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DE1254947B - Klaviertastenmechanik - Google Patents

Klaviertastenmechanik

Info

Publication number
DE1254947B
DE1254947B DED46219A DED0046219A DE1254947B DE 1254947 B DE1254947 B DE 1254947B DE D46219 A DED46219 A DE D46219A DE D0046219 A DED0046219 A DE D0046219A DE 1254947 B DE1254947 B DE 1254947B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammer
string
key
piano
piano key
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED46219A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walfried Dost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALFRIED DOST DIPL ING
Original Assignee
WALFRIED DOST DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALFRIED DOST DIPL ING filed Critical WALFRIED DOST DIPL ING
Priority to DED46219A priority Critical patent/DE1254947B/de
Publication of DE1254947B publication Critical patent/DE1254947B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/16Actions
    • G10C3/22Actions specially adapted for grand pianos
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/07Strings
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/16Actions
    • G10C3/18Hammers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Klaviertastenmechanik Die Erfindung bezieht sich auf eine Klaviertastenmechanik, bei welcher durch Tastenanschlag ein Hammer gegen eine Saite schlägt, kurz vor Erreichen der Saite nicht mehr angetrieben wird und infolge der ihm innewohnenden kinetischen Energie bis zum Saitenanschlag weiterbewegt wird. Die komplizierten Vorgänge, die sich beim Anschlag der Saite durch den Hammer abspielen, sind bis heute noch nicht erkannt, geschweige denn erforscht worden: einmal die partiell intermittierte Kopplung der beiden Schwinger Taste und Hammer, zum anderen der mathematisch kaum erfaßbare elastische Stoß zwischen Hammer und Saite mit seinen Parametern Hammermasse, -geschwindigkeit und -elastizität einerseits, der Saitenfrequenz, -spannung und -masse andererseits und nicht zuletzt die Einwirkung des elastischen Stoßes auf den Rückgang des Hammers nach erfolgtem Anschlag.
  • Die klassische Klaviertastenmechanik versucht dieser Aufgabe mit einem komplizierten Aufbau und vielen Einzelteilen gerecht zu werden. Dabei sind mit dem Druck auf die Taste erhebliche, konstruktiv bedingte Massen- und Reibungskräfte zu überwinden.
  • Der Widerstand, den die Taste dem Spieler entgegensetzt, erklärt sich aus den Kräften, die zur Beschleunigung der beweglichen Massen erforderlich sind, und den Reibungsverlusten in den Gelenken.
  • Während die Reibungsverluste nur in vernachlässigbar kleinem Rahmen von der spezifischen Anschlagzahl abhängig sind, wachsen die Massenkräfte linear mit ihr. Einfacher ausgedrückt: Je schneller die Taste angeschlagen wird, d. h. je schneller repetiert wird, desto größer wird der erforderliche Tastendruck. Aus diesen Überlegungen ergibt sich zwangläufig die theoretische und praktische Erkenntnis, daß die Mechanik weniger eine mechanische, als vielmehr eine kinetische, im Fall der Repetition des periodischen Anschlags eine Schwingungsaufgabe zu lösen hat. Eine entscheidende Verbesserung der herkömmlichen Klaviertastenmechanik kann also nur erreicht werden, wenn folgende erfindungsgemäße Aufgabe gelöst wird: 1. Reduzierung der beweglichen Massen der Klaviertastenmechanik auf ein Mindestmaß und 2. Reduzierung der Anzahl von Reibungsgelenken und der Reibung in ihnen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Taste durch eine an der einen Seite gehäusefeste Feder befestigt und in Ruhestellung gehalten wird und durch Tastenanschlag zwischen zwei gehäusefesten Anschlägen beweglich ist und der Stiel des Hammers als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen freier Arm mittels eines Bandes od. dgl. mit der Taste gekoppelt ist, die, als einarmiger, drehbarer Hebel ausgebildet, mittels eines Stößels mit dem freien Arm der als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Taste gekoppelt ist.
  • Mit dieser Ausführung einer Klaviertastenmechanik wird die Anzahl der Einzelteile auf einen Bruchteil gegenüber der herkömmlichen Ausführung vermindert, damit wird gleichzeitig die Größe der zu bewegenden Massen reduziert, die Anzahl der Gelenke wird auf zwei (F i g. 1) bzw. vier (F i g. 2) herabgesetzt. Da außerdem Reibungsverluste und damit zwangläufig verbundene Geräusche nur noch im Hammergelenk auftreten, sinkt der Tastendruck statisch von 65 auf ungefähr 10 g, dynamisch, d. h. im Fall schnellen Anschlages, von mehr als 1000 auf weniger als 100 g. Wird außerdem die Anschlaggeschwindigkeit des Hammers und seine Masse sinnvoll an die individuelle Saitenfrequenz, ihre Masse und Spannung angepaßt, so sind damit weitere erhebliche Vorteile gegenüber der herkömmlichen Klaviertastenmechanik verbunden. In F i g. 1 und 2 sind schematisch zwei nach diesen Gesichtspunkten vereinfachte und verbesserte Ausführungsbeispiele für eine Klaviertastenmechanik dargestellt. Dabei stellt T die Taste dar, die vermittels der Feder, vorzugsweise Blattfeder F1, gegen die Unterlage zwischen den Anschlägen A1 und A2 drehbar gelagert ist. Die Feder F1 ist dabei so stark vorgespannt, daß ein gewünschter Widerstand in der Taste T gegen Niederdrücken herrscht. Oder die einstellbare Feder F3 unterstützt die Taste T bis zum gewünschten Tastendruck. Im Punkt D des Stieles vom Hammer H ist beim ersten Beispiel ein ziehendes Verbindungsstück angelenkt, das längs nicht dehnbar ist, dafür aber leicht zu biegen ist (Band oder Seil aus Stahl, Metall, Textil oder einem Geflecht daraus). Bei C wird dieses Band Bin seiner Länge so eingestellt, daß die Taste T auf A2 aufliegt, wenn sich der Hammer H nur noch kurz vor der Saite S befindet. In F i g. 2 ist der Stößel St in seiner Länge bei C so einstellbar, daß er den Hammer H kurz vor Erreichen der Saite S freigibt. Infolge seiner kinetischen Energie fliegt dieser frei weiter, schlägt die Saite an und wird von ihr elastisch zurückgestoßen, bis er entweder das Band wieder gespannt hat oder wieder auf dem Stößel aufliegt. Um die Spielbarkeit zu erleichtern, spannt der Hammer H die Feder FZ beim Rückgang in seine Ruhelage so weit vor, daß sein Gewicht dadurch aufgehoben wird und bei Beginn eines neuen Anschlages vom Spieler zunächst nur die Kraft zur Beschleunigung des Hammers H aufgebracht werden muß.
  • Je früher nach erfolgtem Anschlag die Verbindung zwischen Taste T und Hammer H wiederhergestellt ist, desto eher befindet sich das System Taste T-Hammer H wieder in Anschlagbereitschaft. Um das zu erreichen, werden Kennlinie und Wirkungsbereich der Feder F2 so mit dem Hammer abgestimmt, daß dessen Eigenfrequenz bei periodischem Anschlag immer höher ist als die der Taste T.
  • Zur Frage der Relationen zwischen Hammergeschwindigkeit, -gewicht und -elastizität und der Saitenfrequenz bzw. ihrer Masse und Spannung: Dieses recht schwierige Problem wird von der herrkömmlichen Klaviertastenmechanik nur geahnt, indem die Hämmer im Baß etwas schwerer gehalten werden als die im Diskant. Eine einfache Überlegung soll bei der Lösung dieser Aufgabe behilflich sein: Wenn eine Saite mit einem Grundton von 50 Hz schwingt, benötigt sie für die Hälfte einer Schwingung 1/loo Sekunde. Das ist theoretisch die Zeit, die der Hammer längstens an der Saite anliegen darf, wenn er die eben angeschlagene Saite nicht sofort wieder dämpfen soll, wie das bisher in der Mittellage und vor allem im Diskant des Klaviers geschieht. Für den Ton a1 mit 440 Hz beträgt die theoretische Zeit für das Anliegen des Hammers an der Saite 1/88o Sekunde. Diese relativ kurze Zeitspanne wird größer, je schwerer und weicher der Hammer ist, und umgekehrt. Für den Klavierbauer bedeutet dies eine der Möglichkeiten, mit der er das Instrument »einfärben« kann. Je schneller, d. h. je leichter und härter der Hammer ausgebildet ist, desto weniger Grundton, dafür um so mehr Obertonspektrum wird sich ausbilden, und umgekehrt.
  • Um nun den Hammer H an die verschiedenen Frequenzen der Saiten S besser anpassen zu können, wird erfindungsgemäß folgendermaßen verfahren: Das Gewicht der Hämmer wächst im umgekehrten Verhältnis mit der Frequenz der Saiten, d. h., niedrige Frequenzen werden mit schweren, hohe Frequenzen mit leichten Hämmern erzeugt. Um nun trotzdem über den gesamten Frequenzbereich hinweg einen annähernd konstanten Tastendruck zu erzielen, wird das Übersetzungsverhältnis zwischen Taste T und Hammer H mit der Frequenz gesteigert, auf diese Weise wächst auch die Hammergeschwindigkeit mit der Frequenz, während gleichzeitig das Hammergewicht in der gleichen Richtung abnimmt. Auf diese Weise läßt sich über den gesamten Frequenzbereich des Instrumentes ein gleicher Tastenwiderstand erzeugen. Dabei wird das Übersetzungsverhältnis entweder mit den wirksamen Hebelarmen des Hammerstieles und/oder den wirksamen Hebelarmen der Taste geändert.
  • Die hier angestellten Überlegungen lassen sich in jedem Klavier oder Flügel nachprüfen: Die Hämmer im Baß sind zu leicht und zu schnell, die Folge davon ist nur ein schwacher Grundton, dafür aber ein stark ausgeprägtes Obertonbild. In der Mittellage wird das Obertonbild wesentlich schwächer, weil der Hammer relativ zu schwer und zu langsam ist. Verstärkt äußert sich dieser Nachteil im Diskant. Wegen der großen Dämpfung durch den viel zu schweren und trägen Hammer ist das Tonvolumen absolut ungenügend.
  • Zur Frage der Reibungsverluste: Die herkömmliche Art, Reibungsgelenke in der Klaviertastenmechanik mit einer Stahl- oder Metallachse zu versehen und die Lagerschale zur Geräuschdämpfung entsprechend auszukleiden, stellt eine aufwendige und trotzdem recht unglückliche Art dar, vor allem weil die Reibungsverluste in einem solchen Lager übermäßig hoch sind. Einfacher, verlustärmer, absolut geräusch-und verschleißlos und dabei wesentlich billiger ist der Ersatz dieser Reibungsgelenke durch federnde Elemente. Gedacht ist hierbei vor allem an Federn, vorzugsweise Blattfedern.
  • Leider ist es nicht möglich, dem Klavierbauer ein einfaches Rezept an die Hand zu geben, nach dem er z. B. für die Saite a1 mit 440 Hz einen Hammer mit einem bestimmten Gewicht und einer entsprechenden Übersetzung zwischen Taste und Hammer verwenden kann. Dazu sind die Verhältnisse in den einzelnen Instumenten zu verschieden. Eine derart nivellierende Fixierung der einzelnen Relationen würde zudem dem Klavierbauer vielseitige Möglichkeiten nehmen, seinem Instrument einen individuellen Charakter zu verleihen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Klaviertastenmechanik, bei welcher durch Tastenanschlag ein Hammer gegen eine Saite schlägt, kurz vor Erreichen der Saite nicht mehr angetrieben wird und infolge der ihm innewohnenden kinetischen Energie bis zum Saitenanschlag weiterbewegt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Taste (T) durch eine an der einen Seite gehäusefeste Feder, vorzugsweise Blattfeder (F1), befestigt und in Ruhestellung gehalten wird und durch Tastenanschlag zwischen zwei gehäusefesten Anschlägen (A1, AJ um einen Punkt (O) beweglich ist und der Stiel des Hammers (H) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen freier Arm (D-M) mittels eines Bades (B) od. dgl. mit der Taste (T) gekoppelt ist, die als einarmiger Hebel ausgebildet wird (F i g. 1), oder der Stiel des Hammers (H) als einarmiger, um den Punkt (M) drehbar ausgebildeter Hebel mittels des Stößels (St) mit dem freien Arm (0-C) der um einen Punkt (O) drehbaren, als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Taste (T) gekoppelt ist (F i g. 2).
  2. 2. Klaviertastenmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse der Hämmer (H) mit steigender Saitenfrequenz geringer und die Hammergeschwindigkeit mit steigender Saitenfrequenz größer wird.
  3. 3. Klaviertastenmechanik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammergeschwindigkeit mit Hilfe des wirksamen Abstandes (M-D) des Bandes (B) oder Stößels (St) vom Drehpunkt (M) des Hammers (H) und/oder der Taste (T) mit dem wirksamen Abstand (0-C) mit der Saitenfrequenz gesteigert wird.
DED46219A 1965-01-11 1965-01-11 Klaviertastenmechanik Pending DE1254947B (de)

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DED46219A DE1254947B (de) 1965-01-11 1965-01-11 Klaviertastenmechanik

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DED46219A DE1254947B (de) 1965-01-11 1965-01-11 Klaviertastenmechanik

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DE1254947B true DE1254947B (de) 1967-11-23

Family

ID=7049567

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DED46219A Pending DE1254947B (de) 1965-01-11 1965-01-11 Klaviertastenmechanik

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3326071A1 (de) * 1983-07-20 1985-01-31 Rainer Dipl.-Ing. 6900 Heidelberg Schütze Seilzug-mechanik fuer ein hammerklavier
DE4414139A1 (de) * 1994-04-22 1995-10-26 Helmut Karl Zugübertragung für Repetionsmechaniken von Hammerinstrumenten
DE4414145A1 (de) * 1994-04-22 1995-10-26 Helmut Karl Repetitionsmechanik für Hammerinstrumente mit verminderten Störeffekten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3326071A1 (de) * 1983-07-20 1985-01-31 Rainer Dipl.-Ing. 6900 Heidelberg Schütze Seilzug-mechanik fuer ein hammerklavier
DE4414139A1 (de) * 1994-04-22 1995-10-26 Helmut Karl Zugübertragung für Repetionsmechaniken von Hammerinstrumenten
DE4414145A1 (de) * 1994-04-22 1995-10-26 Helmut Karl Repetitionsmechanik für Hammerinstrumente mit verminderten Störeffekten

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