DE1265074B - Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Vorratsspulen und Eintrag des Schussfadens durch einen Greiferschuetzen - Google Patents
Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Vorratsspulen und Eintrag des Schussfadens durch einen GreiferschuetzenInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
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Description
- Webmaschine mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Vorratsspulen und Eintrag des Schußfadens durch einen Greiferschützen Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Vorratsspulen und Eintrag des Schußfadens durch einen Greiferschützen, der das Schußfadenende automatisch erfaßt und durch Klemmung festhält, wobei an einer Seite des Webfadens ein im -Kreislauf bewegtes Antriebsmittel zum Durchschießen des Greiferschützens durch das Webfach vorgesehen ist. Die Klemmfedern werden bei den Greiferschützen einer bekannten Webmaschine in der Ladestation von einem quer durch den Webschützen hindurchdringenden Maschinenteil eingezogen und erfassen dabei den Schußfaden (schweizerische Patentschrift 171687). Klemmfedern sind zerbrechliche Elemente, und die Mechanik zur Verstellung des Webschützens erfordert hohe Präzision, ist dabei aber starkem Verschleiß unterworfen.
- In einer anderen bekannten Webmaschine (deutsche Patentschrift 891679) ist der Greiferschützen .mit einer Längsnut und einer Quernut versehen und enthält im Bereich dieser Nut einen Hebel zum Ausheben einer Fangfeder für den Schußfaden. In der Ladestation wird die Fangvorrichtung von einem Nocken betätigt. Bei jedem Schuß erteilt der Nocken dem Hebel und der Feder einen kräftigen Schlag, was frühen Bruch und frühzeitigen Verschleiß zur Folge hat. Schon ein geringer Verschleiß benachteiligt bekanntermaßen die Präzision, die aber bei dieser Vorrichtung für das sichere Erfassen des Fadens erforderlich ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fangmechanismus des Greiferschützens robust, unkompliziert und zuverlässig zu gestalten. Das wird bei einer Webmaschine der eingangs genannten und zuletzt erwähnten Art dadurch erreicht, daß der Greiferschützen aus zwei in Schußrichtung getrennten Teilen besteht, die durch in diesen Teilen angeordnete Permanentmagnete zum Festklemmen des Schußfadenendes zusammengehalten sind, daß das Antriebsmittel eine solche Ausbildung aufweist, daß die beiden Teile an der für das Aufnehmen des Schußfadenendes vorbestimmten Stelle zusammenführbar sind, und daß auf der dem Antriebsmittel gegenüberliegenden Seite des Webfaches eine Vorrichtung zum Trennen der beiden Teile vorgesehen ist, die mit dem Antriebsmittel durch Transportmittel zum Rückführen der getrennten Teile verbunden ist. Es entfallen damit alle beweglichen Teile an dem Greiferschützen und die hierdurch bedingten Anfälligkeiten im Betrieb. Die beiden Teile des Greiferschützens liegen mit großen Flächen aneinander, zwischen denen der Schußfaden mit Sicherheit festgeklemmt wird. Die Flächen sind nicht zerstörbar und für Verschleiß kaum anfällig. Den Webmaschinen nach der Erfindung erschließen sich neue Möglichkeiten der Webtechnik. Beide Seiten des Gewebes können mit Webleisten versehen werden. Es läßt sich Schuß um Schuß in vielen verschiedenen Farben weben, und das Farbenmaterial kann, wie bei einem Lancierwebstuhl, wahlweise von beiden Seiten eingeführt werden.
- Antriebsmittel für die Greiferschützen können in an sich bekannter Weise zwei endlose Förderbänder aufweisen, die übereinander und zueinander so angeordnet sind, daß die beiden Förderbänder einen den Greiferschützen auf- und mitnehmenden Kanal bilden. Dem Antriebsmittel wird ein an sich bekanntes Führungsglied für den Greiferschützen in Richtung auf die Webkante zu vorgeschaltet.
- Die Vorrichtung zum Trennen der beiden Teile des Greiferschützens besteht zweckmäßig aus einem Paar von sukzessiv divergierenden Nuten, die in bezug auf die Teile so angeordnet sind, daß die Teile in je eine der Nuten eingreifen. Vorteilhaft kann die Vorrichtung zum Trennen der beiden Teile des Greiferschützens auch als Magnetfeld ausgebildet oder so ausgeführt sein, daß sie elektromagnetische, umlaufende Scheiben aufweist. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Webmaschine, schematisch dargestellt, und F i g. 2 einen Greiferschützen im Schnitt.
- Durch ein aus Kettenfäden bestehendes Webfach 1 wird ein Schußfaden 2 von einem Greiferschützen 3 hindurchgeführt. Der Greiferschützen 3 hält das Ende des Schußfadens 2 fest.
- Der Greiferschützen 3 besteht aus zwei Teilen 4 und 5, die in der Schußrichtung voneinander getrennt sind und von einem Permanentmagnet 6 zusammengehalten werden. Die Teile 4 und 5 haben Prismaform und sind an ihren hinteren Enden mit einer Gummiklemme 7 ausgestattet, in der das Ende des Schußfadens 2 festgehalten wird. Die Außenflächen der Teile 4 und 5, die mit Antriebsrädern, Förderrädern u. dgl. in Berührung kommen, sind konkav geformt.
- Die Webmaschine hat als Antriebsmittel Förderbänder 8, 9; die die Teile-4 und 5 des -Greiferschützens 3 in dem Bereich der Maschine zusammenbringen, wo der Greiferschützen 3 das Ende des Schußfadens 2 aufzunehmen hat und die ihn durch das Webfach 1 schießen. Hierzu bringen die Antriebsmittel 8, 9 den Greiferschützen 3 auf eine vorbestimmte hohe Geschwindigkeit, damit er entweder frei schwebend oder von einem Webeblatt gesteuert durch das Webfach geführt wird.
- _ - Jedes-der Förderbänder 8 und -9 befindet sich auf einer Seite des Garnendes und bildet einen kleinen Winkel zur Richtung des Schußfadens 2. Die Antriebsmittel 8, 9 können auch als umlaufende Förderscheiben ausgebildet sein.
- -- Die voneinander getrennten Teile 4 und 5 des Greiferschützens 3 werden im Takt der Webmaschine aus Magazinen 10 und 11 zu dem Ende des Schußfadens 2 vorgeschoben, den sie einklemmen sollen. Sie kommen dort so nahe zusammen, daß sich die Permanentmagnete 6 anziehen. Den Förderbändern 8, 9 ist ein Führungsglied 12 vorgelagert, das dem Greiferschützen 3 zu Beginn seines Fluges durch das Webfach 1 die genaue Richtung mitteilt.
- Das zu ergreifende Ende des Schußfadens 2 wird von einer an sich bekannten Injektordüse 13 in die Stellung zum Erfassen durch den Greiferschützen 3 geblasen. Der Schußfaden 2 spult sich von einer Vorratsspule 14 ab.
- Am Ende seines Weges durch das Webfach 1 wird der Greiferschützen 3 von einer Vorrichtung 15 aufgefangen und in seine beiden Teile 4 und 5 zerlegt. Das Garnende wird freigegeben. Die Vorrichtung 15 zum Trennen der beiden Teile 4, 5 liegt der Injektordüse 13 gegenüber auf der anderen Seite des Webfaches 1. Zum Trennen der Teile 4 und 5 wird der Greiferschützen 3 beispielsweise in ein Paar von sukzessiv divergierenden Nuten eingeführt.
- Eine andere Möglichkeit zum Trennen der beiden Teile 4, 5 des Greiferschützens 3 besteht darin, die Vorrichtung 15 als Magnetfeld auszubilden.
- In F i g. 1 weist die Vorrichtung 15 zum Trennen der beiden Teile 4, 5 des Greiferschützens 3 elektromagnetische, umlaufende Scheiben auf. Die getrennten Teile 4 und 5 werden von als Förderbänder ausgebildeten Transportmittel 16, 17 in die Magazine 10,11 zurückgeführt.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Webmaschine mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Vorratsspulen und Eintrag des Schußfadens durch einen Greiferschützen, der Lias Schußfadenende automatisch erfaßt und durch Klemmung festhält, wobei an einer Seite des Webfaches ein im Kreislauf bewegtes Antriebsmittel zum Durchschießen des Greiferschützens durch das Webfach vorgesehen ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Greiferschützen (3) aus zwei in Schußrichtung getrennten Teilen (4, 5) besteht, die durch in diesen Teilen (4, 5) angeordnete Permanentmagnete (6) zum Festklemmen des Schußfadenendes zusammengehalten sind, daß das Antriebsmittel (8, 9) eine solche Ausbildung aufweist, daß die beiden Teile (4, 5) an der für das Aufnehmen des Schußfadenendes vorbestimmten Stelle zusammenführbar sind, und daß auf der dem Antriebsmittel (8, 9) gegenüberliegenden Seite des Webfaches eine Vorrichtung (15) zum Trennen der beiden Teile (4, 5) vorgesehen ist, die mit dem Antriebsmittel (8, 9) durch Transportmittel (16,17) zum Rückführen der getrennten Teile (4, 5) verbunden ist.
- 2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel in an sich bekannter Weise zwei endlose Förderbänder (8 und 9) aufweist, die übereinander und zueinander so. angeordnet sind, daß die beiden Förderbänder (8 und 9) einen den Greiferschützen (3) auf- und mitnehmenden Kanal bilden.
- 3. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmittel (8, 9) in Richtung auf die Webkante zu ein an sich bekanntes Führungsglied (12) für den Greifer;-schützen (3) vorgeschaltet ist.
- 4. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (15) zum Trennen der beiden Teile (4,5) des Greiferschützens (3) aus einem Paar von sukzessiv divergierenden Nuten besteht, die in bezug auf die Teile (4 und 5) so angeordnet sind, daß die Teile (4 und 5) in je eine der Nuten eingreifen.
- 5. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (15) zum Trennen der beiden Teile (4 und 5) des Greiferschützens (3) als Magnetfeld ausgebildet ist.
- 6. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (15) zum Trennen der beiden Teile (4 und 5) des Greiferschützens (3) elektromagnetische, umlaufende Scheiben aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 813 379, 891679; schweizerische Patentschrift Nr.171 687; schwedische Patentschrift Nr. 159 964.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1265074X | 1959-11-04 |
Publications (1)
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DE1265074B true DE1265074B (de) | 1968-03-28 |
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DEL37410A Pending DE1265074B (de) | 1959-11-04 | 1960-11-02 | Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Vorratsspulen und Eintrag des Schussfadens durch einen Greiferschuetzen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1265074B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007039243A1 (de) * | 2005-10-01 | 2007-04-12 | Sultex Ag | Schussfadenführungselement zum eintragen eines schussfadens |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH171687A (de) * | 1933-06-17 | 1934-09-15 | Tefag Textil Finanz Ag | Greiferwebschützen. |
DE813379C (de) * | 1948-11-05 | 1951-09-13 | Karl Otto Burmester | Vorrichtung zur UEbergabe des Schussfadens an den Greiferwebschuetzen bei Webstuehlen mit feststehenden Schussspulen |
DE891679C (de) * | 1950-08-01 | 1953-10-01 | Licencia Talalmanyokat | Mechanischer Webstuhl mit einem im Kreislauf durch das Webfach bewegten Greiferschuetzen |
-
1960
- 1960-11-02 DE DEL37410A patent/DE1265074B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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