DE1257254B - Hydroelektrische Steuereinrichtung fuer einen hydraulischen Motor - Google Patents
Hydroelektrische Steuereinrichtung fuer einen hydraulischen MotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B9/00—Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
- F15B9/02—Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type
- F15B9/08—Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor
- F15B9/09—Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor with electrical control means
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G05b
G05f
Deutsche Kl.: 21c-46/51
Deutsche Kl.: 21c-46/51
Nummer: 1257254
Aktenzeichen: S 62268 VIII b/21 c
Anmeldetag: 23. März 1959
Auslegetag: 28. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydroelektrische Steuereinrichtung für einen hydraulischen
Motor mit Verstärkung des elektrischen Eingangssignals, in der ein elektrischer Stellmotor den Schieber
des hydraulischen Motors steuert und in der der Stellweg des hydraulischen Motors sowie dessen erste
und zweite zeitliche Ableitung elektrisch umgeformt und getrennt zum Verstärker rückgeführt werden.
Bei einer bekannten Steuereinrichtung dieser Art ist zur Steuerung des Schiebers des hydraulischen
Motors ein Drehspulantrieb vorgesehen, dessen in Abhängigkeit von der Größe des Eingangssignals
drehbar bewegliche Achse einen Spannungsregler betätigt, der eine der zweiten zeitlichen Ableitung des
Stellwegs des hydraulischen Motors proportionale elektrische Rückführgröße zum Verstärker rückführt.
Zur Rückführung einer der ersten zeitlichen Ableitung des Stellwegs des hydraulischen Motors proportionalen
elektrischen Rückführgröße ist ein als Potentiometer ausgebildeter Spannungsregler vorgesehen,
der über einen Verbindungslenker betätigt wird, welcher Bestandteil einer mechanischen Antriebsübertragung
zwischen einer hydraulischen Hilfshubeinrichtung und dem Drehschieber zur Steuerung
des hydraulischen Motors ist. Die hydraulische Hilfshubeinrichtung
ist als Zwischenantrieb zwischen den Drehspulantrieb und den Schieber des hydraulischen
Motors eingeschaltet. Zur Rückführung einer dem Stellweg des hydraulischen Motors proportionalen
Rückführgröße weist diese bekannte Steuereinrichtung ferner einen Spannungsregler in Form eines
Potentiometers auf, der unmittelbar von dem Stellglied des hydraulischen Motors betätigt wird.
Aus der elektrischen und mechanischen Gestaltung und Anordnung dieser bekannten Einrichtung können
Störgrößen resultieren, welche die Stabilität und die Präzision der Steuerung beeinträchtigen. Neben
sich aus der Ausbildung der verwendeten Spannungsregler als Meßwertgeber selbst ergebenden Störgrößen
können Störgrößen aus den mechanischen Bewegungsübertragungen zwischen Stellmotor und
Steuerschieber für den hydraulischen Motor resultieren sowie sich insbesondere aus den Massen der
mechanischen Anordnung und deren Trägheit ergeben, die auf den Steuerschieber für den hydraulischen
Motor Einfluß nehmen und auf die Rückführung der von diesem abgeleiteten Rückführgröße
zurückwirken. Störeinflüsse können auch auf der Verschiedenheit der zur Ermittlung der Rückführgrößen
herangezogenen Stellen im System beruhen. Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die aus der elektrischen und mecha-
Hydroelektrische Steuereinrichtung für einen
hydraulischen Motor
hydraulischen Motor
Anmelder:
Sociote d'Applications des Machines Motrices,
Issy-Ces-Moulineaux, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr. jur. V. Busse, Patentanwalt,
Osnabrück, Möserstr. 20-24
Als Erfinder benannt:
Jacques Faisandier,
Chatillon-sous-Bagneux, Seine (Frankreich)
Jacques Faisandier,
Chatillon-sous-Bagneux, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
*5 Frankreich vom 24. März 1958 (761 302)
*5 Frankreich vom 24. März 1958 (761 302)
nischen Gestaltung und Anordnung der bekannten Steuereinrichtung resultierenden Störgrößen bei ihrer
Ermittlung und Übertragung auf ein Mindestmaß zu reduzieren und die Stabilität und Präzision der Steuerung
auf ein Höchstmaß zu verfeinern. Zu diesem Zweck ist die hydroelektrische Steuereinrichtung
nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor ein Drehmagnetantrieb ist, dessen Geschwindigkeit
ein Drehmagnetgenerator mißt und in eine elektrische Rückführgröße umformt, daß als
Umformer für den Stellweg des hydraulischen Motors und des Stellmotors für den Schieber induktive Meßwertgeber
vorgesehen sind und daß die Rotoren der beiden Umformer für die erste und zweite Ableitung
auf der Welle des Stellmotors verdrehfest angeordnet sind. Vorteilhaft wird das Eingangssignal von einem
mechanisch gesteuerten induktiven Meßwertgeber geliefert, und der Rotor eines Drehmagnetgenerators,
der dem Verstärker eine Dämpfungsspannung vorgibt, ist mit dem Rotor des induktiven Meßwertgebers
auf einer gemeinsamen Welle verdrehfest angeordnet.
709 710/419
3 4
Die bei der Steuereinrichtung nach der Erfindung Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Ererfolgende
Ermittlung und Umformung der der findung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt
ersten und zweiten Ableitung des Stellwegs des F i g. 1 ein Schaltschema der hydroelektrischen hydraulischen Motors proportionalen Rückführ- Steuereinrichtung nach der Erfindung,
größen ausschließlich in Abhängigkeit von der Be- 5 F i g. 2 eine vergrößerte Einzeldarstellung des als wegung der Welle des Stellmotors und die Vereini- Drehmagnetantrieb ausgebildeten Stellmotors mit gung der die Rückführgrößen ermittelnden und wei- Drehmagnetgenerator,
ersten und zweiten Ableitung des Stellwegs des F i g. 1 ein Schaltschema der hydroelektrischen hydraulischen Motors proportionalen Rückführ- Steuereinrichtung nach der Erfindung,
größen ausschließlich in Abhängigkeit von der Be- 5 F i g. 2 eine vergrößerte Einzeldarstellung des als wegung der Welle des Stellmotors und die Vereini- Drehmagnetantrieb ausgebildeten Stellmotors mit gung der die Rückführgrößen ermittelnden und wei- Drehmagnetgenerator,
tergebenden Meßwertgeber über die Welle des Stell- F i g. 3 eine schematische Darstellung eines als
motors als gemeinsames Bau- und Bewegungsüber- Umformer verwendeten induktiven Meßwertgebers
tragungselement vermindern die aus den Massen der to und
mechanischen Anordnung und deren Trägheit resul- F i g. 4 eine schematische Teildarstellung des das
tierenden Einflüsse auf ein Mindestmaß, schalten die Eingangssignal abgebenden induktiven Meßwertaus
den mechanischen Bewegungsübertragungsmit- gebers mit zugehörigem Drehmagnetgenerator,
teln, deren Passung, Präzision und Abnutzung resul- Die hydroelektrische Steuereinrichtung umfaßt im tierenden Störgrößen aus und erbringen eine ein 15 wesentlichen einen elektrischen Verstärker 11, einen Auftreten unterschiedlicher Störgrößen ausschlies- als Drehmagnetantrieb ausgebildeten Stellmotor 2, 5, sende Gleichschaltung. Die Ausgestaltung der Meß- einen Drehmagnetgenerator 7, 9, einen induktiven wertgeber beseitigt aus der Geräteausbildung selbst Meßwertgeber 20 A, einen hydraulischen Motor 14 sich ergebende Störgrößen, vereinfacht die Einrich- mit Schieber 12, einen induktiven Meßwertgeber 205 tung in ihrer Gesamtheit, setzt die Möglichkeiten 20 und eine Signalgebergruppe mit einem induktiven zum Auftreten von Betriebsstörungen sowie den Meßwertgeber 20Zs und mit einem Drehmagnetgene-Wartungsaufwand herab und stellt dabei in der rator38.
teln, deren Passung, Präzision und Abnutzung resul- Die hydroelektrische Steuereinrichtung umfaßt im tierenden Störgrößen aus und erbringen eine ein 15 wesentlichen einen elektrischen Verstärker 11, einen Auftreten unterschiedlicher Störgrößen ausschlies- als Drehmagnetantrieb ausgebildeten Stellmotor 2, 5, sende Gleichschaltung. Die Ausgestaltung der Meß- einen Drehmagnetgenerator 7, 9, einen induktiven wertgeber beseitigt aus der Geräteausbildung selbst Meßwertgeber 20 A, einen hydraulischen Motor 14 sich ergebende Störgrößen, vereinfacht die Einrich- mit Schieber 12, einen induktiven Meßwertgeber 205 tung in ihrer Gesamtheit, setzt die Möglichkeiten 20 und eine Signalgebergruppe mit einem induktiven zum Auftreten von Betriebsstörungen sowie den Meßwertgeber 20Zs und mit einem Drehmagnetgene-Wartungsaufwand herab und stellt dabei in der rator38.
gegenseitigen Zuordnung und Abstimmung der Ge- Wie Fig. 2 näher veranschaulicht, besteht der
rate eine hohe Genauigkeit in der Ermittlung der Stellmotor 5 aus einem festen Gestell 1 mit einer
Rückführgrößen sicher. ' 25 einerseits an den Ausgang des Verstärkers 11 ange-
Die Verwendung, von Drehmagneten als Stell- schlossenen Wicklung 2 und einem Rotor 3, der auf
motor in hydroelektrischen Steuerkreisen ist an sich einer Welle 4 verdrehfest angeordnet ist. Auf derbekannt.
Bei einer bekannten Einrichtung mit einem selben Welle ist ein Rotor 6 des Drehmagnetgenera-Drehmagneten
als Stellmotor wirkt dessen Welle je- tors 9 verdrehfest angeordnet, dessen festes Gestell
doch unmittelbar auf den Steuerschieber für den 30 mit 8 bezeichnet ist und eine Wicklung 7 aufweist,
hydraulischen Motor, da diese Einrichtung lediglich die über einen Kreis 18 an den Eingang des Vermit
einer Rückführung der dem Stellweg des hydrau- stärkers 11 angeschlossen ist. Beide Rotoren 3, 6
lischen Motors proportionalen Rückführgröße ausge- werden von Permanentmagneten gebildet. Der Stellstaltet
ist. Auch induktive Meßwertgeber sind als motor 5 arbeitet mit Gleichstrom oder pulsierendem
umformende Bauelemente der induktiven Regelung 35 Strom. Der vorgesehene Drehwinkel für seinen
bekannt. So ist es z.B. bei einer Regeleinrichtung Rotor3 liegt in der Größenordnung von ±40°. Der
bekannt, zur Gewinnung von zur Dämpfung von den Rotor 3 bildende Magnet ist in seiner Mittelstel-Pendelungen
in Regelkreisen geeigneten, von einer lung dargestellt, in der er sich senkrecht zur Richtung
Geschwindigkeit und/oder deren ersten Ableitung des Feldes erstreckt, das sich unter Wirkung eines
abhängigen Größen die Welle, welche die Regelgröße 40 die Wicklung 2 durchfließenden Stroms zwischen den
beeinflußt, mit einem induktiv wirkenden Meßsystem Polen des Gestells 1 ausbildet. Bei Drehen des einen
zu kuppeln. Dieses induktiv wirkende Meßsystem Magnet bildenden Rotors 6 zwischen den Polen des
liefert jedoch am Ausgang der Meßwicklung eine Gestells 8 entsteht in der Wicklung 7 eine Spannung,
elektrische Größe, die als Mischgröße sowohl ge- die proportional seiner Drehgeschwindigkeit und daschwindigkeits-
als auch beschleunigungsproportional 45 mit der Drehgeschwindigkeit des Rotors 3 des Drehzur
Drehbewegung der die Regelgröße beeinflussen- magnetantriebs 5 ist.
den Welle ist. Dieses bekannte Meßsystem verliert Der Aufbau der induktiven Meßwertgeber 20/4,
jedoch bei Anwendung auf eine Welle, die lediglich 2OS und 20E ist prinzipiell in Fig. 3 näher veranin
zeitlicher Aufeinanderfolge kleine Winkelaus- schaulicht. Das als Ganzes mit 20 bezeichnete und als
schlage aus einer Ruhelage in beiden Richtungen 50 Drehspulmeßwerk ausgebildete Gerät weist ein Geausführt,
derart stark an Empfindlichkeit, daß sie als stell 21 und einen aus geschichteten Blechen beMeßwertgeber
in hydroelektrischen Steuereinrich- stehenden Rotor 22 auf. Auf dem Gestell 21 ist eine
tungen der eingangs genannten Art praktisch nicht Wicklung 23 angeordnet, die bei 24 von einer Wechverwendbar
ist. Dies ist insbesondere auch deshalb selspannung gespeist wird. Auf dem Rotor 22 beder
Fall, weil das induktive Meßsystem die erste und 55 findet sich eine Wicklung 25, die bei 26 eine Auszweite
Ableitung der mit ihm gekuppelten Welle gangswechselspannung liefert, deren Amplitude eine
liefert, so daß dieses Meßsystem bei Kupplung mit Funktion des Winkelausschlags des Rotors 22 aus
der Achse des Drehspulantriebs der Einrichtung in seiner in der Zeichnung veranschaulichten Mittelder
eingangs genannten Art ungeeignet ist, die erste stellung ist. Die Feldverteilung wird beispielsweise
und zweite Ableitung der Ausgangsbewegung des 60 durch die Hörner 27 derart beeinflußt, daß die sinushydraulischen
Motors zu ermitteln, umzuformen und förmige Funktion durch eine Funktion ersetzt wird,
rückzuführen. Bei einer weiterhin noch bekannten die für einen Winkelausschlag des Rotors 22 aus
Anordnung eines induktiven Meßwertgebers in einer seiner dargestellten Mittelstellung bis zu in der Praxis
rein elektrischen Regeleinrichtung hat dieser die Auf- ausreichenden 35° als praktisch linear angesehen
gäbe, eine von der Bewegung des Stellmotors abge- 65 werden kann. Die Phase der Ausgangsspannung verleitete
Rückführgröße zu ermitteln und rückzuführen, ändert sich um 180°, wenn der Winkelausschlag sein
welche ein Nachlaufen des Stellmotors verhindern Vorzeichen ändert. Dies ermöglicht eine Darstellung
soll. des Drehsinns des Rotors.
Claims (2)
1. Hydroelektrische Steuereinrichtung für einen hydraulischen Motor mit Verstärkung des elektrischen
Eingangssignals, in der ein elektrischer Stellmotor den Schieber des hydraulischen Motors
steuert und in der der Stellweg des hydraulischen Motors sowie dessen erste und zweite zeitliche
Ableitung elektrisch umgeformt und getrennt zum Verstärker rückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellmotor ein Drehmagnetantrieb (2, 5) ist, dessen Geschwindigkeit ein Drehmagnetgenerator (7, 9) mißt und in eine
elektrische Rückführgröße umformt, daß als Umformer für den Stellweg des hydraulischen Motors
(14) und des Stellmotors (2, 5) für den Schieber (12) induktive Meßwertgeber (205 bzw. 20/4)
vorgesehen sind und daß die Rotoren der beiden Umformer für die erste und zweite Ableitung
(7, 9; 20A) auf der Welle (4) des Stellmotors verdrehfest
angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal von einem
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1257254X | 1958-03-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1257254B true DE1257254B (de) | 1967-12-28 |
Family
ID=9678116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES62268A Pending DE1257254B (de) | 1958-03-24 | 1959-03-23 | Hydroelektrische Steuereinrichtung fuer einen hydraulischen Motor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1257254B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2713802A1 (de) * | 1976-10-29 | 1978-05-03 | Hunkar Laboratories | Elektro-hydraulischer bzw. elektro- pneumatischer regelkreis |
DE2808694A1 (de) * | 1978-03-01 | 1979-09-06 | Bosch Gmbh Robert | Positioniereinrichtung fuer einen hydraulischen antrieb |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE739611C (de) * | 1937-04-30 | 1943-09-30 | Siemens App Und Maschinen G M | Selbsttaetige Rudersteuerung fuer Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge |
GB603335A (en) * | 1944-12-01 | 1948-06-14 | Bendix Aviat Corp | Servo control system |
DE886412C (de) * | 1939-11-17 | 1953-08-13 | Siemens Ag | Motorische Verstelleinrichtung, insbesondere zur selbsttaetigen Rudersteuerung in Luftfahrzeugen |
FR1141134A (fr) * | 1956-01-18 | 1957-08-26 | Applic Mach Motrices | Servo-commande pour pilotage automatique |
-
1959
- 1959-03-23 DE DES62268A patent/DE1257254B/de active Pending
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