren jeweiligen zeitlichen Mittelwert, gleich groß wie der zugehörige negative Spitzenwert ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung impulsförmiger Vergleichsspannungen diese differenziert oder integriert werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer differenzierten und einer integrierten Spannung die differenzierte Spannung größer als die integrierte Spannung ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vergleich zweier sinusförmiger Spannungen eine der beiden frequenzverdoppelt wird und die Summen- oder Differenzspannung aus der verdoppelten und der nicht verdoppelten gebildet wird.
  7. 7. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Vergleichsspannungen der einen Zuführung und die andere Vergleichsspannung der anderen Zuführung des nichtlinearen, polarisationsunabhängigen Elements zugeführt wird. B. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von hochfrequenten oder mit kurzen Impulszeiten behafteten Vergleichsspannungen beide mit je einer Widerstand-Kondensator-Kombination integriert werden. 9. Schaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zuführungen über einen Widerstand mit Masse oder einer festen oder auch verstellbaren Vorspannung verbunden ist, während von der anderen Zuführung über einen Widerstand die Richtspannung abgenommen wird. 10. Schaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zuführungen über vorzugsweise gleich große Widerstände mit Masse verbunden sind und von den beiden Zuführungen über zwei weitere Widerstände zwei in ihrer Polarität entgegengesetzte Richtspannungen abgenommen werden. 11. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Erzeugung einer Richtspannung verwendet wird, die eine Funktion der Frequenzabweichung eines Signals von einer Sollfrequenz ist, dessen Strom zwei Schwingkreise anregt, von denen der eine auf die Sollfrequenz und der zweite auf eine geradzahlige Vielfache, vorzugsweise der zweiten Vielfachen der Sollfrequenz, abgeglichen ist, und daß aus beiden Kreisspannungen die Summen- oder Differenzspannung gebildet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 905 383, 892 310; britische Patentschrift Nr. 676112. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1104 031.
DE19591268737D 1959-04-04 1959-04-04 Verfahren zur Erzeugung einer Richtspannung, die eine Funktion der Phasendifferenz zweier Wechselspannungen ist Pending DE1268737B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB676112A (en) * 1949-09-05 1952-07-23 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to means responsive to the phase difference between two electrical oscillations
DE892310C (de) * 1942-02-27 1953-10-05 Siemens Ag Verfahren zur Phasenmessung von Spannungen sehr hoher Frequenz
DE905383C (de) * 1949-04-16 1954-03-01 Gen Electric Phasendetektorschaltung

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