[go: up one dir, main page]

DE1257811B - Vorrichtung zum Abschlacken von groesseren Badoberflaechen metallurgischer Schmelzbadbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Abschlacken von groesseren Badoberflaechen metallurgischer Schmelzbadbehaelter

Info

Publication number
DE1257811B
DE1257811B DE1965D0046720 DED0046720A DE1257811B DE 1257811 B DE1257811 B DE 1257811B DE 1965D0046720 DE1965D0046720 DE 1965D0046720 DE D0046720 A DED0046720 A DE D0046720A DE 1257811 B DE1257811 B DE 1257811B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
deslagging
carriage
bath
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1965D0046720
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Van Der Kolk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
Priority to DE1965D0046720 priority Critical patent/DE1257811B/de
Publication of DE1257811B publication Critical patent/DE1257811B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1545Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1554Equipment for removing or retaining slag for removing the slag from the surface of the melt
    • F27D3/1563Equipment for removing or retaining slag for removing the slag from the surface of the melt by the use of scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abschlacken von größeren Badoberflächen metallurgischer Schmelzbadbehälter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschlacken von größeren Badoberflächen metallurgischer Schmelzbadbehälter mittels Abschlackkrücken.
  • Es ist bekannt, in Stahlwerken das Abziehen der an der Badoberfläche schwimmenden Schlacke von Hand mittels eines Schabers, der an einer langen Stange befestigt ist, vorzunehmen. Insbesondere wurde bei Pfannen in dieser Weise verfahren. Dabei ist eine entsprechende Geschicklichkeit des Bedienungsmannes Voraussetzung. Die Gefährdung durch von der glühenden Schmelze ausgeschleuderte Schlacken- und Schmelzenteile ist beträchtlich. Trotzdem für diese Arbeit Schutzanzüge vorgesehen sind, ist keine genügende Sicherheit gegen Unfälle gegeben. Eine derartige Arbeit ist stets mit einem Risiko verbunden; das in Kauf genommen werden muß. Bei kleineren Gefäßen kann das Abschlacken in der beschriebenen Weise geschehen. Bei großen Gefäßen jedoch ist es weitaus schwieriger, die Schlacke restlos zu entfernen. Man gießt zwar die Schlacke dort mit einer Schwenkbewegung ab; es gelingt aber selten, die vollständige Abführung zu erreichen.
  • Ein besonderes Problem bildet jedoch die Wasserkühlung in den Abschlackkrücken selbst. Man ist im Stahlwerk darauf angewiesen, mittels besonderer Einrichtungen einen überhöhten Druck des Kühlwassers aufrechtzuerhalten, um einerseits die Druckverluste der Umlenkkanäle in den Kratzern zu kompensieren und andererseits eine genügende Menge des Kühlwassers durchzuleiten. Bei Lufteinschlüssen, Druckschwankungen oder gar bei Ausfall des Kühlwasserstromes besteht die Gefahr von Wasserdampfbildung. Wasserdampf wirkt stark wärmeisolierend, da er einen schlechten Wärmeleiter darstellt. Im Fall der örtlichen Durchschmelzung eines Kühlkanals tritt Kühlwasser in die Schmelze. Es entstehen momentane Auswürfe von Schlacken- oder Schmelzresten, die die Ofenmannschaft lebensgefährlich zu verletzen drohen. Auch sind Explosionen nicht ausgeschlossen. Das Wasser wird bei der Temperatur des flüssigen Metalls von etwa 1500° C sofort in Wasserstoff und Sauerstoff abgespalten. Diese Elemente verbrennen in kurzzeitigen Reaktionen. Die Bedienungsleute sind demnach beim bisherigen Abschlacken neben der Hitze- und Helligkeitseinwirkung durch die Gefahr ihrer Arbeit überhaupt im allernächsten Bereich des abzuschlackenden Gefäßes belastet.
  • Eine weitere Schwierigkeit liegt in der wachsenden Größe der Gefäße. Diese würde an und für sich auch immer längere Krückenstiele mit sich bringen, jedoch liegen die heutigen Gewichte bereits bei 25 bis 40 kg, so daß dem Bedienungsmann eine weitere Erhöhung nicht zugemutet werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Bedienungsmann zu entlasten, d. h. ihm eine große Sicherheit bei seiner Arbeit zu gewährleisten und zudem die Wirksamkeit seiner Arbeitsweise an Gefäßen größeren Durchmessers zu steigern.
  • Als Lösung für diese Aufgabe wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die derart gestaltet ist, daß der die Schwenk- und/oder geradlinigen Bewegungen ausführende Abschlackarm an einem über dem Schmelzbad in einer Führung verfahrbaren, mit Antriebsorganen versehenen Wagen befestigt und an diesem horizontal und vertikal verschwenkbar gelagert ist. Dadurch wird das Bedienungspersonal bedeutend entlastet. Die Badoberfläche kann aus genügender Entfernung entschlackt werden. Dabei geschieht das Entschlacken auch weniger willkürlich, so daß das Arbeitsergebnis ein besseres als bisher ist. Es kann auch nicht mehr vorkommen, daß die Schlackenschicht aufgerissen und in unregelmäßig verteilten Bruchstücken abgezogen werden muß. Bei einer plötzlichen Gefahr, beispielsweise bei Kühlwasseraustritt aus der Krücke in die Schmelze oder Schlacke, ist die Ofenmannschaft außer Reichweite, so daß allergrößte Sicherheit gegeben ist, bei etwaigen Explosionen wenigstens nur Materialschaden in Kauf nehmen zu müssen. Sind abzuschlackende Pfannenwagen vorhanden, die auf Gleisen geführt sind, so ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung ein schnelles, aufeinanderfolgendes Entschlacken der einzelnen Pfannenwagen. Die Leistungssteigerung kommt auch der Forderung entgegen, Wärmeentzug der Schmelzen in größtem Maße zu vermeiden.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen die Antriebsorgane für den Wagen aus einem elektrischen Motor oder aus einem elektrischen oder hydraulischen Motor, die jeweils einen Seilzug antreiben. Die Verfahrbarkeit wird nicht nur zum Instellungbringen des Wagens benutzt, sondern in hohem Maße bei der Abschlackbewegung selbst. Hierfür sind hohe beschleunigende Antriebe günstig. Auch ist auf eine hohe Betriebssicherheit zu achten.
  • Als weiteres kennzeichnendes Merkmal besteht der Abschlackarm aus einem Zweiarmhebel, dessen Drehachse über ein Gestänge an einem um eine vertikale, wagenfeste Drehachse verschwenkbaren Gehäuse abgestützt ist, dessen Schwenkantrieb aus einem am Gehäuse exzentrisch angreifenden, am Wagen angelenktem Geradeschubtriebwerk besteht und dessen wagenseitiger Hebelarm gelenkig mit der Kolbenstange eines Kolbentriebwerkes verbunden ist, wobei sich das Kolbentriebwerksgehäuse auf einem Vorsprung am verschwenkbaren Gehäuse abstützt. Es ist Bewegbarkeit in zwei zueinander senkrechten Ebenen gegeben. Der Arm kann in die Schmelze eingetaucht und dabei der Wagen verfahren werden. Mit der Schwenkbarkeit des vertikal. verstellbaren Armes ist diese Funktion über die ganze Badoberfläche gesichert.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der wagenseitige Hebelarm des Abschlackarms sich auf einem Anschlagsorgan einer Pufferfeder abstützt, das in Berührung mit der Anschlagsfläche einer Lasche steht, die an einem Ende gelenkig mit dem wagenseitigen Hebelarm des Abschlackarms im Bereich der Drehachse und am anderen Ende mit der Kolbenstange des Kolbentriebwerks verbunden ist, wobei die Pufferfedern sich auf dem anderen Hebelarm des Abschlackarms abstützt. Ungewolltes Anschlagen an Rändern, der Gefäße wird gemildert. Aber ganz besonders wird ein Aufschlagen auf der Badoberfläche gedämpft, falls bei schnellster Arbeitsweise die Bewegungen zu hart erfolgen. Tritt trotzdem dieser Fall ein, so ist bei langem Abschlackarm gewährleistet, daß die Durchbiegung des Armes in zulässigen Grenzen bleibt, bis der Bedienungsmann Zeit findet, eine Umsteuerung einzuleiten.
  • Schließlich ist der Arm zum Entschlacken zumindest in dem Bereich, der über das Schmelzbad zu liegen kommt, aus in Längsrichtung ineinandergeschobenen Profilen, gebildet, die lösbar miteinander verbunden sind. Damit ist Austauschbarkeit der mit der Schmelze in Berührung kommenden Teile gesichert, die nach Beschädigung leicht zu ersetzen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert: F i g. 1 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht; F i g. 2 ist eine Draufsicht auf .den Wagen nach Fig. 1.
  • In einer Führung 1 ist der Wagen 2 bewegbar mitteIs nicht weiter gezeigten Antrieben, wie Elektromotoren und den zugehörigen Getrieben, hydraulischen Motoren, die einen elastischen Betrieb gewährleisten. Zu diesem Zweck sind auch von solchen Motoren angetriebene Seilzüge besonders vorteilhaft. Die Seile sind in diesem Fall über Rollen geführt und an den Stirnseiten des Wagens befestigt. Die Führung 1 kann in entsprechender Form an alle Stellen des Stahlwerks geführt sein, wo der Arbeitsgang des Abschlackens vorgenommen werden soll.
  • Am Rahmen des Wagens 2 ist eine Drehachse 3 befestigt, auf der ein Schwenkgehäuse 4 drehbar angeordnet ist. Am Schwenkgehäuse 4 ist das Gestänge 5 starr befestigt, das an seinem Ende ein Drehgelenk 6 trägt. In diesem ist mit seiner Drehachse schwenkbar der Abschlackarm 7 aufgehängt. Er stellt einen zweiarmigen Hebel mit dem wagenseitigen Arm 7a und dem schmelzbadseitigen Arm 7 b dar.
  • In der Ausführung ohne eine Federeinrichtung 8 ist am Ende des Hebelarmes 7a die Kolbenstange 9 a des Kolbentriebwerks 9 angelenkt. Das Gehäuse dieses Triebwerks ist an einem Vorsprung 4 a des Schwenkgehäuses 4 befestigt. Bei Betätigung des Triebwerks 9 wird der Abschlackarm in vertikaler Ebene bewegt. Die Schwenkbewegung des Abschlackarmes über die Schmelzbadfläche wird mittels des exzentrisch zur Schwenkachse 3 gelagerten Geradschubtriebwerks 10 erzeugt. Die Kolbenstange 10a ist an dem weiteren Vorsprung 4 b des Schwenkgehäuses 4 angelenkt. Das Gehäuse 10 b selbst ist über einen Halter 11 am Rahmen des Wagens 2 befestigt. Das Geradeschubtriebwerk 10 kann aus einem Kolbentriebwerk oder aus Hebelgetrieben bestehen, die geeignet sind, geradlinige Bewegungen in der Endstufe zu erzeugen.
  • Bei Einbau der Federeinrichtung 8 ist der Hebelarm 7a auf einem Anschlag 12 aufgelegt, der seinerseits mit dem einen Ende eines Federpaketes 13 verbunden ist; das andere Ende der Feder liegt auf dem Hebelarm 7 b auf oder ist dort befestigt. Verwendet man ein Federpaket, so ist dies zweckmäßigerweise in der Mitte am Gestänge 5 zusammengehalten und die Halterung 14 dort angeschraubt. Die Verbindung zwischen Hebelarm 7a und Kolbenstange 9a bildet eine Lasche 15, die am Ende 15a an die Kolbenstange 9 a und am anderen Ende 15 b in der Nähe des Drehgelenks 6 angelenkt ist. Zwischen diesen Gelenkstellen liegt der Anschlag 12 auf einem Vorsprung 15 c der Lasche 15 auf.
  • Der Abschlackarm 7 kann in seinem Teil 7b aus einem Rohr gebildet sein, in das ein ähnliches Profil 16 am schmelzbadseitigen Ende eingeführt ist. An der Verbindungsstelle 7c ist eine lösbare Verbindung, die beispielsweise durch Schrauben oder Keile gebildet wird, vorgesehen. Selbstverständlich ist hierfür jedes Profil geeignet, in das zu Austauschzwecken ein den Querschnitt ergänzendes Profil eingeführt werden kann. Damit wird der geforderten Austauschbarkeit für das Auswechseln beschädigter Stücke 16 Rechnung getragen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abschlacken von größeren Badoberflächen metallurgischer Schmelzbehälter mittels Abschlackkrücken, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der die Schwenk- und/oder geradlinigen Bewegungen ausführende Abschlackarm (7) in einem über dem Schmalzbad in einer Führung (1) verfahrbaren, mit Antriebsorganen versehenen Wagen (2) befestigt und an diesem horizontal und vertikal verschwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsorgane für den Wagen (2) aus einem elektrischen Motor oder hydraulischen Motor bestehen, die jeweils einen Seilzug antreiben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlackarm (7) aus einem Zweiarmhebel besteht, dessen Drehachse (7 d) über ein Gestänge (5) an einem um eine vertikale, wagenfeste Drehachse (5) verschwenkbaren Gehäuse (4) abgestützt ist, dessen Schwenkantrieb aus einem am Gehäuse (4) exzentrisch angreifenden, am Wagen (2) angelenkten Geradschubtriebwerk (10) besteht, und dessen wagenseitiger Hebelarm (7 a) gelenkig mit der Kolbenstange (9 a) eines Kolbentriebwerkes (9) verbunden ist, wobei sich das Kolbentriebwerksgehäuse auf einem Vorsprung (4a) am verschwenkbaren Gehäuse (4) abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wagenseitige Hebelarm (7 a) des Abschlackarmes (7) sich auf einem Anschlagorgan (12) einer Pufferfeder (13) abstützt, das in Berührung mit der Anschlagsfläche (15c) einer Lasche (15) steht, die an einem Ende (15 b) gelenkig mit dem wagenseitigen Hebelarm (7a) des Abschlackarmes (7) im Bereich der Drehachse (7 d) und am anderen Ende (15 a) mit der Kolbenstange (9 a) des Kolbentriebwerkes (9) verbunden ist, wobei die Pufferfeder (13) sich auf dem anderen Hebelarm (7b) des Abschlackarmes (7) abstützt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (7) zum Entschlacken zumindest in dem Bereich, der über das Schmelzbad zu liegen kommt, aus in Längsrichtung ineinandergeschobenen Profilen (16) besteht, die lösbar (7c) miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1110 673.
DE1965D0046720 1965-03-06 1965-03-06 Vorrichtung zum Abschlacken von groesseren Badoberflaechen metallurgischer Schmelzbadbehaelter Withdrawn DE1257811B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965D0046720 DE1257811B (de) 1965-03-06 1965-03-06 Vorrichtung zum Abschlacken von groesseren Badoberflaechen metallurgischer Schmelzbadbehaelter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965D0046720 DE1257811B (de) 1965-03-06 1965-03-06 Vorrichtung zum Abschlacken von groesseren Badoberflaechen metallurgischer Schmelzbadbehaelter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1257811B true DE1257811B (de) 1968-01-04

Family

ID=7049911

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965D0046720 Withdrawn DE1257811B (de) 1965-03-06 1965-03-06 Vorrichtung zum Abschlacken von groesseren Badoberflaechen metallurgischer Schmelzbadbehaelter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1257811B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2400679A1 (fr) * 1977-08-19 1979-03-16 Suzuki Giken Kogyo Kk Dispositif pour enlever le laitier produit dans les hauts-fourneaux
EP0922515A1 (de) * 1997-12-09 1999-06-16 ALUMINIUM RHEINFELDEN GmbH Vorrichtung zum automatischen Austrag von Krätze aus einem Abkrätztrog

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110673B (de) * 1956-10-20 1961-07-13 Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Schuer- und Entschlackungsgeraet fuer Siemens-Martin- und Elektrooefen sowie Pfannen in metallurgischen Betrieben

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110673B (de) * 1956-10-20 1961-07-13 Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Schuer- und Entschlackungsgeraet fuer Siemens-Martin- und Elektrooefen sowie Pfannen in metallurgischen Betrieben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2400679A1 (fr) * 1977-08-19 1979-03-16 Suzuki Giken Kogyo Kk Dispositif pour enlever le laitier produit dans les hauts-fourneaux
EP0922515A1 (de) * 1997-12-09 1999-06-16 ALUMINIUM RHEINFELDEN GmbH Vorrichtung zum automatischen Austrag von Krätze aus einem Abkrätztrog

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0193948B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Warmhalten von flüssigen Metallschmelzen
EP2281166B1 (de) Ofenanlage
DE2250695A1 (de) Vorrichtung zum abschlacken von giesspfannen
DE69117782T2 (de) Herdboden für Gleichstrom-Lichtbogenöfen
CH625984A5 (de)
EP0378764A1 (de) Elektroschlacke-Umschmelzanlage mit einer Kokille und einer Haube
DE1257811B (de) Vorrichtung zum Abschlacken von groesseren Badoberflaechen metallurgischer Schmelzbadbehaelter
EP3707451A1 (de) Schmelzofen mit gleichzeitig rotierbarer und verfahrbarer elektrodenstange
DE2841459A1 (de) Abdeckung einer schmelzflusselektrolysezelle
DE69706796T2 (de) Trag- und Schwingvorrichtung für den Herd eines Elektroofens
DE2738291A1 (de) Einrichtung zum zufuehren von stoffen mittels einer oder mehrerer lanzen in elektrooefen
DE2715465A1 (de) Brennschneidmaschine
DE1974647U (de) Vorrichtung zum abschlacken von groesseren badoberflaechen metallurgischer schmelzbadbehaelter.
DE3917231C2 (de) Abstichmaschine
DE19921161B4 (de) Elektroschlacke-Umschmelzanlage mit einer Kokille und einer Haube
DE2723664C3 (de) Vorrichtung zum Auswechseln und/oder Instandsetzen des Ausgusses und des AusguBsteins bei einer Stahlpfanne
LU86648A1 (de) Evakuierungsanlage fuer die emanationen im abstichlochbereich von schachtoefen
EP0073537A1 (de) Gasabsaugstutzen für Lichtbogenöfen
DE443976C (de) Kippbarer elektrischer Schmelz- und Frischofen
DE1084445B (de) Vorrichtung zum Kippen von elektrischen Lichtbogenschmelzoefen mit einer verfahrbaren Waelzwiege
EP0004004B1 (de) Einrichtung an einer Rauchsammelkammer für ein metallurgisches Gefäss
AT296359B (de) Vorrichtung zum Abschlacken von Badoberflächen in metallurgischen Schmelzbadbehältern
DE1817124A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von durch Elektroschlackenumschmelzen gebildeten Metallschmelzen,insbesondere von Stahlschmelzen
DE2612429C3 (de) Lichtbogenofen zum Umschmelzen von Metallen und Legierungen
DE672990C (de) Vorrichtung zum Zurueckschieben des aufgebrochenen und gegebenenfalls des frisch aufgegebenen Gutes bei Bleiherden, insbesondere mechanisch bedienten

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee