DE1155172B - UEberwachungsschaltung fuer unbemannte gleichstrom-seriengespeiste Verstaerkerstationen - Google Patents
UEberwachungsschaltung fuer unbemannte gleichstrom-seriengespeiste VerstaerkerstationenInfo
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- DE1155172B DE1155172B DEG33259A DEG0033259A DE1155172B DE 1155172 B DE1155172 B DE 1155172B DE G33259 A DEG33259 A DE G33259A DE G0033259 A DEG0033259 A DE G0033259A DE 1155172 B DE1155172 B DE 1155172B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 21a2 41/07
INTERNATIONALE KL.
H03f;H04m
G33259VHIa/21a2
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 3. OKTOBER 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 3. OKTOBER 1963
Die Erfindung betrifft eine Überwachungsschaltung für unbemannte gleichstrom-seriengespeiste Verstärkerstationen,
in denen je ein Oszillator diskreter Frequenz angeordnet ist, mit Anzeigevorrichtungen in
den Endstationen.
Bei Überwachungsschaltungen dieser Art mußten bisher die Abschnitte des Übertragungsweges zwischen
benachbarten Verstärkerpaaren beim Aufsuchen eines Fehlers isoliert werden. Dies ist insbesondere
dann ein mühsames Verfahren, wenn eine große Anzahl Verstärker vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten überwachungsschaltung der obigen Art, die
wenigstens in gewissen Fällen die Anwendung eines einfacheren Verfahrens beim Aufsuchen eines Fehlers
ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in Längsrichtung parallel zu jedem Unterverstärker
und in Querrichtung zur Versorgungsleitung je ein Pfad angeordnet ist, dessen Widerstand im Normalbetriebszustand
hoch und in gestörtem Zustand bzw. in Prüfstellung der Stromquelle gering ist.
Die Erfindung ist an zwei Anwendungsbeispielen in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild eines Anwendungsbeispiels,
Fig. 2 einen Teil der Fig. 1 in ausführlicher Darstellung und
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild eines Teiles der Fig. 1, jedoch in abgeänderter Form.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter und weitgehend schematischer Form die Überwachungsschaltung nach
der Erfindung in Anwendung auf ein Nachrichtenübertragungssystem und dient zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Erfindung. Das Nachrichtenübertragungssystem ist ein Mehrkanalträgerstromfernsprechsystem
mit einer Anzahl Verstärkerstationen, wie z. B. den Verstärkerstationen 1 und 2, die gleiche
Verstärker 3 bzw. 4 enthalten, die zwischen zwei Endstationen 5 und 6 geschaltet sind. Benachbarte
Stationen des Systems sind durch Koaxialpaare verbunden, um den erforderlichen Trägerfrequenzstromkreis
zwischen den Endstationen 5 und 6 herzustellen. In Fig. 1 ist ein einziges, aus den Leitern 7 und 8
gebildetes Koaxialpaar dargestellt, und die Verstärker 3 und 4 sind in den Leiter 7 geschaltet.
An der Endstation 5 sind die Leiter 7 und 8 mit Klemmen 9 bzw. 10 versehen, zwischen die eine
konstante Stromquelle 11 geschaltet ist, die einen Gleichstrom von im wesentlichen konstantem Wert
an die Leiter 7 und 8 liefert, wobei dieser Strom den Energieversorgungsstrom für den Betrieb der Ver-
Überwachungsschaltung
für unbemannte gleichstrom-seriengespeiste
Verstärkerstationen
Anmelder:
The General Electric Company Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 4. Oktober 1960 (Nr. 33 992)
Derek George Woodward Ingram,
Wembley, Middlesex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
stärker 3 und 4 bildet. Die Quelle 11 ist an die Klemmen 9 und 10 mittels Kontakten 12 und 13 angeschlossen,
die sich normalerweise in den in Fig. 1 gezeigten Stellungen befinden. An der Endstation 6
sind die Leiter 7 und 8 mittels einer Schleife 14 verbunden, so daß ein ununterbrochener Gleichstrompfad
von der Quelle 11 zwischen den Klemmen 9 und 10 besteht.
Parallel zu der Quelle 11 ist ein Voltmeter 15 geschaltet, dem ein Warnelement 16 zugeordnet ist. Das
Voltmeter 15 gibt eine Anzeige der Spannung an den Klemmen der Quelle 11, und das Warnelement 16
liefert eine Anzeige, wenn diese Spannung auf einen anomal niedrigen Wert fällt. Der Quelle 11 ist auch
ein Erdstromwarnelement 17 zugeordnet, das eine Anzeige gibt, wenn Strom von der Quelle 11 nach
Erde verlorengeht. Zwischen der Quelle 11 und der Klemme 9 befindet sich ein Amperemeter 18, dem
ein Warnelement 19 zugeordnet ist. Das Amperemeter 18 gibt eine Anzeige des Wertes des von der
Quelle 11 an die Leiter 7 und 8 gelieferten Stromes, während das Warnelement 19 eine Anzeige liefert,
wenn dieser Strom auf einen anomal niedrigen Wert fällt.
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3 4
Zwecks zusätzlicher Sicherheit ist die Endstation 6 wickelt, dessen Wirkung einer Stromkreisunter-
mit einem Amperemeter 20 und einem zugehörigen brechung ähnlich ist.)
Warnelement 21 versehen, wobei das Amperemeter _ Tjr ,, n _. , . . T, ... .
20 und das Warnelement 21 in der gleichen Weise 2" Kurzschluß. Dies kann in einem Verstarker oder
wie das Amperemeter 18 und das Warnelement 19 5 m dem übertragungsweg zwischen zwei Stationen
an der Endstation 5 arbeiten. Die Quelle 11 könnte auftreten. (Kurzschlüsse umfassen annahme-
hix Bedarfsfall auch an der Endstation 6 vorgesehen §"f V^ ffZ' f w· T ^
j 6 Widerstand entsteht, dessen Wirkung einem
Dem'Verstärker 3 ist ein Pfad 22 zugeordnet, der Kurzschluß entspricht.)
seinen Eingang und Ausgang verbindet, sowie ein io 3 Erdschluß, d. h. ein Fehler, bei dem Energie-Pfad
23, der den Eingang des Verstärkers 3 an den Versorgungsstrom nach Erde verlorengeht.
Leiter 8 schaltet. Der Pfad 22 umfaßt eine Zenerdiode 24, während der Pfad 23 ein Gleichrichter- Die Wirkung dieser Fehler auf das System wird element 25 und einen Widerstand 26 enthält. Gleiche nun der Reihe nach betrachtet.
Pfade 22 und 23 sind für jeden der anderen Verstär- 15 Falls eine Stromunterbrechung in einem Verstärker ker 4 usw. des Systems vorhanden. entsteht, z. B. zwischen dem Eingang und dem Aus-Falls angenommen wird, daß die Klemme 9 wäh- gang des Verstärkers 3, dann nimmt der Spannungsrend des Betriebes auf einem positiven Potential abfall an der zugehörigen Zenerdiode 24 zu, und die gegen die Klemme 10 gehalten wird, dann liegen die Anordnung ist so getroffen, daß dieser Zuwachs Kathodenanschlüsse der Zenerdioden 24 und der 20 ausreicht, um die Zenerdiode 24 zum Durchschlag zu Gleichrichterelemente 25 näher an der Klemme 9. veranlassen, so daß sie in ihrer Sperrichtung leitet. Wenn dann das System normal arbeitet, hat der Der Energieversorgungsstrom zu den übrigen VerVerstärker 3 einen vergleichsweise niedrigen Wider- stärkern 4 usw. wird daher aufrechterhalten. Jedoch stand, so daß ein vergleichsweise kleiner Spannungs- wird die Tatsache, daß der Verstärker 3 zu arbeiten abfall an der zugehörigen Zenerdiode 24 auftritt, die 25 aufgehört hat, von dem Warnelement 30 angezeigt, daher nichtleitend ist. In gleicher Weise wird das zu- das den Kontrolldetektoren 29 in der Endstation 6 gehörige Gleichrichterelement 25 so vorgespannt, daß zugeordnet ist.
es nichtleitend ist. (Hierbei ist zu bemerken, daß die Zenerdioden 24
Leiter 8 schaltet. Der Pfad 22 umfaßt eine Zenerdiode 24, während der Pfad 23 ein Gleichrichter- Die Wirkung dieser Fehler auf das System wird element 25 und einen Widerstand 26 enthält. Gleiche nun der Reihe nach betrachtet.
Pfade 22 und 23 sind für jeden der anderen Verstär- 15 Falls eine Stromunterbrechung in einem Verstärker ker 4 usw. des Systems vorhanden. entsteht, z. B. zwischen dem Eingang und dem Aus-Falls angenommen wird, daß die Klemme 9 wäh- gang des Verstärkers 3, dann nimmt der Spannungsrend des Betriebes auf einem positiven Potential abfall an der zugehörigen Zenerdiode 24 zu, und die gegen die Klemme 10 gehalten wird, dann liegen die Anordnung ist so getroffen, daß dieser Zuwachs Kathodenanschlüsse der Zenerdioden 24 und der 20 ausreicht, um die Zenerdiode 24 zum Durchschlag zu Gleichrichterelemente 25 näher an der Klemme 9. veranlassen, so daß sie in ihrer Sperrichtung leitet. Wenn dann das System normal arbeitet, hat der Der Energieversorgungsstrom zu den übrigen VerVerstärker 3 einen vergleichsweise niedrigen Wider- stärkern 4 usw. wird daher aufrechterhalten. Jedoch stand, so daß ein vergleichsweise kleiner Spannungs- wird die Tatsache, daß der Verstärker 3 zu arbeiten abfall an der zugehörigen Zenerdiode 24 auftritt, die 25 aufgehört hat, von dem Warnelement 30 angezeigt, daher nichtleitend ist. In gleicher Weise wird das zu- das den Kontrolldetektoren 29 in der Endstation 6 gehörige Gleichrichterelement 25 so vorgespannt, daß zugeordnet ist.
es nichtleitend ist. (Hierbei ist zu bemerken, daß die Zenerdioden 24
Das System ist mit einer Anordnung für Über- so ausgewählt werden können, daß sie eine Sperrwachungssteuer-
oder -leitsignale versehen, wie in der 30 durchscWagsspannung mit einem solchen Wert haben,
britischen Patentschrift 853 884 beschrieben ist. Kurz daß die Zenerdioden 24 in ihrer Sperrichtung wähzusammengefaßt
bedeutet dies, daß jeder Verstär- rend des normalen Betriebes gerade leitend werden,
ker 3, 4 usw. einen Gegenkopplungspfad 27 hat, in Dabei ergibt sich als Vorteil, daß der Energieversorden
ein Zeichenkennwert des Verstärkers von einem gungsstrom dann an die Verstärker 3, 4 usw. mit
zugeordneten Oszillator 28 geliefert wird. Die End- 35 einer konstanten Spannung geliefert wird. Falls sich
station 6 enthält dann eine Schar Steuer- oder Kon- jedoch eine Stromkreisunterbrechung in einem Vertrolldetektoren
29, welche das Vorhandensein der für stärker entwickelt, z. B. zwischen dem Eingang und
die verschiedenen Verstärker 3, 4 usw. charakteristi- Ausgang des Verstärkers 3, dann erhöht sich der
sehen Leit- oder Steuersignale anzeigen. Im Falle des Spannungsabfall an der zugehörigen Zenerdiode 24,
Versagens eines der Verstärker 3, 4 usw. fällt auch 40 die dann beträchtlich stärker leitet, da ihr Gleichdas
zugehörige Leit- oder Kontrollsignal aus, wobei stromwiderstand geringer geworden ist.)
die Anordnung so getroffen ist, daß eine Warn- Wenn eine Stromunterbrechung in einem der meldung von einem Warnelement 30 gegeben wird, Leiter 7 oder 8 zwischen den Verstärkern 3 oder 4 das den Leit- oder Kontrolldetektoren 29 zugeordnet entsteht, so wird dies von dem den Kontrolldetekist. 45 toren 29 zugeordneten Warnelement 30, von den den
die Anordnung so getroffen ist, daß eine Warn- Wenn eine Stromunterbrechung in einem der meldung von einem Warnelement 30 gegeben wird, Leiter 7 oder 8 zwischen den Verstärkern 3 oder 4 das den Leit- oder Kontrolldetektoren 29 zugeordnet entsteht, so wird dies von dem den Kontrolldetekist. 45 toren 29 zugeordneten Warnelement 30, von den den
Auch die Endstation 5 enthält eine konstante Amperemetern 18 und 20 zugeordneten Warnelemen-Spannungsquelle
31, deren Klemmen direkt bzw. über ten 19 und 21 und durch die Ablesung einer hohen
ein Amperemeter 32 mit den Wechselkontakten 12 Ausgangsspannung an dem Voltmeter 15 angezeigt,
und 13 verbunden sind. Durch Umkehren der Stel- das parallel zu der Quelle 11 geschaltet ist.
lung der Kontakte 12 und 13 kann daher erreicht 50 Um zu bestimmen, wo die Stromunterbrechung werden, daß die Quelle 31 anstatt der Quelle 11 an aufgetreten ist, werden die Kontakte 12 und 13 so die Klemmen 9 und 10 angeschlossen wird. Die umgekehrt, daß die Quelle 11 von den Klemmen 9 Polarität der Quelle 31 ist der Polarität der Quelle 11 und 10 abgetrennt und durch die konstante Spanentgegengesetzt, nungsquelle 31 ersetzt wird. Wenn die Quelle 31
lung der Kontakte 12 und 13 kann daher erreicht 50 Um zu bestimmen, wo die Stromunterbrechung werden, daß die Quelle 31 anstatt der Quelle 11 an aufgetreten ist, werden die Kontakte 12 und 13 so die Klemmen 9 und 10 angeschlossen wird. Die umgekehrt, daß die Quelle 11 von den Klemmen 9 Polarität der Quelle 31 ist der Polarität der Quelle 11 und 10 abgetrennt und durch die konstante Spanentgegengesetzt, nungsquelle 31 ersetzt wird. Wenn die Quelle 31
Obgleich dies zur Vereinfachung in Fig. 1 nicht 55 umgekehrte Polarität hat, wird jedes der Gleichgezeigt
ist, enthalten die Verstärkerstationen 1 und 2 richterelemente 25 bis zu dem Punkt, wo die Strom-Energietrennfilter,
um den Energieversorgungsstrom kreisunterbrechung aufgetreten ist, in der Leitrichtung
von dem Trägerfrequenzzeichen zu trennen. vorgespannt, wie dies bei den Zenerdioden 24 der
Der größte Teil der Fehler, die wahrscheinlich in Fall ist. Jeder der Pfade 23 bis zu der Stromkreis-
dem System auftreten, kann auf eine oder mehrere 60 unterbrechung läßt daher einen Strom durch, und
der drei folgenden Hauptursachen zurückgeführt eine Messung des Gesamtstromes, der an die Leiter 3
werden: und 4 geliefert wird, wie von dem Amperemeter 32
angezeigt wird, zusammen mit der Kenntnis des
1. Stromkreisunterbrechung. Dies kann in einem Widerstandswertes der Leiter 7 und 8, des WiderVerstärker oder in dem Übertragungsweg zwi- 65 Standes zwischen dem Eingang und dem Ausgang
sehen zwei Stationen auftreten. (Stromkreisunter- jedes Verstärkers 3, 4 usw. und des Wertes der
brechungen umfassen annahmegemäß auch Feh- Widerstände 26 ermöglicht die örtliche Bestimmung
ler, bei denen sich ein hoher Widerstand ent- der Stromkreisunterbrechung.
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Erforderlichenfalls kann die konstante Spannungs- einem Entzerrer oder Leitungsregler enthält. Die
quelle 31 an der Endstation 6 vorgesehen werden, Eingangsklemmen 39 und 40, die mit den Leitern 33
wobei dann die Schleife 14 unterbrochen und eine bzw. 34 verbunden sind, befinden sich an dem
zusätzliche Schleife an der Endstation 5 vorgesehen ankommenden Ende des Verstärkers 37. Die Klemwird,
um die Klemmen 9 und 10 miteinander verbin- 5 men 39 und 40 sind an den beiden Enden einer mit
den zu können. Falls dies geschieht, müssen die Mittelabgriff versehenen Primärwicklung 41 eines
Zenerdioden 24 bis zu dem Punkt, an dem die Strom- Übertragers 42 angeschlossen, dessen Sekundärwickkreisunterbrechung
aufgetreten ist, vorgespannt wer- lung 43 mit dem Verstärker 38 verbunden ist. Der
den, so daß sie in der Sperrichtung leitend sind, und Ausgang von dem Verstärker 33 ist an die Primärbei
der Berechnung der Position der Stromkreisunter- io wicklung 44 eines Übertragers 45 geschaltet, dessen
brechung muß ein Wert für den Widerstand zwischen mit Mittelabgriff versehene Sekundärwicklung 46 an
dem Eingang und dem Ausgang jedes Verstärkers 3,4 die Klemmen 47 und 48 angeschlossen ist, die mit
usw., der sich von dem in dem vorhergehenden Fall den Leitern 33 bzw. 34 am Ausgangsende des Ververwendeten
Wert unterscheidet, benutzt werden, um stärkers 37 verbunden sind.
dies zu berücksichtigen. 15 Der Mittelabgriff der Wicklung 41 ist über eine
Wenn ein Kurzschluß in einem Verstärker entsteht, Induktivität 49 mit dem Teil des Verstärkers 38 verz.
B. zwischen dem Eingang und dem Ausgang des bunden, an dem der Energieversorgungsstrom beVerstärkers
3, dann nimmt der Spannungsabfall an nötigt wird, und ist von dort über eine Induktivität 50
dem Verstärker 3 ab, und dies wird durch ein Ab- mit dem Mittelabgriff der Wicklung 46 verbunden,
sinken der Ablesung der Ausgangsspannung des 20 Zwischen die Induktivitäten 49 und 50 ist in Parallel-Voltmeters
15 angegeben, das an die Quelle 11 ange- schaltung eine Zenerdiode 51 und ein Kondensator 52
schlossen ist. Die Tatsache, daß sich der Kurzschluß an den Verstärker 38 angeschlossen,
in dem Verstärker 3 befindet, wird von dem Warn- In dem Leiterpaar 35, 36 ist ein Verstärker 53 ge-
in dem Verstärker 3 befindet, wird von dem Warn- In dem Leiterpaar 35, 36 ist ein Verstärker 53 ge-
element 30 angezeigt, das den Kontrolldetektoren 29 schaltet, der dem Verstärker 37 entspricht. Der Verzugeordnet
ist. 25 stärker 53 hat Eingangsklemmen 54 und 55, die mit Falls ein Kurzschluß an einem Übertragungsweg den Leitern 35 bzw. 36 an dem ankommenden Ende
zwischen den Verstärkern 3, 4 usw. auftritt, so wird des Verstärkers 53 verbunden sind. Die Klemmen 54
dies von dem Warnelement 30, das den Kontroll- und 55 sind an die beiden Enden einer mit Mitteldetektoren
29 zugeordnet ist, und durch eine niedrige abgriff versehenen Primärwicklung 56 eines Über-Ausgangsspannung
an dem Voltmeter 15 angezeigt, 30 tragers 57 geschaltet, dessen Sekundärwicklung 58 an
das an die Quelle 11 angeschlossen ist. Die Größe einen Verstärker 59 angeschlossen ist. Der Ausgang
dieses Absinkens der Spannung zusammen mit der des Verstärkers 59 liegt parallel zu der Primärwick-Kenntnis
des Widerstandes der Leiter 7 und 8 und lung 60 eines Übertragers 61, dessen mit Mittelabgriff
der Verstärker 3, 4 usw. ermöglicht eine Schätzung versehene Sekundärwicklung 62 an Klemmen 63 und
der örtlichen Position des Fehlers. 35 64 angeschlossen ist, die mit den Leitern 35 bzw. 36
Falls ein Erdschluß in einem Verstärker oder in am Ausgangsende des Verstärkers 53 verbunden
einem übertragungsweg zwischen den Stationen auf- sind.
tritt, so wird dies von dem Erdstromwarnelement 17 Der Mittelabgriff der Wicklung 56 ist über eine
und von dem Warnelement 30 angezeigt, das den Induktivität 65 mit dem Teil des Verstärkers 59 ver-Kontrolldetektoren
29 zugeordnet ist. Eine Messung 40 bunden, an dem die Energieversorgung benötigt wird,
der Spannung an der Quelle 11 gegen Erde und die und ist von dort über eine Induktivität 66 an den
Kenntnis des Widerstandes der Leiter 7 und 8 und Mittelabgriff der Wicklung 62 angeschlossen. Zwischen
der Verstärker 3, 4 usw. ermöglicht eine Schätzung die Induktivitäten 65 und 66 sind als Parallelschalder
örtlichen Position des Fehlers. rung eine Zenerdiode 67 und ein Kondensator 68 an
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entneh- 45 den Verstärker 59 angelegt.
men, daß in einem die Erfindung aufweisenden Nach- Die Viererleitung wird von einer Verbindung von
richtenübertragungssystem Stromkreisunterbrechun- dem Mittelabgriff der Wicklung 46 mittels eines Kongen,
die sonst schwierig festgestellt werden können, densators 69 an eine Klemme 70 gebildet, wobei der
leicht örtlich ermittelt werden können. Mittelabgriff der Wicklung 41 auch mit der Klemme
Die Art und Weise, in der die Pfade 22 und 23 50 70 mittels eines Kondensators 71 verbunden ist, soausgebildet
werden, wird nun ausführlicher mit Bezug wie durch eine Verbindung von dem Mittelabgriff der
auf Fig. 2 der Zeichnung beschrieben. Das System Wicklung 56 mittels eines Kondensators 72 zu einer
verwendet tatsächlich vier Leiter 33, 34, 35 und 36, Klemme 73, wobei der Mittelabgriff der Wicklung 62
die zwischen die Endstationen 5 und 6 (in dieser Figur auch an die Klemme 73 über einen Kondensator 74
nicht gezeigt) geschaltet sind, wobei diese Leiter 55 geschaltet ist. Die Klemmen 70 und 73 sind mit den
Paare 33 und 34 sowie 35 und 36 bilden. Das Leiter- zwei Enden der Primärwicklung 75 eines Übertragers
paar 33, 34 wird für in einer Richtung übertragene 76 verbunden, dessen Sekundärwicklung 77 an Klem-Trägerfrequenzzeichen
verwendet, während das Leiter- men 78 und 79 angeschlossen ist. Wenn die Viererpaar
35, 36 für die Übertragung von Trägerfrequenz- leitung benutzt werden soll, wird eine Verbindung
zeichen in der anderen Richtung benutzt wird. Zu- 60 zwischen den Klemmen 78 und 79 hergestellt,
sätzlich bilden die Leiterpaare 33, 34 und 35, 36 Der Mittelabgriff der Wicklung 41 ist an den
sätzlich bilden die Leiterpaare 33, 34 und 35, 36 Der Mittelabgriff der Wicklung 41 ist an den
zusammen eine Phantom- oder Viererleitung, über Mittelabgriff der Wicklung 62 mittels der Reihendie
Tonfrequenzzeichen übertragen werden können. schaltung eines Gleichrichterelementes 80 und eines
In das Leiterpaar 33, 34 ist ein Verstärker 37 ge- Widerstandes 81 angeschlossen, während der Mittelschaltet,
der einen Trägerfrequenzverstärker 38 um- 65 abgriff der Wicklung 46 mit dem Mittelabgriff der
faßt, der den im Zusammenhang mit den Über- Wicklung 56 über die Reihenschaltung eines Gleichwachungssteuerzeichen
erwähnten Gegenkopplungs- richterelementes 82 und eines Widerstandes 83 verweg und Oszillator gegebenenfalls zusammen mit bunden ist.
Während des Betriebes des Systems wird Energieversorgungsstrom über die parallelen Leiter 33 und 34
und über die parallelen Leiter 35 und 36 zugeführt. Energieversorgungsstrom fließt daher von den Klemmen
39 und 40 zu dem Mittelabgriff der Wicklung 41 (hat jedoch keine Wirkung auf die Trägerfrequenzzeichen,
die an die Wicklung 43 geliefert werden) und dann über die Induktivität 49 zu dem Verstärker
38. Von dem Verstärker 38 gelangt der Energieversorgungsstrom mittels der Induktivität 50 zu dem
Mittelabgriff der Wicklung 46 und von dort zu den Klemmen 47 und 48. Auf der Rückleitung fließt der
Energieversorgungsstrom durch den Verstärker 53 in gleicher Weise.
Es wird daher bemerkt, daß die Zenerdioden 51 und 67 den Zenerdioden 24 in den Pfaden 22 der
Fig. 1 und die Gleichrichterelemente 80 und 82 sowie die Widerstände 81 und 83 den Gleichrichterelementen
25 bzw. den Widerständen 26 in den Pfaden 23 der Fig. 1 entsprechen. Die beim Auftreten eines
Fehlers gelieferten Anzeigen und das Verfahren zur örtlichen Auffindung eines Fehlers sind dann mit den
Vorgängen bzw. Maßnahmen gleichartig, die mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurden.
Tatsächlich ist es nicht wesentlich, das Gleichrichterelement 80 und seinen zugehörigen Widerstand
81 zusätzlich zu dem Gleichrichterelement 82 und seinem zugehörigen Widerstand 83 vorzusehen, obgleich
dies mitunter ermöglicht, eine Stromkreisunterbrechung oder einen Kurzschluß in genauerer Weise örüich
festzustellen.
Die Zenerdioden 24 (oder 51 und 67) und die Gleichrichterelemente 25 (oder 80 und 82) in Fig. 1
(oder 2) können durch elektrisch gesteuerte mechanische Schalter ersetzt werden. Eine solche Anordnung
ist in vereinfachter Form in Fig. 3 der Zeichnung gezeigt, auf die nun Bezug genommen wird.
Fig. 3 entspricht der Fig. 1, zeigt jedoch lediglich die Verstärkerstation 1 und 2 und nicht die Endstation 5
und 6, wobei die in Fig. 1 dargestellten Endstationen 5 und 6 in dieser Anordnung nicht modifiziert sind. Soweit
wie möglich sind in Fig. 3 die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet.
In der abgeänderten Anordnung ist die Arbeitswicklung eines elektromagnetischen Relais R/2 in
Reihe mit dem Verstärker 3 geschaltet, wobei das Relais R/2 einen Kontakt Rl in Reihe mit einem
Widerstand 84 in dem Pfad 22 und einen Kontakt R 2 in Reihe mit einem Widerstand 26 in dem Pfad 23
aufweist.
Bei normalem Betrieb des Systems fließt der Energieversorgungsstrom in der Arbeitswicklung des
Relais R/2, und die Anordnung ist so getroffen, daß dieser Strom Betätigung des Relais R/2 bewirkt, so
daß die Kontakte Al und R2 geöffnet werden, wie
dargestellt ist.
Falls nun eine Stromkreisunterbrechung in einem Verstärker, z.B. in dem Verstärker3, auftritt, hört
der Energieversorgungsstrom in der Arbeitswicklung des Relais R/2 zu fließen auf, so daß die Kontakte
R1 und R 2 geschlossen werden. Der Energieversorgungsstrom
zu den übrigen Verstärkern 4 usw. wird daher aufrechterhalten, und der Verstärker 3, der die
Stromkreisunterbrechung aufweist, kann durch Überwachungssteuersignale hinsichtlich des Fehlers ausgeprüft
werden.
Falls eine Stromkreisunterbrechung in einem der Leiter 7 oder 8, z. B. zwischen den Verstärkern 3
und 4, auftritt, werden die Kontakte R1 und R 2 an
jedem Verstärker 3, 4 usw. geschlossen, und eine Messung des Gesamtstromes, der an die Leiter 7
und 8 geliefert wird, wie von den Amperemetern 18 oder 20 (Fig. 1) angezeigt wird, ermöglicht die örtliche
Bestimmung der Stromkreisunterbrechung.
In dem abgeänderten System ist es notwendig, daß der Wert des Stromes, der die Relais R/2 betätigt,
ausreichend groß ist, um die Betätigung der Relais R/2 durch den in den Pfaden 23 fließenden Strom zu
verhindern, wenn eine Stromkreisunterbrechung in einem der Leiter 7 oder 8 aufgetreten ist und die
Kontakte R1 und R 2 geschlossen worden sind. Auch
muß der Wert der Widerstände 84 ausreichend groß sein, um zu gewährleisten, daß nach der Reparatur
einer Stromkreisunterbrechung an dem Leiter 7 oder 8 eine ausreichende Spannung an dem Widerstand 84
entsteht, um zu ermöglichen, daß das Relais R/2 betätigt wird, so daß die Kontakte Rl und R2 öffnen
und der normale Betrieb wiederhergestellt wird. Dies bedeutet, daß für einen normalen Wert des Energieversorgungsstroms
der Spannungsabfall an jedem Widerstand 84 die gleiche Größe wie der normale Spannungsabfall an den Verstärkern 3, 4 usw. haben
muß.
Abgesehen davon entspricht aber die Arbeitsweise des in Fig. 3 dargestellten abgeänderten Systems der
Arbeitsweise des im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Systems.
Das System kann natürlich weiter modifiziert werden, z. B. dadurch, daß die Zenerdiode, wie z. B. die
Zenerdiode 24, den Widerstand 84 und den Kontakt Rl in den Pfaden 22 ersetzt, wobei das Relais R/2
dann nur den Kontakt R2 in den Pfaden 23 betätigt.
Claims (9)
1. Überwachungsschaltung für unbemannte gleichstrom-seriengespeiste Verstärkerstationen, in
denen je ein Oszillator diskreter Frequenz angeordnet ist, mit Anzeigevorrichtungen in den Endstationen,
dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung parallel zu jedem Unterverstärker und in
Querrichtung zur Versorgungsleitung je ein Pfad (22 und 23) angeordnet ist, dessen Widerstand im
Normalbetriebszustand hoch und in gestörtem Zustand bzw. in Prüf stellung der Stromquelle gering
ist.
2. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfad (22), der
den Verstärker umgeht, eine Zenerdiode (24) aufweist und daß der Pfad (23), der zwischen die
Leiter (7, 8) geschaltet ist, über die der Energieversorgungsstrom zugeführt wird, ein Gleichrichterelement
(25) enthält, wobei die Zenerdiode und das Gleichrichterelement so mit Bezug auf den Energieversorgungsstrom gepolt sind, daß
während des normalen Betriebes die Zenerdiode in Sperrichtung vorgespannt ist und das Gleichrichterelement
so vorgespannt ist, daß es nicht leitet.
3. Überwachungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbruchsperrspannung
der Zenerdiode (24) so ausgewählt ist, daß beim Auftreten einer Stromkreisunterbrechung
in dem Verstärker die Spannung an der Zenerdiode, die durch den Energieversorgungs-
strom bedingt ist, einen solchen Wert hat, daß die Zenerdiode in ihre Sperrichtung übergeht.
4. Überwachungsschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine der Endstationen (5,6) eine konstante Stromquelle (11) enthält und daß die Durchbruchsperrspannung
der Zenerdiode (24) so gewählt ist, daß die Zenerdiode während des normalen Betriebes
im Bereich ihres Durchschlagsperrpunktes arbeitet, so daß der Energieversorgungsstrom an
den Verstärker mit einer im wesentlichen konstanten Spannung geliefert wird.
5. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfad (22), der
den Verstärker umgeht, ein erstes Paar Kontakte (R 1) eines elektromagnetischen Relais (R/2) enthält
und daß der Pfad (23), der zwischen die Leiter (7, 8) geschaltet ist, über die der Energieversorgungsstrom
zugeführt wird, ein zweites Kontaktpaar (R 2) dieses Relais enthält, wobei die
ersten und zweiten Kontakte normalerweise offen sind, jedoch geschlossen werden, wenn die Arbeitswicklung
des Relais, die in Reihe mit dem Verstärker geschaltet ist, stromlos ist.
6. Überwachungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der
Endstationen (5, 6) eine konstante Stromquelle (11) enthält, die so angeordnet ist, daß sie den
Energieversorgungsstrom für den Betrieb des Verstärkers liefert.
7. Überwachungsschaltung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der konstanten
Stromquelle (11) Vorrichtungen (15) zugeordnet sind, um eine Anzeige der Ausgangsspannung
der Quelle zu geben.
8. Überwachungsschaltung nach einem der Ansprüche 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der konstanten Stromquelle (11) Vorrichtungen (30) zugeordnet sind, die eine Anzeige geben, falls
Energieversorgungsstrom nach Erde verlorengeht.
9. Überwachungsschaltung nach einem der Ansprüche 4, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Endstationen (5, 6) eine konstante Spannungsquelle (31) enthält, die umgekehrte
Polarität zu der konstanten Stromquelle (11) hat und mit den Leitern (7, 8) anstatt mit
der konstanten Stromquelle verbunden werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 690/203 9.63
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GB33992/60A GB992690A (en) | 1960-10-04 | 1960-10-04 | Improvements in or relating to electric communication systems |
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Family Applications (1)
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