DE1255494B - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G03g
Deutsche Kl.: 57 e-5/08
Nummer: 1255 494
Aktenzeichen: E 20854IX a/57 e
Anmeldetag: 29. März 1961
Auslegetag: 30. November 1967
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem elektrisch leitenden
Schichtträger mit einem elektrisch isolierenden Bindemittel und einem photoleitfähigen Zinkoxyd.
Bei elektrophotographischen Verfahren wird die Oberfläche einer photoleitfähigen Schicht elektrostatisch
aufgeladen, worauf die geladene Schicht bildmäßig belichtet wird. Bei der Belichtung wird das
Oberflächenpotential örtlich proportional zur eingestrahlten Lichtmenge verringert. Nach der Belichtung
wird die Schicht entwickelt, indem in Form eines Pulvers oder in einer Flüssigkeit suspendiert vorliegende
Teilchen eines Pigmentes auf die unterschiedlich geladene Oberfläche der Schicht aufgebracht werden.
Bei den üblichen elektrophotographischen Verfahren werden die Teilchen von den Flächen der Schicht angezogen,
die nach erfolgter Belichtung noch elektrische Ladungen aufweisen.
Die Aufladung der photoleitfähigen Schicht erfolgt normalerweise durch eine Koronaentladung. Dabei ist
es üblich, die photoleitfähige Schicht derart intensiv aufzuladen, daß das Sättigungspotential erreicht wird.
Dadurch wird gewährleistet, daß maximale Mengen des Pigmentes von den nicht belichteten Flächen angezogen
werden, d. h. die maximale Dichte (Dmax) erzielt
wird. Wird durch die Belichtung die Ladung vollständig entfernt, so daß kein Pigment angezogen wird,
so wird in den entsprechenden Flächen die Minimumdichte (DnHn) erzielt.
Die Belichtung, welche das Oberflächenpotential auf einen Wert reduziert, der gerade Dmax ergibt, kann als
die Belichtungsschwelle des Verfahrens bezeichnet werden. Die Belichtung, die ausreicht, um die gesamte
Ladung zu entfernen, so daß Dmtn erhalten wird, ist
die größte aufzunehmende Belichtung. Der Bereich zwischen der Belichtungsschwelle und der größten
Belichtung wird als Dichte-Belichtungsskala bezeichnet.
Die für die Entfernung der gesamten Ladung von einer photoleitfähigen Schicht erforderliche Belichtung
hängt von verschiedenen Faktoren ab, sie ist jedoch (oder kann es sein) für alle Sättigungspotentiale mehr
oder weniger gleich. Es existiert eine Skala, die auf der üblichen log £-(logarithmische Belichtungs-)Skala
zwischen einem Minimumwert der Belichtung, der keine brauchbare Verringerung der Ladung erzeugt,
und dem maximal aufzunehmenden Wert, der im wesentlichen die gesamte Ladung entfernt, erkannt
werden kann. Diese Belichtungsskala für die Entfernung der Ladung, die auch als »elektrische Ladungs-Skala«
bezeichnet werden kann, entspricht gewöhnlich nicht ganz der Dichte-Belichtungsskala, und zwar aus
Gründen, die im folgenden erörtert werden sollen.
Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
Anmelder:
Eastman Kodak Company, Rochester, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing.W.Wolff und H.Bartels, Patentanwälte,
Stuttgart, Lange Str. 51
Als Erfinder benannt:
James Gordon Jarvis, Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. März 1960 (19 040)--
Gegeben seien zwei Aufnahmematerialien, die, mittels einer Koronaentladung aufgeladen, ein Sättigungspotential von 600 bzw. 300 Volt ergeben und die, wie
es häufig der Fall ist, gleiche oder nahezu gleiche elektrische Ladungsskalen besitzen, und zwar angenommen
1,0 Einheiten auf der log li-Skala. Das heißt,
bei 1,0 log ^-Einheiten über derjenigen Belichtung, die gerade noch eine Wirkung auf die Ladung ausübt,
wird die gesamte Ladung entfernt. Wenn bei der im Anschluß an die Belichtung erfolgenden Entwicklung
Dmax-Werte bei einem Oberflächenpotential von mehr als 250 Volt erzielt werden, dann werden bei dem einen
der angenommenen Materialien alle Flächen, die ein Oberflächenpotential zwischen 600 und 250 Volt aufweisen,
auf eine maximale Dichte (Dmax) entwickelt,
während bei dem anderen Material alle Flächen, die ein Oberflächenpotential von 250 bis 300 Volt aufweisen,
auf Dmax entwickelt werden. Bei dem auf
600 Volt aufgeladenen Material sind etwa 0,5 oder 0,6 log is-Einheiten erforderlich, um die ersten 350VoIt
zu entfernen d. h., das Potential auf 250 Volt zu reduzieren. Für dieses Material ist daher die Belichtungsskala zwischen der Dma%- und ZVim-Dichte gleich dem
Rest der elektrischen Ladungsskala, nämlich 0,5 oder 0,4 log is-Einheiten. Die ersten 0,5 oder 0,6 log is-Einheiten
haben auf die Dichte keine Wirkung.
Für das auf 300 Volt aufgeladene Material sind andererseits nur 0,2 oder 0,3 log is-Belichtungsein-
709 690/436
heiten erforderlich, um das Potential auf 250 Volt zu
verringern; es verbleiben daher 0,8 oder 0,7 log is-Einheiten als Dichte-Belichtungsskala. Das auf 300 Volt
aufgeladene Material besitzt daher eine größere wirksame Skala als das auf 600 Volt aufgeladene Material. S
Ein Material, das ein Sättigungspotential von genau 250VoIt hat, würde die maximale Belichtungsskala
liefern, nämlich eine der elektrischen Ladungsskala gleiche. Die gesamte elektrische Ladungsskala würde
als Dichte-Belichtungsskala verfügbar sein.
Die vorliegende Erfindung geht davon aus, daß ein photoleitfähiges Zinkoxyd, hergestellt nach dem sogenannten
französischen oder indirekten Verfahren, bei dem Zink verbrannt wird, mit hoher Empfindlichkeit
in normalen Bindemitteln, die die Empfindlichkeit nicht schädlich beeinflussen, wenn es als Schicht auf
einen leitenden Träger auf getragen ist, unter dem Einfluß einer Koronaentladung ein Sättigungspotential
annimmt, das weit oberhalb des optimalen Sättigungspotentials liegt, das für übliche Entwicklungsverfahren
in Betracht kommt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials, bei dem das Sättigungspotential der photoleitfähigen Zinkoxydschicht
auf einen optimalen Wert reduziert worden ist und bei dem möglichst die ganze elektrische Belichtungsskala
ausgenutzt wird.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die photoleitfähige
Schicht Zusätze von Calciumoxyd und/oder Bleicarbonat und/oder tert. Aluminiumphosphat und/
oder nicht photoleitfähigem ZnO enthält.
Die erfindungsgemäß verwendeten Zusätze setzen das Sättigungspotential der photoleitfähigen Schicht
auf einen für übliche Entwicklungsverfahren optimalen
Wert herab, ohne die Fähigkeit der Schicht, elektrische Ladungen zu speichern, zu reduzieren.
Das nicht photoleitf ähige Zinkoxyd kann nach dem sogenannten amerikanischen oder direkten Verfahren
hergestellt werden, d. h. auf chemischem Wege. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß es in 10 bis 50 °/0 Bindemittel
elektrische Lädungen nicht speichert.
Die besonderen Eigenschaften der vier Zusätze ergeben sich aus der Tatsache, daß die photographische
Empfindlichkeit oder die Empfindlichkeit der photoleitfähigen Schicht in unerwünschter Weise herabgesetzt
wird, wenn der Schicht folgende Verbindungen zugesetzt werden: Titandioxyd, Magnesiumoxyd, Aluminiumsilikat,
Calciumsilikat, Zirkonoxyd und Strontiumsulfat. Andere Verbindungen, die die photographische
Empfindlichkeit nicht beeinflussen, wie z.B. Siliziumdioxyd, Bariumcarbonat, Aluminiumoxyd,
Bariumsulfatj Galciumcarbonat und Zirkonoxyd,
reduzieren das Sättigungspotential nicht. Ihr Potentialsenkungsfaktor ist kleiner als 0,005 oder
negativ.
Die vier erfindungsgemäß verwendeten Zusätze weisen unterschiedliche Potentialsenkungsfaktoren auf.
Beispielsweise setzt eine sehr kleine Menge Calciumoxyd das Sättigungspotential ebenso stark herab wie
eine weit größere Menge Bleicarbonat. Auch kann der Potentialsenkungsfaktor verschiedener nicht photoleitfähiger
Zinkoxyde verschieden groß sein. Der im folgenden mit PSF bezeichnete Potentialsenkungsfaktor
kann jedoch für jeden Zusatz ermittelt werden, wie auch der Prozentgehalt P der Zusätze der photoleitfähigen
Schicht. Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung ist daher'ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial,
·'· das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Prozentgehalt P der Zusätze der photoleitfähigen
Schicht so gewählt ist, daß
0,097
D
D
und >
PSF
(log B - log 1,33 M)
beziehungsweise
P<
PSF
(log B - log 0,75 M)
ist, wobei PSF der Potentialsenkungsfaktor ist, der sich aus der folgenden Gleichung
PSF =
log B — log E _
ergibt, in welcher B das Sättigungspotential der. photoleitfähigen
Schicht für den Fall, daß diese als Photoleiter nur photoleitfähiges Zinkoxyd enthält, und E das
Sättigungspotential, auf das B durch X°/o der anorganischen Zusätze herabgesetzt wird, bezeichnet und
wobei M das zum Erreichen der maximalen Dichte benötigte Oberflächenpotential der photoleitfähigen
Schicht ist und B> M ist.
Der Prozentgehalt P muß so gewählt werden, daß er das Sättigungspotential auf 0,9 oder 0,8 des ursprünglichen
.B-Wertes reduziert. Andererseits sollte der Prozentgehalt P niemals mehr als 50 oder 60 °/0 des
gesamten Pigmentes betragen.
Der Potentialsenkungsfaktor PSF von Calciumoxyd hat beispielsweise einen Wert von etwa 0,066. Für
Aluminiumphosphat liegt dieser Wert bei etwa 0,03. Für Bleicarbonat beträgt er etwa 0,01, und die verschiedenen
Typen von nicht photoleitfähigem Zinkoxyd besitzen Werte von etwa 0,02 bis etwa 0,08, im
allgemeinen zwischen 0,03 und 0,05.
Eine Verbindung mit einem Potentialsenkungsfaktor PSF, der erheblich kleiner als 0,005 ist, würde
in derart großen Mengen zugegeben werden müssen, daß die Empfindlichkeit merklich reduziert würde.
2O°/o einer solchen Verbindung setzen das Potential auf 0,8 B herab, und selbst 50°/0 setzen es auf nur 56°/0
herab. Verbindungen mit einem PSF-Wert von größer als etwa 0,15 setzen das Oberflächenpotential so wirksam
herab, daß die zugesetzte Menge sehr genau dosiert werden muß. Selbst 5 °/0 einer solchen Verbindung
setzen das Potential auf ein Zehntel seines ursprünglichen Wertes herab. Daher sind nur solche
Verbindungen geeignet, die PSF-Werte von 0,005 bis 0,150 aufweisen.
Bindemittel, in welche das Zinkoxyd und die Zusätze einverleibt werden können, sind bekannt. Sie
besitzen einen sehr hohen Widerstand, der zwar durch das Zinkoxyd verringert wird, jedoch im Vergleich zu
dem als Trägermaterial dienenden Papier immer noch sehr hohe ist. Die Empfindlichkeit des photoleitfähigen
Zinkoxyds kann in bekannter Weise dem Werte und ihrer spektralen Verteilung nach durch Verwendung
von Farbstoffen verändert werden.
In der Zeichnung sind dargestellt in
F i g. 1 die Durchführung eines elektrophotographischen Verfahrens schematisch dargestellt,
F i g. 2 einen Schnitt durch ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial,
F i g. 3 ein Diagramm, aus dem sich der Einfluß der Belichtung auf das Oberflächenpotential verschiedener
photoleitfähiger Schichten ergibt,
F i g. 4 ein Diagramm, aus dem sich der Einfluß verschiedener Zusätze auf das Sättigungspotential
photoleitfähiger Schichten ergibt.
Gemäß F i g. 1 wird eine photoleitfähige Schicht 10 aus einem elektrisch isolierenden Bindemittel und
einem photoleitfähigen ZnO auf einem elektrisch leitenden Schichtträger 11 aus Papier durch eine
Koronaentladung 12, die von einer mit Bezug auf eine Grundplatte 16 auf einem hohen negativen Potential
stehenden Elektrode 15 ausgeht, aufgeladen. Das Potential wird von einer Stromquelle 17 erzeugt. Die
Elektrode 15 besteht aus einem feinen Draht, der, wie von dem Pfeilpaar 18 angedeutet, über die.photoleitfähige
Schicht hin- und zurückbewegt wird.
Die photoleitfähige Schicht 10 nimmt eine mit 20 bezeichnete gleichförmige, negative elektrostatische
Ladung auf. Von einem Diapositiv 21, das von einer Lichtquelle 22 belichtet wird, wird mittels einer
Linse 23 auf der photoleitfähigen Schicht 10 ein Bild erzeugt. An den Stellen, an denen das Licht die photoleitfähige
Schicht trifft, wird diese leitend, und Ladungen 20 fließen zur Unterlage 11 ab. Dadurch verbleibt
eine bildgemäß verteilte elektrostatische Aufladung auf der photoleitfähigen Schicht 10. Dieses Ladungsbild
wird anschließend entwickelt, indem z. B. ein Pigmentfarbstoff 25 in den nicht belichteten Flächen
der Schicht 10 niedergeschlagen wird. Auf diese Weise wird eine direktpositive Kopie des Diapositivs 21 erhalten.
Um eine gleichmäßige Aufladung zu erhalten, ist es üblich, die Schicht entweder durch eine hochwirksame
Koronaentladung 12 oder durch wiederholtes Hinwegführen
der Entladungselektrode über die Schicht 10 auf ihr Sättigungspotential aufzuladen. Hierbei werden
überschüssige Ladungen auf die Schicht aufgetragen. Sie müssen ausreichen, um Dma% oder im wesentlichen
Dmaz zu erzeugen. Sie dürfen aber nicht allzuviel
größer sein als dieser Wert, da die Belichtungsskala bei höheren Werten zu kurz ausfällt. Eine gemäß der
Erfindung verlängerte Belichtungsskala ergibt eine weit bessere »Tonqualität«.
Gemäß F i g. 2 besteht das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial aus einer photoleitfähigen
Schicht 10 mit photoleitfähigen Zinkoxydteilchen 31 und z. B. nicht photoleitfähigen Zinkoxydteilchen 32,
die in einem Bindemittel 33 gleichmäßig verteilt sind. Im dargestellten Material beträgt das Verhältnis von
photoleitfähigen Zinkoxydteilchen zu nicht photoleitfähigen Zinkoxydteilchen etwa 9 :1.
Aus Fig. 3 ergibt sich der Einfluß der Belichtung
auf das Sättigungspotential von drei verschieden aufgeladenen photoleitfähigen Schichten. Die Kurve 40
bezieht sich auf ein Material mit einem hohen Sättigungspotential 41, die Kurve 42 auf ein Material mit
einem mittleren Sättigungspotential 43 und die Kurve 44 auf ein Material mit einem niedrigen Sättigungspotential 45. Die Belichtung ist im logarithmischen
Maßstab (log E) aufgetragen, wobei die Belichtung E gleich dem Produkt aus der intensität / und der Belichtungszeit
t ist.
Belichtungen mit Werten kleiner als dem bei 50 angegebenen Wert genügen nicht, um einen merklichen
Abfall des Potentials auf der Schicht zu bewirken. Die Kurven sind korrigiert, um den tillmilhiiohcrt Potentiatabfall,
der auf den »DunkelabfaU« zurückzuführen ist, zu eliminieren. Bei den drei Materialien reicht eine
mit 51 bezeichnete Belichtung aus, um die gesamte elektrostatische Ladung zu entfernen. Daher besitzen
sämtliche drei Materialien die gleiche Belichtungsskala, d. h. den Wert von log E zwischen den Punkten
50 und 51. Belichtungen unterhalb von 50 oder oberhalb von 51 haben keinen oder nur einen unbedeutenden
Einfluß auf das Potential.
Es sei angenommen, daß ein durch die gestrichelte Linie 55 dargestelltes Potential einer Ladung auf dem
Material entspricht, mit der Dmax erreicht wird.
Dieses Potential 55 wird mit M bezeichnet. Bei höheren
ίο Potentialwerten auf Materialien mit den Kurven 40
und 42 wird ebenfalls Dmax erreicht. Daher wird beim
Material mit der Kurve 40 bei Belichtungen mit einem kleineren Wert als durch 56 angedeutet Dmax erreicht.
Die einzigen Belichtungen, die als Dichtedifferenzen in der herzustellenden Kopie wiedergegeben werden, sind
Belichtungen zwischen den Punkten 56 und 51, d. h. der »Belichtungsskala« des Materials, die offensichtlich
viel kleiner ist als die »Skala« zwischen den Punkten 50 und 51.
ao Wird das Sättigungspotential des Materials auf 43 reduziert, was beim Material der Kurve 42 der Fall ist,
ist die Belichtung 57, bei der andere Dichtewerte erhalten werden als Dma.x, viel geringer als bei 56. Die
wirksame Belichtungsskala von 57 bis 51 ist daher viel größer als diejenige von 56 bis 51 des Materials mit der
Kurve 40.
Wenn das Sättigungspotential genau auf einen Wert reduziert wird, der dem Umax-Potential 55 des Pigmentierungsverfahrens
entspricht, so erstreckt sich die Belichtungsskala über den gesamten Bereich zwischen
den Punkten 50 und 51. Bei noch niedrigeren Werten, d. h. etwa einem Potential von 45, wird die volle Skala
zwischen 50 und 51 ausgenutzt, Dmax jedoch nicht
erreicht.
In der Praxis hängt der Grad der Verminderung des Potentials von der Vergrößerung der Belichtungsskala
ab. Wenn die Belichtungsskala von 56 bis 51 unzureichend ist, eine Skala von 57 bis 51 jedoch ausreicht,
ist es erforderlich, der photoleitfähigen Schicht so viel Zusätze einzuverleiben, daß das Sättigungspotential
auf den Wert 43 vermindert wird. Noch bessere Ergebnisse können erhalten werden, wenn das Sättigungspotential auf den Wert 55 erniedrigt wird, doch sind
brauchbare Ergebnisse bereits mit der Kurve 42 zu erreichen. Weiterhin werden brauchbare Ergebnisse
auch mit etwas niedrigeren Werten erhalten, beispielsweise wenn das Sättigungspotential auf den Wert 45,
d. h. etwas unterhalb des optimalen Wertes 55 erniedrigt wird. So besteht ein Bereich geeigneter Sättigungspotentiale
zwischen drei Viertem und vier Dritteln des optimalen Potentials 55.
Die Kurven der F ϊ g. 4 sind durch ihre Potentialsenkungsfaktoren
PSF gekennzeichnet. Jede Kurve gibt die Sättigungspotentialwerte für ein Material nach
der Aufladung wieder. Bei Abwesenheit eines Zusatzes besitzt das photoleitfähige Zinkoxyd in beispielsweise
etwa 20°/0 Bindemittel ein Sättigungspotential von 1,0. Durch Zufügen eines Zusatzes mit einem Potentialsenkungsfaktor
von PSF »- 0,03 in einer Menge, daß dieser 20°/0 des Pigmentes ausmacht, wird das Sättigungspotential
auf einen Wert von etwa 0,25, wie durch 60 angedeutet ist, herabgesetzt. Durch Zusatz
von 20°/0 eines anderen Zusatzes mit einem Faktor PSF — 0.02 wird das Siittigungspotcntin.1. wie durch 61
angedeutet ist, auf 40 u/0 herabgesetzt. Zusätze, die das
Sättigungspotential nicht auf unter 0,8 oder 0,9 des ursprünglichen Wertes zu reduzieren vermögen, sind von
geringcrem Wert. Deshalb sind die den über der hori-
7 8
zontalen gestrichelten Linie 62 liegenden Teilen der 78 °/0 seines ursprünglichen Wertes ab. Der Potential-Kurven
entsprechenden Prozentanteile von geringerem Senkungsfaktor PSF für dieses Material war ein wenig
Interesse, und jene über der Linie 63 interessieren über- kleiner als 0,03.
haupt nicht. Aus diesem Grund sind Zusätze, deren Mit diesem Material wurden kontinuierlich Kopien
Potentialsenkungsfaktor PSF kleiner als 0,005 ist, 5 von weit besserer Qualität erhalten als im Fall von
normalerweise ohne Interesse. Beispiel 1, wobei Dmax im wesentlichen Dmax des
In F i g. 4 ist das Sättigungspotential der Deutlich- Materials von Beispiel 1 entsprach,
keit halber in einem linearen Maßstab eingezeichnet,
keit halber in einem linearen Maßstab eingezeichnet,
praktisch jedoch kann ein logarithmischer Maßstab Beispiel 3
(auf halblogarithmischem Papier) benutzt werden, wo- io
(auf halblogarithmischem Papier) benutzt werden, wo- io
durch alle Kurven zu geraden Linien werden und der Beispiel 2 wurde wiederholt, jedoch wurde ein nicht
Bereich zwischen 0,75 Mund 1,33 M auf der (logarith- photoleitfähiges Zinkoxyd verschiedener Herkunft
mischen) Ordinate konstant anwächst. Bei Verwen- verwendet. Die Qualität der erhaltenen Kopien war im
dung eines derartigen halblogarithmischen Maßstabes wesentlichen die gleiche wie im Fall des Beispiels 2,
ist es leicht, die Linie (Kurve) zu zeichnen, sobald der 15 obwohl Dmax ein wenig niedriger lag. Das Sättigungs-Wert
des herabgesetzten Potentials für einen bestimm- potential betrug etwa 28 °/0 des nach Beispiel 1 erreichten
Prozentanteil des Zusatzes bekannt ist. Der Schnitt- ten. Da 10 °/0 des Zusatzes das Potential auf 28 °/0 verpunkt
dieser Linie mit der Horizontale durch das ringerten, lag der PSF-Wert ein wenig höher als 0,05.
0,1-Potential (10°/0 des ursprünglichen Potentials) ergibt
direkt -pL. Dies trifft ebenfalls zu für die Kurven ao Beispiel4
in Fig. 4, jedoch sind die Linien auf halblogarith- In diesem Beispiel wurde ein weiteres nicht photo-
mischem Papier leichter zu zeichnen und leichter exakt leitfähiges Zinkoxyd verwendet, wobei wiederum 10 °/0
zu interpretieren als die Kurven im linearen Maßstab des photoleitfähigen Zinkoxyds ersetzt wurden. Es
der Fig. 4. 25 wurde ein Anfangssättigungspotential von 40°/0 des
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher Potentials von Beispiel 1 erzielt. Der Dunkelabfall des
veranschaulichen. Potentials blieb unverändert. Daher betrug PSF
etwa 0,04.
Beispiell o Beispiel
(Vergleichsbeispiel) 3° 5 o/o des photoleitfähigen Zinkoxyds von Beispiel 1
. Aus den folgenden Komponenten wurde innerhalb wurden durch nicht photoleitfähiges Zinkoxyd ersetzt.
von 10 Minuten in einem rotierenden Mischer eine Dadurch wurde das Sättigungspotential auf etwa 70 °/0
Dispersion hergestellt: des Potentials von Beispiel 1 reduziert. Daher lag der
Butadien-Styrol-Mischpolymerisat.. 37,3 g 35 PS?-™£ des nicht Ph°t°leitfahiSen Zinkoxyds etwas
Substituiertes Polysiloxan 4,7 g unter O'Vi·
Photoleitfähiges Zinkoxyd 56,0 g Beispiel6
Methylalkohol 2Ό e 20 °/0 des photoleitfähigen Zinkoxyds von Beispiel 1
' 40 wurden durch ein nicht photoleitfähiges Zinkoxyd der
Von der Dispersion wurde auf Papier eine etwa im Beispiel 2 benutzten Art mit einem PSF-Wert von
0,0254 mm dicke Schicht, trocken gemessen, aufge- ein wenig niedriger als 0,03 ersetzt. Das Sättigungstragen. Die Schicht wurde auf ein Anfangspotential potential wurde hierdurch auf etwa 30 % des Wertes
von 340 Volt, das nach 3 Minuten auf 82 % dieses von Beispiel 1 reduziert. Der Dunkelabfall blieb un-Wertes
absank, aufgeladen. 45 verändert.
Das Butadien-Styrol-Mischpolymerisat bestand aus . In den Beispielen 2 bis 6 waren die Empfindlichkeit
45 °/0 Butadien und 55 °/0 Styrol. Das verwendete Poly- des Zinkoxyds und die mit dem Material erreichbaren
siloxan bestand aus einem niederen Polymerisat des Dmax-Werte unverändert. Jedoch waren die Qualitäten
Hydrolysats gemischter Methyl- und Phenylchlorsilane der Kopien weit besser als die im Beispiel 1 erhaltenen,
der Zusammensetzung C36H44O7Si6 mit einem Phenyl- so In den Beispielen besaßen die nicht photoleitfähigen
gehalt von etwa 40°/0. Polysiloxane mit Phenyl- und Zinkoxyde PSF-Werte von 0,03 bis 0,05. Andere nicht
Methylresten am Silizium sind als Bindemittel für photoleitfähige Zinkoxyde mit PSF-Werten bis zu
photoleitfähige Schichten bekannt und im Handel er- 0,076 konnten ebenfalls verwendet werden,
hältlich. Das Zinkoxyd besaß eine sehr hohe Lichtempfindlichkeit. 55 Beispiel7
hältlich. Das Zinkoxyd besaß eine sehr hohe Lichtempfindlichkeit. 55 Beispiel7
Die Qualität der mit dem beschriebenen Material
durch Entwicklung mit einem Pigment hergestellten Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden 20%
Kopien war gerade noch annehmbar. des photoleitfähigen Zinkoxyds durch Aluminium-
. -ι-, phosphat ersetzt. Dadurch wurde das Sättigungs-Beispiel
2 6o pOtentiai auf 35 oyo des Wertes von Beispiel 1 reduziert.
Es wurde eine der im Beispiel 1 beschriebenen Der Dunkelabfall blieb unverändert. Der PSF-Wert
Dispersion ähnliche Dispersion hergestellt, indem des Zusatzes betrug etwa 0,025. Auch in diesem Bei-
10°/0 des im Beispiel 1 verwendeten photoleitfähigen spiel war die Empfindlichkeit unverändert und die
Zinkoxyds durch ein nicht photoleitfähiges Zinkoxyd Qualität der erhaltenen Kopie erheblich besser. Gute
ersetzt wurden. Das durch Koronaentladung erreichte 65 Ergebnisse wurden mit Prozentgehalten von Alumi-
Sättigungspotential betrug 180 Volt, entsprechend niumphosphat von 4 bis 40 °/0 erhalten. Durch Zusatz
53°/0 des im Beispiel 1 erhaltenen Wertes. Das Poten- von 4% Aluminiumphosphat wurde das Potential des
tial sank im Dunkeln innerhalb von 3 Minuten auf Zinkoxyds auf 0,8 seines ursprünglichen Wertes durch
Zusatz von. 40°/0 auf 0,16 seines ursprünglichen Wertes
reduziert.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden 20 °/0
des photoleitfähigen Zinkoxyds durch Bleicarbonat ersetzt. Das Anfangssättigungspotential wurde auf
640/0 des im Beispiel 1 angegebenen Wertes herabgesetzt.
Daher ist PSF — 0,01. Der Dunkelabfall und die Lichtempfindlichkeit blieben unverändert. Die Qualität
der Kopien wurde erheblich verbessert. Es konnten 10 bis 50% des photoleitfähigen Zinkoxyds durch
Bleicarbonat ersetzt werden, wobei Sättigungspotentiale von 0,8 bis 0,32 des Wertes für reines Zinkoxyd
erhalten wurden.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden 5°/0 des
photoleitfähigen Zinkoxyds durch Calciumoxyd ersetzt. Dadurch wurde das Anfangssättigungspotential
auf 47 °/0 des Wertes von Beispiel 1 reduziert, ohne daß
der Dunkelabfall oder die Lichtempfindlichkeit nachteilig beeinflußt wurden. Der PSF-Wert des Zusatzes
betrug daher 0,066. Es zeigte sich, daß 1,5 bis 5°/0 des
Zinkoxyds durch Calciumoxyd ersetzt werden konnten, wobei Potentiale von 0,8 bis 0,1 des Wertes erhalten
wurden, der mit Zinkoxyd allein erhalten wurde.
Mit Mischungen der angegebenen verschiedenen Zusätze wurden ebenfalls gute Ergebnisse erzielt.
Wurden 20 °/0 des photoleitfähigen Zinkoxyds durch
Bariumsulfat ersetzt, so wurde ein Sättigungspotential erhalten, das etwa 10°/0 höher lag als dasjenige von
Beispiel 1. Gleichzeitig wurde eine verminderte Lichtempfindlichkeit festgestellt. Durch Ersatz von 20°/0
des photoleitfähigen Zinkoxyds durch Calciumcarbonat wurde das Sättigungspotential um 15°/0 erhöht.
Diese Zusätze besitzen daher negative PSF-Werte. Die Änderung der Lichtempfindlichkeit war in diesen
Fällen nur schwach. Sie wurde jedoch vermindert.
Die verschiedenen untersuchten nicht photoleitfähigen Zinkoxyde besaßen PSF-Werte von weniger
als 0,03 bis zu 0,076. Eine Verminderung des Potentials auf 0,8 erfordert den Zusatz von 3°/0 eines Zusatzes
mit einem PSF-Wert von 0,03 und den Zusatz von bis 2°/0 eines Zusatzes mit einem PSF-Wert von 0,05.
2°/o des Zusatzes mit einem PSF-Wert von 0,03 würden das Potential nur auf 0,87 vermindern, doch
kann auch dies bis zu einem gewissen Grade nützlich sein. Ferner lassen am unteren Ende der Skala Zusätze
von 20°/0 des Zusatzes mit einem PSF-Wert von 0,05
ein Potential von 0,1 des ursprünglichen Potentials übrig. Zusätze von 20°/0 eines Zusatzes mit einem
PSF-Wert von 0,03 lassen noch höhere Potentiale bestehen, von denen sämtliche Werte brauchbar sind,
um den Pigmentier- und Skalenerfordernissen zu genügen. Ein Zusatz von 20°/0 des Zusatzes mit einem
PSF-Wert von 0,076 reduziert das Potential auf 0,03 seines ursprünglichen Wertes, was bei den meisten
photoleitfähigen Zinkoxyden und den meisten Pigmentierungsverfahren Dmax bis an die Grenze der praktischen
Verwertbarkeit heruntersetzt. Daher sind 2 bis 20°/0 der verschiedenen nicht photoleitfähigen Zinkoxyde
geeignet.
Titandioxyd, Magnesiumoxyd, Aluminiumsilikat, Calciumsilikat, Zirkonoxyd, Strontiumsulfat, Siliciumdioxyd,
Bariumcarbonat, Aluminiumoxyd und Zirkonoxyd erwiesen sich als nicht geeignet.
Für das photoleitfähige Material gemäß der Erfindung sind daher Zusätze mit PSF-Werten von 0,005 bis
0,15 erforderlich.
Claims (3)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem elektrisch leitenden Schichtträger
und einer photoleitfähigen Schicht mit einem elektrisch isolierenden Bindemittel und einem photoleitfähigen
ZnO, dadurch gekennzeichnet,
daß die photoleitfähige Schicht Zusätze von Calciumoxyd und/oder Bleicarbonat und/oder
tert. Aluminiumphosphat und/oder nicht photoleitfähigem ZnO enthält.
2. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmate-
rial nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozentgehalt P der Zusätze der photoleitfähigen
Schicht so gewählt ist, daß
P>
0,097
D
D
und >
PSF
(log B - log 1,33 M)
beziehungsweise
P<
PSF
(log B - log 0,75 M)
ist, wobei PSF der Potentialsenkungsfaktor ist, der sich aus der folgenden Gleichung
PSF =
log
B -
log
E
X~
ergibt, in welcher B das Sättigungspotential der photoleitfähigen
Schicht für den Fall, daß diese als Photoleiter ein photoleitfähiges Zinkoxyd enthält, und E
das Sättigungspotential, auf das B durch X % der anorganischen Zusätze herabgesetzt wird, bezeichnet
und wobei M das zum Erreichen der maximalen Dichte benötigte Oberflächenpotential der photoleitfähigen
Schicht ist und B> M ist.
3. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es in der photoleitfähigen Schicht mindestens zwei stofflich verschiedene Mischungen aus photoleitfähigem
ZnO mit einem Zusatz von 2 bis 20 Gewichtsprozent nicht photoleitfähigem ZnO, 10 bis
50 Gewichtsprozent Bleicarbonat, 4 bis 40 Gewichtsprozent tert. Aluminiumphosphat oder 1,5
bis 15 Gewichtsprozent Calciumoxyd, bezogen auf das Gesamtgewicht des photoleitfähigen ZnO des
Zusatzes, enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 690/436 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1904060A | 1960-03-31 | 1960-03-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1255494B true DE1255494B (de) | 1967-11-30 |
Family
ID=21791113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961E0020854 Pending DE1255494B (de) | 1960-03-31 | 1961-03-29 | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE602044A (de) |
DE (1) | DE1255494B (de) |
GB (1) | GB982564A (de) |
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0
- BE BE602044D patent/BE602044A/xx unknown
-
1961
- 1961-03-29 DE DE1961E0020854 patent/DE1255494B/de active Pending
- 1961-03-30 GB GB1165261A patent/GB982564A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB982564A (en) | 1965-02-10 |
BE602044A (de) |
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