DE1257575B - Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung von Halbtonbildern und elektrophotographische Kopiervorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung von Halbtonbildern und elektrophotographische Kopiervorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
DEUTSCHES 4w9w^ PATENTAMT DeutscheKl.: 57 e-13/02
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1257 575
Aktenzeichen: G 34582IX a/57 e
J 257 575 Anmeldetag: 27.Märzl962
Auslegetag: 28. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf elektrophotographische Verfahren zur Herstellung von Halbtonbildern,
bei denen auf einem aufgeladenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial ein gerastertes
Ladungsbild erzeugt und letzteres entwikkelt wird. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine
elektrophotographische Kopiervorrichtung zur Durchführung dieser Verfahren. Bei der Herstellung von
Halbtonbildern ergibt sich die Notwendigkeit, die Tönung der Halbtonbilder zu regeln und es möglich
zu machen, die Kontraste solcher Bilder herabzusetzen.
Das weitaus am meisten verwendete, bekannte Verfahren, um die Tonwiedergabe bei kontrastreichen
photographischen Verfahren zu verbessern, besteht darin, daß das zu kopierende Original mit
einem aus einem feinen Punktnetz bestehenden Raster überdeckt wird, der eine durchlässige Fläche
aufweist, welche 30 bis 70% seiner Gesamtfläche beträgt. Dieser Raster wird über dem aufzunehmenden
Original in einem genügend großen Abstand von diesem angebracht, damit die durch den Raster verursachten
Halbschatten und Beugungserscheinungen die durch die Punkte des Rasters geworfenen Schatten
weicher machen. Speziell ausgefertigte photographische Kontaktraster sind auch bereits verwendet
worden. Diese werden unmittelbar auf das Original gelegt, und sie weisen Punkte auf, deren Undurchlässigkeit
vom Zentrum bis zum Rand des Punktes stetig abnimmt. Mit diesen Rastern wird ein Punktnetz auf das lichtempfindliche Blatt derart
projiziert, daß die größten Punkte an den dunklen Stellen des Bildes und die kleinsten Punkte an den
hellsten Stellen des Bildes erscheinen. Als Ergebnis dieses bekannten Verfahrens wird der Belichtungsspielraum sogar bei so kontrastreichen Verfahren
wie Lichtsteindruck, Diazotypie und Elektrophotographie wesentlich erweitert. Obwohl die Verwendung
eines bekannten Rasters sich für die Wiedergabe einer Vorlage im Abbildungsmaßstab von 1: 1
sehr gut eignet, ist dieses Verfahren beschwerlich. Ferner eignet es sich für die Wiedergabe von Kleinbildoriginalen, wie beispielsweise 35-mm-Schwarzweißaufnahmen
oder Farbdias, überhaupt nicht, weil die auf diesen Originalen auftretenden Einzelheiten
die Verwendung von Rastern voraussetzen würden, bei welchen die Punkte in einem Abstand von
0,5 ητη voneinander liegen würden. Da solche Abstände
aber in der Größenordnung der Wellenlänge des Lichts sind, würden Beugungserscheinungen entstehen,
die Projektionen in einem vergrößerten Maßstab unbrauchbar machen würden.
Elektrophotographisches Verfahren
zur Herstellung von Halbtonbildern
und elektrophotographische Kopiervorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens
zur Herstellung von Halbtonbildern
und elektrophotographische Kopiervorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
General Aniline & Film Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. G. Ratzel, Patentanwalt,
Mannheim, Seckenheimer Str. 36 a
Mannheim, Seckenheimer Str. 36 a
Als Erfinder benannt:
John Wolfgang Weigl,
Binghamton, N. Y. (V. St. A.)
John Wolfgang Weigl,
Binghamton, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. März 1961 (98 950)
Bei der Vergrößerung von Kleinbildern durch Projektion auf elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
ist es ratsam, den Raster auf das Aufzeichnungsmaterial und nicht auf das Kleinbildoriginal
abzubilden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß ein geeigneter Raster vor dem Aufzeichnungsmaterial
und nicht vor dem Original angebracht wird. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil,
daß eine komplizierte Vorrichtung verwendet werden muß, um den Raster im richtigen Abstand
von dem Aufzeichnungsmaterial zu halten, ohne daß er in Berührung mit der geladenen Fläche der photoleitfähigen
Schicht des Aufzeichnungsmaterials kommt. Im letzteren Fall würde nämlich eine teilweise
unregelmäßige Übertragung der Ladung vom Aufzeichnungsmaterial auf den Raster erfolgen, was
für eine gute Bildwiedergabe nachteilig ist.
Es sind zwei Verfahren zur Erzeugung von Rasterbildern auf elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
bereits bekanntgeworden. Nach dem ersten Verfahren wird die photoleitfähige Schicht
unmittelbar vor oder nach der bildmäßigen Belichtung mit einem Punktraster belichtet.
Dieses Verfahren weist wiederum den Nachteil auf, daß entweder ein zweites, teures Projektionsgerät
für die Rasterprojektion verwendet werden muß, oder daß die Vorlage durch einen Raster im
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Projektionsgerät ersetzt werden muß, so daß die gegenseitige Lage von Original und Aufzeichnungsmaterial
verlorengeht. Mit diesem Verfahren können infolgedessen Farbwiedergaben durch schnell aufeinanderfolgende
Belichtungen und Entwicklungen nicht mehr durchgeführt werden. Um diese Nachteile
zu beseitigen, ist auch schon vorgeschlagen worden, die photoleitfähige Schicht des Aufzeichnungsmaterials durch ein geerdetes feines Gitter hindurch
aufzuladen. Theoretisch sollte dieses Gitter die Ladungsteilchen durchlassen und die Erzeugung
eines feinen, aus geladenen Flächenpunkten bestehenden Netzes gewährleisten. Dieses Verfahren
kann aber nur mit verhältnismäßig groben Rastern verwendet werden, welche 10 Punkte pro Zentimeter
aufweisen. Wenn aber der Raster zur einwandfreien Wiedergabe von Bildeinzelheiten 40 bis 100 Punkte
pro Zentimeter aufweist, wirkt er als elektrostatische Blende, so daß die elektrostatischen Ladungsteilchen nur noch sehr unregelmäßig auf die aufzuladende
Fläche gelangen. Ein weiterer Nachteil eines elektrisch geladenen Rasters besteht darin, daß er
nicht flach gehalten werden kann und daß er daher nicht überall im gleichen Abstand von dem Aufzeichnungsmaterial
steht. Dadurcri erhält die gerasterte Ladungsverteilung nicht die gewünschte Gleichmäßigkeit.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der vorgenannten Verfahren zur Herstellung dei
Bildrasterung zu beheben, insbesondere diese Rasterung herzustellen, ohne daß dazu ein einen besonderen
Teil der Belichtungsvorrichtung bildendei Raster verwendet werden muß. Ferner soll das angestrebte
erfindungsgemäße Verfahren nicht nur auf monochromatische Bilder, die mit einer Belichtung
aufgenommen werden, anwendbar sein, sondern auch auf mehrfarbige Bilder, die eine Mehrzahl von
Belichtungen erfordern; das Verfahren soll auch für elektrolithographische Wiedergabe geeignet sein.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß bei dem eingangs genannten Verfahren, bei dem bekanntlich
eine elektrische Ladung in gleichförmiger Verteilung auf eine photoleitfähige Halbleiterschicht aufgebracht
wird, die aufgeladene Fläche des Äufzeichnungsmaterials mit einer geerdeten, mit rasterartigen
Vertiefungen oder Vorsprüngen versehenen, leitenden Gegenfiache in Berührung gebracht und dann in
an sich bekannter Weise bildmäßig belichtet. Oder es wird die aufgeladene und bildmäßig belichtete
Fläche des Aufzeichnungsmaterials mit einer geerdeten, mit rasterartigen Vertiefungen versehenen,
leitenden Gegenfläche in Berührung gebracht. In beiden Fällen besorgt die leitende Gegenfläche die
Rasterung direkt auf dem noch unbelichteten oder belichteten Aufzeichnungsmaterial, ohne tfäß hierzu
eine Rasterprojektion mittels eines besonderen Rasterkörpers und kostspieligen Projektionsgerätes
erforderlich ist oder vor oder nach der Bildaufnahme durch einen Punktraster hindurch das Rasterbild aufbelichtet
werden muß, und ohne daß Beugungserscheinungen durch eine solche Rasterbelichtung entstehen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der einen oder anderen Form ist eine
elektrophotographische Kopiervorrichtung vorgesehen, die, wie an sich bekannt, aus einem Gehäuse,
einer Koronaentladungseinrichtung, einer Belichtungseinrichtung, einer Entwicklungseinrichtung und
Antriebsmitteln für den Vorschub des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials aufweist. Gemäß
der Erfindung enthält diese Kopiervorrichtung eine leitende und geerdete Walze mit rasterartigen
Vertiefungen mit einer zugeordneten elastischen Andruckwalze. Die Walze besitzt einen Punktraster,
vorzugsweise in Form von Vertiefungen.
Die Ladung wird auf die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht des elektrophotographischen Auf-Zeichnungsmaterials
aufgebracht. Die mit Vertiefungen bzw. entsprechenden Erhöhungen versehene geerdete
leitende Fläche, wie z. B. die Walze, berührt die geladene Oberfläche an voneinander getrennten
Stellen, an denen die Einzelladungen dann von der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht entfernt
werden. Diese weist dann eine punktförmig gerasterte Aufladung auf. Die photoleitfähige Schicht
wird dann bildmäßig belichtet. Durch die bildmäßige Belichtung der photoleitfähigen ScMcht erhöht sich
so deren Leitfähigkeit in bildmäßiger Verteilung, so daß dieser Verteilung entsprechend die aufgebrachten
Ladungen sich in die Umgebung der punktförmigen Stellen, an denen sie sich zunächst befinden, verteilen
und von dort zur leitenden Schicht des Aufzeichnungsmaterials gelangen.
Im wesentlichen das gleiche Ergebnis stellt sich ein, wenn die Oberfläche der photoleitfähigen
Schicht durch die geerdete leitende Gegenfläche erst dann berührt wird, wenn sie bereits durch das zu
reproduzierende Muster belichtet worden ist. In diesem Fall läßt man, nachdem die photoleitfähige
Schicht mit der leitenden Fläche in Berührung war, eine kleine Pause von einigen Sekunden eintreten,
in der sich die auf dem der photoleitfähigen Schicht zurückgebliebenen Ladungen auf deren Oberfläche
verteilen.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren und die Kopiervorrichtung zu seiner Durchführung
beispielsweise veranschaulicht.
F i g. 1 bis 13 zeigen das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial in verschiedenen Verfahrensschritten;
F i g. 1 bis 13 zeigen das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial in verschiedenen Verfahrensschritten;
Fig. 1 ist eine teilweise Draufsicht des ungeladenen Aufzeichnungsmaterials;
Fig.2 ist ein Schnitt des in Fig. 1 dargestellten Aufzeichnungsmaterials;
Fig.2 ist ein Schnitt des in Fig. 1 dargestellten Aufzeichnungsmaterials;
Fig. 3 ist eine Draufsicht desselben Aufzeichnungsmaterials, nachdem eine gleichmäßige negative
elektrostatische Ladung auf dessen photoleitfähiger Schicht aufgebracht worden ist, wobei die unsichtbaren
elektrischen Ladungen schematisch durch kurze Striche-angedeutet worden sind;
' Fig.4 ist ein Schnitt des in Fig.3 dargestellten Aufzeichnungsmaterials;
F i g. 5 ist ein Diagramm, das die gleichmäßige elektrische Ladungsverteilung auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials von Fig.3 darstellt;
' Fig.4 ist ein Schnitt des in Fig.3 dargestellten Aufzeichnungsmaterials;
F i g. 5 ist ein Diagramm, das die gleichmäßige elektrische Ladungsverteilung auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials von Fig.3 darstellt;
F i g. 6 ist eine Draufsicht des Aufzeichnungsmaterials von Fig. 3, nachdem die leitende geerdete
Walze auf der geladenen Oberfläche abgerollt worden ist;
F i g. 7 ist ein Schnitt längs Linie 7-7 von F i g. 6;
F i g. 8 ist ein Diagramm, das die Verteilung der Ladungsdichte auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials
von F ί g. 6 darstellt;
F i g. 9 ist eine Draufsicht des Aufzeichnungsmaterials von F i g. 6, nachdem es durch das zu
reproduzierende Muster belichtet worden ist;
F i g. 10 ist ein Schnitt längs Linie 10-10 des in F i g. 9 dargestellten Aufzeichnungsmaterials;
Fig. 11 ist ein Diagramm, das die Verteilung der Ladungsdichte des Aufzeichnungsmaterials von
Fig. 9 darstellt;
F i g. 12 ist eine Draufsicht des belichteten Aufzeichnungsmaterials der F i g. 9, nachdem es entwikkelt
worden ist;
Fig. 13 ist ein Schnitt längs Linie 13-13 des Aufzeichnungsmaterials von Fig. 12, bei welchem die
Dicke der Entwicklerschicht zwecks besserer Verdeutlichung übertrieben worden ist.
Die Fig. 14 bis 17 stellen die verschiedenen Schritte des neuen Verfahrens schematisch dar.
Fig. 14 zeigt, wie eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf die Oberfläche eines elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials gebracht werden kann;
F i g. 15 zeigt, wie eine geerdete leitende Walze auf der geladenen Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials abgerollt wird;
F i g. 16 zeigt, wie das Aufzeichnungsmaterial von einer Lichtquelle durch ein Muster hindurch belichtet
wird;
F i g. 17 zeigt den Verfahrensschritt, während welchem das belichtete Aufzeichnungsmaterial entwickelt
wird;
F i g. 18 stellt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung schematisch dar, die zur Ausführung des
neuen Verfahrens verwendet werden kann.
MitBezug auf dieFig. Ibis 17 wird mitl ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial bezeichnet.
Dieses weist einen biegsamen, beispielsweise aus Papier oder aus einem Kunststoffilm bestehenden
Schichtträger 2 auf, welcher mit einer dünnen, leitenden Schicht 3, die beispielsweise aus einer Aluminiumfolie
bestehen kann, überzogen ist. Die Aluminiumfolie 3 ist mit einer photoleitfähigen Schicht 4
überzogen, die wie üblich aus photoleitfähigem Zinkoxyd oder Selen bestehen kann. Der Photoleiter
kann, wie in den USA.-Patenten 2 663 636 oder 2 907 674 beschrieben, in einem isolierenden harzigen
Bindemittel verteilt sein.
Die Verwendung dieses elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials erfolgt auf die übliche Art
und Weise mit Ausnahme des Verfahrensschritts, wonach eine rasterartige, nach einer vorgeschriebenen
Verteilungsregel durchgeführte Abführung der Ladung erfolgt. Dieser Verfahrensschritt wird nämlich
entweder zwischen die Aufladung des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials und dessen bildmäßiger
Entladung durch bildmäßige Belichtung oder zwischen bildmäßiger Belichtung und Entwicklung
eingeschaltet. Vorzugsweise wird die Oberfläche der Schicht 4 gleichmäßig durch ein Koronaentladungsgerät
5 (Fig. 14) aufgeladen. Die aufgeladene Schicht 4 mit den Ladungen 4 α ist in den
F i g. 3 und 4 und graphisch in F i g. 5 dargestellt.
Der wichtigste Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in F i g. 15 dargestellt, und er umfaßt die
rasterartige teilweise Abführung der Ladung von der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 4, die durch
Berührung dieser Oberfläche mit einer leitenden oder halbleitenden Fläche, wie eine metallische Rasterwalze
10, welche einen Punktraster 11 aufweist, der durch Erhöhungen 12 und Vertiefungen 13 gebildet
wird, erfolgt. Die RasterwalzelO kann bei 14 geerdet werden. Vorzugsweise wird das Aufzeichnungsmaterial
1 durch eine nachgiebige Unterlage 15, die beispielsweise aus Gummi bestehen kann, unterstützt,
damit die photoleitfähige Schicht 4 gegen die RasterwalzelO gleichmäßig gedrückt wird. Uberall
da, wo die metallischen Erhöhungen 12 der Rasterwalze 10 die geladene Oberfläche der photoleitfähigen
Schicht 4 berühren, wird die Ladung zur Erde abgeleitet, so daß auf der Schicht 4 ein punktförmiges
Raster von geladenen Bereichen 16 zurückbleibt,
ίο.deren Form, Abmessungen und Abstände voneinander den Vertiefungen 13 der Walze 10 entsprechen.
Die voneinander getrennten geladenen Bereiche sind in Fig. 6 und 7 und die Verteilung der
Ladungsdichte in F i g. 8 graphisch dargestellt.
Nachdem das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial 1 mit der Rasterwalze 10 behandelt
worden ist, wird es durch eine Lichtquelle 17 bildmäßig mit einem Muster 18 belichtet, wie in Fig. 16
schematisch dargestellt, so daß ein gerastertes
so Ladungsbild des Originals bzw. Musters 18 entsteht. Wie in dieser Figur dargestellt, weist das Original
drei treppenförmig abgestufte Bereiche mit verschiedenen Dichten Ai B, C auf. Die entsprechenden Bereiche
auf dem Aufzeichnungsmaterial 1 sind mit A', B', C bezeichnet. Wenn man die in F i g. 15 und
16 dargestellten Ladungsverteilungen miteinander vergleicht, so kann man feststellen, daß die geladenen punktförmigen Bereiche von F i g. 15 unter
der Wirkung der bildmäßigen Belichtung entsprechend dem Original zusammenschrumpfen und daß
der am stärksten belichtete Bereich C nach der Belichtung die kleinsten geladenen Bereiche, während
der Bereich^' die größten geladenen Bereiche des Ladungsbildes aufweist. Die im Bereich B' vorhandenen
geladenen Bereiche weisen einen Durchmesser auf, der zwischen denjenigen der Bereiche A' und C
liegt. Die nach der Belichtung erhaltene Ladungsverteilung ist ebenfalls in Fig. 9,10 und 11 dargestellt.
Nach der Belichtung wird das auf dem Aufzeichnungsmaterial 1 erhaltene Ladungsbild entwickelt.
In dem in F i g. 17 dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht die Entwicklung mittels einer Flüssigkeit,
was in an sich bekannter Weise geschehen kann, wie
z. B. in dem USA.-Patent 2 907 674 beschrieben.
In Fig. 18 ist eine Kopiervorrichtung schematisch dargestellt, welche eine mehr oder weniger selbsttätige Ausführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens ermöglicht. Eine Koronaentladungseinheit 5, eine Rasterwalze 10 und eine nachgiebige UnterlagswalzelS', die mit Gummi überzogen sein kann, sind in einem Gehäuse 21 in der Nähe des Endes 21 α desselben untergebracht. An seinem anderen Ende 21b enthält das Gehäuse 21 eine zur Entwicklung dienende Einrichtung, welche einen mit dem Entwickler 20 gefüllten Trog 19, eine teilweise in den Entwickler eintauchende Walze 22 sowie zwei auf beiden Seiten der Walze 22 angeordnete Umlenkwalzen 23 aufweist. Dabei kann der Entwickler entweder aus einem Pulver oder aus in einer Flüssigkeit verteilten Partikeln bestehen. Zwischen seinen beiden Enden ist das Gehäuse 21 mit einer Öffnung 24 versehen. Diese Öffnung liegt näher bei der Rasterwalze 10 als bei der Entwicklungseinrichtung, und die zu reproduzierende Vorlage 18 wird in diese Öffnung gelegt. Eine Lichtquelle 17 und eine Sammellinse 27 zur Beleuchtung der Vorlage 18 sind außerhalb des Gehäuses 21 derart angeordnet, daß
In Fig. 18 ist eine Kopiervorrichtung schematisch dargestellt, welche eine mehr oder weniger selbsttätige Ausführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens ermöglicht. Eine Koronaentladungseinheit 5, eine Rasterwalze 10 und eine nachgiebige UnterlagswalzelS', die mit Gummi überzogen sein kann, sind in einem Gehäuse 21 in der Nähe des Endes 21 α desselben untergebracht. An seinem anderen Ende 21b enthält das Gehäuse 21 eine zur Entwicklung dienende Einrichtung, welche einen mit dem Entwickler 20 gefüllten Trog 19, eine teilweise in den Entwickler eintauchende Walze 22 sowie zwei auf beiden Seiten der Walze 22 angeordnete Umlenkwalzen 23 aufweist. Dabei kann der Entwickler entweder aus einem Pulver oder aus in einer Flüssigkeit verteilten Partikeln bestehen. Zwischen seinen beiden Enden ist das Gehäuse 21 mit einer Öffnung 24 versehen. Diese Öffnung liegt näher bei der Rasterwalze 10 als bei der Entwicklungseinrichtung, und die zu reproduzierende Vorlage 18 wird in diese Öffnung gelegt. Eine Lichtquelle 17 und eine Sammellinse 27 zur Beleuchtung der Vorlage 18 sind außerhalb des Gehäuses 21 derart angeordnet, daß
Claims (4)
1. Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung von Halbtonbildern, bei dem auf
einem aufgeladenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial ein gerastertes Ladungsbild erzeugt und letzteres entwickelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeladene Fläche des Aufzeichnungsmaterials mit
einer geerdeten, mit rasterartigen Vertiefungen (12) versehenen, leitenden Gegenfläche (10) in
Berührung gebracht und dann in an sich bekannter Weise bildmäßig belichtet wird.
2. Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung von Halbtonbildern, bei dem auf
einem aufgeladenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial ein gerastertes Ladungsbild
erzeugt und letzteres entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeladene und
bildmäßig belichtete Fläche des Aufzeichnungsmaterials mit einer geerdeten, mit rasterartigen
Vertiefungen (13) versehenen, leitenden Gegenfläche (10) in Berührung gebracht wird.
3. Elektrophotographische Kopiervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder 2 aus einem Gehäuse (21), einer Koronaentladungseinrichtung (5), einer Belichtungseinrichtung
(17,18, 24,25, 27), einer Entwicklungseinrichtung (19, 20, 22, 23) und Antriebsmitteln
für den Vorschub des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine leitende und geerdete Rasterwalze (10) mit rasterartig verteilten Vertiefungen
mit einer zugeordneten elastischen Andruckwalze (15) enthält.
4. Elektrophotographische Kopiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze (10) nach der Art eines Punktrasters angeordnete Vertiefungen (13) aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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