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DE1257110B - Verfahren zum Abtrennen von Helium oder Sauerstoff aus einem Gasgemisch - Google Patents

Verfahren zum Abtrennen von Helium oder Sauerstoff aus einem Gasgemisch

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Publication number
DE1257110B
DE1257110B DEG39248A DEG0039248A DE1257110B DE 1257110 B DE1257110 B DE 1257110B DE G39248 A DEG39248 A DE G39248A DE G0039248 A DEG0039248 A DE G0039248A DE 1257110 B DE1257110 B DE 1257110B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
helium
oxygen
gas
radical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG39248A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Lee Robb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1257110B publication Critical patent/DE1257110B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D71/00Semi-permeable membranes for separation processes or apparatus characterised by the material; Manufacturing processes specially adapted therefor
    • B01D71/06Organic material
    • B01D71/50Polycarbonates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/22Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by diffusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D53/22Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by diffusion
    • B01D53/225Multiple stage diffusion
    • B01D53/226Multiple stage diffusion in serial connexion

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
/W* r
Int. Cl.: BOId
Deutsche Kl.: 12 e-3/04
Nummer: 1257110
Aktenzeichen: G 39248IV c/12 e
Anmeldetag: 27. November 1963
Auslegetag: 28. Dezember 1967
^, Il μ
Die Gewinnung von Helium aus einem Naturgasgemisch wird auf Grund der sich immer stärker verbreitenden Verwendung von Helium und der Tatsache, daß die Lieferung von Helium begrenzt ist, immer bedeutender. Die Gewinnung aus Naturgas ist wichtig, da die ergiebigste Heliumquelle in Gasbohrungen oder -quellen zu finden ist. Es sind mehrere Verfahren zur Heliumgewinnung bekannt, die mit Holzkohlenabsorption und Destillation arbeiten. Diese Verfahren weisen aber viele Nachteile auf, so z. B. hohe AUgcmeinkosten des Arbeitsvorganges und hohe Drücke und niedere Temperaturen.
Es ist auch bekannt, eine Membran aus Polystyrol zur Gaspermeation, insbesondere zur Gewinnung von Helium zu verwenden.
Bei einem Verfahren zum Abtrennen von Helium oder Sauerstoff aus einem Gemisch, das eines dieser Gase enthält, durch Permeation durch eine dünne Membran wird der überraschende Effekt erzielt, daß gegenüber den bekannten Membranen eine sprunghafte Erhöhung der Selektivität erreicht wird, wenn erfindungsgemäß als Membran eine solche aus einem Polykarbonatha*z verwendet wird, das wiederkehrende Struktureinheiten der Formel
— O— (A)
R,
(A) —O —C —
aufweist, worin R einen einwertigen Kohlenwasser-Stoffrest, R1 einen Alkylen- oder Alkylidenrest, A einen Rest eines aromatischen Kernes, Y Halogen, eine Nitrogruppe, R oder OR bedeutet, m und ρ gleich 0 bis maximal gleich der Zahl der ersetzbaren Wasserstoffatome an A bzw. R1 sind und q 0 oder 1 ist.
Dieser Effekt war unvorhersehbar, denn man ist bislang der Meinung, daß es nicht möglich ist, die Brauchbarkeit einer beliebigen Membran bezüglich der Abtrennung von Gasen aus der chemischen Natur der Membran abzuleiten, da selbst Membranen, die chemisch ähnlich gebaut sind wie die Membranen des Standes der Technik, sich als zur Gastrennung ungeeignet erwiesen haben.
Bei der Trennung einer Mischung von Helium und Stickstoff, durchdringt das Helium die gemäß dem beanspruchten Verfahren zu verwendende Membran etwa 40mal so leicht wie Stickstoff, d. h., daß der Trennfaktor 40 beträgt. Demgegenüber beträgt der Trennfaktor der aus Polystyrol bestehenden Membran gemäß dem obengenannten Stand der Technik nur 16 und bei einer ebenfalls zum Stand der Technik gehörenden Membran aus Äthylcellulose nur 10,8.
Verfahren zum Abtrennen von Helium oder
Sauerstoff aus einem Gasgemisch
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. G. Ratzel, Patentanwalt,
Mannheim, Seckenheimer Str. 36 a
Als Erfinder benannt:
Walter Lee Robb, Scotia, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. November 1962
(241 346)
Auch bezüglich der Trennung von Helium und Sauerstoff wird gemäß vorliegender Erfindung ein unerwarteter Vorteil erreicht. Der Trennfaktor der Membran gemäß vorliegender Erfindung beträgt nämlich bei einem Helium-Sauerstoff-Gemisch 9, wohingegen die Membranen des Standes der Technik Trennfaktoren von nur 5,5 und 2,2 besitzen.
Bei der Bestimmung der Trennfaktoren weiterer Gasmischungen ergibt sich, daß die gemäß vorliegender Erfindung zu verwendende Membran bezüglich der Trennung von Wasserstoff und Helium aus Gasmischungen durchweg eine sprunghaft erhöhte Selektivität aufweist. Weitere Zahlenangaben über die Trennwirkung werden weiter unten gebracht.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch zur Trennung von Gasen bei Luft verwendet werden. Wenn beispielsweise eine große Menge eines inerten Gases gewünscht wird, ergibt die Trennung von Sauerstoff aus der Luft ein Gas, das beachtlich mit Stickstoff angereichert ist.
Zu den einwertigen Kohlenwasserstoffresten, die R darstellen können, gehören beispielsweise Alkylradikale (z. B. Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl oder Decyl), Arylradikale (z. B. Phenyl, Naphthyl, Biphenyl, Tolyl, Xylyl und Äthylphenyl), Aralkylradikale (z. B. Benzyl oder Phenylethyl), cycloaliphatische Reste (z. B. Cyclopentyl und Cyclohexyl) sowie einwertige Kohlenwasserstoffradikale, die inerte
709 710/505
Substituenten enthalten, beispielsweise Halogene (ζ. Β. Chlor, Brom oder Fluor). Die aromatischen Kerne, die A darstellen können, sind beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffreste auf der Basis von Benzol, Biphenyl, Naphthalin oder Anthracen.
Beispiele für R1 als ein Alkylen- oder Alkylidenrest sind z. B. Methylen, Äthylen, Propylen, Propyliden, Isopropyliden, Butylen, Butyliden, Amylen, Isoamylen, Amyliden, Isoamyliden. Wenn ρ gleich 0 ist, werden die Valenzen des Kohlenstoffskelettes des Alkylen- oder Alkylidenrestes vollständig mit Wasserstoff abgesättigt. Wenn ρ größer als 0 ist, werden alle Valenzen außer diejenigen, die durch die R gebunden sind, mit Wasserstoff abgesättigt.
Zu den inerten Substituenten, die mit Y bezeichnet t5 sind, gehören beispielsweise die Halogene (z. B. Chlor, Brom oder Fluor); Organoxyradikale der Formel OW, worin W ein Kohlenstoffrest ist, der demjenigen durch R dargestellten ähnlich ist und einwertige Kohlenwasserstoffreste, wie sie durch R dargestellt sind. Andere inerte Substituenten, die für Y genommen werden können, ist die Nitrogruppe, die an den aromatischen Kern A gelagert werden kann.
In der obigen Formel kann m 0 sein. In dem Fall ist der aromatische Kern A nicht substituiert. Oder es können auch eine Vielzahl von inerten Substituenten an den aromatischen Kernresten vorhanden sein, die von der Anzahl der verbleibenden Wasserstoffatome im Kern A abhängen. Wenn q gleich 0 ist, wird der aromatische Kern direkt, ohne Alkylen- oder Alkylidenbrücken, verbunden.
Die Stellung von Y am aromatischen Kern A kann in ortho-, meta- oder para-Stellung variieren, und die Gruppierung kann dort, wo zwei oder mehr der am aromatischen Kern gebundenen Wasserstoffatome substituiert sind, benachbart, asymmetrisch oder symmetrisch sein. Zum Beispiel enthielt ein derartiges Karbonatharzprodukt (Schmelzpunkt 280 bis 300° C) die wiederkehrenden Einheiten der Formel
Zeit in Sekunden für eine gegebene Gasmenge, die durchdringen soll; »cm2« ist die Fläche der Membran, und »cm ■ Hg J ρ« ist die Druckdifferenz über der Membran in Zentimeter Quecksilber. Das Durchdringungsvermögen der verschiedenen Gase wird durch einfachen Versuch erhalten. Für die Ermittlung des Durchdringungsvermögens wird eine PoIykarbonatmembran in eine einfache Permeabitätszelle eingespannt, wo beide Seiten der Membran entgast werden können, indem Unterdruck oder Vakuumbedingungen an jeder Seite geschaffen werden. Dann wird ein Gas bei einem bekannten Druck auf eine Seite der Membran eingeführt, während die Unterdruckseite zu einem McLeod-Meßgerät führt; der Druckanstieg zeigt die Durchdringungsgeschwindigkeit an. Für ein Gasgemisch kann die Unterdruckseite mit einem Massenspektrometer verbunden werden, mit dem das Gas analysiert und die Durchdringungsgeschwindigkeit gemessen wird.
Dabei wurde gefunden, daß die oben beschriebenen Polykarbonatmaterialien die in der folgenden Tabelle aufgezeigten Permeabilitätskonstanten haben:
Tabelle
Permeabilitätskonstanten bezüglich
Polykarbonatharz Tür verschiedene Gase bei 26r'C
O —C —
Gas r I (cc) (cm) I
Hc J (sec) (cm2) (cm Hg I p) J
CH4 1,5 · ΙΟ"9
C2H4 0,045 ■ ΙΟ"9
C2H6 0,08 · ΙΟ"9
C3H8 0,04 · ΙΟ"9
N2 0,02 · ΙΟ"9
H2 0,037 ■ ΙΟ"9
CO, 1,4 · ΙΟ"9
O2* 1,2 ■ ΙΟ"9
0,17 · 10 -9
Das Harz hatte eine Strukturviskosität von 0,355; ermittelt in p-Dioxan bei einer Temperatur von 30,3 ±0,1° C mit Hilfe eines Oswald-Viskosimeters.
Wichtig ist die Abhängigkeit der Anreicherung von der Durchdringungsgeschwindigkeit eines gegebenen Gases, wie Helium, durch die Membran im Verhältnis zu der Durchdringungsgeschwindigkeit eines mit dem Helium gemischten Gases. Wo die Durchdringungsgeschwindigkeit für ein Gas sich wesentlich von der eines anderen Gases unterscheidet, wird in gleichen Zeitperioden viel mehr von dem einen Gas durch die Membran dringen.
Bei einer gegebenen Temperatur hat die Durchdringungsgeschwindigkeit die Dimension:
(cc) (cm)
(see) (cm2) (cm ■ Hg J ρ)
worin »cc« ein Volumen des durchdringenden Gases ist; »cm« ist die Dicke der Membran; »see.« ist die
40 Diese Angaben zeigen, daß eine Polykarbonatharzmembran viel durchlässiger ist für Helium als beispielsweise für CH4, C2H4, C3H8, wodurch bei Verwendung einer solchen Membran Helium tatsächlich aus einem Gemisch dieser Gase entfernt werden kann. Außerdem wird gefunden, daß Helium diese Membran etwa 40mal leichter als Stickstoff und etwa 9mal
so leichter als Sauerstoff durchdringt. Es muß jedoch bedacht werden, daß verschiedene Faktoren, wie Temperatur, der Kristallzustand oder andere Merkmale des Härteprozesses des Polykarbonatharzes, die Permeabilität beeinflussen können. Es treten auch Unterschiede in der Permeabilität in Poly karbonatharzen auf, die nach verschiedenen Verfahren hergestellt wurden. Diese genannten Unterschiede sind nur von geringer Natur und beeinflussen die grundlegenden Durchlässigkeitsunterschiede, wie oben angegeben, nicht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Abtrennen von Helium oder Sauerstoff aus einem Gemisch, das eines dieser Gase enthält, durch Permeation durch eine dünne Membran, dadurch gekennzeichnet, daß als Membran eine solche aus einem Polykarbonatharz verwendet wird, das wiederkehrende
    Struktureinheiten der Formel
    aufweist, worin R einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest, R1 einen Alkylen- oder Alkylidenrest. A einen Rest eines aromatischen Kernes, Y Halogen, eine Nitrogruppe, R oder OR bedeutet, m und ρ gleich 0 bis maximal gleich der Zahl der ersetzbaren Wasserstoffatome an A bzw. R, sind und q 0 oder I ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patenlschrift Nr. 2 540 152.
DEG39248A 1962-11-30 1963-11-27 Verfahren zum Abtrennen von Helium oder Sauerstoff aus einem Gasgemisch Pending DE1257110B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US241346A US3256675A (en) 1962-11-30 1962-11-30 Method and apparatus for gas separation by thin films or membranes

Publications (1)

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DE1257110B true DE1257110B (de) 1967-12-28

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG39248A Pending DE1257110B (de) 1962-11-30 1963-11-27 Verfahren zum Abtrennen von Helium oder Sauerstoff aus einem Gasgemisch

Country Status (4)

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