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DE1259415B - Verfahren zur drahtlosen Geheimuebertragung von Signalen - Google Patents

Verfahren zur drahtlosen Geheimuebertragung von Signalen

Info

Publication number
DE1259415B
DE1259415B DE1962H0044842 DEH0044842A DE1259415B DE 1259415 B DE1259415 B DE 1259415B DE 1962H0044842 DE1962H0044842 DE 1962H0044842 DE H0044842 A DEH0044842 A DE H0044842A DE 1259415 B DE1259415 B DE 1259415B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channels
signal
transmission
signals
functions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1962H0044842
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Henning Harmuth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Federal Government of Germany
Original Assignee
Federal Government of Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Federal Government of Germany filed Critical Federal Government of Germany
Priority to DE1962H0044842 priority Critical patent/DE1259415B/de
Publication of DE1259415B publication Critical patent/DE1259415B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K1/00Secret communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur drahtlosen Geheimübertragung von Signalen Für die. mithörsichere Übertragung von Nachrichten auf Radioverbindungen sind bisher zwei grundsätzlich verschiedene Wege bekanntgeworden. Man kann entweder eine Nachricht so verschlüsseln, daß sie ein Unbefugter nicht verstehen kann (deutsche Patentschriften 768129 und 652 478), oder man kann sie so übertragen, daß ein Unbefugter gar nicht feststellen kann, daß Nachrichten übertragen werden.
  • Die Verschlüsselung von Nachrichten läßt sich heute mittels sogenannter kryptographischer Methoden so sicher durchführen, daß die Kenntnis der Konstruktion und Wirkungsweise der Sende- und Empfangsgeräte nicht ausreicht, um. Nachrichten mitzuhören. Der nächste Schritt in der Entwicklung ist die Geheimhaltung der Tatsache einer Nachrichtenübertragung. Ein bekanntes Verfahren dazu ist die Übertragung einer Nachricht in möglichst kurzer Zeit. Dieses Verfahren ist sinnvoll, wenn man ein Mithören oder Peilen durch Menschen verhindern will. Gegen Automaten ist es wirkungslos. Ein anderes Verfahren nutzt die künstlichen Erdsatelliten aus. Strahlt man nämlich scharf gebündelte Radiowellen gegen einen Satelliten, dann kann zwar die übertragene Nachricht mitgehört werden, ihr Ursprung läßt sich aber nur durch Peilgeräte feststellen, die innerhalb des Ausstrahlungswinkels der Radiowellen liegen. Dieses Verfahren nutzt ,einen zeitlich begrenzten Entwicklungsstand aus, denn es gibt zwar zur Zeit reflektierende Satelliten, aber keine Peilsatelliten. Die Entwicklung eines Verfahrens zur Nachrichtenübertragung, das diesen Zustand ausnutzt, wird zwangläufig zur Entwicklung von Peilsatelliten führen.
  • Auf lange Sicht versprechen nur kryptographische Systeme einen Erfolg, da sie nicht von einem vorübergehenden Stand der technischen Entwicklung abhängen, sondern von einem Schlüssel, der häufig und leicht geändert werden kann. Kryptographische Systeme sind auch die wirtschaftlichsten, da sie nur einmal entwickelt werden müssen und nicht durch die Entwicklung von Gegenmaßnahmen zu laufenden Ausgaben führen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein derartiges krytographisches Verfahren und bedient sich dabei eines bekannten Verfahrens zur drahtlosen Geheimübertragung von Signalen über eine vorgegebene Anzahl h von nach einem bestimmten Schlüssel wechselnden Übertragungskanälen im Kurzwellenbereich. Sie ist .dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aussendung die Signalleistung so bemessen wird, daß empfangsseitig die Teilsignale in den Radiofrequenz (RF-) Kanälen im natürlichen Rauschen untergehen und daß das Signal nach Demodulation der Teilsignale :durch ein an sich bekanntes, über sämtliche Signalkanäle erstrecktes Korrelationsverfahren wiedergewonnen wird.
  • Dabei ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das einzelne Signal und der Zwischenträger, dem das Signal aufmoduliert wird, eine orthogonale Funktion bilden und daß die bei der Überlagerung mit dem RF-Träger entstehende Vielzahl h von Kanälen ausgesendet und der RF-Träger bei der Aussendung unterdrückt wird. Ferner ist es vorteilhaft, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Zwischenträger aus der Überlagerung von h/2 Sinus- und/oder Kosinusfunktionen gebildet wird.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Vielzahl h in der Größenordnung zwischen 10 und 1000 liegt.
  • Nach einer anderen Fortbildung der Erfindung entstehen die Signale aus Impulsen, deren Polarität nach einem vorgegebenen Schlüssel gewechselt wird.
  • Es ist möglich, das genannte Übertragungsverfahren zur Verringerung von Schwunderscheinungen ähnlich den Diversity-Verfahren zu verwenden oder mittels einer Rückkopplung vom Empfänger zum Sender die Sendeleistung möglichst klein zu halten, um ein Mithören weiter zu erschweren.
  • Im folgenden wird das Verfahren gemäß der Erfindung im einzelnen sowie an Hand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Es wird angenommen, daß eine Signalfunktion #P1(t) aus o Orthogonalfunktionen auf h verschiedenen Kanälen übertragen werden soll. Wie in allen Nachrichtenkanälen ist in diesen h Kanälen natürliches thermisches Rauschen vorhanden. Es wird vorausgesetzt, daß die Rauschvorgänge in den einzelnen Kanälen voneinander statistisch unabhängig sind. Die Leistung der Signalfunktion wird so gewählt, daß in jedem Kanal die Signalleistung unter der Rauschleistung liegt. Durch Korrelation im Empfänger wird der Signalanteil gegenüber den Rauschanteilen bevorzugt, und zwar um so mehr, je mehr Kanäle verwendet werden.
  • Anders ausgedrückt, man kann die Nachricht beliebig gut aus dem Rauschen hervorheben, obwohl das Signal-zu-Rausch-Leistungsverhältnis in jedem einzelnen Kanal vergleichsweise klein sein kann.
  • Ist PS1IPf das Verhältnis der Leistungsdichte (Leistung durch Bandbreite) von Signal- zur Rauschleistung, das notwendig ist, um eine Fehlerwahrscheinlichkeit w zu erzielen, dann kann mit h Kanälen dieses Verhältnis auf dem Übertragungsweg zu PsflhPf verringert werden. Eine Fernschreibanlage, die Buchstaben durch die 32 Signale eines binären Alphabets mit fünf Elementen überträgt, benötigt mindestens ein Verhältnis von 10 log PSflPf = 9 db für eine Fehlerwahrscheinlichkeit von 0,01. Verwendet man h=10 Kanäle, dann wird dieses Verhältnis auf -1 db, bei h=100 auf -11 db usw. verringert.
  • In dieser Form bietet das vorgeschlagene Verfahren Schutz gegen solche Mithörer, die nur die verschiedene Leistungsdichte in einem benutzten und einem nur rauschenden Kanal feststellen. Es genügt noch nicht, um eine Entdeckung des Senders durch Korrelation zu verhindern.
  • Eine erfolgreiche Korrelation kann, wie im folgenden beschrieben, unterbunden werden: Es gibt mlh Möglichkeiten, um in h von in Kanälen einen Buchstaben zu übertragen, ohne denselben Kanal zweimal zu benutzen. Diese Zahl ist jedoch unnötig klein, da das Rauschen in einem Radiokanal nicht statistisch stationär ist. Man kann denselben Kanal wiederholt benutzen, falls man dies nicht zu oft tut. In diesem Falle gibt es (h) Kombinationen von h von in Kanälen, wobei h nicht zu groß sein darf, um eine zu häufige Benutzung zu vermeiden. Die gewählten Kombinationen müssen eine Zufallsfolge bilden.
  • Um befugten Empfängern zu erlauben, günstigere Verfahren zum Zeichennachweis zu verwenden als unbefugten, werden in h/2 Kanälen die Funktionen O;(t), i =1, 2, ... h/2 und in den restlichen h/2 Kanälen -ei(t) übertragen. Dann liefert die Summe der Korrelationen aller Kanäle nur Rauschen, wenn man nicht weiß, in welchen Kanälen mit dem positiven oder negativen Vorzeichen übertragen wurde.
  • Gemäß den Blockschaltbildern nach A b b. 1 und 2 werden ni Nachrichtenkanäle aus r orthogonalen Funktionen und .aus 0 Zeitintervallen gebildet, m=r O. Nach A b b. 1 lassen sich durch einen Matrixschalter die gewünschten Kanäle einschalten. Für höhere Schaltgeschwindigkeiten eignen sich Zenerdioden 15, die in der -angedeuteten Weise an den Knotenpunkten der Matrix angebracht sind. Die orthogonalen Funktionen el (t) bis O, (t) sind periodisch und werden durch Schließen der Schalter f1 bis f, ausgewählt. Die Zeitintervalle werden durch periodisches Schließen der Schalter s1 bis so hergestellt. Ist beispielsweise die Zeit T in O Intervalle zu unterteilen, dann wird s1 während des ersten Intervalls Tl0=s geschlossen, s2 während des zweiten Intervalls usw. Nach der Zeit T wiederholt sich dieser Vorgang periodisch. Durch Schließen der Schalter t,, bis to werden die gewünschten Zeitintervalle ausgewählt. Sind beispielsweise die Sehalter t1, f1 und f, geschlossen und alle anderen offen, dann, gelangen nur die Funktionen 01(t) und 02 (t) während des zweiten Intervalls T/0 an den Punkt A, der mit einem Multiplikator 16 verbunden ist. Für jedes Zeitintervall wird eine andere Kombination von Orthogonalfunktionen eingestellt. Nimmt man stets o von r möglichen Orthogonalfunktionen, dann hat man Kombinationen pro Zeitintervall. Werden in ö von den 0 Zeitintervallen jedesmal o Funktionen übertragen, dann erhält man verschiedene mögliche Zusammensetzungen der Funktionen mit den Zeitintervallen.
  • Die Schalter p, bis p, zur Auswahl des positiven oder negativen Vorzeichens der orthogonalen Funktionen 01(t) bis 0, (t) werden so gestellt, daß die o übertragenen Funktionen zur Hälfte mit positivem und zur anderen Hälfte mit negativen Vorzeichen ausgewählt werden. Der zeitliche Mittelwert der Korrelation einer bestimmten Funktion wird dadurch Null. Gerätemäßig ist es im allgemeinen einfacher, das Vorzeichen der Funktionen nach einer Pseudozufallsfolge von Zahlen auszuwählen. In diesem Fall wird der zeitliche Mittelwert der Korrelation nur im statistischen Mittel Null.
  • Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, die Funktionen OL (t) zur Übertragung einer Nachricht zu verwenden. Beispielsweise kann man jede Funktion amplitudenmodulieren, ehe sie in den Matrixschalter gelangt. In diesem Falle würde man jedoch viele Modulatoren und Demodulatoren benötigen. Das erfindungsgemäße Verfahren kommt mit nur einem Modulator aus und erlaubt, herkömmliche Nachrichten-Übertragungsanlagen nachträglich nachträglich gegen Mithören zu sichern.
  • Die zum Punkt A gelangenden Funktionen werden mit der zu übertragenden Information moduliert. Die Information soll in Form von überlagerten orthogonalen Funktionen al.fl (t) T a2f2 (t) [ - . . .
  • vorliegen, die über die Leitung B dem Multiplikator 16 zugeführt werden. über die Leitung C erfolgt die Zuführung des RF-Trägers zum Modulator 17 mit Trägerunterdrückung. D ist eine Sendeantenne, die mit einem Leistungsverstärker 18 verbunden ist. Die orthogonalen Funktionen 0,(t) bis 6,(t) werden in 14 erzeugt. Im Falle einer Fernschreibübertragung können die Koeffizienten die Werte ± 1 haben, und die Funktionen f f (t) sind in der Regel Blockimpulse. Man wählt zweckmäßig die Dauer T dieser Funktionen ff (t) viel größer als a, weil das ursprüngliche Signal auf eine große Bandbreite aufgeteilt ist.
  • Die am Ausgang des Multiplikators 17 erhaltene Spannung dient zur Modulation des HF-Trägers C. Das Blockschaltbild gemäß A b b. 2 zeigt, wie die notwendigen Impulse zur Stellung der Schalter tl-to, s1-so, pl-p, und fl-f, in Abb. 1 gewonnen werden können. Eine krypthographische binäre Zahl im Zählwerk l wird durch ein rücklaufendes Schieberegister 3 und Tore 2 .abgetastet. Wenn immer die Ziffer l (oder 0) in der Kryptozahl gefunden wird, geht ein Impuls zum Schieberegister 4 und zum Zählwerk 5. Das Schieberegister 4 wird mit dem Register 3 gleichzeitig weitergetastet. Das Schieberegister 4 enthält eine binäre Zahl mit D Ziffern l.. Beim Weitertasten wird diese binäre Zahl aus dem Schieberegister 4 ausgetastet, während gleichzeitig die Kryptozahl aus 1 dem Zählwerk eingetastet wird. Der Zähler 7 zählt die ausgetasteten Ziffern 1 .(oder 0). Wenn immer Zähler 7 und Zählwerk 5 übereinstimmen, enthält Schieberegister 4 wieder o Ziffern 1. Mit 6 ist ein Zahlenvergleicher (Koinzidenzschaltung) bezeichnet. Damit sind o orthogonale Funktionen nach einer Zufallsfolge ausgewählt, und die Tastimpulse einer Uhr 9 werden durch das Tor 8 abgestellt. Der entsprechende Vorgang gilt auch für die Auswahl der Zeitintervalle. Da Register 3 rücklaufend ist, gelingt diese Auswahl, wenn mindestens eine Ziffer 1 in der Kryptozahl vorkommt. Die Einstellung des positiven oder negativen Vorzeichens erfolgt mittels eines Teilers 10, der nur die Hälfte der Impulse, die zum Schieberegister 4 gelangen, auch zu Register 11 durchläßt. Die Ausgänge vom Register 11 mit Ziffer 1 stellen die zugehörigen Schalter pi auf die Funktionen ei(t), alle anderen stehen auf - ei (t).
  • Eine einfachere Methode zur Einstellung der Vorzeichen erhält man, wenn dan die o Funktionen für die Übertragung nicht aus den r Funktionen ei (t) auswählt, sonder aus den 2 r Funktionen ei (t) und - 0i (t). Es kann dann gelegentlich eine Funktion sowohl mit positivem als auch negativem Vorzeichen ausgewählt werden und sich somit auslöschen. Hierzu ist in hinreichend groß zu wählen.
  • Die Zeitintervalle z werden durch eine Uhr 12 und ein Register 13 erzeugt, in dem die Ziffer 1 umläuft. Nach jedem Umlauf wird ein Impuls an den Kryptozahlerzeuger gegeben und dadurch eine neue kryptographische Zahl eingestellt.
  • Die Uhr 12 hat die Periode r. Die Uhr 9 läuft so schnell, wie es der technische Aufwand für die Zählgeräte zuläßt.
  • Es sei ausdrücklich hervorgehoben, daß der besprochene Matrixschalter im allgemeinen nicht so kompliziert ausgeführt sein muß, wie er hier besprochen ist. Man erkennt ohne Schwierigkeiten, daß die Schalter für die Zeitintervalle auf einen verringert werden können, ohne daß die Wirkungsweise geändert wird. In einem Empfänger wird die ursprüngliche Nachricht durch Korrelation wieder Gewonnen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur drahtlosen Geheimübertragung von Signalen über eine vorgegebene Anzahl h von nach einem bestimmten Schlüssel wechselnden Übertragungskanälen im Kurzwellenbereich, dadurch gekennzeichn e t, daß bei der Aussendung die Signalleistung so bemessen wird, daß empfangsseitig die Teilsignale in den Radiofrequenz-(RF-) Kanälen im natürlichen Rauschen untergehen und daß das Signal ein an sich bekanntes, über sämtliche Signalkanäle erstrecktes Korrelationsverfahren wiedergewonnen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Signal und der Zwischenträger, dem das Signal aufmoduliert wird, eine orthogonale Funktion bilden und daß bei der Überlagerung mit dem RF-Träger entstehende Vielzahl h von Kanälen ausgesendet und der RF-Träger bei der Aussendung unterdrückt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger aus der Überlagerung von h/2 Sinus- und/oder Cosinusfunktionen gebildet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl h in der Größenordnung zwischen 10 und 1000 liegt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale aus Impulsen bestehen und die Polarität der Impulse nach einem vorgegebenen Schlüssel gewechselt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 471741, 449 873, 331244, 524 813, 644 522, 652 476, 768129, 652 478; USA.-Patentschriften Nr. 2 476 337, 2 272 839, 2 425 614; Zeitschrift »Communications and Electronics«, Juli 1960, S. 221 bis 228 und 248 bis 255.
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