DE1267972B - Einrichtung zur kinematografischen Registrierung des Schirmbildes eines Oszillographen - Google Patents
Einrichtung zur kinematografischen Registrierung des Schirmbildes eines OszillographenInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
G03b
Deutsche Kl.: 57 a - 61
1 267 972
P 12 67 972.0-51
10. November 1966
9. Mai 1968
P 12 67 972.0-51
10. November 1966
9. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur kinematografischen Registrierung des Schirmbildes
eines Oszillographen, dessen Schirm durch einen Lichtschutztubus gegen einfallendes Licht derart
geschützt ist, daß gleichzeitig für eine Kamera und einen Betrachter das Schirmbild trotz Lichtabschirmung
zugänglich ist.
Die an Bord von Militärflugzeugen sich befindenden Radargeräte werden nicht nur zum Zweck
der Ortung, sondern auch zur Steuerung der an Bord befindlichen Feuerwaffen verwendet. Auf Grund der
zeitlich veränderlichen Bilder auf dem Radarschirm wird nämlich der Pilot in die Lage versetzt, die
Schußrichtung seiner Feuerwaffen zu verfolgen und zu kontrollieren.
Während der Ausbildung von Piloten für derartige Kampfflugzeuge ergibt sich die Notwendigkeit, mittels
fotografischer Methoden die zeitliche Folge der während Ubungsflügen auftretenden Radarbilder zu registrieren,
um anschließend an Hand der fotografierten Radarbilder eine Auswertung vornehmen und die
Fähigkeiten des Flugpiloten in derartigen simulierten Kampfsituationen abschätzen zu können.
Aus diesen Gründen war es bisher allgemein üblich, in Ausbildungsflugzeugen eine fotografische
Kamera hinterhalb des Piloten oberhalb seiner Schulter anzubringen, so daß der Pilot auf der einen Seite
ungehindert die auf dem Radarschirm erscheinenden Bilder beobachten, auf der anderen Seite jedoch eine
kontinuierliche Serie von Bildaufnahmen des Radarschirmes während des Übungsfluges erstellt werden
konnte.
Eine derartige Anordnung hatte jedoch den Nachteil, daß die im Rücken des Piloten angeordnete
Kamera ein Hindernis darstellte, wenn der Pilot auf Grund einer eintretenden Störung den Schleudersitz
betätigen mußte. Zudem bestand sehr oft die Gefahr, daß durch Bewegungen des Piloten mit seinem Kopf
die auf dem Radarschirm erscheinenden Bilder gegenüber der hinter dem Piloten angeordneten Kamera
verdeckt wurden, so daß nur eine teilweise Auswertung des fotografischen Materials möglich war.
Es sind Einrichtungen bekannt, welche mit Hilfe einer fotografischen Kamera die Registrierung von
Leuchtspuren bei Oszillographen ermöglichen, wobei das auf dem Oszillographenschirm erscheinende Bild
gleichzeitig durch eine lupenartige Einblicköffnung beobachtet werden kann. Derartige Einrichtungen
sind jedoch für die Verwendung in militärischen Flugzeugen nicht geeignet, da es bei der Vielzahl von
Betätigungshebeln und Meßinstrumenten dem Piloten nicht zugemutet werden kann, den Radarschirm
Einrichtung zur kinematografischen Registrierung des Schirmbildes eines Oszillographen
Anmelder:
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha, Tokio
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann, Dipl.-Ing. W. Eitle
und Dr. rer. nat. K. Hoffmann, Patentanwälte,
8000 München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Eiichi Takeshita, Kamakura, Kanagawa (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 11. November 1965 (91 737)
durch eine lupenartige Einblicköffnung zu beobachten.
Es ist deshalb Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur kinematografischen Registrierung
des Schirmbildes eines Oszillographen zu schaffen, welche die obengenannten Nachteile nicht aufweist
und bei welcher trotz Befestigung der Kamera in der Nähe des Oszillographenschirmes eine Sichtbehinderung
bei der Beobachtung desselben nicht eintritt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der mit einer Einblicköffnung, der Mindestschirmgröße
entsprechend, versehene Lichtschutztubus auf der Außenseite seiner Mantelfläche in unmittelbarer
Nähe der Einblicköffnung ein optisches Abbildungssystem mit Umlenkelementen (Spiegel, Prismen) trägt,
welche das Schirmbild einer auf der Mantelfläche des Lichtschutztubus befestigten Kinokamera zuleiten.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß zur Erzielung einer raumsparenden
Anordnung der Strahlengang des optischen Systems U-förmig zurückgeführt ist und daß deshalb die Filmkamera
mit dem Filmmagazin zwischen dem Radarschirm und dem optischen System liegt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigt
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigt
809 548/254
F i g. 1 eine, teilweise im Schnitt gezeigte, schematische Ansicht der bisher verwendeten Anordnung
einer Kamera zum Fotografieren des Radarschirmes bei Militärflugzeugen,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht der erfindungsgemäßen
Kamera zum Fotografieren des Radarschirmes bei Militärflugzeugen,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die in F i g. 2 gezeigte
erfindungsgemäße Einrichtung,
Prisma 8 und die weiteren optischen Teile übertragen, bis es auf die Filmebene oder Abbildungsfläche P des
Filmmagazins 9 fällt, in welchem sich der 16-mm-Lauffilm befindet. Auf diese Weise wird also das auf
der Bildsdhirmoberfläche 1 erscheinende Bild auf der
Abbildungsflädhe P abgebildet.
Unter diesen Umständen können eine Blende für ein Objektiv der Kamera 6 und die Filmlaufgeschwindigkeit
ohne weiteres in Einklang mit der Empfind-
F i g. 4 eine seitliche Ansicht der in den F i g. 2 io lichkeit des Films eingestellt werden. Dann wird der
und 3 dargestellten erfindungsgemäßen Einrichtung. In Fig. 1 ist die herkömmliche Art dargestellt,"in
welcher ein Radarschirm, mit »RADARSCHIRM« bezeichnet, und eine fotografische Kamera, mit
»KAMERA« bezeichnet, zur Aufnahme der auf dem Radarschirm erscheinenden Bilder in einem Flugzeug
angeordnet sind. Wie gezeigt, ist der Radarschirm vor dem Pilotensitz derart angeordnet, daß er von
dem Piloten leicht zu beobachten ist, während die Schalterll eingeschaltet, um den Antriebsmotor in
der Kamera 6 in Bewegung zu setzen, worauf die Aufnahme beginnt.
Die Erfindung ergibt verschiedenartige außerordentliche Vorteile gegenüber den herkömmlichen
Geräten. Beispielsweise ist das gesamte Gerät von geringem Umfang und Gewicht, da die Kamera an
der Beschattungskappe angebracht ist und ein Teil mit dieser bildet. Eine solche Anbringung bewirkt
Kamera hinter dem Piloten und über seiner Schulter 20 weiterhin eine Verbesserung der Abbildungsschärfe,
ohne daß das Sichtfeld beeinträchtigt wird. Ferner führt die Vereinigung des Radarschirmes und der
fotografischen Kamera in einem einzigen Gerät geringer Größe nicht nur dazu, die gesamte Fotografie
ohne Beeinträchtigung der Steuerung durch den Piloten und dessen Herausschießen mittels des
Schleudersitzes vornehmen zu können, sondern auch zu einer leichten Anbringbarkeit in bzw. Lösbarkeit
aus dem Flugzeug, ohne daß es nötig wäre, die Konstruktion anderer in dem Flugzeug vorgesehener
Geräte zu ändern.
Falls erwünscht, kann der belichtete Film ohne weiteres durch einen frischen Film innerhalb des
Flugzeuges ersetzt werden, da die Kamera von dem
ist und keinen
untergebracht ist. Daraus ergeben sich die erwähnten Nachteile.
Die Erfindung befaßt sich damit, diese Nachteile auszuschalten, indem eine 16-mm-Miniatur-Lauffilmkamera,
die in eine zu dem Bildschirm gehörende Beschattungskappe derart eingebaut ist, daß sie eine
Einheit damit bildet, vor dem Radarschirm angebracht ist, wie schematisch in Fig. 2 dargestellt.
Diese Anbringung beeinträchtigt absolut nicht das Herausschießen des Piloten aus dem Flugzeug und/
oder die Steuerung des Flugzeuges durch ihn.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der F i g. 3 und 4 im einzelnen beschrieben. Darin bedeutet
1 die Oberfläche eines Radarschirmes, auf dem
der Standort eines erwünschten Objektes abgebildet 35 Pilotensitz aus leicht zugänglich
wird, 2 eine Deckplatte, auf der verschiedene Ein- großen Raum einnimmt,
stellknöpfe für die aufeinanderfolgende Bildwiedergabe auf der Oberfläche des Schirmes 1 vorgesehen
sind, 3 eine Beschattungskappe, die um den Umfang der Schirmoberfläche 1 angeordnet ist, um alles 40
schädliche äußere Licht abzuhalten, und 4 eine weitere Beschattungskappe aus Gummi, die auf der
Innenseite der Kappe 3 angeordnet ist, um weiterhin von außen einfallendes Licht abzuhalten. Ein allgemein
mit 5 bezeichnetes optisches System ist dazu 45 vorgesehen, um ein auf der Schirmoberfläche 1 erscheinendes
Bild in eine 16-mm-Miniatur-Lauffilmkamera 6 zu projizieren, und besteht aus einem Objektiv
7, einem Prisma 8 und anderen, nicht bezeichneten optischen Teilen, die oberhalb der Kappe 3 an- 50
geordnet sind, so daß sie den Piloten bei der Beobachtung der Bildschirmoberfläche 1 nicht behindern
können.
Die Lauffilmkamera 6 besitzt ein Filmmagazin 9, das einen Streifen 16-mm-Miniatur-Lauffilm (nicht
gezeigt) enthält und einen Einstellknopf 10 zur Veränderung der Filmlaufgeschwindigkeit aufweist. Um
den Film Bild für Bild zu transportieren, ist ein Schalter 11 vorgesehen, über den ein (nicht gezeigter)
Antriebsmotor durch ein Kabel 12 von der Strom-Versorgung des Flugzeuges her gespeist werden kann.
Die eben beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Wie mit der in den Fig. 3 und 4 eingezeichneten
Linie dargestellt, wird ein auf der Bildsohirm-
Claims (2)
1. Einrichtung zur kinematografischen Registrierung des Schirmbildes eines Oszillographen,
dessen Schirm durch einen Lichtschutztubus gegen einfallendes Licht derart geschützt ist, daß
gleichzeitig für eine Kamera und einen Betrachter das Schirmbild trotz Lichtabschirmung zugänglich
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Einblicköffnung, der Mindestschirmgröße
entsprechend, versehene Lichtschutztubus auf der Außenseite seiner Mantelfläche in unmittelbarer
Nähe der Einblicköffnung ein optisches Abbildungssystem (5) mit Umlenkelementen (Spiegel, Prismen) (7,8) trägt, welche das Schirmbild
einer auf der Mantelfläche des Lichtschutztubus befestigten Kinokamera (6) zuleiten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer raumsparenden
Anordnung der Strahlengang des optischen Systems (5) U-förmig zurückgeführt ist und
daß deshalb die Filmkamera (6) mit dem Filmmagazin (9) zwischen dem Radarschirm (1) und
dem optischen System (5) liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften: J. Czech, Oszillographen-Meßtechnik, Verlag für
oberfläche 1 auftretendes Bild durch das Objektiv des 65 Radio-Foto-Kinotechnik GmbH, Berlin-Borsigwalde
optischen Systems 5 abgebildet und durch das 1959, S. 610 bis 616.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 548/254 4. SS © Bundesdruckerei Berlin
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Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
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GB1167855A (en) | 1969-10-22 |
BE689541A (de) | 1967-04-14 |
JPS5012159Y1 (de) | 1975-04-15 |
NL6615944A (de) | 1967-05-12 |
LU52340A1 (de) | 1967-03-10 |
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