DE1265215B - Schaltungsanordnung zur Fehlerortung von Unterbrechungen in Fernspeiseschleifen von Traegerfrequenz-Weitverkehrssystemen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Fehlerortung von Unterbrechungen in Fernspeiseschleifen von Traegerfrequenz-WeitverkehrssystemenInfo
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- H04B17/40—Monitoring; Testing of relay systems
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Description
- Schaltungsanordnung zur Fehlerortung von Unterbrechungen in Fernspeiseschleifen von Trägerfrequenz-Weitverkehrssystemen Bei Trägerfrequenz-Weitverkehrssystemen zur Nachrichtenübertragung auf Koaxialkabel werden in kurzen Abständen (z. B. alle 6 km) unbemannte Zwischenverstärker vorgesehen, die von bemannten Ämtern, die in größeren Abständen (bis über 100 km) angeordnet sind, über die Innenleiter der Koaxialpaare der beiden einander zugeordneten Übertragungsrichtungen mit Gleichstrom ferngespeist werden.
- Zur Überwachung der unbemannten Zwischenverstärker und der Fernspeiseschleife werden überwachungspilote, oder -signale verwendet, deren im Speiseamt empfangener Pegel oder die Laufzeit ein Kriterium für den Zustand der Verstärker ist. Wenn im Fehlerfall die Fernspeiseschleife unterbrochen wird, so fallen alle Verstärker dieser Schleife aus, und eine Fehlortung mit Hilfe der genannten Über= wachungspilote oder -signale ist unmöglich.
- Um eine völlige Unterbrechung der Fernspeiseschleife zu verhindern, ist eine in F i g. 1 schematisiert dargestellte Schaltungsanordnung bekannt (deutsche Patentschrift 1012 686), bei der ein vom Fernspeisegleichstrom gesteuertes Überwachungsglied in Gestalt eines Relais A verwendet wird, das an jeder Zwischenverstärkerstelle zwischen dem Verstärker und derjenigen Fernspeiseweiche, die dem Speiseamt abgekehrt ist, angeordnet ist und einen zwischen den Gleichstrompfaden der beiden übertragungsrichtungen liegenden Überwachungsschalter in Gestalt des Relaiskontaktes a steuert, der bei einer Unterbrechung des Fernspeisestromes diesen, vom speisenden Amt aus gesehen, vor der Unterbrechungsstelle über einen Begrenzungswiderstand R schließt. W 1, W 2, W 3 und W 4 sind Fernspeiseweichen, die die Nachrichtensignale und den Speisegleichstrom 1s voneinander trennen. An den Stabilisierungs-Zenerdioden D 1 und D 2 werden die für die Leitungsverstärker LV 1 und LV 2 der beiden Übertragungsrichtungen notwendigen Speisespannungen abgenommen. Damit sind alle Verstärker bis zur Unterbrechungsstelle weiterhin ferngespeist, und die Überwachungssignale können bis zu dieser Unterbrechungsstelle übertragen werden. Die Relais brauchen aber viel Leistung und vor allem Spannung, so daß die Speisespannung im Speiseamt um den Spannungsabfall an den Relais höher sein muß. Dadurch wird bei einer gegebenen zulässigen Spannung auf den Kabeln die maximale Länge der Spieseschleife verringert.
- Wird nach einem bekannten Vorschlag (USA.-Patentschrift 2 272 735) der Fernspeisegleichstrom und die infolge einer Temperaturänderung auftretende Widerstandsänderung der Fernspeiseschleife zur Pegelsteuerung der unbemannten Verstärker benutzt, so verursachen die Relais Fehler dieser Pegelsteuerung, weil sie einer anderen Temperatur als die im Boden verlegten Kabel ausgesetzt sind.
- Nach einem anderen bekannten Verfahren (deutsche Patentschrift 1 154 525) werden hinter jeder ferngespeisten Verstärkerstelle zwischen die Innenleiter des Koaxialkabels Leistungs-Zenerdioden geschaltet, deren Durchbruchspannung etwas höher als die im Betrieb an der betreffenden Stelle auftretende Spannung gewählt wird. Im normalen Betrieb sind also die jeweiligen Durchbruchspannungen höher als die tatsächlich anliegenden Spannungen, und die Leistungs-Zenerdioden sind gesperrt. Wird die Leitung irgendwo unterbrochen, so wird die Spannung erhöht, bis die der Bruchstelle in Richtung auf das Speiseamt am nächsten liegende Diode allein leitend ist, während die anderen Dioden gesperrt sind. Dadurch sind alle unbemannten Verstärker bis zur Unterbrechungsstelle ferngespeist, und eine Fehlerortung mit Hilfe von Überwachungspiloten oder -signalen ist gewährleistet.
- Das bekannte Verfahren mit den Zenerdioden hat den Nachteil, daß die Durchbruchspannungen der Zenerdioden mit großer Genauigkeit ausgesucht werden müssen. Der Grund hierfür ist der, daß der absolute Fehler der Durchbruchspannung einer Diodenkombination kleiner als der Betrag einer Spannungsstufe, d. h. der Spannungsabfall an einem Verstärkerfeld, sein muß. Auch der Temperaturkoeffizient der Zenerspannung und der differentielle Widerstand der Zenerdioden erfordern eine kleinere Toleranz der Zenerspannung.
- Es ist eine weitere Anordnung zur Fehlerortung von Unterbrechungen in Fernspeiseschleifen von Trägerfrequenzsystemen bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 1155 172), die die Nachteile der oben beschriebenen Schaltanordnungen nicht aufweist. Hinter jede ferngespeiste Verstärkerstelle wird zwischen die Innenleiter des Koaxialkabels als Überwachungsschalter eine hochsperrende Diode in Reihe mit einem hochohmigen Meßwiderstand so angeordnet, daß sie für die Fernspeisespannung normaler, betriebsmäßiger Polung undurchlässig sind. Im Fall einer Unterbrechung der Fernspeiseschleife wird zur Fehlerortung die Fernspeisespannung umgepolt, so daß die Dioden durchlässig werden. Die hochohmigen Widerstände legen sich parallel, und durch eine Strom-Spannungs-Messung wird der Gesamtwiderstand der Fernspeiseschleife bis zur Unterbrechung bestimmt. Je länger die Fernspeiseschleife bis zur Unterbrechungsstelle ist, um so mehr Meßwiderstände sind parallel geschaltet und um so niedriger ist der gemessene Gesamtwiderstand. Aus dem gemessenen Gesamtwiderstand kann man auf die Unterbrechungsstelle schließen. Die Meßwiderstände müssen hochohmig sein, damit der Widerstand der Innenleiter nicht die Messung verfälscht. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß beim Eindringen von Feuchtigkeit in das Kabel, z. B. bei einem Kabelbruch, die Messung des Gesamtwiderstandes und damit die Fehlerortung stark verfälscht werden kann.
- Zweck der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden. Sie betrifft eine Schaltungsanordnung zur Fehlerortung von Unterbrechungen in Fernspeiseschleifen von Trägerfrequenz-Weitverkehrssystemen, bei denen viele Leitungsverstärker über die Innenleiter von Koaxialkabeln von einer Speisestelle aus mit Gleichstrom ferngespeist werden und bei denen hinter jeder Verstärkerstelle zwischen den Innenleitern der Koaxialkabel überwachungsrelais angeordnet sind, die bei einer Unterbrechung die Fernspeiseschleife in der letzten Zwischenverstärkerstelle vor der Unterbrechung schließen, so daß die übertragung von überwachungssignalen über die Zwischenverstärker bis zur Unterbrechungsstelle möglich ist.
- Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß in jeder Zwischenverstärkerstelle zwei Relais vorgesehen sind, von denen das eine abfallverzögerte und stromrichtungsunabhängige Querrelais beim Anziehen eine Querverbindung zwischen den zwei Innenleitern herstellt und das andere Längsrelais beim Anziehen diese Querverbindung wieder aufhebt und das Querrelais kurzschließt und denen in Reihe hochsperrende, bei Normalbetrieb in Sperrichtung gepolte Sperrdioden angeordnet sind, wobei zur Fehlerortung der Fernspeisestrom zunächst umgepolt wird, so daß nacheinander vom Anfang der Fernspeiseschleife her zunächst die Querrelais und dann die Längsrelais anziehen, bis in der letzten Zwischenverstärkerstelle vor der Unterbrechung über das Längsrelais kein Strom fließen kann und die Querverbindung bestehenbleibt und schließlich die Fernspeisespannung wieder rasch in die Normalrichtung umgepolt wird.
- In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei Zwischenverstärkerstellen S 1 und S 2 dargestellt. Die Diode Ds wirkt als Sperrdiode, das Relais A mit dem Umschaltkontakt a wirkt als Querrelais, und das Relais B mit dem Umschaltkontakt b wirkt als Längsrelais. Die zwei Leitungsverstärker für die beiden übertragungsrichtungen einer Zwischenverstärkerstelle sind mit LV bezeichnet. Z ist eine Zenerdiode, die die Speisespannung für den Leitungsverstärker stabilisiert. Dü ist eine Überbrückungsdiode, die im Normalbetrieb in Durchlaßrichtung gepolt ist. Dq ist eine Querverbindungsdiode, deren Polung der der Sperrdiode Ds umgekehrt ist. R ist ein Begrenzungswiderstand. K ist das Koaxialkabel.
- Im Normalbetrieb (Polung der Fernspeisespannung wie in runder Klammer) sind die überbrückungsdioden Dü leitend und die Längsrelais B fast spannungslos. Die Umschaltkontakte a und b sind in Reihe mit der Sperrdiode Ds geschaltet und ebenfalls stromlos.
- Soll eine Unterbrechung geortet werden, dann wird der Fernspeisestrom umgepolt (Polung der Fernspeisespannung wie in eckiger Klammer). Zunächst erhält das Relais A der ersten Zwischenverstärkerstelle den größten Teil des Fernspeisestromes, weil die restliche Fernspeiseschleife viel hochohmiger als die Wicklung des Querrelais ist. Das erste Relais A zieht an, betätigt den Umschaltkontakt a und bereitet die Querverbindung über die Diode Dq vor. Der normalerweise kurzgeschlossene Begrenzungswiderstand R wird nun stromdurchflossen, und der an ihm entstehende Spannungsabfall treibt einen größeren Strom über das angrenzende Kabelstück zur zweiten Zwischenverstärkerstelle S 2, der über das Relais B in der ersten Zwischenverstärkerstelle zurückfließt. Das Relais B zieht an, und sein Umschaltkontakt b trennt die Querverbindung und schließt das Relais A in der ersten Zwischenverstärkerstelle kurz, so daß das A-Relais abfällt. Dieser Vorgang wiederholt sich sukzessiv bis zur letzten Zwischenverstärkerstelle vor der Unterbrechung. In dieser letzten Zwischenverstärkerstelle kann nur das Relais A anziehen. Damit bleibt nur in dieser letzten Zwischenverstärkerstelle die Querverbindung bestehen, und die Fehlerortung ist vorbereitet.
- Anschließend wird der Fernspeisestrom wieder in die Normalrichtung umgepolt. Alle B-Relais fallen wieder ab, weil sie durch die Überbrückungsdioden Dü kurzgeschlossen werden. Die Querverbindung in der letzten Zwischenverstärkerstelle wird durch das abfallverzögerte Relais A auch während der Umpolung aufrechterhalten. Nachher wird dieses Relais A durch den normalgepolten Fernspeisestrom angezogen gehalten, und die Fernspeisung aller Zwischenverstärker bis zur Unterbrechungsstelle ist gewährleistet.
- Selbstverständlich müssen die Widerstände der Relaiswicklungen und die Größe der Begrenzungswiderstände R aufeinander abgestimmt sein. Die Schaltung ist aber in jeder Zwischenverstärkerstelle die gleiche.
- Das A-Relais muß stromrichtungsunabhängig sein, damit es beim Umpolen der Fernspeisespannung nicht abfällt. Hierzu kann das Relais über eine Graetzbrücke aus Dioden gespeist werden. Die gleiche Graetzbrücke sorgt dann auch für die Abfallverzögerung, weil sie bei Stromlosigkeit die Relaiswicklung kurzschließt.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Fehlerortung von Unterbrechungen in Fernspeiseschleifen von Trägerfrequenz-Weitverkehrssystemen, bei denen viele Leitungsverstärker über die Innenleiter von Koaxialkabeln von einer Speisestelle aus mit Gleichstrom ferngespeist werden und bei denen hinter jeder Verstärkerstelle zwischen den Innenleitern der Koaxialkabel überwachungsrelais angeordnet sind, die bei einer Unterbrechung die Fernspeiseschleife in der letzten Zwischenverstärkerstelle vor der Unterbrechung schließen, so daß die Übertragung von überwachungssignalen über die Zwischenverstärker bis zur Unterbrechungsstelle möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zwischenverstärkerstelle zwei Relais vorgesehen sind, von denen das eine abfallverzögerte und stromrichtungsunabhängige Querrelais (A) beim Anziehen eine Querverbindung zwischen den zwei Innenleitern herstellt und das andere Längsrelais (B) beim Anziehen diese Querverbindung wieder aufhebt und das Querrelais kurzschließt und denen in Reihe hochsperrende, bei Normalbetrieb in Sperrichtung gepolte Sperrdioden (Ds) angeordnet sind, wobei zur Fehlerortung der Fernspeisestrom zunächst umgepolt wird, so daß nacheinander vom Anfang der Fernspeiseschleife her zunächst die Querrelais und dann die Längsrelais anziehen, bis in der letzten Zwischenverstärkerstelle vor der Unterbrechung über das Längsrelais kein Strom fließen kann und die Querverbindung bestehenbleibt und schließlich die Fernspeisespannung wieder rasch in die Normalrichtung umgepolt wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Relais (A und B) untereinander und in jeder Zwischenverstärkerstelle gleiche Wicklungen haben.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrelais (B) durch eine Überbrückungsdiode (Dü) überbrückt sind, die im Normalbetrieb in Durchlaßrichtung gepolt ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querrelais (A) einen Umschaltkontakt (a) betätigt, der mit seiner Ruheseite einen Begrenzungswiderstand (R) kurzschließt und über die Sperrdiode (Ds) mit dem Innenleiter der anderen 17bertragungsrichtung verbunden ist und der mit seiner Arbeitsseite über eine Querverbindungsdiode (Dq) mit dem Innenleiter der anderen übertragungsrichtung verbunden ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsrelais (B) einen Umschaltkontakt (b) betätigt, der mit seiner Ruheseite die Wicklung des Querrelais (A) mit seinem Umschaltkontakt (a) verbindet und mit seiner Arbeitsseite die Wicklung des Querrelais (A) kurzschließt.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände der Relaiswicklungen und der Begrenzungswiderstand (R) so dimensioniert sind, daß nach dem Anziehen des Querrelais (A) der Begrenzungswiderstand eine derartige Stromleitung zwischen sich selbst und dem anliegenden Verstärkerfeld bewerkstelligt, daß das Längsrelais (B) ebenfalls anziehen kann.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querrelais (A) über eine aus Dioden bestehende Graetzbrücke gespeist wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1012 686, 1 154 525; deutsche Auslegeschrift Nr. 1155 172; USA.-Patentschrift Nr. 2 272 735.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1966T0031433 DE1265215B (de) | 1966-06-24 | 1966-06-24 | Schaltungsanordnung zur Fehlerortung von Unterbrechungen in Fernspeiseschleifen von Traegerfrequenz-Weitverkehrssystemen |
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DE1265215B true DE1265215B (de) | 1968-04-04 |
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DE1966T0031433 Pending DE1265215B (de) | 1966-06-24 | 1966-06-24 | Schaltungsanordnung zur Fehlerortung von Unterbrechungen in Fernspeiseschleifen von Traegerfrequenz-Weitverkehrssystemen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1265215B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003515A1 (de) * | 1980-01-31 | 1981-08-06 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum schliessen der fernspeiseschleife einer fernspeiseeinrichtung |
EP0096743A1 (de) * | 1980-01-31 | 1983-12-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zum Schliessen der Fernspeiseschleife einer Fernspeiseeinrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2272735A (en) * | 1940-05-11 | 1942-02-10 | Bell Telephone Labor Inc | Transmission system |
DE1155172B (de) * | 1960-10-04 | 1963-10-03 | Gen Electric Co Ltd | UEberwachungsschaltung fuer unbemannte gleichstrom-seriengespeiste Verstaerkerstationen |
-
1966
- 1966-06-24 DE DE1966T0031433 patent/DE1265215B/de active Pending
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