DE1267999B - Lenkrad mit Holzgriffkranz fuer Kraftfahrzeuge und Verfahren zur seiner Herstellung - Google Patents
Lenkrad mit Holzgriffkranz fuer Kraftfahrzeuge und Verfahren zur seiner HerstellungInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Deutsche KI.:
Deutsche KI.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B62d
63C-48
1 267 999
P 12 67 999.1-21
23. März 1966
9. Mai 1968
P 12 67 999.1-21
23. März 1966
9. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkrad mit Holzgriffkranz, der eine Stahleinlage als Armierung
aufweist.
Lenkräder für Kraftfahrzeuge mit Holzgriffkranz sind bekannt. Ihre wesentlichen Vorteile resultieren
daraus, daß es sich bei Holz um einen Naturwerkstoff handelt, der einerseits — insbesondere wegen seiner
vielfältigen Färb- und Maserungsnuancen — zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten bietet, und andererseits—
bedingt durch seinen guten Wärmekoeffizienten und seine Maserung — eine hervorragende Griffigkeit
aufweist. Aus diesen Gründen ist man im Kraftfahrzeugbau seit vielen Jahren bemüht, in verstärktem
Maß Lenkräder mit Holzgriff kranz einzusetzen. Daß Holz als Werkstoff bei der Herstellung von
Lenkrädern bisher nur so geringen Eingang gefunden hat, liegt im wesentlichen daran, daß die bekannten
Lenkräder mit Holzgriffkranz den sonstigen, vom modernen Kraftfahrzeugbau gestellten technischen
und wirtschaftlichen Anforderungen bei weitem nicht genügen.
Bei den z. B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 870 308 bekannten Lenkrädern dieser Art besteht
der Holzgriffkranz aus etwa 4 mm starken Furnierstreifen, die zunächst gerundet, dann zu mehreren
Schichten übereinandergelegt und untereinander verleimt und schließlich auf eine Stahlarmierung aufgebracht
sind. Ihr Nachteil besteht vor allem darin, daß die Holzummantelung bei Belastung zu unzähligen
spießigen Splittern von einer Länge bis zu 20 cm zerspringt, die lebensgefährliche Verletzungen des
Fahrers verursachen können. Darüber hinaus lassen Lenkräder derartiger Ausführung nur Stahlarmierungen
von verhältnismäßig kleinen Querschnitten zu, die nur geringen Belastungen widerstehen. Infolgedessen
vermögen die bekannten Lenkräder mit Holzgriffkranz den von dem modernen Schnellverkehr gestellten
Sicherheitsanforderungen nicht zu genügen. Hinzu kommen die verhältnismäßig hohen, durch den
hohen Holzanteil und die Aufwendigkeit des Verarbeitungsverfahrens bedingten Kosten, die die Verwendung
von Lenkrädern mit Holzgriffkranz in Großserienfahrzeugen bisher verhindert haben. Lenkräder
mit Holzgriff kranz finden—wenn überhaupt —
daher bisher auch nur in aufwendig ausgestatteten Fahrzeugen, wie z. B. Sportwagen, od. dgl., Verwendung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lenkrad mit Holzgriffkranz zu schaffen, das eine den Anforderungen
des modernen Schnellverkehrs genügende Sicherheit für den Kraftfahrer bietet und eine stilistische
Anpassung an die Gesamtausstattung des je-Lenkrad mit Holzgriffkranz für Kraftfahrzeuge
und Verfahren zu seiner Herstellung
und Verfahren zu seiner Herstellung
Anmelder:
Lenkradwerk Gustav Petri Aktiengesellschaft,
8750 Aschaffenburg, Bahnweg 1
Als Erfinder benannt:
Gregor Zeller, 8751 Obernau
Gregor Zeller, 8751 Obernau
weiligen Fahrzeugtyps sowie eine wirtschaftlich vertretbare Anwendung im modernen Großserienkraftfahrzeugbau
ermöglicht.
Die Erfindung besteht, ausgehend von einem Lenkrad mit stahlarmiertem Holzgriffkranz, darin, daß auf
einem in bekannter Weise die Stahleinlage umschließenden Hartgummikern eine Holzfurnierung aufvulkanisiert
ist.
Eine andere Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe zeigt die französische Patentschrift
1 330 877, aus der ein Lenkrad vorbekannt ist, bei dem eine Metalleinlage als Armierung von Schaumstoff
umgeben und dieser wiederum von einer Plastikhülle umschlossen ist, der eine Oberfläche und eine
Färbung gegeben werden kann, so daß auch eine Holzimitation möglich ist. Diese Lösung unterscheidet
sich von derjenigen nach der Erfindung sowohl im Aufbau als auch in der Materialbeschaffenheit der
die Armierung umgebenden Umhüllung und auch im Herstellungsverfahren. Ihr fehlt auch die erfindungsgemäß
wesentliche Forderung, daß die Außenhülle des Lenkrades aus Naturholz besteht. Die Erfindung
ist auch in der österreichischen Patentschrift 159 244 nicht offenbart, aus der ein Lenkrad bekannt ist, bei
dem ein als Armierung dienendes Metallgerippe mit Hartgummi umkleidet ist.
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Lenkrad genügt allen im Kraftfahrzeugbau gestellten Anforderungen
in idealer Weise. Es verbindet die Vorteile der bekannten, mit Hartgummi- oder Kunststoffgriffkranz
versehenen Lenkräder mit den Vorteilen der Lenkräder mit Holzgriffkranz, ohne deren Nachteile zu
übernehmen. Die Lenkräder können mit einer allen Belastungen standhaltenden Stahleinlage versehen
werden, so daß die bei den bekannten Lenkrädern mit Holzgriffkranz auftretenden, gefählichen Lenkradbrüche
vermieden sind. Der Hartgummikern splittert auch unter extremsten Belastungen und Verformungen
nicht, sondern bildet allenfalls glatte Risse, die keinerlei Gefahr für den Fahrer eines in einen
809 548/266
Verkehrsunfall verwickelten Fahrzeuges darstellen. Das Holzfurnier ist absolut fest mit dem Hartgummikern
verbunden, löst sich somit bei Belastung nicht von der Hartgummiunterlage und vermag auch nicht
gefährliche, hervorstehende Splitter zu bilden. Darüber hinaus können Furniere einer wesentlich geringeren
Stärke — gegenüber den bekannten Lenkrädern mit Holzgriffkranz — verwendet werden, so daß
selbst dann, wenn sich das Furnier von der Hartgummiunterlage lösen sollte, hierdurch keine Gefahr
für den Fahrer begründet wird. Die Furniersplitter brechen bei der geringsten Belastung und vermögen
daher auch nicht in den Körper des Fahrers einzudringen. Infolge der geringen Furnierstärke wird
der Holzanteil des Lenkrades stark vermindert, was die Herstellungskosten insbesondere von Lenkrädern
mit Edelholzgriffkranz stark vermindert. Aus dem gleichen Grund kann das Aufbringen des Furniers
auf das Lenkrad unmittelbar, d. h. ohne vorhergehendes Formbiegen erfolgen, wodurch die Herstellung
des Lenkrades wesentlich vereinfacht und die Herstellungskosten so stark vermindert werden, daß ein
Einsatz im Großserienkraftfahrzeugbau ohne weiteres möglich ist. Darüber hinaus bieten die erfindungsgemäß
ausgebildeten Lenkräder naturgemäß auch die Vorteile der bekannten Lenkräder mit Holzgriffkranz,
nämlich gediegenes Aussehen und hohe Griffigkeit.
Die Furnierfolie kann derart auf den Hartgummikern aufvulkanisiert sein, daß die Maserung gleichmäßig
endlos über den Radumfang verläuft. Es können jedoch auch einzelne Furnierstreifen segmentartig
nebeneinanderliegend angeordnet sein, deren Maserung entweder ebenfalls in Umfangsrichtung
oder quer zum Umfang verläuft.
Als Furnier kann jedes handelsübliche Holzfurnier verwendet werden. Besonders vorteilhaft finden jedoch
phenolharzgetränkte Furniere Verwendung, die aus einem längs- und querverdichteten Holz hergestellt
sind. Diese Furniere gewährleisten einerseits
— infolge ihrer Quer- und Längsverdichtung — eine gute Biegsamkeit und Anschmiegsamkeit auch an unebenen,
beispielsweise mit Griffnocken versehenen Lenkrädern und einen Ausgleich eventuell bei der
Vulkanisierung auftretender Spannung sowie andererseits — infolge ihrer Phenolharztränkung — eine hervorragende
Haftung an der Hartgummiunterlage bzw.
— bei Mehrschichtfurnier — an dem Unterfurnier und eine einwandfreie Oberflächenbeschaffenheit.
Die Lenkräder gemäß Erfindung können einschichtig oder zweischichtig furniert sein, wobei die einzelnen
Schichten mit gleichlaufender oder quer zueinander verlaufender Maserung aufgebracht sein können.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Lenkräder erfolgt erfindungsgemäß in herkömmlichen Vulkanisiereinrichtungen
derart, daß die Hartgummimasse auf die armierende Stahleinlage aufgebracht und anvulkanisiert
wird, worauf nach Auflegen der Furniere unter gleichzeitigem Anvulkanisieren des Furniers das
Fertigvulkanisieren des Hartgummikerns erfolgt.
In den Zeichnungen sind in der nachfolgenden Be-Schreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele des
Lenkrades nach der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Lenkradkranz gemäß Erfindung
in geschnittener Teildarstellung;
Fig. 2 und 3 stellen Lenkräder gemäß Erfindung in Draufsicht dar.
Ein in F i g. 1 gezeichneter Lenkradkranz 1 besteht aus einer Stahleinlage 2 als Armierung, die mit einem
Hartgummikern 3 umpreßt ist, auf den ein Unterfurnier 4 und ein Deckfurnier 5 aufvulkanisiert sind.
An der Unterseite des Lenkradkranzes sind Griffnocken 6 vorgesehen. Bei dem in F i g. 2 dargestellten
Lenkrad ist der Lenkradkranz 1 derart furniert, daß die Maserung eines als Deckfurnier aufgebrachten
Furniers 7 gleichmäßig und endlos in Umfangsrichtung verläuft, während der in F i g. 3 dargestellte
Lenkradkranz 1 mit einzelnen Furniersegmenten 8 mit ebenfalls in Umfangsrichtung verlaufender Maserung
beim Deckfurnier furniert ist. Das Deckfurnier kann selbstverständlich auch mit quer zum Umfang
des Lenkradkranzes verlaufender Maserung aufgebracht sein.
Claims (8)
1. Lenkrad mit Holzgriffkranz, der eine Stahleinlage als Armierung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem in an sich bekannter Weise die Stahleinlage (2) umschließenden Hartgummikern (3) eine Holzfurnierung
(Unterfurnier 4 und Deckfurnier 5 oder Furnier 7 oder Furniersegmente 8) auf vulkanisiert ist.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzfurnierung aus einem Unterfurnier
(4) und einem Deckfurnier (5) besteht.
3. Lenkrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterfurnier und/
oder Deckfurnier ein aus einem quer- und längsverdichteten Holz hergestelltes Furnier Verwendung
findet.
4. Lenkrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterfurnier und/
oder Deckfurnier ein phenolharzgetränktes Furnier Verwendung findet.
5. Lenkrad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckfurnier ein
Furnier (7) mit gleichmäßig und endlos über den Lenkumfang verlaufender Maserung aufgebracht
ist.
6. Lenkrad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterfurnier und/
oder Deckfurnier in Form von Furniersegmenten (8) mit endlos um den Lenkradumfang verlaufender
Maserung beim Deckfurnier aufgebracht ist.
7. Lenkrad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckfurnier mit
quer zum Umfang des Lenkradkranzes verlaufender Maserung aufgebracht ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Lenkrades mit Holzgriffkranz nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hartgummimasse in an sich bekannter Weise auf die armierende
Stahleinlage aufgebracht und anvulkanisiert wird, worauf nach Aufliegen der Holzfurnierung
(Unterfurnier 4 und Deckfurnier 5 oder Furnier 7 oder Furniersegmente 8) unter gleichzeitigem Anvulkanisieren
der Furniere das Fertigvulkanisieren des Hartgummikerns erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1870 308;
österreichische Patentschrift Nr. 159 244; französische Patentschrift Nr. 1 330 877.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 548/266 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1267A DE1267999B (de) | 1966-03-23 | 1966-03-23 | Lenkrad mit Holzgriffkranz fuer Kraftfahrzeuge und Verfahren zur seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1267A DE1267999B (de) | 1966-03-23 | 1966-03-23 | Lenkrad mit Holzgriffkranz fuer Kraftfahrzeuge und Verfahren zur seiner Herstellung |
DEL0053162 | 1966-03-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1267999B true DE1267999B (de) | 1968-05-09 |
Family
ID=25751001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1267A Pending DE1267999B (de) | 1966-03-23 | 1966-03-23 | Lenkrad mit Holzgriffkranz fuer Kraftfahrzeuge und Verfahren zur seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1267999B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT159244B (de) * | 1938-05-13 | 1940-07-25 | Bosch Gmbh Robert | Lenkhandrad mit einem mit Hartgummi od. dgl. umkleideten Metallgerippe. |
DE1870308U (de) * | 1962-03-24 | 1963-04-11 | Wilfried Bauer | Autolenkrad. |
FR1330877A (fr) * | 1962-05-16 | 1963-06-28 | Quillery | Volant de direction, et objets analogues, en mousse plastique gainée |
-
1966
- 1966-03-23 DE DEP1267A patent/DE1267999B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT159244B (de) * | 1938-05-13 | 1940-07-25 | Bosch Gmbh Robert | Lenkhandrad mit einem mit Hartgummi od. dgl. umkleideten Metallgerippe. |
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FR1330877A (fr) * | 1962-05-16 | 1963-06-28 | Quillery | Volant de direction, et objets analogues, en mousse plastique gainée |
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