DE1257811B - Vorrichtung zum Abschlacken von groesseren Badoberflaechen metallurgischer Schmelzbadbehaelter - Google Patents
Vorrichtung zum Abschlacken von groesseren Badoberflaechen metallurgischer SchmelzbadbehaelterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
- Vorrichtung zum Abschlacken von größeren Badoberflächen metallurgischer Schmelzbadbehälter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschlacken von größeren Badoberflächen metallurgischer Schmelzbadbehälter mittels Abschlackkrücken.
- Es ist bekannt, in Stahlwerken das Abziehen der an der Badoberfläche schwimmenden Schlacke von Hand mittels eines Schabers, der an einer langen Stange befestigt ist, vorzunehmen. Insbesondere wurde bei Pfannen in dieser Weise verfahren. Dabei ist eine entsprechende Geschicklichkeit des Bedienungsmannes Voraussetzung. Die Gefährdung durch von der glühenden Schmelze ausgeschleuderte Schlacken- und Schmelzenteile ist beträchtlich. Trotzdem für diese Arbeit Schutzanzüge vorgesehen sind, ist keine genügende Sicherheit gegen Unfälle gegeben. Eine derartige Arbeit ist stets mit einem Risiko verbunden; das in Kauf genommen werden muß. Bei kleineren Gefäßen kann das Abschlacken in der beschriebenen Weise geschehen. Bei großen Gefäßen jedoch ist es weitaus schwieriger, die Schlacke restlos zu entfernen. Man gießt zwar die Schlacke dort mit einer Schwenkbewegung ab; es gelingt aber selten, die vollständige Abführung zu erreichen.
- Ein besonderes Problem bildet jedoch die Wasserkühlung in den Abschlackkrücken selbst. Man ist im Stahlwerk darauf angewiesen, mittels besonderer Einrichtungen einen überhöhten Druck des Kühlwassers aufrechtzuerhalten, um einerseits die Druckverluste der Umlenkkanäle in den Kratzern zu kompensieren und andererseits eine genügende Menge des Kühlwassers durchzuleiten. Bei Lufteinschlüssen, Druckschwankungen oder gar bei Ausfall des Kühlwasserstromes besteht die Gefahr von Wasserdampfbildung. Wasserdampf wirkt stark wärmeisolierend, da er einen schlechten Wärmeleiter darstellt. Im Fall der örtlichen Durchschmelzung eines Kühlkanals tritt Kühlwasser in die Schmelze. Es entstehen momentane Auswürfe von Schlacken- oder Schmelzresten, die die Ofenmannschaft lebensgefährlich zu verletzen drohen. Auch sind Explosionen nicht ausgeschlossen. Das Wasser wird bei der Temperatur des flüssigen Metalls von etwa 1500° C sofort in Wasserstoff und Sauerstoff abgespalten. Diese Elemente verbrennen in kurzzeitigen Reaktionen. Die Bedienungsleute sind demnach beim bisherigen Abschlacken neben der Hitze- und Helligkeitseinwirkung durch die Gefahr ihrer Arbeit überhaupt im allernächsten Bereich des abzuschlackenden Gefäßes belastet.
- Eine weitere Schwierigkeit liegt in der wachsenden Größe der Gefäße. Diese würde an und für sich auch immer längere Krückenstiele mit sich bringen, jedoch liegen die heutigen Gewichte bereits bei 25 bis 40 kg, so daß dem Bedienungsmann eine weitere Erhöhung nicht zugemutet werden kann.
- Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Bedienungsmann zu entlasten, d. h. ihm eine große Sicherheit bei seiner Arbeit zu gewährleisten und zudem die Wirksamkeit seiner Arbeitsweise an Gefäßen größeren Durchmessers zu steigern.
- Als Lösung für diese Aufgabe wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die derart gestaltet ist, daß der die Schwenk- und/oder geradlinigen Bewegungen ausführende Abschlackarm an einem über dem Schmelzbad in einer Führung verfahrbaren, mit Antriebsorganen versehenen Wagen befestigt und an diesem horizontal und vertikal verschwenkbar gelagert ist. Dadurch wird das Bedienungspersonal bedeutend entlastet. Die Badoberfläche kann aus genügender Entfernung entschlackt werden. Dabei geschieht das Entschlacken auch weniger willkürlich, so daß das Arbeitsergebnis ein besseres als bisher ist. Es kann auch nicht mehr vorkommen, daß die Schlackenschicht aufgerissen und in unregelmäßig verteilten Bruchstücken abgezogen werden muß. Bei einer plötzlichen Gefahr, beispielsweise bei Kühlwasseraustritt aus der Krücke in die Schmelze oder Schlacke, ist die Ofenmannschaft außer Reichweite, so daß allergrößte Sicherheit gegeben ist, bei etwaigen Explosionen wenigstens nur Materialschaden in Kauf nehmen zu müssen. Sind abzuschlackende Pfannenwagen vorhanden, die auf Gleisen geführt sind, so ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung ein schnelles, aufeinanderfolgendes Entschlacken der einzelnen Pfannenwagen. Die Leistungssteigerung kommt auch der Forderung entgegen, Wärmeentzug der Schmelzen in größtem Maße zu vermeiden.
- In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen die Antriebsorgane für den Wagen aus einem elektrischen Motor oder aus einem elektrischen oder hydraulischen Motor, die jeweils einen Seilzug antreiben. Die Verfahrbarkeit wird nicht nur zum Instellungbringen des Wagens benutzt, sondern in hohem Maße bei der Abschlackbewegung selbst. Hierfür sind hohe beschleunigende Antriebe günstig. Auch ist auf eine hohe Betriebssicherheit zu achten.
- Als weiteres kennzeichnendes Merkmal besteht der Abschlackarm aus einem Zweiarmhebel, dessen Drehachse über ein Gestänge an einem um eine vertikale, wagenfeste Drehachse verschwenkbaren Gehäuse abgestützt ist, dessen Schwenkantrieb aus einem am Gehäuse exzentrisch angreifenden, am Wagen angelenktem Geradeschubtriebwerk besteht und dessen wagenseitiger Hebelarm gelenkig mit der Kolbenstange eines Kolbentriebwerkes verbunden ist, wobei sich das Kolbentriebwerksgehäuse auf einem Vorsprung am verschwenkbaren Gehäuse abstützt. Es ist Bewegbarkeit in zwei zueinander senkrechten Ebenen gegeben. Der Arm kann in die Schmelze eingetaucht und dabei der Wagen verfahren werden. Mit der Schwenkbarkeit des vertikal. verstellbaren Armes ist diese Funktion über die ganze Badoberfläche gesichert.
- Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der wagenseitige Hebelarm des Abschlackarms sich auf einem Anschlagsorgan einer Pufferfeder abstützt, das in Berührung mit der Anschlagsfläche einer Lasche steht, die an einem Ende gelenkig mit dem wagenseitigen Hebelarm des Abschlackarms im Bereich der Drehachse und am anderen Ende mit der Kolbenstange des Kolbentriebwerks verbunden ist, wobei die Pufferfedern sich auf dem anderen Hebelarm des Abschlackarms abstützt. Ungewolltes Anschlagen an Rändern, der Gefäße wird gemildert. Aber ganz besonders wird ein Aufschlagen auf der Badoberfläche gedämpft, falls bei schnellster Arbeitsweise die Bewegungen zu hart erfolgen. Tritt trotzdem dieser Fall ein, so ist bei langem Abschlackarm gewährleistet, daß die Durchbiegung des Armes in zulässigen Grenzen bleibt, bis der Bedienungsmann Zeit findet, eine Umsteuerung einzuleiten.
- Schließlich ist der Arm zum Entschlacken zumindest in dem Bereich, der über das Schmelzbad zu liegen kommt, aus in Längsrichtung ineinandergeschobenen Profilen, gebildet, die lösbar miteinander verbunden sind. Damit ist Austauschbarkeit der mit der Schmelze in Berührung kommenden Teile gesichert, die nach Beschädigung leicht zu ersetzen sind.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert: F i g. 1 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht; F i g. 2 ist eine Draufsicht auf .den Wagen nach Fig. 1.
- In einer Führung 1 ist der Wagen 2 bewegbar mitteIs nicht weiter gezeigten Antrieben, wie Elektromotoren und den zugehörigen Getrieben, hydraulischen Motoren, die einen elastischen Betrieb gewährleisten. Zu diesem Zweck sind auch von solchen Motoren angetriebene Seilzüge besonders vorteilhaft. Die Seile sind in diesem Fall über Rollen geführt und an den Stirnseiten des Wagens befestigt. Die Führung 1 kann in entsprechender Form an alle Stellen des Stahlwerks geführt sein, wo der Arbeitsgang des Abschlackens vorgenommen werden soll.
- Am Rahmen des Wagens 2 ist eine Drehachse 3 befestigt, auf der ein Schwenkgehäuse 4 drehbar angeordnet ist. Am Schwenkgehäuse 4 ist das Gestänge 5 starr befestigt, das an seinem Ende ein Drehgelenk 6 trägt. In diesem ist mit seiner Drehachse schwenkbar der Abschlackarm 7 aufgehängt. Er stellt einen zweiarmigen Hebel mit dem wagenseitigen Arm 7a und dem schmelzbadseitigen Arm 7 b dar.
- In der Ausführung ohne eine Federeinrichtung 8 ist am Ende des Hebelarmes 7a die Kolbenstange 9 a des Kolbentriebwerks 9 angelenkt. Das Gehäuse dieses Triebwerks ist an einem Vorsprung 4 a des Schwenkgehäuses 4 befestigt. Bei Betätigung des Triebwerks 9 wird der Abschlackarm in vertikaler Ebene bewegt. Die Schwenkbewegung des Abschlackarmes über die Schmelzbadfläche wird mittels des exzentrisch zur Schwenkachse 3 gelagerten Geradschubtriebwerks 10 erzeugt. Die Kolbenstange 10a ist an dem weiteren Vorsprung 4 b des Schwenkgehäuses 4 angelenkt. Das Gehäuse 10 b selbst ist über einen Halter 11 am Rahmen des Wagens 2 befestigt. Das Geradeschubtriebwerk 10 kann aus einem Kolbentriebwerk oder aus Hebelgetrieben bestehen, die geeignet sind, geradlinige Bewegungen in der Endstufe zu erzeugen.
- Bei Einbau der Federeinrichtung 8 ist der Hebelarm 7a auf einem Anschlag 12 aufgelegt, der seinerseits mit dem einen Ende eines Federpaketes 13 verbunden ist; das andere Ende der Feder liegt auf dem Hebelarm 7 b auf oder ist dort befestigt. Verwendet man ein Federpaket, so ist dies zweckmäßigerweise in der Mitte am Gestänge 5 zusammengehalten und die Halterung 14 dort angeschraubt. Die Verbindung zwischen Hebelarm 7a und Kolbenstange 9a bildet eine Lasche 15, die am Ende 15a an die Kolbenstange 9 a und am anderen Ende 15 b in der Nähe des Drehgelenks 6 angelenkt ist. Zwischen diesen Gelenkstellen liegt der Anschlag 12 auf einem Vorsprung 15 c der Lasche 15 auf.
- Der Abschlackarm 7 kann in seinem Teil 7b aus einem Rohr gebildet sein, in das ein ähnliches Profil 16 am schmelzbadseitigen Ende eingeführt ist. An der Verbindungsstelle 7c ist eine lösbare Verbindung, die beispielsweise durch Schrauben oder Keile gebildet wird, vorgesehen. Selbstverständlich ist hierfür jedes Profil geeignet, in das zu Austauschzwecken ein den Querschnitt ergänzendes Profil eingeführt werden kann. Damit wird der geforderten Austauschbarkeit für das Auswechseln beschädigter Stücke 16 Rechnung getragen.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abschlacken von größeren Badoberflächen metallurgischer Schmelzbehälter mittels Abschlackkrücken, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der die Schwenk- und/oder geradlinigen Bewegungen ausführende Abschlackarm (7) in einem über dem Schmalzbad in einer Führung (1) verfahrbaren, mit Antriebsorganen versehenen Wagen (2) befestigt und an diesem horizontal und vertikal verschwenkbar gelagert ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsorgane für den Wagen (2) aus einem elektrischen Motor oder hydraulischen Motor bestehen, die jeweils einen Seilzug antreiben.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlackarm (7) aus einem Zweiarmhebel besteht, dessen Drehachse (7 d) über ein Gestänge (5) an einem um eine vertikale, wagenfeste Drehachse (5) verschwenkbaren Gehäuse (4) abgestützt ist, dessen Schwenkantrieb aus einem am Gehäuse (4) exzentrisch angreifenden, am Wagen (2) angelenkten Geradschubtriebwerk (10) besteht, und dessen wagenseitiger Hebelarm (7 a) gelenkig mit der Kolbenstange (9 a) eines Kolbentriebwerkes (9) verbunden ist, wobei sich das Kolbentriebwerksgehäuse auf einem Vorsprung (4a) am verschwenkbaren Gehäuse (4) abstützt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wagenseitige Hebelarm (7 a) des Abschlackarmes (7) sich auf einem Anschlagorgan (12) einer Pufferfeder (13) abstützt, das in Berührung mit der Anschlagsfläche (15c) einer Lasche (15) steht, die an einem Ende (15 b) gelenkig mit dem wagenseitigen Hebelarm (7a) des Abschlackarmes (7) im Bereich der Drehachse (7 d) und am anderen Ende (15 a) mit der Kolbenstange (9 a) des Kolbentriebwerkes (9) verbunden ist, wobei die Pufferfeder (13) sich auf dem anderen Hebelarm (7b) des Abschlackarmes (7) abstützt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (7) zum Entschlacken zumindest in dem Bereich, der über das Schmelzbad zu liegen kommt, aus in Längsrichtung ineinandergeschobenen Profilen (16) besteht, die lösbar (7c) miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1110 673.
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DE1257811B true DE1257811B (de) | 1968-01-04 |
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DE1965D0046720 Withdrawn DE1257811B (de) | 1965-03-06 | 1965-03-06 | Vorrichtung zum Abschlacken von groesseren Badoberflaechen metallurgischer Schmelzbadbehaelter |
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DE (1) | DE1257811B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2400679A1 (fr) * | 1977-08-19 | 1979-03-16 | Suzuki Giken Kogyo Kk | Dispositif pour enlever le laitier produit dans les hauts-fourneaux |
EP0922515A1 (de) * | 1997-12-09 | 1999-06-16 | ALUMINIUM RHEINFELDEN GmbH | Vorrichtung zum automatischen Austrag von Krätze aus einem Abkrätztrog |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1110673B (de) * | 1956-10-20 | 1961-07-13 | Rheinstahl Eisenwerke Muelheim | Schuer- und Entschlackungsgeraet fuer Siemens-Martin- und Elektrooefen sowie Pfannen in metallurgischen Betrieben |
-
1965
- 1965-03-06 DE DE1965D0046720 patent/DE1257811B/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1110673B (de) * | 1956-10-20 | 1961-07-13 | Rheinstahl Eisenwerke Muelheim | Schuer- und Entschlackungsgeraet fuer Siemens-Martin- und Elektrooefen sowie Pfannen in metallurgischen Betrieben |
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