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DE1257460B - Verfahren und Vorrichtung zum digitalen Ablenken eines Kathodenstrahls - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum digitalen Ablenken eines Kathodenstrahls

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Publication number
DE1257460B
DE1257460B DEJ28981A DEJ0028981A DE1257460B DE 1257460 B DE1257460 B DE 1257460B DE J28981 A DEJ28981 A DE J28981A DE J0028981 A DEJ0028981 A DE J0028981A DE 1257460 B DE1257460 B DE 1257460B
Authority
DE
Germany
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cathode ray
voltage
plus
register
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DEJ28981A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Allen Thorpe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE1257460B publication Critical patent/DE1257460B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G1/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
    • G09G1/06Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows
    • G09G1/08Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam directly tracing characters, the information to be displayed controlling the deflection and the intensity as a function of time in two spatial co-ordinates, e.g. according to a cartesian co-ordinate system
    • G09G1/10Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam directly tracing characters, the information to be displayed controlling the deflection and the intensity as a function of time in two spatial co-ordinates, e.g. according to a cartesian co-ordinate system the deflection signals being produced by essentially digital means, e.g. incrementally
    • HELECTRICITY
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    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06k
Deutsche KL: 42 m6-15/20
Nummer: 1257460
Aktenzeichen: J 28981IX c/42 m6
Anmeldetag: 11. September 1965
Auslegetag: 28. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umwandeln eines Digital-Adressenwortes in eine der Adresse entsprechende Kathodenstrahlablenkspannung und eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
Bei der Datenverarbeitung taucht immer wieder das Problem auf, eine digitale Impulsfolge, also z. B. ein Adressenwort, auf einem Kathodenstrahlschirm zur Anzeige zu bringen, wobei die Anzeige entweder linear oder räumlich auf einem zweidimensionalen Diagramm erfolgen soll. Dabei kommt es darauf an, daß die Anzeige sehr genau das digitale Adressenwort wiedergibt. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, aus dem digitalen Adressenwort sehr exakt eine dementsprechende Kathodenstrahlablenkspannung herzustellen.
Man könnte die digitalen Bits des Adressenwortes mit bekannten digital-analog Umformern in entsprechende analoge Werte umsetzen und aus diesem analogen Wert dann eine Kathodenstrahlablenkspannung erzeugen. Bei diesem Verfahren gehen aber unvermeidbar Zeitkonstanten ein, die die Linearität der Ablenkspannung und damit die Genauigkeit der Kathodenstrahlablenkung beeinträchtigen. Es ist auf diese Weise auch nicht ohne weiteres möglich, die Anzeige immer in dem gleichen Zeitintervall aufzubauen, unabhängig von der Länge des Vektors, der im Einzelfall angezeigt werden soll. Trifft man keine besonderen Maßnahmen, dann benötigt man für einen langen Anzeigevektor bei gleichbleibender An-Stiegsflanke einer sägezahnförmigen Ablenkspannung eine längere Zeitspanne als bei kurzem Anzeigevektor. Diese Zeitunterschiede sind jedoch bei sehr vielen Anwendungsfällen unerwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Schaltung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Kathodenstrahlanzeige präzise nach Maßgabe des digitalen Adressenwortes erfolgt und immer in einer ganz bestimmten von der Länge des jeweiligen Anzeigevektors unabhängigen Zeitspanne ausgebildet ist.
Das erfinderische Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der neuen gegenüber einer alten Adresse als relative Adresse (AX) ermittelt, dann vervielfacht und dann in eine dem vervielfachten Wert entsprechend ansteigende Sägezahnspannung umgewandelt wird, deren Spannungsänderung nur bis zum Ablauf einer Zeitkonstante, die kleiner als die der Sägezahnspannung ist, für die Kathodenstrahlanzeige herangezogen wird. Die Kathodenstrahlablenkung muß für die neue Anzeige nach Maßgabe der Differenz der alten Adresse und der neuen Verfahren und Vorrichtung zum digitalen
Ablenken eines Kathodenstrahls
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk,N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. H. K. Hach, Patentanwalt,
Mosbach-Waldstadt, Hirschstr. 4
Als Erfinder benannt:
Robert Allen Thorpe, Poughkeepsie, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. September 1964
(397187)
Adresse, bzw. nach Maßgabe der relativen Adresse, verschoben werden. Würde man diese relative Adresse unmittelbar in eine Ablenkspannung umwandeln, dann würden, wie bereits eingangs erwähnt, die dabei unvermeidbaren Zeitkonstanten im vollen Umfang eingehen. Aus diesem Grund wird die relative Adresse zunächst vervielfacht, so daß die entsprechende Sägezahnspannung mit einer stärkeren Steigung beginnt und den der relativen Adresse entsprechenden Spannungswert auch früher erreicht. Bei hinreichender Vervielfachung — bewährt hat sich eine Vervielfachung um den Faktor 3 — erreicht die Sägezahnspannung, auch wenn sie über normale Zeitglieder gebildet wird, bereits innerhalb ihres linearen ersten Teils den der relativen Adresse entsprechenden Wert AX. Dies erfolgt bei vorgegebener Vervielfachung immer zu einer ganz bestimmten Zeit nach Beginn der Spannungsänderung, die in der kleineren Zeitkonstante dan festgelegt werden kann. Die neue Anzeige wird also immer genau in der dieser kleineren Zeitkonstante entsprechenden Zeitspanne ausgebildet, unabhängig davon, wie groß der anzuzeigende Vektor ist. Da dabei nur der lineare Teil der Sägezahnkurve herangezogen werden muß, ist diese Anzeige dann auch sehr präzise.
Die eben beschriebenen Maßnahmen sind für eine Komponente, z. B. die ^-Komponente erläutert worden. Soll die Anzeige zweidimensional erfolgen,
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dann genügt eine Komponente; ist die Anzeige mehr- gesetzte Nummer in dem Kabel angegeben. Soweit
dimensional, also z. B. zweidimensional auf einem Speicherregister vorgesehen sind, weisen diese Re-
flächenhaften Bildschirm, dann gehören zu jedem gister Eingangs- und Ausgangsstufen auf, die von der
Anzeigevektor mehrere Adressenworte, und zwar je zugehörigen Signalquelle gesteuert werden,
eines für jede Komponente, z. B. die X- und die 5 Bei der nun folgenden Beschreibung bevorzugter
F-Komponente. In einem solchen Fall wendet man Ausführungsformen der Erfindung wird davon aus-
das erfinderische Verfahren auf die Komponenten gegangen, daß eine Kathodenstrahlröhre vorgesehen
getrennt an. Es entstehen dann mehrere Ablenk- ist, deren Wiedergabefläche 4096 · 4096 adressierbare
spannungen, und zwar je eine für jede der Kompo- Rastereinheiten aufweist, wobei jede Rastereinheit
nenten, und für jede der Ablenkspannungen gilt das io dem Abstand zwischen zwei Schnittpunkten ent-
oben ausgeführte. spricht. Das Bild wird dabei durch Ablenkung
Eine Vorrichtung zur Umwandlung eines digitalen des Kathodenstrahls auf bestimmten adressierbaren Adressenwortes in eine der Adresse entsprechende Schnittpunkten erzeugt. Um die folgende Beschreibung Kathodenstrahlablenkspannung, mit einem nach Maß- zu vereinfachen, wird nur die Erzeugung der horigabe des Adressenwortes beaufschlagten als Integrier- 15 zontalen X-Komponente beschrieben, und es wird kreis ausgebildeten Sägezahngenerator, der an das Ab- hier nur darauf hingewiesen, daß die vertikale oder lenksystem einer Kathodenstrahlröhre angeschlossen F-Komponente auf entsprechende Weise erzeugt ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß wird und daß diese beiden Signalkomponenten zuzur Ausübung des Verfahrens ein mit der relativen sammen genommen zur Ablenkung entsprechend Adresse (AX) beaufschlagbares Verschieberegister ao einem bestimmten Vektor herangezogen werden,
zur Vervielfachung der relativen Adresse und ein Bei der nun folgenden Beschreibung der Fig. 1 Addierer zur Bildung der Summe aus der Absoluten wird davon ausgegangen, daß zu Beginn keinerlei und der vervielfachten Adresse sowie ein Dekoder Zeichen gespeichert sind und alle Schaltungen zurückzur Umwandlung der Summe in einen analogen Wert geschaltet sind und daß eine digitale Nachricht, die vorgesehen sind und daß der Integrierkreis zur Er- 25 13 binäre Bits umfaßt, von der Signalquelle 21 über zeugung der Sägezahnspannung mit einem Anstieg das Kabel 23 in einen Datensammler 25 eingespeist nach Maßgabe des analogen Wertes an den Dekoder wird. Da hier ein 4096 · 4096 Einheiten umfassendes angeschlossen ist, und daß ein Zeitgeber vorgesehen Raster vorgesehen ist, ist ein 12-Bit-Wort bereits ausist, der gleichzeitig mit dem Integrierkreis be- reichend. Sobald über die Leitung 27 ein Ausleseaufschlagt wird und nach Ablauf einer ihm ein- 30 oder Steuersignal in den Datensammler 25 eingespeist geprägten Zeitkonstanten, die kleiner ist als die des wird, werden die Daten der X-Position aus dem Integrierkreises, eine Dunkelsteuerung für die Ka- Datensammler 25 in das Kanalregister 29 weiterthodenstrahlröhre auslöst. Diese Vorrichtung kann geleitet. Von dort gelangen die Daten entweder über der eingangs gestellten Aufgabe vorteilhaft, nämlich die Torschaltung 32 oder über das Verschiebeunter präziser Anzeige und bei gleichbleibender Zeit 35 register 31 an den ./!-Eingang des Addierers 33. für jede Anzeige, gerecht werden. Beim Verschieberegister 31 handelt es sich um ein
Für die Vorrichtung gilt bezüglich einer mehr- Register üblicher Bauart, bei dem eine Nullverschiedimensionalen Anzeige das oben ausgeführte ent- bung oder eine Verschiebung um eine Position nach sprechend. Die Mittel zur Umwandlung des digitalen links, gesteuert durch eine Schaltung 34, hervor-Adressenwortes in die Kathodenstrahlablenkspannung 40 gerufen wird. Befindet sich das Verschieberegister 31 sind jeweils für eine Komponente und für eine zu- in der Nullstellung, dann arbeitet es als einfaches gehörige Ablenkspannung vorgesehen. Wenn also Übertragungsgatter von dem Kanalregister 29 zum die Kathodenstrahlanzeige zweidimensional erfolgt, Addierer 33. Der Addierer 33 ist ebenfalls in konwerden diese Mittel zweifach benötigt, nämlich ein- ventioneller Weise aufgebaut und in der Lage, die mal für jede Komponente der Adresse, bzw. einmal 45 Summe von Eingangsvariabein zu bilden,
für jede Ablenkspannung. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 werden
Der Einfachheit halber wurde von einer Kathoden- die neuen Vektorkoordinaten von außen eingespeist.
Strahlablenkspannung in einer Sägezahnspannung ge- Es sei nun angenommen, daß die X-Ablenkung ein
sprochen. Bei Kathodenstrahlröhren mit magnetischer positiver, absoluter Vektor ist. Zunächst werden die
Ablenkung werden Ablenkströme benötigt. Die Er- 50 Daten für die (neue) X-Koordinate in komplementärer
findung ist auch auf solche Fälle anwendbar. Form von dem Kanalregister 29 über die Torschaltung
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung 32 in den ^-Eingang des Addierers 33 eingespeist,
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Auf Grund eines Steuersignals aus der Steuereinheit
F i g. 1 im Blockschaltbild ein erstes Ausführungs- 35, auf der Leitung 57, gelangt der Inhalt des Re-
beispiel nach der Erfindung, 55 gisters 40 für die ^-Position, der die horizontale
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Komponente der (alten) Vektorposition, die anfangs
Erfindung und Null ist, enthält, über das Tor 59 und ein Kabel 60
F i g. 3 unter 3 a, 3 b und 3 c im Zeitspannungs- an den .B-Eingang des Addierers 33. Bei der Steuerdiagramm einige Spannungsverläufe, wie sie bei den einheit 35 handelt es sich um einen Zeitimpulsin Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen 60 generator, der in der beschriebenen Folge Zeitimpulse auftreten. erzeugt. Die Register 39 und 40 können konven-
In den Zeichnungen sind durch Pfeilspitzen tionelle bistabile Register sein. Wenn ein Steuersignal
1. elektrische Verbindungen, über die Leitung 43 an den Addierer 33 gelangt,
2. die Laufrichtung elektrischer Impulse wird dort ein vollständiger Addierzyklus ausgelöst angezeigt. Kabel sind in der Zeichnung durch zwei 65 (—Xalt + Xneu= -AX) und das resultierende Sum-Linien eingezeichnet mit je einer Pfeilspitzenhälfte mensignal des Addierers 33 entspricht der kompleauf jeder Seite und die Anzahl der Leitungen in mentären Differenz zwischen der X-Koordinate des einem solchen Kabel ist durch eine in einem Kreis Vektors oder AX. Der Koordinatenabstand, um den
der Kathodenstrahl von einer Position zur nächsten bewegt werden muß, wird hier als AX und AY bezeichnet. Diese komplementäre Differenz gelangt dann in das X-Register 39, während das Komplement dieses Wertes, also die tatsächliche Differenz, von dem X-Register 39 über das Tor 45 in das Kanalregister 29 gelangt, wobei das Tor 45 über die Leitung 47 von der Steuereinheit 35 gesteuert wird. Das fragliche Signal enthält den wahren Wert von A X. Bei negativem Vektor ist die Arbeitsweise die gleiche mit der Ausnahme, daß die errechnete Differenz in dem Kanalregister 29 komplementär erscheint.
Nun wird ein Vielfaches von Δ X gebildet, und zwar ein dreifaches Multipel bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel. Die Gründe dafür werden weiter unten beschrieben. Zu diesem Zweck wird ein Übersteuerungssignal wie folgt erzeugt: Der X-Wert, der in dem X-Register 40 (ursprünglich mit dem Wert Null) gespeichert ist, gelangt über die Tore 59 und das Kabel 60 in den B-Eingang des Addierers 33. Der Λ-X-Wert, der in dem Kanalregister 29 gespeichert ist, gelangt über den Nullweg des Verschieberegisters 31 und über das Kabel 55 in den /!-Eingang des Addierers 33. Beim nächsten Zyklus, der durch ein Steuersignal auf der Leitung 43 ausgelöst wird, gelangt ein Signal entsprechend X plus A X in das X-Register 39 und wird dort gespeichert. Dieses X plus /1-X-Signal im Register 39 gelangt dann auf Grund eines Signals auf der Leitung 42 über Torschaltung 41 in ein Register 50, das zur zeitweisen Speicherung dient. Der /I X-Wert in dem Kanalregister 29 gelangt dann auf Grund eines »Verschiebe um einen Schritt nach links«-Signals auf der Leitung 53 in das Verschieberegister 31. Auf Grund eines Steuersignals auf der Leitung 54 wird der zJ-X-Wert in den Wert 2AX umgewandelt und gelangt dann über das Kabel 55 in den A -Eingang des Addierers 33. Der X plus /f-X~Wert in dem Register 50 gelangt dann über den B-Eingang in den Addierer 33. Auf Grund eines Steuersignals auf der Leitung 43 wird in dem Addierer ein vollständiger Addierzyklus vollführt, wodurch ein Signal X plus 3 Δ Χ erzeugt wird und in das X-Register 39 eingespeist und dort gespeichert wird. Der Wert X plus 3 AX gelangt dann in das Register 40, und gleichzeitig wird der Zeitgeber 75 gestartet. Das X plus 3 zl-X-Signal definiert ein Übersteuerungssignal um 3 Δ Χ gegenüber der ursprünglichen X-Position. Dieser Wert wird nun in ein korrespondierendes Analogsignal in dem Digital-Analog-Dekoder 65 entschlüsselt und gelangt über die Leitung 66 in den Integrierkreis 67. Das Ausgangssignal des Integrierkreises 67 wird in einen Verstärker 68 eingespeist, der ausgangsseitig eine Spannung für das in X-Richtung ablenkende Ablenksystem 69 der Kathodenstrahlröhre 73 erzeugt. Der Dekoder 65 kann in üblicher Weise ausgebildet sein, während der Integrierkreis in der einfachsten Ausgestaltung aus einer Serienschaltung von i?C-Gliedern bestehen kann. Während das Übersteuerungssignal an den Integrierkreis 67 gelangt, wird der Zeitgeber 75 gestartet. Das Wiedergabesystem ist zu diesem Zweck zeitlich sehr genau gesteuert, so daß jeder Vektor in einer bestimmten Zeit T erzeugt wird, unabhängig davon, wie lang er ist. Der Integrierkreis 67 lädt sich von dem vorhergehenden X-Wert gegen den Wert X plus 3 AX auf, jedoch nach Maßgabe der .RC-Zeitkonstante des Integrierkreises 67. Das Ablenksignal entsteht in der Zeit T, das ist ein Drittel der Zeit, die erforderlich ist, um den Wert X plus 3 A X zu erreichen, erreicht also in dieser Zeit den Wert X plus A X. Wenn das Übersteuerungssignal an den Integrierkreis gelangt, dann hat der Integrierkreis das Bestreben, auf die höhere Ladung des Übersteuerungssignals aufzulaufen. Die Folge ist, daß zur Erzeugung des kleineren Signals X plus A X der lineare Anfangsteil dieser Ladungskurve ausgenutzt werden kann und der abgebogene Teil nicht verwendet werden muß.
ίο Dies ist der Grund, weshalb hier ein Übersteuerungssignal vorgesehen ist. Durch das Maß der Übersteuerung — hier ist es dreifach — und die i?C-Zeitkonstanten des Integrierkreises und die Zeitperiode T, die von dem Zeitgeber bestimmt wird, kann das Ablenksignal sehr genau linearisiert werden.
Während die Ablenkspannung erzeugt wird und der Vektor auf dem Kathodenstrahlschirm aufgezeigt wird, gelangt der Wert X plus AX, der den tatsächlichen Endpunkt des betreffenden Vektors definiert,
ao von dem Register 50 über den Addierer 33 in das Register 39. Sobald durch den Zeitgeber 75 das betreffende Zeitintervall T beendet wird, gelangt der Wert X plus A X von dem Register 39 in das Register 40. Da der Integrierkreis 67 eine Zeitkonstante hat, hat das Ablenksignal nur ein Drittel des Wertes des Ubersteuerungssignals erreicht und demzufolge gerade den Wert X plus A X. In diesem Zeitpunkt bricht das Übersteuerungssignal auf diesem Spannungswert infolge der letzten Ubertragungsoperation zusammen. Zwischen den Vektoren wird für die Kathodenstrahlröhre eine minimale Zeit benötigt. Bei einer Wiedergabe, wie sie hier beschrieben ist, wird für Vektoren, die sich über ein Viertel des Bildschirmes erstrecken, eine Zeitperiode von 102 Micro-Sekunden benötigt, während größere Vektoren ein Vielfaches davon benötigen. Wenn der Vektor unter diesen Umständen beendet sein muß, schaltet der Zeitgeber 75 die Intensitätssteuerung 77 der Kathodenstrahlröhre 73 ein.
Der Endpunkt des gerade aufgezeichneten Vektors X plus AX wird nun der Anfangspunkt des nächsten Vektors, und der ganze Operationsablauf, der eben beschrieben wurde, wird für einen neuen Vektorendpunkt, der über die Signalquelle 21 in den Datensammler 29 eingespeist wird, wiederholt. Auf diese Weise ist es möglich, den Zeitablauf bei direkter Darstellung genau zu steuern und auch die Ablenkung äußerst genau durchzuführen.
In F i g. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel in einem vereinfachten Blockschaltbild dargestellt, bei dem die Eingangssignale in relativer Form eingespeist werden, d. h. also, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Differenzen zwischen den Vektorendpunkten (also z. B. A X) von der Signalquelle eingespeist werden, anstatt der gesamten Vektorbeträge, wie bei der Anordnung nach Fig. 1. Um die Beschreibung zu erleichtern, sind Teile aus F i g. 2, die gleichartigen Teilen aus F i g. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1, lediglich vermehrt um 100, bezeichnet. Die Werte von X und Δ Χ werden über die Signalquelle 121 in den Datensammler 125 eingespeist und von dort gelangen sie an das zJ-X-Register 81 und an das Kanalregister 83, welch letzteres dem Kanalregister 29 aus F i g. 1 im wesentlichen entspricht. Es sei nun angenommen, daß zu Beginn das System keine Speicherungen aufweist und zurückgeschaltet ist. Der X-Wert des Vektorendpunktes und die zf-X-Werte gelangen an die
betreffenden Register 83 und 81. Der X-Wert entspricht hier dem Wert X plus AX aus der Beschreibung 2Xi Fig. 1. Der Wert AX entspricht der Differenz zwischen dem gegenwärtigen X-Wert und dem vorhergehenden X-Wert. Der z/-X-Wert in dem Register 81 gelangt in das Verschieberegister 131, das um einen Schritt nach links verschiebt. Der daraus resultierende 2-.4-X-Wert gelangt über das Kabel 155 in den A -Eingang des Addierers 133. Der X-Wert (also X plus AX) in dem Kanalregister 83 gelangt in den 5-Eingang des Addierers 133. Auf ein Steuersignal auf der Leitung 143 vollführt der Addierer 133 einen vollen Additionszyklus, bei dem die Werte X plus AX sowie 2 AX addiert werden, so daß in das Register 139 die SummeX plus 3 AX eingespeist wird. Dieser Wert gelangt dann in das Register 140 und von da in den Digital-Analog-Dekoder 165, dessen Ausgangssignal in dem Integrierkreis 167 integriert wird, und dann zur Ablenkung an die Kathodenstrahlröhre geleitet wird. Der Ablenkkreis für die Kathodenstrahlröhre gleicht dem aus F i g. 1 und ist daher in Fig. 2 der Einfachheit halber nicht noch einmal dargestellt. Auch für das in F i g. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist ein Zeitgeber und eine Intensitätssteuerung wie bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die logische Konfiguration einfacher, da die Werte von X und AX von der Signalquelle 121 eingespeist werden und nicht erst in der Anordnung ermittelt werden müssen. Auch bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ergeben sich die gleichen Vorteile wie im Text zu F i g. 1 und in der Einleitung angegeben.
An Hand des Diagramms aus Fig. 3 werden nun einige Spannungsverläufe, wie sie beim Betrieb der Schaltung nach F i g. 1 und 2 auftreten, erläutert. Die Absolutwerte dieser Spannungen können der Fig. 3 nicht entnommen werden, wo nur Relativbeträge aufgetragen sind. Da es zur Erläuterung der Funktion auch nur auf diese Relativbeträge ankommt, sind die Spannungsniveaus in angenommenen Spannungseinheiten angegeben. Die Kurve 3 a zeigt die Eingangssignale, wie sie für die Vektorerzeugung typisch sind. Zur Zeit T0 gelangt ein Eingangssignal entsprechend 10 Spannungseinheiten von der Adresse 10 auf die Adresse 20 und verharrt in diesem Spannungsniveau bis zur Zeit T2. Zur Zeit T2 fällt dieses Signal um 20 Einheiten auf die Adresse 00 ab.
Die Kurve 3 b zeigt das zur Kurve 3« gehörige Übersteuerungssignal. Zur Zeit T0 ist das Übersteuerungssignal X (10 Einheiten) plus 3 AX (30 Einheiten). Dieses Signal gelangt an den Dekoder 65 bzw. 165, wie im Text zu F i g. 1 und 2 beschrieben. Das Übersteuerungssignal wechselt demnach von der Adresse 10 auf die Adresse 40. Zur Zeit T1 wird der Übersteuerungsimpuls beendet, und die Signalspannung fällt auf den Adressenwert 20 ab. Das Ablenksignal ist in der Kurve 3 c zwischen den Zeitpunkten T0 und T1 dargestellt. Die Zeitspanne von T1 bis T2 ist veränderlich und hängt davon ab, welches Kathodenstrahlanzeigesystem verwendet wird. Sie dient zur Ausbildung der Anzeige. Zur Zeit T2 ist der X plus 3 A X-Wert minus 40 Einheiten. Zur Zeit T3 kehrt das Ubersteuerungssignal auf den ursprünglichen Wert von X plus AX oder auf die Adresse 00 zurück.
Es sei darauf hingewiesen, daß unabhängig von den Amplituden die Zeitspannen T1 und T2 immer gleich bleiben.
Wie aus der Kurve 3 c ersichtlich, beginnt der Integrierkreis seine Ladekurve mit einem sehr linearen Anstieg im Zeitbereich T0 bis T1. Er bleibt dann von der Zeit T1 bis zur Zeit T2 konstant. Zur Zeit T2 beginnt die Ladung in entgegengesetzter Richtung zu fließen. Die Ablenkspannung variiert also zu jedem Zeitpunkt nach Maßgabe der Übersteuerungsspannung E. Auf diese Weise wird durch eine geeignete Übersteuerungsspannung der lineare Teil der Ladekurve herausgegriffen. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, werden Spannungsverläufe mit positivem und negativem Anstieg durch den gleichen Kreis erzeugt. Diese beiden Spannungsverläufe sind erforderlich, um Endpunkte von Vektoren in beliebiger Richtung miteinander zu verbinden.
Das Ablenksignal kann ein Stromsignal sein, wenn es sich um eine magnetische Ablenkung handelt, und es ist ein Spannungssignal, wenn es sich um eine elektrostatische Ablenkung handelt.
In Abänderung der beschriebenen Ausführungsbeispiele, bei denen die Übersteuerung mit dem Faktor 3 erfolgte, kann auch ein anderer Faktor gewählt werden. Hieraus ergibt sich eine gewisse Flexibilitiät in Anwendung der Erfindung, die man dadurch den jeweiligen Erfordernissen besser anpassen kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Umwandeln eines DigitaJ-Adressenwortes in eine der Adresse entsprechende Kathodenstrahlablenkspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der neuen gegenüber einer alten Adresse als relative Adresse (AX) ermittelt, dann vervielfacht und dann in eine dem vervielfachten Wert entsprechend ansteigende Sägezahnspannung umgewandelt wird, deren Spannungsänderung nur bis zum Ablauf einer Zeitkonstante, die kleiner als die der Sägezahnspannung ist, für die Kathodenstrahlanzeige herangezogen wird.
2. Schaltung zur Umwandlung eines digitalen Adressenwortes in eine der Adresse entsprechende Kathodenstrahlablenkspannung, mit einem nach Maßgabe des Adressenwortes beaufschlagten als Integrierkreis ausgebildeten Sägezahngenerator, der an das Ablenksystem einer Kathodenstrahlröhre angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 ein mit der relativen Adresse OdX) beaufschlagbares Verschieberegister (31, 131) zur Vervielfachung der relativen Adresse und ein Addierer (33, 133) zur Bildung der Summe aus der Absoluten und der vervielfachten Adresse sowie ein Dekoder (65, 165) zur Umwandlung der Summe in einen analogen Wert vorgesehen sind und daß der Integrierkreis zur Erzeugung der Sägezahnspannung mit einem Anstieg nach Maßgabe des analogen Wertes an den Dekoder angeschlossen ist und daß ein Zeitgeber (75) vorgesehen ist, der gleichzeitig mit dem Integrierkreis (67, 167) beaufschlagt wird und nach Ablauf einer ihm eingeprägten Zeitkonstanten, die kleiner ist als die des Integrierkreises, eine Dunkelsteuerung (77) für die Kathodenstrahlröhre (73) auslöst.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieberegister (31, 131), die relative Adresse (A X) verdoppelnd aus-
gebildet ist und daß in dem Addierer (33, 133) die verdoppelte, relative Adresse (2AX) und die die relative Adresse einfach enthaltende absolute Adresse (Z plus AX) zu einem Summensignal (Z plus 3 AX) summiert werden.
4. Schaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Register (50), in dem die absolute
10
Adresse (Z plus AX) zum Einspeisen in den Addierer (33,133) für das Summensignal gespeichert wird.
5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein weiteres Register (40), in dem die absolute Adresse (Z plus AX) für den nächstfolgenden Ablenkzyklus gespeichert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 710/246 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ28981A 1964-09-17 1965-09-11 Verfahren und Vorrichtung zum digitalen Ablenken eines Kathodenstrahls Withdrawn DE1257460B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US39718764A 1964-09-17 1964-09-17
US401050A US3381290A (en) 1964-09-17 1964-10-02 Function generator system
US425799A US3413453A (en) 1964-09-17 1965-01-15 Hybrid ramp function generator to deflect electron beam

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1257460B true DE1257460B (de) 1967-12-28

Family

ID=27410247

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ28981A Withdrawn DE1257460B (de) 1964-09-17 1965-09-11 Verfahren und Vorrichtung zum digitalen Ablenken eines Kathodenstrahls
DEJ29118A Withdrawn DE1255963B (de) 1964-09-17 1965-10-02 Schaltung zur Erzeugung der Ablenkspannung fuer einen Kathodenstrahloszillographen entsprechend den von einer digitalen Datenquelle gelieferten Informationswoertern

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GB1081517A (en) 1967-08-31
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