DE1260780B - Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus AEthylen-Propylen-Mischpolymerisaten und Russ - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus AEthylen-Propylen-Mischpolymerisaten und RussInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C08f
Deutsche KL: 39 b-22/06
Nummer: 1260 780
Aktenzeichen: S 72041IV c/39 b
Anmeldetag: 11. Januar 1961
Auslegetag: 8. Februar 1968
Die Mischpolymerisation von Äthylen und Propylen in Gegenwart eines sogenannten »Koordinationskomplexkatalysators«
unter Bildung eines Produktes, das nichtvulkanisiertem Kautschuk ähnelt, ist schon, insbesondere
in der belgischen Patentschrift 553 655, beschrieben worden. Auch die Vernetzung des Polymerisates
durch Härter, wie organische Peroxyde, unter Bildung hochwertiger Elastomerer ist dem Fachmann
bekannt. So ist z. B. in der belgischen Patentschrift 563 834 die Vulkanisation von Mischpolymerisaten
mit Maleinsäure und tert.-Butylperoxyd beschrieben.
DieÄthylen-Propylen-Mischpolymerisatelastomeren
gemäß dem Stande der Technik haben zwar eine hohe Zugfestigkeit und gute Dehnung, aber ihre Reißfestigkeit
liegt weit unter derjenigen anderer Kunstkautschuke, wie Styrol-Butadien- oder Butylkautschuk. Ferner
ist die Extrudierung des in vollständiger Mischung vorliegenden Polymerisates vor dem Vulkanisieren
schwierig, und das Extrudat erscheint stumpf und rauh; diese unerwünschten Eigenschaften gehen mit
auf den vulkanisierten Körper über.
Bisher wurden Kautschukpolymere bei möglichst niedriger Temperatur mit Ruß verknetet, um durch
die Scherkräfte des in einem höherviskosen Zustand befindlichen Kautschuks eine gute und gleichmäßige
Verteilung des Rußes zu erhalten. Außerdem werden hohe Behandlungstemperaturen bei bekannten Kautschukpolymeren
schon deshalb vermieden, weil dadurch die Polymeren entweder abgebaut und sehr flüssig werden oder sich vernetzen und außerordentlich
viskos werden und sich nicht mehr extrudieren lassen. Überraschenderweise wurde nunmehr gefunden, daß
rußgefüllte Äthylen-Propylen-Mischpolymerisate bei Erhitzen auf höhere Temperaturen einerseits eine Verringerung
der Viskosität des Produkts und damit eine bessere Verarbeitbarkeit, gleichzeitig aber eine Qualitätsverbesserung
bei dem vulkanisierten Polymerisat erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus Äthylen-Propylen-Mischpolymerisaten
und Ruß ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung aus dem Mischpolymerisat und
Ruß und gegebenenfalls zusätzlich geringen Mengen an Schwefel, aromatischen Nitrosoverbindungen oder
einem aromatischen Oxim mindestens 1 Minute bei Temperaturen von 149 bis 26O0C erhitzt und die so
behandelte Masse in an sich bekannter Weise, gegebenenfalls unter Vulkanisation, verformt. Die Mischung
wird in Abwesenheit von Peroxydvernetzern im allgemeinen bei der angegebenen Temperatur, vorzugsweise
bevor die anderen Komponenten des VuI-Verfahren
zum Herstellen von Formkörpern
aus Äthylen-Propylen-Mischpolymerisaten
und Ruß
aus Äthylen-Propylen-Mischpolymerisaten
und Ruß
Anmelder:
Sun Oil Company,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
8000 München 27, Pienzenauer Str. 28
8000 München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
Charles Edward Scott,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Charles Edward Scott,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. März 1960 (18 268)
kanisiermittelansatzes zugesetzt werden, bei etwa 177 bis 232° C verknetet oder vor oder nach dem Verkneten
auf die angegebene Temperatur erhitzt. Man arbeitet insbesondere etwa 5 Minuten bis 21I2 Stunden bei
etwa 177 bis 232°C. Wenn gewünscht, kann man eine kleine Menge, z. B. 0,1 bis 5 °/0, Schwefel, einer
aromatischen Nitrosoverbindung oder eines aromatischen Oxims zusetzen, um die Zeit zu verkürzen,
die zur Erreichung des gewünschten Ergebnisses erforderlich ist. Die Natur der ablaufenden Reaktion ist
nicht völlig klar, jedoch wird ein Produkt gebildet, dessen Viskosität nach M ο ο η e y niedriger als diejenige
von Kontrollproben ist, die nicht der Wärmebehandlung unterworfen worden sind. Das Verhältnis
des Rußes, spezifisch aus Erdgas oder Erdöl-Schweröl, zum Mischpolymerisat kann verschiedene Werte
haben, wobei man in der Praxis mit etwa 1:10 bis 2:1 arbeiten wird, um die gewünschten Ergebnisse zu
erzielen; vorzugsweise wird der gesamte Ruß, der im Endprodukt vorliegen soll, dem Mischpolymerisat
vor der Wärmebehandlung zugesetzt.
Mischungen aus Äthylen-Propylen-Mischpolymerisäten und Ruß sind bekannt.
Ebenso ist bekannt, kautschukartige Vulkanisate aus Isoolefin-Mehrfacholefin-Mischpolymerisaten, wie
809 507/684
Isobutylen-Isopren-Mischpolymerisaten und Ruß, sowie 0,1 bis 1 °/0 Schwefel, Selen oder Tellur oder einer
Verbindung, die diese Elemente bei erhöhter Temperatur abgibt, herzustellen, wobei die Mischung der
vorstehend genannten Komponenten zunächst vor dem Verformen und der nach Zugabe von Vulkanisationsmitteln
durchzuführenden Vulkanisation einer Wärmebehandlung, vorzugsweise zwischen 120 und
230° C, während weniger Minuten bis weniger Stunden zu unterwerfen ist. Auch dabei wurde eine stark verminderte
Einwirkung des Rußes auf die Viskosität der Masse beobachtet, und diese Mischungen ergaben
zähere Vulkanisate verbesserter Elastizität. Doch wurde dieses Prinzip ausdrücklich auf Isoolefin-Mehrfacholefin-Mischpolymerisate
beschränkt, da nur bei diesen die beschriebenen Wirkungen zu erzielen seien und dazu außerdem noch die Gegenwart eines der
genannten Chalkogene bzw. deren Verbindungen als erforderlich bezeichnet worden ist.
Demgegenüber wurde nun überraschenderweise gefunden, daß aus Äthylen-Propylen-Mischpolymerisa- ·
ten lediglich in Mischung mit Ruß durch eine Wärmebehandlung eine Masse erzielt wird, die leichter extrudiert
werden kann als die bloß mit Ruß vermischten Mischpolymerisate, wobei der Zusatz von Schwefel,
aromatischer Nitrosoverbindung oder aromatischem Oxhn lediglich eine Verkürzung der erforderlichen
Wärmebehandlungszeit bewirkt und der Erfolg der Wärmebehandlung nicht an die Gegenwart dieser
Stoffe gebunden ist. Diese Mischungen lassen sich also leichter spritzen, was nicht vorauszusehen war.
Bei dem Vermischen der Mischpolymerisate mit Ruß ist ein merklicher Anstieg der Viskosität zu beobachten,
die aber durch die nachfolgende Wärmebehandlung Die Proben werden dann extrudiert und 45 Minuten
bei 149° C vulkanisiert. Die physikalischen Eigenschaften des nichtvulkanisierten und des vulkanisierten
Polymerisats jedes Anteils nennt die folgende Tabelle.
Kontroll probe |
Wärme behandelt |
|
Nichtvulkanisiertes Poly merisat |
||
Viskosität nach Mooney |
114 | 72 |
Beschaffenheit des Extrudates |
stumpf, rauh |
glatt, pech schwarz |
Extrudierbarkait bei 121°C |
schlecht | gut |
Vulkanisiertes Polymerisat | ||
Zugfestigkeit,kg/cm2 .. | 193 | 190 |
Dehnung, % | 600 | 550 |
Modul (300%), kg/cm2 | 74 | 91 |
Härte, Shore A | 52 | 53 |
Reißfestigkeit, kg/cm .. | 35 | 65 |
Es wird eine Vormischung wie im Beispiel 1 mit der auf den für die Spritzgußartikel besser geeigneten Wert 35 Abänderung hergesteUt, daß man 0,5 Teile p-Dinitrosoerniedrigt
wird. Außerdem werden aus den z. B. spritz- benzoi auf Ton (40°/0ig) hinzugibt. Ein Anteil der Vorgußverformten
Massen Elastomere erhalten, die sich mischung wird dann auf dem Banbury-Mischer 5 Midurch
eine Qualitätsverbesserung, insbesondere erhöhte nuten bei 204°C behandelt. Der behandelte Anteil
Reißfestigkeit gegenüber Elastomeren auszeichnen, und ejne Kontrollprobe werden dann in der gleichen
die allem durch Vulkanisierung von Athylen-Propylen- 40 Weise wie im Beispiel 1 gemischt und vulkanisiert.
Mischpolymerisaten erhalten werden, die nicht mit Ruß vermischt und darauf einer Wärmebehandlung
unterworfen worden sind, oder die durch Vulkanisierung von Äthylen-Propylen-Mischpolymerisaten erhalten
werden, die Ruß enthalten, jedoch keiner Wärmebehandlung unterworfen worden sind.
Alle diese Effekte können aber nicht durch eine homogene Durchmischung der Komponenten erklärt
werden.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung
der Erfindung. Die Härtewerte (Shore A) sind nach der ASTM-Prüfnorm D-1706-59T, die Reißfestigkeitswerte
nach der ASTM-Prüfnorm D-1004-59T bestimmt.
Die physikalischen Eigenschaften des vulkanisierten und des nichtvulkanisierten Polymerisates nennt die
folgende Tabelle.
55
In einem Mischer der Bauart Banbury wird eine Vormischung hergestellt, die 100 Gewichtsteile Äthylen-Propylen-Mischpolymerisat
mit einer Viskosität nach Mooney von 67,5, 50 Teile Ruß und 1 Teil
Stearinsäure enthält, wobei man die Temperatur unter 121° C hält. Die Vormischung wird dann entnommen
und in zwei Anteile geteilt, deren einer als Kontrollprobe dient. Der andere Anteil wird wieder in den
Mischer eingegeben und 15 Minuten bei 204° C bearbeitet. Dann setzt man jedem Anteil der Vormischung
auf einem offenen Mahlwerk 4 Teile Dicumylperoxyd, 1 Teil Schwefel und 1 Teil Zinkoxyd zu.
Kontroll probe |
Wärme behandelt |
|
Nichtvulkanisiertes Poly merisat |
||
Viskosität nach Mooney |
114 | 77 |
Beschaffenheit des Extrudates |
rauh | glatt |
Extrudierbarkeit bei 1210C |
schlecht | gut |
Vulkanisiertes Polymerisat | ||
Zugfestigkeit, kg/cma .. | 193 | 197 |
Dehnung, % | 600 | 580 |
Härte, Shore A | 52 | 50 |
Modul (300%), kg/cma | 74 | 77 |
Reißfestigkeit, kg/cm .. | 35 | 40 |
100 Teile Äthylen-Propylen-Mischpolymerisat mit einer Viskosität nach M ο ο η e y von 48 werden
auf einem offenen Walzen-Kautschukmahlwerk mit 50 Teilen Ruß und 0,2 Teilen Schwefel gemischt. Das
Gemisch wird in zwei Anteile geteilt, deren einer zur Weiterbehandlung und deren anderer als Kontrollprobe
dient. Der zu behandelnde Anteil wird 30 Minuten in einer Presse der Bauart Carver auf 177° C
erhitzt, dann entnommen und 10 Minuten gemahlen. Diese Behandlung wird fünfmal bis auf eine Erhitzungsgesamtzeit von 21I2 Stunden und eine Mahlgesamtzeit
von 50 Minuten wiederholt.
Das behandelte Polymerisat und die Kontrollprobe werden dann gesondert mit zusätzlichem Schwefel,
Dicumylperoxyd, p-Chinondioxim, Öl für die Kautschukbearbeitung und Stearinsäure unter Bildung
einer Masse gemischt, die 100 Teile Mischpolymerisat, 50 Teile Ruß, 6 Teile Dicumylperoxyd, 1 Teil Schwefei,
5 Teile öl, ITeil p-Chinondioxim und ITeil
Stearinsäure enthält. Jede Masse wird dann bei 121° C extrudiert und 60 Minuten bei 149° C gehärtet. Die
physikalischen Eigenschaften der Kontrollprobe und des behandelten Polymerisates sind folgende:
Kontroll | Wärme | |
probe | behandelt | |
Nichtvulkanisiertes Misch | ||
polymerisat | ||
Viskosität nach | ||
Mooney | 69 | 45 |
Extrudierbarkeit bei | ||
121°C | schlecht | gut |
Vulkanisiertes Polymerisat | ||
Zugfestigkeit, kg/cm2 .. | 163 | 171 |
Dehnung, °/o | 515 | 540 |
Modul (300 %), kg/cm2 | 77 | 53 |
Härte, Shore A | 50 | 52 |
Bleibende Dehnung, % | 19 | 25 |
(von Ausdehnung auf | ||
300% der Ursprungs | ||
länge) |
Ein Äthylen-Propylen-Mischpolymerisat mit einer Viskosität nach Mooney von 84 wird in der im
ersten Absatz von Beispiel 3 beschriebenen Weise gemischt und behandelt. Man teilt die Kontrollprobe
und das behandelte Polymerisat dann jeweils in zwei Anteile und setzt weiteren Schwefel, Stearinsäure und
Dicumylperoxyd unter Bildung einer Masse zu, die 100 Teile Mischpolymerisat, 50 Teile Ruß, 4 Teile Dicumylperoxyd,
1 Teil Schwefel und 1 Teil Stearinsäure enthält. Die Ansätze werden dann 30 bzw. 60 Minuten
bei 149° C behandelt. Die physikalischen Eigenschaften des nichtvulkanisierten und des vulkanisierten Polymerisates
nennt die folgende Tabelle.
55
60
Kontroll | Wärme | 221 | 195 | 30 I 60 | 221 | |
probe | behandelt | 545 | 410 | 440 | ||
Nichtvulkanisiertes Poly | 76 | 120 | 125 | |||
merisat | 56 | 56 | 251 | 52 | ||
Viskosität nach Mooney | 185,5 | 137 | 19 | 13 | 580 | 13 |
Extrudierbarkeit | schlecht | recht gut | 83 | |||
Vulkanisierzeit, Minuten | 53 | |||||
30 I 60 | 19 | |||||
Vulkanisiertes Polymerisat | I | 27 | — | — | ||
Zugfestigkeit, kg/cm2 .. | ||||||
Dehnung, % | ||||||
Modul (300%), kg/cm2 | 61 | |||||
Härte, Shore A | ||||||
Bleibende Dehnung, % | ||||||
(von Ausdehnung auf | ||||||
300% der Ursprungs | ||||||
länge) | ||||||
Reißfestigkeit, kg/cm .. |
30
35
40
45
lOOTeileÄthylen-Propylen-Mischpolymerisatwerden auf einer offenen Walzenmühle mit 50 Teilen Ruß vermischt.
Das Gemisch wird dann in zwei Anteile unterteilt, deren einer 10 Minuten auf 232° C erhitzt wird.
Beide Anteile werden dann zu Massen gemischt, die 100 Teile Mischpolymerisat, 50 Teile Ruß, 4 Teile Dicumylperoxyd
und 1 Teil Schwefel enthalten. Die Massen werden dann bei 121° C extrudiert und 30 Minuten
bei 149 0C vulkanisiert. Die für das vulkanisierte und das nichtvulkanisierte Polymerisat bestimmten
physikalischenEigenschaf ten nennt die f olgendeTabelle.
Kontroll probe |
Wärme behandelt |
|
Nichtvulkanisiertes Poly merisat |
||
Extrudierbarkeit | schlecht | gut |
Beschaffung des Extrudates |
rauh | glatt |
Vulkanisiertes Polymerisat | ||
Zugfestigkeit, kg/cma .. | 200 | 206 |
Modul (300%), kg/cm2 | 88 | 98 |
Dehnung, % | 560 | 520 |
Härte, Shore A | 63 | 64 |
Bleibende Dehnung, % (von Ausdehnung auf 300% der Ursprungs länge) |
63 | 50 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus Äthylen-Propylen-Mischpolymerisaten und Ruß,7 8dadurch gekennzeichnet, daß man so behandelte Masse in an sich bekannter Weise,die Mischung aus dem Mischpolymerisat und Ruß gegebenenfalls unter Vulkanisation, verformt.und gegebenenfalls zusätzlich geringen Mengen anSchwefel, aromatischen Nitrosoverbindungen oder In Betracht gezogene Druckschriften:einem aromatischen Oxim mindestens 1 Minute bei 5 Deutsche Auslegeschrift Nr. 1069 377;Temperaturen von 149 bis 2600C erhitzt und die belgische Patentschrift Nr. 573 467.809 507/684 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1826860A | 1960-03-29 | 1960-03-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1260780B true DE1260780B (de) | 1968-02-08 |
Family
ID=21787077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961S0072041 Pending DE1260780B (de) | 1960-03-29 | 1961-01-11 | Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus AEthylen-Propylen-Mischpolymerisaten und Russ |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1260780B (de) |
GB (1) | GB899786A (de) |
NL (1) | NL260394A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE573467A (de) * | 1957-12-02 | |||
DE1069377B (de) * | 1952-04-01 | 1959-11-19 | Esso Research And Engineering Company, Elizabeth, N. J. (V. St. A.) | Verfahren zur Herstellung von vulkanisierten synthetischen kautschukartigen Isoolefin - Mehrfacholefin - Mischpolymerisaten |
-
0
- NL NL260394D patent/NL260394A/xx unknown
-
1960
- 1960-11-03 GB GB3786760A patent/GB899786A/en not_active Expired
-
1961
- 1961-01-11 DE DE1961S0072041 patent/DE1260780B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1069377B (de) * | 1952-04-01 | 1959-11-19 | Esso Research And Engineering Company, Elizabeth, N. J. (V. St. A.) | Verfahren zur Herstellung von vulkanisierten synthetischen kautschukartigen Isoolefin - Mehrfacholefin - Mischpolymerisaten |
BE573467A (de) * | 1957-12-02 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL260394A (de) | |
GB899786A (en) | 1962-06-27 |
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