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DE1265178B - Haengedecke fuer Herdoefen - Google Patents

Haengedecke fuer Herdoefen

Info

Publication number
DE1265178B
DE1265178B DEM55560A DEM0055560A DE1265178B DE 1265178 B DE1265178 B DE 1265178B DE M55560 A DEM55560 A DE M55560A DE M0055560 A DEM0055560 A DE M0055560A DE 1265178 B DE1265178 B DE 1265178B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stones
support elements
ceiling
hanging
suspended
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM55560A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Bartu
Alfred Slesaczek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maerz Ofenbau AG
Original Assignee
Maerz Ofenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maerz Ofenbau AG filed Critical Maerz Ofenbau AG
Publication of DE1265178B publication Critical patent/DE1265178B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Electric arc furnaces ; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories or equipment, e.g. dust-collectors, specially adapted for hearth-type furnaces
    • F27B3/12Working chambers or casings; Supports therefor
    • F27B3/16Walls; Roofs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/02Crowns; Roofs
    • F27D1/021Suspended roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Hängedecke für Herdöfen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hängedecke für Herdöfen, insbesondere Siemens-Martin-öfen, mit einem der Gewölbeform angepaßten Traggerüst.
  • Unter Hängedecke werden Deckenkonstruktionen verstanden, bei denen die einzelnen Steine mittelbar oder unmittelbar aufgehängt sind. Magnesitische Steine werden beispielsweise paarweise, mit Hilfe von längeren Hängeeisen an einer matallischen Tragkonstruktion aufgehängt.
  • Bei bekannten Ausführungsformen besteht die Tragkonstruktion aus Trägern bzw. Profilen, die je nach der Gewölbeforin gebogen oder geknickt sind und von der Vorderwand bis zu der Rückwand des Gewölbes, d. h. über den gesamten Ofen, ohne Teilung durchgehen. Die Tragprofile sind an der Ofenarmierung befestigt. Quer zu den Tragprofilen verlaufen auf diese aufgelegt die Tragstäbe, an denen die Steine mittels Hängeeisen aufgehängt sind (s. zum Beispiel Radex-Rundschau, 1958, S. 146 bis 153, insbesondere F i g. 9 b).
  • Um einzelne Steine bei Reparaturen der Decke erneuern zu können, müssen die lichten Abstände zweier aufeinanderfolgender Tragstäbe größer sein als die Steinstärke in dieser Richtung. Die Anzahl der Tragstäbe muß deshalb kleiner sein als die Anzahl der Steinscharen. Es werden daher an jedem Tragstab mindestens zwei aufeinanderfolgende Steinscharen aufgehängt, wie dies auch in F i g. 1 gezeigt wird.
  • Ein entschiedener Nachteil der bekannten Konstruktion wird durch die Ausdehnung der Steine bedingt. Eine Ausdehnung der Steine kann nicht nur durch Erwärmung, sondern auch durch Volumsvergrößerung zufolge chemischen Reaktionen zwischen Steinmaterial und Ofenatmosphäre hervorgerufen werden. Bei einer derartigen Ausdehnung können die einzelnen Steine bei den bekannten Konstruktionen zwar ausweichen; die Steine sind jedoch bestrebt, ihre relative Lage zu verändern, da die Aufhängepunkte ihre Lage während der Ausdehnung nicht verändern können. Die Tendenz der Steine, die Lage zueinander zu verändern, führt zu Spannungen innerhalb der Decke, wobei diese Spannungen um so größer werden, je weiter die Steine von dem festen Widerlager, d. h. z. B. von der Vorderwand des Ofens, entfernt sind, d. h. je größer der Weg ist, den die Steine bei einer Ausdehnung zurücklegen müssen.
  • Die Verschiebung der Steine führt auch zu einer starken Beanspruchung der Tragstäbe, weil die Steine die Tendenz haben, bei ihrer Verschiebung die Tragstäbe mitzunehmen. Die Tragstäbe müssen, wenn sie ihre Form beibehalten sollen, besonders stark ausgeführt werden, speziell gegen seitliche Druckkräfte, und sie sind dann teurer als Tragstäbe, die nur das Gewicht der Steine aufzunehmen haben.
  • Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Hängedecken besteht darin, daß bei der Montage des Gewölbes die Tragstäbe einzeln aufgelegt und entsprechend dem bisher montierten Deckenteil ausgerichtet und an den Profilstäben wenigstens stellenweise befestigt werden müssen. Es kann daher erforderlich werden, daß zur Montage eine eigene Arbeitsbühne aufgerichtet werden muß.
  • Es ist zwar schon eine Herddeckenkonstruktion bekanntgeworden, bei welcher ein der Gewölbeforin angepaßtes Traggerüst für die mittels Hängeeisen an diesem aufgehängten Steine in einzelne Tragelemente unterteilt ist. Da aber die Aufhängung der Tragelemente an der Ofenarmierung paarweise erfolgt, indem je zwei benachbarte Tragelemente über einen gemeinsamen Hängebolzen mit der Ofenarmierung verbunden sind, und da außerdem an einigen der Hängebolzen an der Ofenarmierung abgestützte Spannbolzen angreifen, ist eine voneinander unabhängige Bewegung der Tragelemente unter dem Einfluß der Verschiebung der Steine im Betrieb nicht möglich. Die Spannbolzen gestatten lediglich eine Einstellung der Lage von Gruppen von Tragelementen bei der Montage, da diese Spannbolzen gelenkig an den Hängebolzen angreifen.
  • Es ist nun ein Zweck der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Die Hängedecke gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tragelemente einzeln gelenkig an der Ofenarmierung befestigt sind, an denen die Steine mittels Hängeeisen aufgehängt sind, wobei die einzelnen Tragelemente gelenkig und unabhängig voneinander an der Ofenarmierung befestigt sind.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß nicht mehr wie bisher die Aufhängepunkte für die Steine fix sind, sondern den größten Teil der Ausdehnungsbewegung der Steine mitmachen können, so daß Spannungen zwischen den Steinen weitgehend ausgeschaltet werden.
  • Die Erfindung soll anschließend an Hand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert werden, wobei darstellen F i g. 1 eine Hängedecke im Querschnitt, F i g. 2 die Hängedecke der F i g. 1 in Draufsicht, F i g. 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer Befestigung der Hängebolzen an der Ofenarmierung, F i g. 4 und 5 je eine Ausführungsform der Aufhängung der Hängesteine an den Tragelementen, und F i g. 6 eine weitere Variante der Befestigung der Tragelemente an der Ofenarmierung.
  • In F i g. 1 ist die Ofenarmierung mit 1 bezeichnet; sie umfaßt beispielsweise einzelne Profilträger, die sich von der in der Darstellung rechts liegenden Vorderwand des Ofens bis zu der in der Darstellung links liegenden Rückwand erstrecken. An den Trägern der Ofenarmierung sind Hängebolzen 2 beweglich befestigt, wie dies an Hand von F i g. 3 erläutert werden wird. An beispielsweise je 4 Hängebolzen ist je eine Tragelement 3 derart beweglich befestiA daß diese Tragelemente 3 frei schwingen können, d. h. in der Darstellung der F i g. 1 nach rechts und nach links sowie von vom nach hinten im Fall der Ausdehnung der Steine ausweichen können. Die Tragelemente 3 bestehen mehr im einzelnen aus Profilstäben 4, die in F i g. 1 parallel zu der Zeichenebene verlaufen und die mit den Hängebolzen 2 verbunden sind, und aus den Tragstäben 5. Die Tragstäbe können mit den Profilstäben starr verbunden sein, d. h. gemeinsam mit diesen einen starren Rost bilden, oder aber wenigstens teilweise auf die Profilstäbe aufgelegt sein. An den Tragstäben sind nun die einzelnen Steine 7 wie dargestellt paarweise mittels Hängeeisen 6 aufgehängt. Der in der Darstellung am weitesten rechts liegende Stein 8 liegt an einem Widerlager 9 an der Vorderseite an. Der in der Darstellung am weitesten links liegende Stein 10 hat demgegenüber eine freie Ausweichmöglichkeit nach links.
  • Tritt nun während des Betriebes durch Wärme oder durch chemische Reaktion mit der Ofenatmosphäre eine Ausdehnung der Steine auf, verschieben sich die einzelnen Steine nach links, wobei der am weitesten rechts liegende Stein 8 mit seiner rechten Begrenzungsfläche am Widerlager anliegen bleibt, während seine linke Begrenzungswand sich nur um soweit nach links verschiebt, wie dies der Ausdehnung dieses Steines entspricht. Demgegenüber verschiebt sich der am weitesten links liegende Stein 10 beispielsweise bei Erwärmung soweit nach links, wie dies der Ausdehnung sämtlicher Steine entspricht. Diese Ausdehnungsbewegung können nun die einzelnen Tragelemente 3 auf Grund ihrer pendelnden Aufhängung an der Ofenarmierung mitmachen, so daß nur in einem sehr geringen Ausmaß eine seitliche relative Lageveränderung zwischen den einzelnen Steinen und den über ihnen liegenden Befestigungspunkten der Tragelemente 3 auftreten kann. Hieraus ergibt sich, daß zwischen den Steinen, die an einem einzelnen Tragelement befestigt sind, praktisch keine Höhenverschiebung auftreten kann. Hingegen kann dies zwischen benachbarten Steinen der Fall sein, die an angrenzenden Tragelementen aufgehängt sind. Dies ist darauf zurückzuführen, daß beispielsweise das in der Darstellung am weitesten links liegende Tragelement bei Ausdehnung weiter nach links verschoben wird als das Tragelement, welches sich rechts an dieses anschließt. - Mit der Verschiebung der Tragelemente in seitlicher Richtung ist jedoch auch ein Anheben dieser Tragelemente verbunden, da die Aufhängepunkte der Hängebolzen 2 an der Ofenarmierung 1 ihre Lage nicht verändern und auch die Länge der Hängebolzen 2 bei einer Ausdehnung der Steine praktisch konstant bleibt. Es ist daher auch ohne weiteres einzusehen, daß bei Ausdehnung der Steine das in der Darstellung am weitesten links liegende Tragelement weiter angehoben wird als das rechts angrenzende Tragelement. Um irgendwelche Spannungen zu vermeiden, die sich durch das unterschiedliche Anheben der Tragelemente ergeben können, sind zwischen den benachbarten Steinen, die an unterschiedlichen Tragelementen 3 befestigt sind, Einlagen 11 vorgesehen, die eine Verschiebung der Steine zueinander zulassen. Wenn bei einer Ofenkonstruktion die Hängedecke beispielsweise aus Chrom-Magnesit-Steinen besteht, kann als Zwischenlagematerial Asbest verwendet werden.
  • F i g. 2 zeigt das Traggerüst einer Hängedecke in Draufsicht. Es ist zu ersehen, daß das Traggerüst aus einzelnen unabhängig voneinander aufgehängten Tragelementen 3 besteht, die aus Profilstäben 4 und aus Tragstäben 5 bestehen. Jedes Tragelement 3 ist beispielsweise an seinen Ecken gelenkig mit je einem Hängebolzen 2 verbunden, der seinerseits gelenkig an der Ofenarmierung 1 befestigt ist. Die gleichen Vorgänge bei Ausdehnung, wie sie an Hand von F i g. 1 bezüglich der Querrichtung des Ofens erläutert worden sind, treten auch in der Längsrichtung auf. Auch in der Längsrichtung können somit bei der gezeigten Konstruktion der Hängedecke keine unzulässigen Spannungen zwischen benachbarten Steinen auftreten.
  • F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer gelenkigen Befestigung von zwei Hängebolzen 2 an der Ofenarmierung 1. Auf den in Querrichtung des Ofens verlaufenden Trägern 1 a der Ofenarmierung 1 sind Platten 1 b befestigt. In diesen Platten 1 b sind Bohrungen 12 vorgesehen, die oben in eine Kugelfläche auslaufen. Durch die Bohrungen 12 erstrecken sich die Hängebolzen 2, in deren obere Enden Gewinde 16 eingeschnitten sind. Die HängeboIzen erstrecken sich durch vorzugsweise halbkugelförmige Widerlager 14, die in den Kugelflächen 13 liegen. Die Bolzen 2 stützen sich dabei durch Schraubenmuttem 15 an den Widerlagem 14 ab. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Bolzen an der Ofenannierung 1 frei und gelenkig aufgehängt sind, wobei die Bolzen 2 nicht nur bei F i g. 3 innerhalb der Zeichenebene ausweichen können, sondern auch senkrecht zu der Zeichenebene. Schließlich ist zu sehen, daß die Höhe der Bolzen 2 mittels der Schrauben 15 ein- und nachgestellt werden kann, was insbesondere die Montage der Decke wesentlich erleichtert.
  • F i g. 4 und 5 zeigen zwei Beispiele für die Ausbildung der Tragstäbe und die Befestigung der Steine an diesen Stäben. Bei F i g. 4 ist der hier mit 20 bezeichnete Tragstab im Querschnitt rechteckig, während der Tragstab 22 bei F i g. 5 im Querschnitt rund ist. In beiden Fällen sind die Hängeeisen zur Aufhängung der Steine als Bügel 21 bzw. 23 ausgebildet, die über die Tragstäbe geführt sind. Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 4 ist für jeden Stein ein einzelner Bügel bzw. ein einzelnes Hängeeisen vorgesehen, während bei demjenigen der F i g. 5 je zwei Hängesteine mittels eines einzigen Bügels an den Tragstäben befestigt sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist jedes Tragelement 3 mit je vier Hängebolzen an der Ofenarmierung befestigt. Daneben besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Ecken von zwei oder vier aneinander angrenzender Tragelemente gemeinsam, d. h. mittels eines einzigen Hängebolzens an der Ofenarmierung zu befestigen, was die Montage und insbesondere die Höhenverstellung bzw. Höheneinstellung der gesamten Decke erleichtert, da jeweils nur eine einzige Schraubenmutter 15 statt sonst vier Muttern (F i g. 3) verstellt werden muß.
  • Bei der schematischen Darstellung der F i g. 6 ist ein Hängebolzen 30 bei 32 beispielsweise in der Art an der hier mit 33 bezeichneten Platte befestigt, wie dies an Hand von F i g. 3 gezeigt worden ist. Der Bolzen 30 ist unten mit einem Gelenk 34 verbunden, an das sich beispielsweise zwei Stäbe 35 und 36 anschließen. Die Stäbe 35 müssen pendelnd an dem Gelenk 34 befestigt sein, so daß die Stäbe nicht nur zueinander sondern auch zu dem Bolzen 30 wenigstens innerhalb eines vorgegebenen Bereiches jede Winkellage einnehmen können, wie dies durch die gestrichelte Lage der gezeigten Elemente angedeutet ist. Die unteren Enden der Stäbe 35, 36 sind wiederum gelenkig mit den Tragelementen verbunden.
  • Die beschriebene Hängedecke ist somit nicht nur in der Lage, bei Ausdehnung der Steine mechanische Spannungen innerhalb der Decke zu vermeiden, sondern ist auch vergleichsweise leicht zu montieren. Eine Erleichterung der Montage ist schließlich auch dadurch gegeben, daß die Tragelemente vorfabriziert werden können, d. h. nicht erst bei der Herstellung der Decke den Umständen entsprechend zusammengesetzt werden müssen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hängedecke für Herdöfen, insbesondere Siemens-Martin-öfen, mit einem der Gewölbeform angepaßten Traggerüst, wobei dieses in einzelne Tragelemente unterteilt ist, an denen die Steine mittels Hängeeisen aufgehängt sind, da - durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tragelemente (3) einzeln gelenkig an der Ofenarmierung (1) befestigt sind.
  2. 2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einzelne Tragelemente (3) eben sind. 3. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Hängebolzens (2) ein Gelenk angeschlossen ist, mit welchem Stäbe (4) gelenkig verbunden sind, die ihrerseits die Verbindung mit den Tragelementen (3) herstellen. 4. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängebolzen (2) in ihrer Höhe verstellbar an der Ofenarmierung (1) befestigt sind. 5. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (7) quaderförmig sind und daß deren Längsachsen wenigstens angenähert vertikal verlaufen. 6. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (7) aus einer Mischung aus Magnesit und Chromerz bestehen. 7. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen benachbarten Steinen (7), die an verschiedenen Tragelementen (3) befestigt sind, eine Zwischenlage (11) befindet, die eine Relativbewegung zwischen diesen Steinen zuläßt. 8. Decke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (11) aus Asbest besteht. 9. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tragelemente (3) als starre Roste (4, 5) ausgebildet sind. 10. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindung zwischen der Ofenarmierung (1) und den Tragelementen (3) herstellenden Hängebolzen (2) mittels eines Kugelgelenkes (13, 14) an der Ofenarmierung (1) befestigt sind In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschriften Nr. 216 549, 204061.
DEM55560A 1962-02-15 1963-01-26 Haengedecke fuer Herdoefen Pending DE1265178B (de)

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DEM55560A Pending DE1265178B (de) 1962-02-15 1963-01-26 Haengedecke fuer Herdoefen

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DE (1) DE1265178B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT204061B (de) * 1956-10-05 1959-06-25 Maerz Ind Ofenbau A G Siemens-Martin-Ofen
AT216549B (de) * 1959-04-16 1961-08-10 Oesterr Amerikan Magnesit Hängedecke für Schmelzöfen, insbesondere für kippbare Siemens-Martin-Öfen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT204061B (de) * 1956-10-05 1959-06-25 Maerz Ind Ofenbau A G Siemens-Martin-Ofen
AT216549B (de) * 1959-04-16 1961-08-10 Oesterr Amerikan Magnesit Hängedecke für Schmelzöfen, insbesondere für kippbare Siemens-Martin-Öfen

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