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DE1256083B - Flurfoerdergeraet - Google Patents

Flurfoerdergeraet

Info

Publication number
DE1256083B
DE1256083B DEL44070A DEL0044070A DE1256083B DE 1256083 B DE1256083 B DE 1256083B DE L44070 A DEL44070 A DE L44070A DE L0044070 A DEL0044070 A DE L0044070A DE 1256083 B DE1256083 B DE 1256083B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
brake
floor conveyor
drawbar
guide wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL44070A
Other languages
English (en)
Inventor
John Robert Vernon Dolphin
Ivor James Charles Kent
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde Material Handling UK Ltd
Original Assignee
Lansing Bagnall Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lansing Bagnall Ltd filed Critical Lansing Bagnall Ltd
Publication of DE1256083B publication Critical patent/DE1256083B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0612Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground power operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/24Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
    • B62D1/26Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
    • B62B2301/08Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising additional wheels to increase stability

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutsche KL: 63 c - 5/02
Nummer: 1 256 083
Aktenzeichen: L 4407011/63 c
Anmeldetag: 6. Februar 1963
Auslegetag: 7. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flurfördergerät mit einem mittels Deichsel lenkbaren Vorderrad, wobei die Deichsel gleichzeitig mit Bedienungsorganen für den Antrieb und die Bremse des Fahrzeugs ausgestattet ist.
Solche Flurfördergeräte sind bekannt. Sie dienen vor allem innerbetrieblichen Förderzwecken, beispielsweise zum Zusammenstellen von Kommissionen in einem Lager. Dabei wechseln kurze Fahrstrecken und Anhalten in häufig engen Gängen ständig miteinander ab. Für den Fahrer, der gleichzeitig die Kommissionen zusammenstellt, ist es umständlich, ständig zwischen der Vorderseite des Fahrzeuges und der Ladefläche hin- und hergehen zu müssen.
Die Erfindung schafft in dieser Hinsicht Erleichterung und ist ausschließlich gekennzeichnet durch die Kombination nachstehender, je für sich bekannter Merkmale bei einem Flurfördergerät des eingangs genannten Typs, nämlich:
a) das Fahrzeug ist mit einem in eine Führungsrille ao im Boden absenkbaren Führungsrad versehen, das mit der Fahrzeuglenkung gekuppelt ist,
b) am hinteren Ende des Fahrzeugs sind zusätzliche Bedienungsorgane für den Antriebsmotor und die Bremse des Fahrzeugs vorgesehen.
Merkmal a) ist verschiedentlich für Straßenfahrzeuge erwogen worden. Merkmal b) findet beispielsweise Anwendung bei Schleppern für Erntemaschinen.
Die erfindungsgemäße Kombination ergibt ein besonders einfaches und vielseitig verwendbares Flurfördergerät.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Führungsrad in an sich bekannter Weise am Ende eines Lenkarms sitzt, der von dem lenkbaren Vorderrad des Flurfördergeräts nach vorn ragt und schwenkbar mit einem an der Lenkbewegung des Vorderrads teilnehmenden Teil derart verbunden ist, daß das Führungsrad von der Führungsrille zum Zweck der Handsteuerbarkeit des Flurfördergeräts abhebbar ist.
Zum Niederdrücken des Lenkarmß und damit des Führungsrades in die Führungsschiene einerseits und zum Halten des Lenkarms in angehobener Stellung andererseits ist zweckmäßig eine bistabil auf den Lenkarm einwirkende Feder vorgesehen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann die Verbindung der zusätzlichen Bedienungsorgane mit dem Motor und der Bremse des Flurfördergeräts bzw. mit den unmittelbaren Betätigungseinrichtungen für den Motor und Flurfördergerät
Anmelder:
Lansing Bagnall Limited,
Basingstoke, Hampshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. W. Koch und Dr. R. Glawe,
Patentanwälte,' Hamburg 52, Waitzstr. 12
Als Erfinder benannt:
John Robert Vernon Dolphin,
Ivor James Charles Kent,
Basingstoke, Hampshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 7. Februar 1962 (4808)
die Bremse über eine flexible Leitung erfolgen, wodurch für die Bedienungsperson an der Rückseite des Fahrzeugs eine noch größere Freizügigkeit geschaffen wird als wenn diese Betätigungseinrichtungen fest an der Rückseite des Fahrzeuges angebracht wären.
V/eiterhin ist es vorteilhaft, wenn die unmittelbare Betätigungseinrichtung für die Bremse des Flurfördergeräts einen verschiebbaren Kolben aufweist, der mit einem.Anschlag an der Deichsel zusammenwirkt und dessen Bewegung von einem ihn umgebenden Elektromagneten gesteuert ist, der von dem zusätzlichen Bedienungsorgan für die Bremse betätigbar ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Flurfördergeräts,
F i g. 2 eine abgebrochene Endansicht der F i g. 1 in Richtung des Pfeiles A,
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein Einzelteil der Fig. 1, bei dem einige Teile weggelassen wurden und das in einem größeren Maßstab als die F i g. 1 dargestellt ist,
F i g. 4 einen Querschnitt durch ein Einzelteil, das in F i g. 3 dargestellt ist.
Das Flurfördergerät gemäß den F i g. 1 und 2 besteht aus einem Fahrgestell 11 mit einem Hauptteil und einem Paar Gabeln 13 zum Tragen der Last (nur eine der Gabeln ist gezeigt), wobei die Gabeln von dem Hauptteil aus horizontal verlaufen, und aus einem Triebkopf 14, der an dem Ende des Haupt-
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teiles befestigt ist, das von den Gabeln 13 abgelegen ist, wobei der Triebkopf 14 zum Antrieb und Lenken des Flurfördergerätes dient. Der Triebkopf weist ein lenkbares Antriebsrad 15 auf. Jede Gabelzinke 13 trägt ein Paar von Bodenrollen 16 an ihrem Ende, das von dem Hauptteil abgewendet ist.
Ein hydraulisches System besteht aus einem Elektromotor, einer Pumpe und aus einer hydraulischen Hubvorrichtung, die in dem Fahrgestell vorgesehen ist, um das Fahrgestell· 2u heben bzw. zu senken.
Ein elektrischer Antriebsmotor mit einem Stromkreis für widerstandgeregeltes Servobremsen, der in einem Gehäuse 17 untergebracht ist, ist an dem Triebkopf über dem Antriebsrad 15 angeordnet, das von dem Motor über eine Rollenkette angetrieben wird. Ferner ist eine mechanische Bremse vorgesehen, die aus zwei Bremsbacken besteht, die in einer an der Motorwelle befestigten Trommel arbeiten, wobei eine Deichsel 18 zur Betätigung der Bremse dient. Die Deichsel 18 ist an dem Triebkopf in einer senkrechten Ebene bewegbar angeordnet und trägt einen Steuernocken, der eine Schubstange betätigt, die über ein Gestänge mit den Bremsbacken verbunden ist. Die Deichsel 18 kann um etwa einen rechten Winkel aus einer senkrechten in eine waagerechte Stellung geschwenkt werden, und der Steuernocken ist derart ausgebildet, daß die Bremsbacken an der Trommel angreifen, wenn die Deichsel 18 entweder senkrecht oder waagerecht steht, und die Trommel frei rotieren lassen, wenn die Deiphsel sich in einer Zwischenstellung befindet. Federnde Mittel drücken die Deichsel in ihre aufrechte Stellung, so daß die Bremse wirksam ist, wenn das Flurfördergerät nicht in Gebrauch ist.
Die Deichsel 18 trägt Bedienungsorgane für den Antriebsmotor und für das hydraulische System und dient zum Schwenken des Triebkopfes.
An dem Motorgehäuse 17 ist ein Träger 20 befestigt, der sich nach unten erstreckt und einen Lenkarm 21 aufweist, der an dem unteren Ende desselben angelenkt ist und um eine horizontale Achse schwingen kann. An seinem von dem Drehpunkt abgewendeten Ende tragt der Lenkarm 21 ein Führungsrad 22, das um eine horizontale Achse drehbar ist. Wird der Lenkarm 21 nach unten geschwenkt, so kommt das Führungsrad 22 in Eingriff mit einer kanalförmigen Führungsschiene 23 und übernimmt so die Lenkung des Fahrzeuges. Das Führungsrad 22 ist zwischen den Zinken eines gabelförmigen Trägers 24 befestigt, der an den Lenkarm 21 angelenkt ist, so daß, wenn das Führungsrad 22 sich mit der Führungsschiene in Eingriff befindet, der gabelförmige Träger um eine senkrechte Achse schwenkbar ist.
An dem Lenkarm 21 ist ein Paar von Schraubenfedern 25 angeordnet, die den Lenkarm in seiner obersten Stellung halten (wie in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt ist), und die den Arm nach unten drücken, um das Rad 22 in Eingriff mit der Führungsschiene 23 zu halten. Die Federn 25 erstrecken sich zwischen einem Flansch 26 an dem Träger 20 und dem Ende des Lenkarmes 21, das von der Anlenkung des Lenkarmes 21 am Träger 20 abgelegen ist. Der Flansch 26 steht von der genannten Anlenkstelle aus in Richtung auf das Antriebsrad 15 vor, so daß die Federn in der beschriebenen Art wirken.
Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn sich das Führungsrad mit der Führungsschiene in Eingriff befindet, Seitenbewegungen des Führungsrades durch den Lenkarm 21 übertragen werden und die Lenkung des Antriebsrades bewirken.
Schalter zum Bedienen des Antriebsmotors und der Bremse sind außerdem an einer flexiblen Leitung 27 vorgesehen, so daß, wenn das Führungsrad 22 sich in Eingriff mit der Führungsschiene befindet, das Flurfördergerät auch von einer Stellung aus bedienbar ist, die von der Deichsel 18 abgewandt ist.
An dem Triebkopf ist zwischen der Deichsel 18
ίο und dem Fahrgestell eine aufrechte Säule 28 befestigt, die an ihrem oberen Ende einen elektromagnetischen Schalter 29 mit einem Elektromagneten 30 aufweist, der einen verschiebbaren Kolben 31 umgibt. Wenn der Elektromagnet erregt wird, gleitet der Kolben 31 in bezug auf die Säule in Richtung auf die Deichsel 18. Die Deichsel weist einen Anschlag 32 auf, auf den das Ende des Kolbens 31 wirkt, wenn diese aufrechtsteht. Die Verschiebung des Kolbens 31 bewegt die Deichsel 18 aus ihrer aufrechten Stellung, um die Bremse zu lüften. Die Erregung des Elektromagneten wird von einem Schalter an der flexiblen Leitung 27 gesteuert.
An dem Teil 12 des Fahrgestells ist ein rohrförmiges Teil 33, bestehend aus einem aufrechten, geraden Stück, das von dem Teil 12 aus nach oben ragt, und einem horizontalen geraden Stück, das über die Zinken 13 ragt, und einem bogenförmigen Zwischenglied zwischen den beiden geraden Teilen. An dem von dem Teil 12 abgelegenen horizontalen Stück ist eine Öffnung 34 in der Wand des rohrförmigen Teils 33 vorgesehen, durch die die flexible Leitung zum Antriebsmotor bzw. zu dem elektromagnetischen Schalter geführt ist.
Am freien Ende der Leitung 27 ist ein Gehäuse 35 angeordnet, in dem zwei Bedienungsorgane für die Steuerung des Antriebsmotors und eines für den elektromagnetischen Schalter vorgesehen sind.
Das Gehäuse 35 enthält gemäß F i g. 3 und 4 einen Bolzen 39, der in Buchsen 37, 38, die auf der Grundplatte 36 befestigt sind, in seiner Längsrichtung gegen Federkraft 41 verschiebbar ist und zwei Steuerflächen 47, 48 aufweist, die mit den Rollen 49 von Steuerschaltern zur Steuerung des Elektromagneten und 45, 46 zur Steuerung des Antriebsmotors zusammenwirken. Das Gehäuse ist durch eine Platte 40 geschlossen und trägt auf der Unterseite zwei Dauermagneten 50 und 51, die die Befestigung des Schalters an beliebigen ferromagnetischen Teilen des Geräts gestalten.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Flurfördergerät mit einem mittels Deichsel lenkbaren Vorderrad, wobei die Deichsel gleichzeitig mit Bedienungsorganen für den Antrieb und die Bremse des Fahrzeuges ausgestattet ist, gekennzeichnet ausschließlich durch die Kombination nachstehender, je für sich bekannter Merkmale:
a) Das Fahrzeug ist mit einem in eine Führungsrille (23) im Boden absenkbaren Führungsrad (22) versehen, das mit der Fahrzeuglenkung gekuppelt ist,
b) am hinteren Ende des Fahrzeuges sind zusätzliche Bedienungsorgane (44, 45, 46) für den Antriebsmotor und die Bremse des Fahrzeuges vorgesehen.
2. Flurfördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrad (22) in an sich bekannter Weise am Ende eines Lenkarms (21) sitzt, der von dem lenkbaren Vorderrad (15) des Flurfördergeräts nach vorn ragt und schwenkbar mit einem an der Lenkbewegung des Vorderrads teilnehmenden Teil (20) derart verbunden ist, daß das Führungsrad von der Führungsrille zum Zwecke der Handsteuerbarkeit des Flurfördergeräts abhebbar ist.
3. Flurfördergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine bistabile Feder (25) mit dem Lenkarm (21) derart verbunden ist, daß sie das Führungsrad (22) entweder nach unten in eine Führungsschiene (23) drückt oder den Lenkarm mit dem Führungsrad nach oben zieht.
4. Flurfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Bedienungsorgane (44, 45, 46) über eine flexible Leitung (27) mit dem Antriebsmotor und der Bremse des Fahrzeugs bzw. mit unmittelbaren Betätigungseinrichtungen dafür verbunden sind.
5. Flurfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbare Betätigungseinrichtung (29) für die Bremse des Flurfördergeräts einen verschiebbaren Kolben (31) aufweist, der mit einem Anschlag (32) an der Deichsel (18) zusammenwirkt und dessen Bewegung von einem ihn umgebenden Elektromagneten (30) gesteuert ist, der von dem zusätzlichen Bedienungsorgan (44) für die Bremse betätigbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 312 193;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 087 471;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 801 548,
675;
USA.-Patentschrift Nr. 2 913 062.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 707/356 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEL44070A 1962-02-07 1963-02-06 Flurfoerdergeraet Pending DE1256083B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB480862A GB1002825A (en) 1962-02-07 1962-02-07 Improvements in or relating to industrial trucks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1256083B true DE1256083B (de) 1967-12-07

Family

ID=9784210

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DEL44070A Pending DE1256083B (de) 1962-02-07 1963-02-06 Flurfoerdergeraet

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GB (1) GB1002825A (de)

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