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DE1254990B - Verriegelungsvorrichtung fuer Ganzglastueren - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer Ganzglastueren

Info

Publication number
DE1254990B
DE1254990B DEC32226A DEC0032226A DE1254990B DE 1254990 B DE1254990 B DE 1254990B DE C32226 A DEC32226 A DE C32226A DE C0032226 A DEC0032226 A DE C0032226A DE 1254990 B DE1254990 B DE 1254990B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking device
glass
lock
locking
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC32226A
Other languages
English (en)
Inventor
Bonifacio De La Cruz Carnicero
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BONIFACIO de la CRUZ CARNICERO
Original Assignee
BONIFACIO de la CRUZ CARNICERO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BONIFACIO de la CRUZ CARNICERO filed Critical BONIFACIO de la CRUZ CARNICERO
Publication of DE1254990B publication Critical patent/DE1254990B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0025Locks or fastenings for special use for glass wings

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Verriegelungsvorrichtung für Ganzglastüren Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für Ganzglastüren, welche aus einem Verschluß mit zwei voneinander getrennten auf den oder die Glasflügel aufsetzbaren Teilen besteht, die über ein durch den Türspalt hindurchgehendes, mit einem Teil fest verbundenes Schließblech miteinander verbindbar sind und von beiden Seiten an den oder die Glasflügel angepreßt werden.
  • Es ist bereits eine Verriegelungsvorrichtung für Ganzglastüren bekannt, welche eine Profilschiene mit einem I-Profil zeigt, dessen Flansche in einem festen Abstand voneinander stehen, der etwas größer ist als die Dicke der Glasscheiben der beiden Türflügel, wobei die Stärke des Steges dieses Profils geringer ist als der Abstand der beiden Türflügel, so daß der Steg in den senkrechten Türspalt zwischen den beiden Türflügeln zu stehen kommt, wenn die Türflügel in den Profilzwischenraum eingewinkelt werden. Ein Schubstangenverschluß dient zum Verriegeln der Türschiene zwischen dem Türsturz und dem Fußboden. Bei einer weiteren Ausführungsform dieses bekannten Vorschlags hat man das Schienenprofil zweiteilig ausgebildet und eine Flachschiene beweglich mit dem Steg des T-Profils verbunden, wobei die Beweglichkeit durch eine Schrägschlitzanordnung in Ansätzen des Steges gewährleistet ist. Diese bekannte Ausführungsform bildet somit keine feste, sondern eine lose Einheit, wobei die beiden Teile aber im Gebrauch nicht voneinander getrennt werden können. Die bekannte Verriegelungsvorrichtung ist zwar zwischen zwei Türflügeln ansetzbar, es wirkt sich aber störend aus, daß sie aus einer Schiene besteht, die sich über die ganze Höhe der Tür erstreckt und den Eindruck eines Mittelpfostens macht. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung schwer und nicht leicht zu handhaben.
  • Es ist weiter eine an den Glasflügel einer Tür anklemmbare Verriegelungsvorrichtung bekannt, die an der unteren Türkante angebracht wird und einen üblicherweise nach außen schließenden Riegel aufweist, mit dem die Tür am Boden bzw. an der Türschwelle verriegelt werden kann, indem nämlich dieser bekannte Riegel in ein entsprechendes Schließloch im Fußboden eingreift. Die bekannte Verriegelungsvorrichtung kann nur über die Unterkante des Türflügels geschoben werden, wenn der Riegel zurückgeschlossen ist, und auch nur so kann die Verriegelungsvorrichtung von der Unterkante des Türflügels wieder abgenommen werden. Um aber zu schließen, muß die Verriegelungsvorrichtung in einer ganz bestimmten Stellung an der Unterkante der Tür festgeklemmt sein, damit der Riegel in das entsprechende Loch im Fußboden eingreifen kann. Wenn diese Stellung an dem Glasflügel nicht markiert ist, so ist es ziemlich schwer, sie zu finden, da die Riegelöffnung üblicherweise dieselbe Größe wie der Riegel hat. Darüber hinaus wird das Ansetzen dieser Verriegelungsvorrichtung dadurch erschwert, daß die beiden Flansche derselben, deren Abstand voneinander der Wandstärke der Glasplatte entspricht, eine feste und unlösbare Einheit bilden. Sie können deshalb nur unten oder oben an den Türflügel angesetzt werden. Es ist aber vielfach erwünscht, den Glasflügel auch in der Mitte oder nur in der Mitte zu verriegeln, wie bei den bekannten Türschlössern. Dies ist aber mit dem bekannten Gegenstand nicht möglich, er ist vielmehr nicht an beliebiger Stelle der Tür ansetzbar.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung für Ganzglastüren zu schaffen, die aus zwei voneinander getrennten Teilen besteht und an jeder beliebigen Stelle der Glastür ansetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Schließkappe mit einem einen oder beide Glasflügel zwischen sich aufnehmenden rechtwinklig angeordneten Schließblech mit Schließkopf vorgesehen ist, wobei die Schließkappe in sich axial verstellbar ist, und ein Schloßkasten angeordnet ist, der in der an dem Glasflügel anliegenden Kastenwand einen Durchlaßschlitz für den Schließkopf sowie ein Schloß enthält, dessen Riegel in das Schließloch des Schließkopfes eingreift. Dadurch ist das Ansetzen und auch das Abnehmen der beiden Schloßkästen, die in ihrer Gesamtheit die Verriegelungsvorrichtung bilden, außerordentlich einfach. Wegen der möglichen Kleinheit der Schloßkästen stört der Verschluß, auch wenn er in der Türmitte angebracht ist, den freien Durchblick durch die Tür praktisch überhaupt nicht. Die Türflügel befinden sich dann zwischen den beiden Schloßkästen, die auf Abstand der Türflügel stehend miteinander verschlossen sind. Hierzu dient der Riegel des einen Schloßkastens und der Schließkopf des anderen Schloßkastens. Der das Schloß enthaltende Schloßkasten wird durch Aufschließen entfernt, während dann der andere Schloßkasten noch durch den die Glaskante übergreifenden Schließkopf gehalten wird, der nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung einseitig an der Schließzunge sitzt und die Kante des Glasflügels hintergreift. Dabei ist zur Halterung entweder eine Rückstellfeder oder eine entsprechend eingestellte Stellschraube wirksam.
  • Durch entsprechende Betätigung kann man den zweiten Schloßkasten gleichfalls entfernen. Das Aufsetzen der Schloßkästen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Diese Bedienung ist einfach und zuverlässig und kann auch von ungeübtem Personal durchgeführt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Glasflügel beschädigt werden, wenn das Schloß angesetzt oder abgenommen wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist u. a. vorgesehen, daß die Schließkappe eine auf Stiften mit den Rückstellfedern geführte bewegliche Rückwand aufweist, welche die Schließzunge trägt, wobei die Seitenwände an der Front und Rückwand angeordnet sind und sich teleskopartig übergreifen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Schließkappe in Ansicht, F i g. 2 die Stirnansicht der Schließkappe nach F i g. 1, teilweise geschnitten, F i g. 3 die Schließkappe nach F i g. 1 in Aufsicht, F i g. 4 die der Tür zugewandte Seite des Schloßkastens in Ansicht, F i g. 5 die Außenseite des Schloßkastens in Ansicht, F i g. 6 den Schloßkasten in Aufsicht, teilweise geschnitten, F i g. 7 die Gesamtmontage des Schloßkastens und der Schließkappe an einer zweiflügeligen Ganzglastür in Aufsicht und teilweisem Schnitt, F i g. 8 verschiedene Stellungen der Verriegelungsvorrichtung bei einer zweiflügeligen Tür, F i g. 9 eine weitere Ausführungsform der Schließkappe im Schnitt und in Perspektive, F i g. 10 eine weitere Ausführungsform des Schloßkastens in perspektivischer Vorder- und Rückansicht, F i g. 11 eine abgewandelte Ausführungsform des Schloßkastens nach F i g. 10 in Perspektive und Seitenansicht, F i g. 12 eine einflügelige Ganzglastür mit an drei Stellen angesetzten Verriegelungsvorrichtungen und F i g. 13 die Gesamtmontage des Schloßkastens und der Schließkappe an einer einflügeligen Ganzglastür in Aufsicht und teilweisem Schnitt.
  • In den F i g. 1 bis 3 ist die Schließkappe dargestellt. Die Schließkappe 19 bildet ein aus zwei Teilen bestehendes teleskopartiges Gehäuse mit rechteckigen Grundplatten 1 und Seitenwänden 13, die übereinandergreifen und gegeneinander beweglich sind, so daß das Gehäuse praktisch geschlossen ist. An einer dieser Grundplatten sind Führungen, die als Stifte 2 dargestellt sind, befestigt, welche Rückstellfedern 3 tragen und mit ihrem vorspringenden freien Ende durch Öffnungen 2 a der anderen Grundplatte hindurchtreten. Die Stifte 2 sitzen an der Grundplatte 1, die zur Anlage an die aus Glas bestehenden Türflügel 12 (F i g. 7) kommt, während sich die Öffnungen 2 a in der gegenüberliegenden Grundplatte befinden. Diese Grundplatte trägt auch das Schließblech 4, das durch einen schmalen Schlitz 5 in der anderen Grundplatte hindurchtritt und an seinem vorderen Ende zu einem Schließkopf 6 verbreitert und verdickt ist, welcher das rechteckige Schließloch 7 aufweist. Durch diese Anordnung und Gestaltung verbindet das Schließblech 4 die beiden Grundplatten 1 der Schließkappe 19, welche die in den F i g. 2 und 3 gezeichnete Ausgangsstellung einnehmen.
  • Der zur Schließkappe 19 zugehörige Schloßkasten 20 ist in den F i g. 4 bis 6 dargestellt. F i g. 4 und 5 zeigen den Schloßkasten 20 in Rück- und Vorderansicht, F i g. 6 in Aufsicht. Der Schloßkasten trägt ein Schloß 8 mit dem Drehzylinder in seitlicher Anordnung zum Betätigen des Riegels 8a, während die gegenüberliegende Kastenwand einen vertikalen Durchlaßschlitz 9 für den Durchgang des Schließkopfes 6 des Schließbleches 4 aufweist; diese letztere Seite oder Rückseite des Schloßkastens trägt außerdem einen elastischen Puffer 10, dessen Kopf durch eine Druckfeder auf ein begrenztes Maß nach außen gedrückt wird und innerhalb der Gesamtmontage der Verriegelungsvorrichtung dieselbe zusätzlich elastisch verspannt und den Verband der ganzen Verriegelung sichert. Schließlich befindet sich an der unteren Seite des Schloßkastens fest mit dieser verbunden ein Riegel 11, der dann vorgesehen ist, wenn das Schloß in dem unteren Teil der Tür angelegt werden soll. Andernfalls kann dieser Riegel fehlen.
  • Die Gesamtmontage des Schloßkastens 20 und der zugehörigen Schließkappe 19 ist in F i g. 7 dargestellt, und zwar an einer zweiflügeligen Glastür, wobei beide Flügel zwischen den auf Abstand miteinander verbundenen beiden Verriegelungsteilen, der Schließkappe 19 und dem Schloßkasten 20 liegen, wodurch die Verriegelung der beiden Türflügel bewirkt ist.
  • In F i g. 8 sind verschiedene Stellungen dargestellt, die man der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung bei einer zweiflügeligen Tür geben kann. Die erste mögliche Stellung ist mit A bezeichnet. Hier ist die Verriegelungsvorrichtung an der oberen Kante der beiden Flügel derart angesetzt, daß es einerseits die beiden Flügel, andererseits die obere Traverse gleichzeitig übergreift. In der Stellung B ist die Verriegelungsvorrichtung im mittleren Teil der Tür angesetzt und übergreift zu beiden Seiten die beiden Türflügel. Die Stellung C zeigt die längs der unteren Türkante angesetzte Verriegelungsvorrichtung, die ebenfalls beide Türflügel übergreift, wobei außerdem der vorspringende feste Riegel 11 in eine Ausnehmung des Fußbodens oder der Schwelle eingreift, um die Verriegelung der Tür zusätzlich zu sichern.
  • In allen drei Fällen ist die Schließkappe 19, wie es F i g. 7 zeigt, entgegen der Druckkraft der Rückstellfedern 3 zusammengedrückt, und das Schließblech steht in dem zentralen Türspalt, während der Schließkopf in den von der anderen Seite her angesetzten Schloßkasten 20 eingreift und durch den vorgeschobenen Riegel 8 a verriegelt ist. In dieser Stellung befinden sich die den Glasscheiben zugewandten Seiten des Schloßkastens 20 sowie der Schließkappe 19 in satter Anlage mit diesen.
  • In den F i g. 9 bis 13 ist eine andere Ausführungsform der zweiteiligen Verriegelungsvorrichtung in Anwendung auf eine einflügelige Tür dargestellt. Die F i g. 9 zeigt die Schließkappe 19 im Schnitt und in perspektivischer Ansicht von hinten und von vorn. Zur Verstellung des Schließkopfes 6 ist die Schließkappe mit einer zentralen Stellschraube 14 versehen, die in einer auf der Innenseite der Grundplatte 1 befestigten Mutter 15 schraubt und mit einer beweglichen Zwischenplatte 16, welche das Schließblech 4 mit dem Schließkopf 6 trägt, drehbar verbunden ist bzw. mit dieser aus einem Stück besteht. Das Schließblech 4 ist in dem Ausführungsbeispiel an die Zwischenplatte 16 angewinkelt und durchgreift einen längs der einen Seite in dem Boden der Schließkappe 19 befindlichen Schlitz 5, während die andere Seite der Zwischenplatte 16 sich an der gegenüberliegenden Gehäusewand der Schließkappe führt. Das Schließloch 7 des Schließkopfes dient auch hier zur Aufnahme des an dem Schloßkasten vorhandenen Riegels.
  • Dieser Schloßkasten 20 ist beispielsweise in der F i g. 10 dargestellt. Er trägt auf seiner Vorderseite wieder das Schloß 8, das den üblichen Riegel 8a betätigt. In Anpassung an die Schließkappe 19 nach F i g. 9 befindet sich der Schlitz 9, der in der Rückwand des Schloßkastens vorhanden ist, an der Seite desselben derart, daß er im zusammengebauten Zustand beider Verriegelungsteile den Schließkopf 6 des Schließbleches durchläßt, so daß dieser in seiner vorgeschobenen Stellung durch den Riegel 8 a verriegelbar ist. Der Schloßkasten trägt in diesem Falle zwei Zapfen 17, die gemäß F i g. 13 in Löcher 17 a des Türrahmens einsetzbar sind.
  • F i g. 11 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform in perspektivischer Rückansicht und Seitenansicht des Schloßkastens 20 mit einem daran mit Überstand befestigten Halteblech 18, welches die beiden Zapfen 17 trägt. In dieser Ausführungsform des Schlosses kann man es an der oberen oder an der unteren Türkante ansetzen.
  • In F i g. 12 sind drei mögliche Lagen der Verriegelungsvorrichtung gemäß den F i g. 9 bis 11 dargestellt, und zwar an einer Glastür mit nur einem Flügel, wobei die vorhandenen Zapfen 17 in entsprechende Löcher des Türrahmens bzw. der Schwelle oder des Fußbodens eingreifen.
  • Schließlich zeigt die F i g. 13 den Zusammenbau der beiden Verriegelungsteile in Aufsicht und teilweisem Schnitt, wobei die Schließkappe 19 und der Schloßkasten 20 fest an der Vorderkante der Glastür, diese zwischen sich fassend, befestigt sind, und zwar in der Schließstellung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verriegelungsvorrichtung für Ganzglastüren, welche aus einem Verschluß mit zwei voneinander getrennten auf den oder die Glasflügel aufsetzbaren Teilen besteht, die über ein durch den Türspalt hindurchgehendes, mit einem Teil fest verbundenes Schließblech miteinander verbindbar sind und von beiden Seiten an den oder die Glasflügel angepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schließkappe (19) mit einem einen oder beide Glasflügel zwischen sich aufnehmenden rechtwinklig angeordneten Schließblech (4) mit Schließkopf (6) vorgesehen ist, wobei die Schließkappe (19) in sich axial verstellbar ist, und ein Schloßkasten (20) angeordnet ist, der in der an dem Glasflügel anliegenden Kastenwand einen Durchlaßschlitz (9) für den Schließkopf (6) sowie ein Schloß (8) enthält, dessen Riegel (8a) in das Schließloch (7) des Schließkopfes (6) eingreift.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkopf (6) einseitig an dem Schließblech (4) sitzt und die Kante des Glasflügels hintergreift.
  3. 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (4) an einem beweglichen Teil der Schließkappe (19) befestigt ist, der unter der Wirkung einer Rückstellfeder (3) steht.
  4. 4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkappe (19) eine auf Stiften (2) mit den Rückstellfedem (3) geführte bewegliche Rückwand aufweist, welche das Schließblech (4) trägt, wobei die Seitenwände (13) an der Front und Rückwand angeordnet sind und sich teleskopartig übergreifen.
  5. 5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkappe (19) eine an den Seitenwänden geführte Zwischenplatte (16) mit einer Stellschraube (14) enthält und an die Zwischenplatte an einer Seite des Schließbleches (4) angewinkelt ist und durch einen seitlichen Schlitz (5) in der Bodenplatte des Gehäuses hindurchgeht (F i g. 9).
  6. 6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand des Schloßkastens (20) vorstehende Zapfen (17) trägt, die in entsprechende Löcher (17a) der Türumrahmung einfügbar sind.
  7. 7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der oberen oder der unteren Seitenwand des Schloßkastens (20), an welcher auch die Zapfen (17) angeordnet sind, ein Halteblech (18) mit einem Überstand fest verbunden ist, welches die obere bzw. die untere Kante des Glasflügels übergreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1745 555: französische Patentschrift Nr. 1233 113.
DEC32226A 1963-02-22 1964-02-21 Verriegelungsvorrichtung fuer Ganzglastueren Pending DE1254990B (de)

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ES1254990X 1963-02-22

Publications (1)

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ID=8312734

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DEC32226A Pending DE1254990B (de) 1963-02-22 1964-02-21 Verriegelungsvorrichtung fuer Ganzglastueren

Country Status (1)

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DE (1) DE1254990B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011113570A3 (de) * 2010-03-15 2011-12-01 ABUS August Bremicker Söhne KG Sicherungsanordnung für schiebetüren

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1745555U (de) * 1956-03-08 1957-05-23 Saint Gobain Veriegelungsvorrichtung fuer ganzglastueren.
FR1233113A (fr) * 1959-04-28 1960-10-12 Crémone amovible notamment pour porte en glace

Patent Citations (2)

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WO2011113570A3 (de) * 2010-03-15 2011-12-01 ABUS August Bremicker Söhne KG Sicherungsanordnung für schiebetüren

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