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DE1268717B - Anordnung zur Speisung der Erregerwicklung von staendererregten Stromwendermaschinen mit Schlupffrequenz - Google Patents

Anordnung zur Speisung der Erregerwicklung von staendererregten Stromwendermaschinen mit Schlupffrequenz

Info

Publication number
DE1268717B
DE1268717B DE19641268717 DE1268717A DE1268717B DE 1268717 B DE1268717 B DE 1268717B DE 19641268717 DE19641268717 DE 19641268717 DE 1268717 A DE1268717 A DE 1268717A DE 1268717 B DE1268717 B DE 1268717B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
commutator
brush
winding
excitation
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641268717
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hermann Harz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE19641268717 priority Critical patent/DE1268717B/de
Publication of DE1268717B publication Critical patent/DE1268717B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/34Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter
    • H02K17/38Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter with a commutator machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Anordnung zur Speisung der Erregerwicklung von ständererregten Stromwendermaschinen mit Schlupffrequenz Es ist schon lange üblich, die Erregerwicklung von ständererregten Stromwender-Schlupfmaschinen der Bauart Siemens-Lydall bzw. Scherbius mit eingeprägten Strömen in sogenannter Stromschaltung zu speisen, um den nachteiligen Einfluß des mit der Schlupffrequenz veränderlichen Blindwiderstandes dieser Erregerwicklung auf Betrag und Richtung der von der Stromwender-Schlupfmaschine erzeugten Spannung zu beseitigen, durch die Drehzahl und Leistungsfaktor von Asynchronmaschinen, z. B. bei Netzkupplungsumformern gesteuert werden. Eine bekannte Schaltung verwendet als eingeprägten Strom den Strom einer großen Drosselspule, die vom gleichen Netz wie die Asynchronmaschine gespeist wird, und führt ihn über steuerbare Stromwandler, z. B. Doppeldrehwandler, in gegeneinander um 90° verschobenen, steilbaren Anteilen den Schleifringen des Erregerfrequenzwandlers zu. Steilbare Doppeldrehwandler sind aufwendig und teuer und erfordern außerdem bei selbsttätigem Betrieb aufwendige Öldruckregler. Auch der verhältnismäßig große Blindleistungsbedarf der Doppeldrehwandler ist nachteilig.
  • Ferner ist aus der deutschen Patentschrift 972 479 eine Anordnung zur Speisung der Erregerwicklung von ständergespeisten Stromwendermaschinen mit eingeprägten Strömen von Schlupffrequenz mit Hilfe eines Stromwender-Frequenzwandlers bekannt, bei der keine Doppeldrehwandler verwendet sind. Die Stromwendermaschine besitzt zwei Erregerwicklungen, die jeweils an zwei gegenläufig steilbaren Bürstenträgern des Frequenzwandlers angeschlossen sind. Beide Erregerwicklungen werden mit je einem eingeprägten Strom von gleichbleibendem Betrag gespeist. Durch die Drehung der beiden Bürstenträger wird lediglich die Richtung der Ströme in beiden Erregerwicklungen so geändert, daß sie z. B. in der Mittelstellung der Bürstenbrücken gleichphasig sind und ihre Durchflutung sich in der Schlupfmaschine gegenseitig aufhebt. Gleichwohl führen die beiden Erregerwicklungen bei allen Bürstenstellungen den vollen Nennstrom und müssen die ihm entsprechenden Verluste abführen. Außerdem müssen in jeder Erregernut beide Wicklungen vorhanden sein, wodurch die Herstellung dieser Wicklungen und ihrer Schaltverbindungen schwierig ist.
  • Eine andere Anordnung zur Erregung eines Drehstromregelsatzes mit ständererregter Hintermaschine über einen Frequenzwandler in Stromschaltung zeigt die deutsche Patentschrift 937 964. Bei dieser Anordnung hat die Stromwendermaschine nur eine Erregerwicklung, von der jeder Wicklungsanschluß an zwei parallelgeschaltete Stromwenderfrequenzwandlerbürsten angeschlossen ist, von denen sich die eine auf dem einen und die andere auf dem anderen Bürstenträger befindet. Zur Regelung des Erregerstromes hat diese Anordnung zwei Stromwender-Frequenzwandler für die halbe Erregerleistung, deren Bürstenträger parallel geschaltet sind und gegenläufig verstellt werden. Dadurch führt die Erregerwicklung der Schlupffrequenz nur den zum jeweiligen Schlupf gehörenden Erregerstrom und hat entsprechend niedrige Verluste. Weil jedoch das Potential der Wicklungen der Stromwender-Frequenzwandler durch die Parallelschaltung der Bürstenträger festgelegt ist, können die Schleifringe der Stromwender-Frequenzwandler nicht ebenfalls parallel geschaltet werden, sondern werden über die Zweitwicklung eines zusätzlichen Stromwandlers in Reihe geschaltet, durch den die beiden Anker mit dem gleichen eingeprägten Strom gespeist werden.
  • Durch die Erfindung wird der bei einer derartigen Erregungsanordnung erforderliche Aufwand herabgesetzt. Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Speisung der Erregerwicklung von ständererregten Stromwendermaschinen mit Schlupffrequenz über einen mit zwei drehbaren Bürstenträgern versehenen Stromwender-Frequenzwandler, dessen Schleifringen eingeprägte Ströme in Stromschaltung zugeführt werden und bei der jeder Wicklungsstrang der Erregerwicklung der Stromwendermaschine an zwei Stromwenderbürsten des Frequenzwandlers angeschlossen ist, von denen sich die eine auf dem einen und die andere auf dem anderen Bürstenträger befindet, wobei der dem Stromwender des Frequenzwandlers entnommene Erregerstrom durch gegensinniges Drehen der Bürstenträger bei gleichbleibender Richtung in seinem Betrag und durch gleichsinniges Drehen der Bürstenträger bei gleichbleibendem Betrag in seiner Richtung geändert wird. Gemäß der Erfindung besitzt die Stromwendermaschine nur eine Erregerwicklung, von der jeder Wicklungsanschluß an zwei auf verschiedenen Bürstenträgern befindlichen, parallelgeschalteten Bürsten des Frequenzwandlers angeschlossen ist.
  • Bei dieser Anordnung führt jede Bürste einen eingeprägten Strom von gleichbleibendem Betrag, dessen Richtung vom Winkel zwischen der Lage der beiden Bürstenbrücken auf dem Stromwender abhängt. Die Erregerwicklung führt dagegen, da sie von den Strömen eines Bürstenpaares gespeist wird, die geometrische Summe beider Ströme, die sich jeweils nach Betrag und Richtung ändert, so daß nur der zum jeweiligen Schlupf gehörende Erregerstrom vorhanden ist und entsprechend niedrige Verluste entstehen.
  • Bei der Anordnung gemäß der Erfindung fließt in der sogenannten Durchmesserstellung der Bürsten der aus einer Bürste des einen Bürstenträgers austretende Strom in die entsprechende Bürste des anderen hinein, und der Stromwender ist dadurch kurzgeschlossen. Der Strom in der Erregerwicklung ist Null. Sind beide Bürstenträger um je 90° einander entgegengedreht, so befinden sich beide Bürsten an der gleichen Stelle des Stromwenders. Beide Bürsten führen den gleichen Strom, der als algebraischer Summenstrom der Erregerwicklung zufließt. Zwischen diesen beiden Grenzstellungen wird der Erregerstrom als geometrische Summe der beiden Bürstenströme gebildet, der in der Durchmesserstellung zu Null wird und beim Weiterdrehen der Bürstenbrücken in entgegengesetzter Richtung wieder anwächst.
  • Die Zeichnungen lassen den Erfindungsgedanken besser erkennen. In F i g. 1 bezeichnet 1 eine Asynchronmaschine., die durch die ständererregte Stromwendermaschine 2 nach Drehzahl und Leistungsfaktor gesteuert wird. Der Frequenzwandler 3 wird an seinen Schleifringen über die große Drosselspule 4 und den Isolierwandler .5 mit einem eingeprägten Strom gespeist. Am Stromwender sind zwei stellbare Bürstenträger vorhanden; die obere Bürste soll zum einen und die untere Bürste zum anderen Bürstenträger gehören. Beide Bürsten sind, wie dargestellt, parallel geschaltet und an eine Phase der Erregerwicklung angeschlossen. Das gleiche gilt für die beiden anderen nicht dargestellten Phasen, wie aus F i g. 2 hervorgeht.
  • Die Wirkungsweise ist aus F i g. 3 ersichtlich, die schematisch die räumliche Anordnung der Bürsten x und u auf dem Stromwender zeigt. Diesen Stellungen entsprechen jeweils die vom gedachten Mittelpunkt MP ausgehenden, eingezeichneten Erregerstromanteile MPu, MPul usw. F i g. 4 zeigt die Bildung der geometrischen Summe aus diesen Erregerstromanteilen bei den einzelnen Stellungen, ausgehend vom Punkt 0.
  • Stehen beide Bürsten genau auf einem Durchmesser (Lage u-x), so sind sie in der Nullstellung, und der eingeprägte Strom kommt z. B. aus der Bürste u heraus und fließt in die Bürste x hinein. Der in der Erregerwicklung fließende gelieferte Erregerstrom entspricht der geometrischen Summe und ist in diesem Fall gleich Null. Ändert man. die Lage der Bürsten, so erhält man für die in F i g. 3 mit ux und x1 bezeichnete Stellung als Erregerstrom die geometrische Summe 0 ui -I- ui x1 = O x, (s. lr' i g. 4).
  • Für die Stellung der Bürsten bei u2 und x2 ergibt sich die geometrische Summe 0 u2 -h u2 x2 = 0 x2. Stehen die Bürsten auf dem Stromwender nebeneinander, Stellung u3 x3, so wird der größte Erregerstrom geliefert, nämlich die geometrische Summe 0 u3+u3 x3 = 0x3.
  • Ströme entgegengesetzter Richtung erhält man, wenn man die Bürstenbrücken, von u und x ausgehend, nach der entgegengesetzten Richtung dreht.
  • Die Strecken 0ui+uixi; 0u2+u2X2 usw. sind sowohl ein Maß für den Strom als auch für die wirksame Windungszahl der Stromwenderwicklung des Erregerfrequenzwandlers gegenüber der Erregerwicklung. Wenn man die beiden Bürstenträger nach der gleichen Richtung dreht, behält der dem Stromwender entnommene Strom seinen Betrag bei und ändert nur die Richtung, so daß man nicht nur auf die Drehzahl, sondern auch auf den Leistungsfaktor der Asynchronmaschine einwirken kann.
  • In F i g. 5 ist noch gezeigt, wie man die beiden Bürstenträger mit Hilfe der beiden Differentialgetriebe 6 und 7 in der richtigen Weise verstellen kann. Die eine Welle des Differentialgetriebes 6 führt zum einen Bürstenträger, z. B. zu dem mit den Bürsten u, v, w, das Differentialgetriebe 7 zum anderen Bürstenträger mit den Bürsten x, y, z. Beide Getriebe sind über Winkelgetriebe mit den Motoren 8 und 9 gekuppelt. Die Anordnung wirkt so, daß bei zunächst stillstehendem Motor 9 der Motor 8 die beiden Bürstenträger gegensinnig verstellt und damit den Betrag des Stromwenderstroms ändert. Er kann z. B. vom Drehzahlregler gesteuert werden. Der Motor 9 dreht dagegen bei stillstehendem Motor 8 die beiden Bürstenträger im gleichen Sinn und kann vom Leistungsfaktorregler gesteuert werden. Die Asynchronmaschine kann dadurch im gewünschten Sinn gesteuert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Speisung der Erregerwicklung von ständererregten Stromwendermaschinen mit Schlupffrequenz über einen mit zwei drehbaren Bürstenträgern versehenen Stromwender-Frequenzwandler, dessen Schleifringen eingeprägte Ströme in Stromschaltung zugeführt werden, bei der jeder Wicklungsstrang der Erregerwicklung der Stromwendermaschine an zwei Stromwenderbürsten des Frequenzwandlers angeschlossen ist, von denen sich die eine auf dem einen und die andere auf dem anderen Bürstenträger befindet und der dem Stromwender des Frequenzwandlers entnommene Erregerstrom durch gegensinniges Drehen der Bürstenträger bei gleichbleibender Richtung in seinem Betrag und durch gleichsinniges Drehen der Bürstenträger bei gleichbleibendem Betrag in seiner Richtung geändert wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stromwendermaschine nur eine Erregerwicklung besitzt, von der jeder Wicklungsanschluß an zwei, auf verschiedenen Bürstenträgern befindlichen, parallelgeschalteten Bürsten des Frequenzwandlers angeschlossen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bürstenträger über je ein Differentialgetriebe von zwei Stellmotoren so angetrieben sind, daß sie durch den einen Motor gegensinnig und durch den anderen gleichsinnig verstellt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 937 964, 972 479.
DE19641268717 1964-05-22 1964-05-22 Anordnung zur Speisung der Erregerwicklung von staendererregten Stromwendermaschinen mit Schlupffrequenz Pending DE1268717B (de)

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DE19641268717 DE1268717B (de) 1964-05-22 1964-05-22 Anordnung zur Speisung der Erregerwicklung von staendererregten Stromwendermaschinen mit Schlupffrequenz

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Publications (1)

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DE1268717B true DE1268717B (de) 1968-05-22

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ID=5660073

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DE19641268717 Pending DE1268717B (de) 1964-05-22 1964-05-22 Anordnung zur Speisung der Erregerwicklung von staendererregten Stromwendermaschinen mit Schlupffrequenz

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937964C (de) * 1944-04-05 1956-02-16 Siemens Ag Anordnung zum stetigen Regeln der Mehrphasenspannungen bzw. -stroeme zur Erregung von Drehstromregelsaetzen oder Drehstromkommutatormotoren
DE972479C (de) * 1952-11-16 1959-07-30 Siemens Ag Anordnung zur Speisung von Schlupffrequenz fuehrenden Erregerwicklungen von staendergespeisten Kommutator-Hintermaschinen fuer Drehstromregelsaetze in Stromschaltung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937964C (de) * 1944-04-05 1956-02-16 Siemens Ag Anordnung zum stetigen Regeln der Mehrphasenspannungen bzw. -stroeme zur Erregung von Drehstromregelsaetzen oder Drehstromkommutatormotoren
DE972479C (de) * 1952-11-16 1959-07-30 Siemens Ag Anordnung zur Speisung von Schlupffrequenz fuehrenden Erregerwicklungen von staendergespeisten Kommutator-Hintermaschinen fuer Drehstromregelsaetze in Stromschaltung

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