DE2137567A1 - Elektronische Verstärkerschaltung zur Anwendung einer Spannung, welche außergewöhnlich hohe Werte annimmt - Google Patents
Elektronische Verstärkerschaltung zur Anwendung einer Spannung, welche außergewöhnlich hohe Werte annimmtInfo
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Description
DR. MDLLER-BORE D(PL-PHYS. DR.MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRAMKOW
Unoten, den » JÜU «-
We/Obd - O 2375
OOMPAGHIE HfDUSTRIELIS DES IBiLBOOMiUHIOATIOEFS GIT-ALCATEL
12, rue de la Baume Paris 8, Frankreich
Elektronische Verstärkerschaltung zur Anwendung
einer Spannung, welche außergewöhnlich hohe Werte
annimmt.
Die Erfindung betrifft eine elektronische Verstärkerschaltung,
welche dazu geeignet ist, an eine Last eine Spannung anzulegen, welche außergewöhnlich hohe Werte annimmt.
Es ist oft erforderlich, insbesondere in den Abgleichschaltungen bei der graphischen Sichtdarsteilung in Kathodenstrahlröhren,
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die Spannung an den Klemmen einer Last in großen Verhältnissen zu verändern. Diese Spannung kann große Werte annehmen, sobald eine
festgelegte Schwelle überschritten ist, und zwar während kurzer Perioden und kann außerhalb dieser Perioden geringe Werte aufweisen.
Diese Spannung ist beispielsweise diejenige, welche an die induktive Last angelegt wird, welche die magnetische Ablenkung des elektronischen
Bündels in der Kathodenstrahlröhre ermöglicht. Es ist erforderlich, insbesondere bei der Einstellung des Flecks auf dem
Röhrenschirm während einer sehr kurzen Zeit eine sehr hohe Spannung anzulegen.
Eine bekannte Schaltung besteht darin, zwei Quellen vorzusehen, und zwar eine mit geringer Spannung und die andere mit hoher Spannung.
Die Quelle mit geringer Spannung speist die Last über einen Steuertransistor, und zwar jedesmal dann, wenn man sich außerhalb
dieser Perioden befindet, für welche die festgelegte Schwelle nicht überschritten ist. Die Quelle mit hoher Spannung speist die
Last über einen Zusatztransistor jedesmal dann, wenn man sich in den Perioden befindet, für welche die Schwelle überschritten ist.
Eine Zusatzeinrichtung nach Art einer Kippstufe gestattet es, den Steuertransistor in den leitenden Zustand zu versetzen, wobei der
Zusatztransistor in Abhängigkeit von dem Signal, welches diese Einrichtung empfängt, anzeigt, daß man sich auf der einen oder
der anderen Seite des Schwellwertes befindet. Es ist offensichtlich,
daß die Schaltung zwei Zweige aufweisen kann, damit die starken Veränderungen der positiven oder negativen Spannung in Abhängigkeit
von der Stellung des Flecks auf dem Schirm gewährleistet sind.
Diese Vorrichtung besitzt den Nachteil, dauernd die hohe Spannung an die Klemmen des Zusatztransistors zu führen und diesen während
der leitenden Perioden desselben nur den hohen Intensitäten auszusetzen, welche durch ihn hindurchgehen, und darüber hinaus ist
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ein Zusatzsteuersystem erforderlioh.
Auch zur Überwindung dieser Nachteile schafft die Erfindung eine
elektronische Verstärkerschaltung, welche dazu geeignet ist, eine Spannung an eine Last zu führen, welche während seltener und kurzer
Perioden werte aufweist, die oberhalb eines Schwellwertes liegen, jedoch unterhalb eines Maximums bleiben und wobei außerhalb
dieser Perioden die T,7erte unterhalb dieses Schwellwertes liegen,
wobei die .Schaltung eine Quelle für niedrige Spannungen aufweist,
welche dazu geeignet i-s'o, eine Gleichspannung zu liefern, welche
wenigstens gleicn dem Schwellwert ist, wobei diese Spannungsquelle
für niedrige Spannung die Last über einen Steuertransistor speist, welcher an seiner Basis ein Steuersignal empfängt, wobei eine erste
weitere Elektrode dieses Steuertransistors mit der Quelle für
geringe Spannung verbunden ist und eine zweite weitere Elektrode dieses Steuertransistors mit einer Klemme der Last verbunden ist,
wobei weiterhin eine Quelle hoher Spannung vorhanden ist, welche dazu geeignet ist, eine Gleichspannung zu liefern, welche wenigstens
gleich dem Maximalwert ist, wobei weiterhin Einrichtungen vorhanden sind, um die Last von der Quelle hoher Spannungen aus
während der Perioden zu speisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen einen Zusatztransistor aufweisen, welcher mit seinem
Kollektor mit der Quelle für hohe Spannungen verbunden ist und mit seinem Emitter mit der ersten weiteren Elektrode des Steuertransistors
verbunden ist, daß diese erste weitere Elektrode mit der Quelle geringer Spannung über einen Gleichrichter verbunden
ist, welcher in der geeigneten Richtung leitet, um die last über
den Steuertransistor zu speisen, daß weiterhin ein Element vorgesehen ist, welches dazu geeignet ist, eine konstante Potentialdifferenz
einzuführen, welches zwischen der zweiten weiteren Elektrode des Steuertransistors und der Basis des Zusatztransistors angeordnet
ist und daß das Vorzeichen dieses Potentialunterschiedes derart gewählt ist, daß die Tendenz besteht, den Zusatztransistor
über den 3teuertransistor in den leitenden Zustand zu versetzen.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 ein Schema der einfachen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Schema der Vorrichtung mit Impedanzadapter-Verstärker
in einem der Zweige und
Fig. 3 ein Schema der Vorrichtung mit Impedanzadapter-Verstärker in jedem der Zweige.
Die Figur 1 stellt ein Schema der einfachen Vorrichtung dar. Es sind in dieser Figur als Beispiel die zwei Zweige A und B der
Vorrichtung dargestellt, wobei der Zweig A die starken positiven Veränderungen der Spannung und der Zweig B die starken negativen
Veränderungen der Spannung ermöglicht. Der Aufbau und der Betrieb dieser zwei Zweige sind symmetrisch. Es genügt daher, die Arbeitsweise
des Zweiges A zu kennen, um auch diejenige des Zweiges B zu kennen.
Der Steuertransistor·1, welcher ein NPN-Transistor ist, empfängt
an seiner Basis das Spannungsänderungs-8teuersignal an den Klemmen
der induktiven Last 6, welche beispielsweise eine Spule zur magnetischen Ablenkung des Elektron ens tr aiii bund eis bei der graphischen
Sichtdarstellung auf der Kathodenstrahlröhre darstellt. Diese Spule 6 ist mit dem Emitter des Transistors 1 und mit dem
negativen Pol einer Quelle mit geringer Spannung 7 verbunden. Diese Quelle 7 speist den Transistor 1 an seinem Kollektor über
einen Gleichrichter 3· Ein zweiter Zusatztransistor 2, und zwar ein NPN-Transistor, ist mit seinem Emitter mit dem Kollektor des
Transistors 1 verbunden, und der Potenzialunterschied zwischen ä.s:c Basis des Transistors 2 und dem Emitter des Trans χα tore 1
'iirä über eine Zener-Diode 4 und einen Widerstand 5 konstant ge-
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halten, welcher zwischen der Basis und dem Kollektor des Transistors
2 angeordnet ist.
Dieser Transistor wird durch eine Quelle mit hoher Spannung 8 gespeist.
Solange das Potential der Basis des Transistors 1 unterhalb einer festgelegten Schwelle bleibt, wird die Spule 6 durch die
Quelle mit niedriger Spannung 7 gespeist. Sobald jedoch die Basis des Transistors 1 ein Amplitudensignal empfängt, welches i
oberhalb dieser Schwelle liegt, wird das Potential des Kollektors dieses Transistors und somit auch dasjenige der Kathode des
Gleichrichters 3 höher gelegt als dasjenige seiner Anode. Der Transistor 1 hört dann auf, durch die Quelle 7 über den Gleichrichter
3 gespeist zu werden, welcher dann aufhört zu leiten. Der Transistor 2, dessen Emitterpotential in einer Erhöhung begriffen
ist und dessen Basis ordnungsgemäß durch die Zener-Diode 4 polarisiert ist, wird dann leitend, d.h., die Quelle mit geringer
Spannung 7 ebenso wie die Quelle mit hoher Spannung 8 speisen die Spule 6 über die Transistoren 1 und 2.
Der Zweig B ist zu dem ersteren in seinem Aufbau und seiner Arbeitsweise
symmetrisch. Der Steuertransistor 9 ist ein PNP-Tran- "
aistor, und zwar ebenso wie der Zusatztranais tor 10.
Die Quelle mit geringer negativer Spannung 14 und die Quelle mit
hoher-negativer Spannung 15 sind den positiven Quellen 7 und 8
äquivalent, der Gleichrichter 11, die Zener-Diode 12 und der liderstand
13 sind derselben Art wie die Bauelemente 39 4 und 5*
Bine etwas weiter gebildete Schaltung ist in der Figur 2 dargestellt»
— O —
Die Arbeitsweise dieser Schaltung ist mit der Arbeitsweise der
Schaltung der Figur 1 identisch. Der positive Zweig A ist etwas verschieden, da der Steuertransistor ein PIIP-Transistor ist, dessen
Basis durch den Kollektor eines Eingangstransistors 18 gesteuert
ist, welcher ein NPN-Transistor ist. Der Emitter des Transistors
18 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen der Spule und einem Widerstand 20 verbunden, welcher mit der Spule in Reihe geschaltet
ist. Dieser Transistor empfängt an seiner Basis das Steuersignal der positiven Spannungsveränderungen. Der negative Zweig
B ist von dem Zweig B der Figur 1 etwas verschieden, da der Steuertransistor 9 ein NPB-Transistor ist. Seine Basis wird im übrigen
durch den Kollektor eines Eingangs transistors 16 gesteuert,
welcher ein NPN-Transistor ist. Der Emitter des Transistors 16
ist mit dem Verbindungspunkt zwischen der Spule und einem Widerstand
20 verbunden, der mit der Spule in Reihe geschaltet ist. Dieser Transistor empfängt an seiner Basis das Steuersignal der
negativen Veränderungen der Spannung. Diese gegenüber der in der Figur 1 beschriebenen Schaltung etwas weiter gebildete Schaltung
hat den Vorteil, eine hohe Eingangsimpedanz in jedem ihrer Zweige
A und B aufzuweisen. Die Transistoren 16 und 9 sind im Anpaßveretärker
angeordnet.
Die Figur 3 stellt ein Schaltschema einer noch stärker weitergebildeten
Schaltung dar, welche den Vorteil aufweist, in jedem Zweig A und B einen Anpaßverstärker zu haben, welcher im übrigen
der Vorrichtung eine Spannungsverstärkung verleiht.
Wie ea in der Figur 2 der Fall war, sind die Steuertransistoren 1 und 9 beide NPN-Transistoren. In dem positiven Zweig A hat der
Steaertransistor 1 seine Basis durch den Kollektor eines Zwischentransistors
19 gesteuert, der ein PNP-Transistor ist, dessen Emitter mit dem Verbindungspunkt zwischen der Spule 6 unü einem 7/ideratand
20 verbunden ist. Der Eingangstransistor 18 empfängt auf
seiner Seite das Steuersignal der positiven Veränderungen der
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Spannung.
In dem negativen Zweig B ist der Steuertransistor 9 mit seiner
Basis mit dem Emitter eines Zwischentransistors 17 verbunden,
welcher ein ΙΪΡΝ-Transistor ist, dessen Kollektor mit dem Steuertransistor
9 verbunden ist. Die Basis des Zwischentransistors ist mit dem Kollektor eines Eingangstransistors 16 verbunden,
welcher ein PITP-1Ir ans is tor ist, dessen Emitter mit dem Verbindungspunkt zwischen der Spule 6 und dem Widerstand 20 verbunden
ist. Die Basis des Transistors 16 empfängt das Steuersignal der negativen Spannungsänderungen.
Der Widerstand 20 in den anhand der Figuren 2 und 3 beschriebenen
Torrichtungen ist ein Rückführungs-Widerstand.
Der Vorteil einer derartigen Schaltung liegt in der Tatsache, daß die Steuertransistoren PNP-Transistoren sind, was eine bessere
Durchlaßbandbreite der Vorrichtung gewährleistet.
- Patentansprüche
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Claims (4)
- Patentansprücheπ OEl e^t ronische Verstärkerschaltung, welche dazu geeignet ist, eine Spannung an eine Last zu führen, welche während seltener und kurzer Perioden Werte aufweist, die oberhalb eines Schwellwertes liegen,, jedoch unterhalb eines Maximums bleiben und wobei außerhalb dieser Perioden die Werte unterhalb dieses Schwellwertes liegen, wobei die Schaltung eine Quelle für niedrige Spannungen aufweist, welche dazu geeignet ist, eine Gleichspannung zu liefern, welche wenigstens gleich dem Schwellwert ist, wobei diese Spannungsquelle für niedrige Spannung die Last über einen Steuertransistor speist, welcher an seiner Basis ein Steuersignal empfängt, wobei eine erste weitere Elektrode dieses Steuertransistors mit der Quelle für geringe Spannung verbunden ist und eine zweite weitere .Elektrode dieses Steuertransistors mit einer Klemme der Last verbunden ist, wobei weiterhin eine Quelle hoher Spannung vorhanden ist, welche dazu geeignet ist, eine Gleichspannung zu liefern, welche wenigstens gleich dem Maximalwert ist, wobei weiterhin Einrichtungen vorhanden sind, um die Last von der Quelle hoher Spannungen aus während der Perioden zu speisen, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen einen Zusatztransistor (2) aufweisen, welcher mit seinem Kollektor mit der Quelle für hohe Spannungen (8) verbunden ist und mit seinem Emitter mit der ersten weiteren Elektrode dee Steuertransistors (1) verbunden ist, daß diese erste weitere Elektrode mit der Quelle geringer Spannung über einen Gleichrichter (3) verbunden ist, welcher in der geeigneten Richtung leitet, um die Last über den Steuertransistor (1) zu speisen, daß weiterhin ein Element (4) vorgesehen ist, welches dazu geeignet ist, eine konstante Potentialdifferenz einzuführen, welches zwischen der zweiten weiteren Elektrode des Steuertransistors (1) und der Basis des Zusatztransistors angeordnet109886/1897ist und daß das Vorzeichen dieses Potentialunterschiedes derart gewählt ist, daß die Tendenz besteht, den Zusatztransistor über den Steuertransistor in den leitenden Zustand zu versetzen.
- 2. Elektronische Verstärkerschaltung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste weitere Elektrode des Steuertransistors (1) der Kollektor dieses Transistors ist und daß die zweite weitere Elektrode dann der Emitter ist.
- 3. Elektronische Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) einer konstanten Potentialdifferenz eine Zener-Diode ist, welche durch einen Widerstand (5) iß. geeigneter Weise polarisiert ist, welcher zwischen der Basis und dem Kollektor des Zusatztransistors (2) angeordnet ist.
- 4. Elektronische Verstärkerschaltung mit zwei Zweigen, wobei ein positiver Zweig dazu geeignet ist, eine positive Spannung an eine Last zu führen, welche während seltener und kurzer Perioden solche Werte aufweist, die oberhalb einer Schwelle liegen, jedoch unterhalb eines Maximums bleiben und wobei ein negativer Zweig dazu vorhanden ist, um an die Last eine negative Spannung zu führen, welche während seltener und kurzer Perioden Werte aufweist, die in ihrem absoluten Wert oberhalb einer Schwelle liegen, jedoch unterhalb eines absoluten Maximalwertes bleiben und außerhalb dieser Perioden Werte annehmen, welche in ihrem Absolutwert unterhalb dieser Schwelle liegen, dadurch gekennzeichnet , daß jeder dieser Zweige (A und B) durch einen Verstärker gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 gebildet ist und daß die Steuertransistoren (1) und die Zusatz transistor en (2) in dem positiven Zweig (A) NPET-Transiatoren sind, während die Steuertransistoren und die Zu-1098S6/1697satztransistoren in dem negativen Zweig (B) PHP-Transistoren sind.Elektronische Verstärkerschaltung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet , daß in dem positiven Zweig (A) die erste weitere Elektrode dee Steuertransistors (1) der Emitter dieses Transistors ist, daß die zweite weitere .Elektrode dann der Kollektor dieses Steuertransistors (1) ist, daß die Basis dieses Transistors mit dem Kollektor eines Eingangstransistors (18) verbunden ist, dessen Emitter mit der anderen Klemme der Last (6) verbunden ist, daß die Basis dieses Eingangstransistors (18) den Eingang des positiven Zweiges bildet, daß die Eingangs- (18) und Zusatztransistoren (2) de3 positiven Zweiges NPN-Transistoren sind, daß der 3teuer transistor (1) ein PNP-Transistor ist, daß in dem negativen Zweig (B) die erste weitere Elektrode des Steuertransistors (9) der Sjaitter dieses Transistors ist, daß die zweite weitere Elektrode dann der Kollektor des Steuertransistors (1) ist, daß die Basis dieses Transistors mit dem Kollektor eines Eingangstransistors (18) verbunden ist, dessen Emitter mit der weiteren Klemme der Last verbunden ist, daß die Basis dieses Eingangstransistors (18) den Eingang des negativen Zweiges (B) bildet und daß die Eingangs- (16) und Zusatztransistoren (1Q) des negativen Zweiges (B) PNP-Transistoren 3ind und daß der Steuertransistor (9) ein NPN-Transistor ist.Elektronische Verstärkerschaltung mit zwei Zweigen, wobei ein positiver Zweig dazu geeignet ist, eine positive Spannung an eine Last zu führen, welche während seltener und kurzer Perioden solche Werte aufweist, die oberhalb eines Schwellwertes liegen, jedoch unterhalb eines Maximums bleiben und außerhalb dieser Perioden Werte unterhalb dieser Schwelle annehmen und wobei ein negativer Zweig dazu geeignet ist, um eine negative109886/1697Spannung an eine Last zu führen, welohe während seltener und kurzer Perioden solche Werte aufweist, die in ihrem Absolutwert oberhalb eines Sohwellwertea liegen, jedoch in ihrem Absolutwert unterhalb eines Maximums bleiben und außerhalb dieser Perioden Werte unterhalb dieser Schwelle in ihrem Absolutwert annehmen, wobei die positiven und negativen Zweige jeweils aus einer Schaltung nach Anspruch 1 gebildet sind, dadurch gekennzeichnet , daß in dem positiven Zweig (A) die Basis des Steuertransistors mit dem Kollektor eines Zwischentransistors (19) verbunden ist, dessen Emitter mit der ersten weiteren Elektrode des Steuertransistors verbunden ist, daß die Basis des Zwischentranaistors (19) mit dem Kollektor eines Eingangstransistors (18) verbunden ist, dessen Emitter mit einer weiteren Klemme der Last verbunden ist, daß in dem negativen Zweig (B) die Basis des Steuertransistors (9) mit dem Emitter eines Zwischentransistors (17) verbunden ist, dessen Kollektor mit der zweiten weiteren Elektrode des Steuertransistors (9) verbunden ist, daß die Basis dieses Ewischentransistora mit dem Kollektor eines Eingangstransistors (16) verbunden ist, dessen Emitter mit der weiteren Klemme der Last (6) verbunden ist und daß die Basis dieses Eingangstransistors den Eingang des negativen Zweiges darstellt.Elektronische Verstärkerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem positiven Zweig (A) die erste weitere Elektrode des Steuertransistors (1) der Kollektor dieses Transistors ist, daß die zweite weitere Elektrode dann der Emitter ist, daß die Eingangstranaistören (18), Steuertransiatoren (1), Zusatztransistoren (2) NPN-Transistoren sind, daß der Zwischentransistor (19) ein PHP-Tranaistor ist, daß in dem negativen Zweig die zweite weitere Elektrode des Steuertransistors (9) der Kollektor dieses Transistors ist,109886/1697daß die erste weitere Elektrode dann der Emitter ist, daß die Zwischentransistoren (17) und die Steuertransistoren (9) NPN-Transistoren sind und daß die Eingangs- und Zusatztransistoren ΡΐΓΡ-Transistoren sind.109886/1697
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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