DE1254564B - Wandernder Strebausbau - Google Patents
Wandernder StrebausbauInfo
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- DE1254564B DE1254564B DED47268A DED0047268A DE1254564B DE 1254564 B DE1254564 B DE 1254564B DE D47268 A DED47268 A DE D47268A DE D0047268 A DED0047268 A DE D0047268A DE 1254564 B DE1254564 B DE 1254564B
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
254 564 Int. CL:
E21d
Deutsche Kl.: 5 c - 23/00
Nummer: 1 254 564
Aktenzeichen: D 47268 VI a/5 c
Anmeldetag: 14. Mai 1965
Auslegetag: 23. November 1967
Die Erfindung betrifft einen wandernden Strebausbau, bei dem das Rauben der Stempel, Betätigen
des Rückzylinders und Setzen der einzelnen Ausbauelemente nacheinander durch Unterdrucksetzen
einer Steuerleitung erfolgt, die an eine Folgeventilschaltung jedes Ausbauelementes über ein im Zuge
der Steuerleitung liegendes Schaltventil angeschlossen ist, und die Folgeventilschaltung aus mehreren
den Stempeln und dem Rückzylinder zugeordneten Steuerventilen besteht, wobei nach dem Rücken des
Rückzylinders und Setzen der Stempel abhängig vom Setzdruck über eine Hilfsleitung das Schaltventil
zum Beaufschlagen der zum nächsten Ausbauelement führenden Steuerleitung umgeschaltet
wird.
Die Erfindung geht von einer bekannten Vorrichtung (französische Patentschrift 1 271 386) aus, bei
der das Rauben der Stempel eines Ausbaurahmens, das Nachrücken des Ausbaurahmens und das
Wiedersetzen der Stempel durch Beaufschlagen einer Steuerleitung mit Druck vorgenommen wird, die
eine Reihe von Ausbaurahmen miteinander verbindet. Die Steuerleitung ist über ein Schaltventil an
die Folgeventilschaltung des betreffenden Ausbaurahmens angeschlossen, welche die richtige Schaltfolge
für das Rauben, Rücken und Setzen sicherstellt. Ist der Rückvorgang beendet, so wird ein am
Rückzylinder angeordnetes Endventil umgeschaltet, so daß erst in dieser Endlage des Rückzylinders die
Stempel wieder gesetzt werden können. Ferner wird der Setzdruck in den Stempeln von einem weiteren
Ventil überwacht, das sich erst öffnet, wenn ein ausreichender Setzdruck erreicht ist*' worauf dann die
Steuerleitung, die zum nächsten benachbarten Ausbaurahmen führt, automatisch unter Druck gesetzt
wird. Somit werden die einzelnen Ausbaurahmen nacheinander jeweils nach Betätigung des vorhergehenden
Rahmens selbsttätig nächgerückt.
Bei der bekannten Vorrichtung ist jedoch keine Möglichkeit gegeben, den Rück-Setz-Vorgang eines
einzelnen Ausbaurahmen zu unterbrechen, wenn der Rahmen beispielsweise beim Vorrücken auf ein
Hindernis auftreffen sollte oder wenn sich im hydraulischen System dieses Ausbaurähmens Undichtigkeiten
einstellen sollten, das zur Folge hat, daß das Rücken dieses Rahmens bzw. das Wiedersetzen der
Stempel nicht beendet werden kann. Bei dem bekannten Strebausbau ist zwar eine Handbetätigung
der Folgeventilschaltung vorgesehen, durch die in den Ablauf des automatischen Rück-Setz-Vorganges
eingegriffen werden kann. Es ist jedoch bei dem bekannten Strebausbau nicht ohne weiteres möglich,
Wandernder Strebausbau
Anmelder:
Dowty Mining Equipment Limited,
Ashchurch, Tewkesbury, Gloucester
(Großbritannien)
Ashchurch, Tewkesbury, Gloucester
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
,Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Douglas Herbert Hewlett Bolton, Winchcombe;
Frank Pawling,
Charlton Kings,
Michael Charles Potts,
Prestbury (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. Mai 1964 (20 382)
bei den oben geschilderten Betriebsfällen den betreffenden Ausbaurahmen einfach zu überspringen und
die Steuerleitung zum nächsten Ausbaurahmen unter Druck zu setzen, wenn die Stempel des vorhergehenden
Ausbaurahmens nicht wieder gesetzt sind bzw. wenn der Rückzylinder nicht in die Endlage
zur Betätigung des Endventils gelangt ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Folgeventilschaltung bei
einem wandernden Strebausbau der eingangs geT schilderten Art derart auszubilden, daß in einfacher
und zweckmäßiger Weise der Rückvorgang eines hydraulischen undichten Ausbaurahmens zu einem
beliebigen Zeitpunkt abgebrochen werden kann, die Steuerleitung zum nächsten Ausbaurahmen zur Fortsetzung
der automatischen Folgesteuerung mit Druck beaufschlagt wird und der schadhafte Ausbaurahmen
von der Zufuhr weiteren Druckmittels abgesperrt wird.
Diese Aufgabe ist bei dem wandernden Strebausbau erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der
Verbindungsleitung zwischen der Folgeventilschaltung und dem Ausgang des Schaltventils ein Ventil
angeordnet ist, das beim Beaufschlagen über eine
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eigene Steuerleitung derart umschaltbar ist, daß der Die Druckbeaufschlagung der Kolben 22, 23 führt
Ausgang des Schaltventils über eine Hilfsleitung an zur gleichzeitigen Öffnung der beiden Ventile 16, 17.
das Schaltventil zum Beaufschlagen der zum nach- Die Steuerschieber 18, 19 können auch durch einen
sten Ausbauelement führenden Steuerleitung zurück- drehbar gelagerten Hebel von Hand betätigt werden,
geführt ist und daß die Folgeventilschaltung zu- 5 wobei die Ventile 16, 17 wechselweise je nach Be-
sammen mit den Stempeln und dem Rückzylinder wegungsrichtung des Hebels 24 geöffnet werden kön-
abgesperrt ist. nen. Die Steuerschieber 18, 19 enthalten ferner Ven-
Mittels eines einzigen Ventils ist somit erreicht, tile 25, 26. Jede Steuerleitung 15 ist zwischen den
daß der schadhafte Rahmen beim Rückvorgang ein- Ventilen 16, 25 oder 17, 26 angeschlossen,
fach übersprungen wird und die Folgeventilschaltung io Ist gemäß F i g. 3 das Ventil 16 geschlossen und zusammen mit den Stempeln und dem Rückzylinder das Ventil 25 geöffnet, so befindet sich die auf der von der Druckleitung abgesperrt wird. Die Um- linken Seite des Schaltventils angeschlossene Steuerschaltung dieses Ventils erfolgt durch Unterdruck- leitung 15 mit der Kammer 27 und der Entlastungssetzen einer eigenen Steuerleitung. Da nur ein ein- leitung 30 in Verbindung. Ist das Ventil 16 geöffnet ziges Ventil vorgesehen ist, bleibt die Arbeitsweise 15 und das Ventil 25 geschlossen, so ist diese Steuerleigleich, ob nun der Rückvorgang in der einen Rieh- tung 15 in Verbindung mit der Kammer 28 und der tung oder der anderen Richtung durchgeführt wer- Zweigleitung 11. Vorzugsweise sind die Ventile 16 den soll. und 25 so angeordnet, daß das Ventil 25 niemals
fach übersprungen wird und die Folgeventilschaltung io Ist gemäß F i g. 3 das Ventil 16 geschlossen und zusammen mit den Stempeln und dem Rückzylinder das Ventil 25 geöffnet, so befindet sich die auf der von der Druckleitung abgesperrt wird. Die Um- linken Seite des Schaltventils angeschlossene Steuerschaltung dieses Ventils erfolgt durch Unterdruck- leitung 15 mit der Kammer 27 und der Entlastungssetzen einer eigenen Steuerleitung. Da nur ein ein- leitung 30 in Verbindung. Ist das Ventil 16 geöffnet ziges Ventil vorgesehen ist, bleibt die Arbeitsweise 15 und das Ventil 25 geschlossen, so ist diese Steuerleigleich, ob nun der Rückvorgang in der einen Rieh- tung 15 in Verbindung mit der Kammer 28 und der tung oder der anderen Richtung durchgeführt wer- Zweigleitung 11. Vorzugsweise sind die Ventile 16 den soll. und 25 so angeordnet, daß das Ventil 25 niemals
Die Maßnahme des Uberspringens eines Ausbau- offen sein kann, wenn das Ventil 16 geöffnet ist, so
elementes, wenn ein das ordnungsgemäße Ausführen 20 daß die Kammer 28 niemals mit der Kammer 27 ver-
des Rückvorgangs an einem Ausbaurahmen anzei- bunden ist. Die in F i g. 3 auf der rechten Seite des
gende Signal ausgeblieben ist, ist an sich bekannt Schaltventils 14 angeordnete Steuerleitung 15 ist mit
(französische Patentschrift 1352782). Bei dieser den Ventilen 17, 26 verbunden. Diese Anordnung
Vorrichtung handelt es sich jedoch um ein elek- wird in entsprechender Weise wie die Ventile 16, 25
trisches Schaltsystem, bei dem die elektrische Signal- 25 betätigt.
leitung nicht an den Ausbauelementen durch- Das Schaltventil 14 enthält ferner zwei Ventile 29,
geschleift ist, sondern zu jedem Ausbaurahmen 31, von denen je eines mit je einer auf der linken und
einzeln geführt ist. Ein Abtrennen des hydraulischen rechten Seite in das Schaltventil 14 einmündenden
Systems eines schadhaften Ausbauelementes ist eben- Steuerleitungen 15 verbunden ist. Wenn sich die
falls nicht vorgesehen. 30 Ventile 29, 31 in Öffnungsstellung befinden, sind die
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach- entsprechenden Steuerleitungen 15 mit der zu dem
stehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Rückzylinder 6 führenden Verbindungsleitung 32
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer verbunden.
Reihe von vorrückbaren Ausbaurahmen längs eines Die Ventile 29, 31 enthalten Kolben 33, 34, welche
Strebs; , 35 durch Federn 35, 36 beaufschlagt sind und in der
F i g. 2 zeigt die hydraulischen Verbindungsleitun- Schließstellung gehalten werden. Jede Steuerleitung
gen für drei benachbarte Ausbaurahmen, und 15 ist ferner mit einem Rückschlagventil 37, 38 ver-
F i g. 3 veranschaulicht die Folgeventilschaltung an sehen. Das Ventil 29 ist mit seiner Steuerleitung 15
einem Ausbaurahmen. vor dem Rückschlagventil 37, welches einen Strö-
In F i g. 1 sind mehrere Ausbaurahmen 1 neben-, 40 mungsmittelrückfluß von dem Schaltventil 14 verhineinander
und längs der Abbaufront 2 dargestellt. dert, verbunden. Die die Feder 35 aufnehmende
Jeder Ausbaurahmen besteht aus einer Liegend- Kammer dieses Ventils steht mit der gegenüberliegenschiene
3 mit drei hydraulisch betätigbaren Stem- den Seite des Rückschlagventils, welche zum Schaltpeln
4, aus einer nicht dargestellten Kappe und ventil 14 hinführt, in Verbindung. Der Kolben 33
einem hydraulisch betätigbaren Rückzylinder 6, der 45 wird somit gleichzeitig über diese Verbindung mit
mit dem Förderer 5 verbunden ist und zum Vor- Strömungsdruckmittel von der Steuerleitung 15 und
rücken der Ausbaurahmen in Richtung auf den durch die Feder 35 beaufschlagt. Der Aufbau des
Förderer dient. Einige Ausbaurahmen, z. B. jeder Ventils 31 und seine Verbindung mit der zugeordvierte,
sind mit einem zweiten hydraulisch betätig- neten Steuerleitung 15 sind identisch mit der in bezug
baren Rückzylinder 7 versehen, welcher dazu dient, 50 auf das Ventil 29 beschriebenen Anordnung,
bei gesetztem Ausbaurahmen den Förderer 5 vorzu- In der Verbindungsleitung 32 ist ein selbstschieben. Die Schrämmaschine 8 wird von links nach schließendes Umschaltventil 39 angeordnet. Das Umrechts an der Abbaufront 2 entlanggeführt. schaltventil 39 besitzt zwei Arbeitsstellungen, von
bei gesetztem Ausbaurahmen den Förderer 5 vorzu- In der Verbindungsleitung 32 ist ein selbstschieben. Die Schrämmaschine 8 wird von links nach schließendes Umschaltventil 39 angeordnet. Das Umrechts an der Abbaufront 2 entlanggeführt. schaltventil 39 besitzt zwei Arbeitsstellungen, von
Eine Hauptdruckleitung 9 ist mittels der Zweig- denen eine zur Verbindung der Leitung 32 mit dem
leitungen 11 mit jeder Folgeventilschaltung 10 ver- 55 Rückschlagventil 41 dient und die andere zur Abbunden.
Die Steuerleitung 12 ist mit verschiedenen sperrung dieser Verbindung und zur Herstellung einer
Drücken beaufschlagbar. Jede Folgeventilschaltung Verbindung zwischen den Ventilen 29, 31 des Schalt-10
ist mit einem Schaltventil 14 versehen, welches mit ventils und dem Rückschlagventil 44 über die Hilfsdem
Schaltventil 14 eines benachbarten Ausbau- leitung 43 zu dem Folgeventil 45. Das Umschaltvenrahmens
mittels der Steuerleitung 15 verbunden ist. 60 til 39 wird in der in F i g. 3 gezeigten Stellung durch
Jedes Schaltventil 14 enthält gemäß F i g. 3 zwei Federbeaufschlagung gehalten und kann infolge
Ventilschieber 16, 17, welche mittels der linear be- Druckbeaufschlagung durch einen bestimmten Druck
weglichen Steuerschieber 18, 19 geöffnet werden in der Hilfssteuerleitung 13 in die zweite Stellung ge-
können. Die Steuerschieber 18, 19 können zur Öff- führt werden, wobei dann eine Verbindung der Ven-
nung der Ventile 16, 17 bei einer Druckbeaufschla- 65 tile 29, 31 mit dem Ventil 45 über die Hilfsleitung 43
gung der Kammer 21 und damit einer Druckbeauf- und das Rückschlagventil 44 hergestellt ist.
schlagung der Kolben 22, 23, welche mit den Steuer- Die Verbindungsleitung 32 ist ferner über ein
Schiebern 18, 19 verbunden sind, betätigt werden. Rückzylinderendventil 46 der Folgeventilschaltung
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10 und die Leitung 47 mit dem Rückschlagventil 48 und einem Druckreduzierventil 49 verbunden. Die
Leitung 47 ist über ein Rückschlagventil 51 und die Leitungen 52 mit den Grubenstempeln 4 verbunden.
Das Endventil 46 kann entweder bei vollständiger Zusammenziehung des Rückzylinders 6 oder bei Erreichen
eines bestimmten Druckes in der Hilfssteuerleitung 13 geöffnet werden.
Die Leitungen 52 sind ferner über das Rückschlagventil 53 und die Leitung 54 mit dem Stempelausgleichsventil
55 und dem Druckentlastungsventil 56 der Folgeventilschaltung verbunden. Das Stempelausgleichsventil
55 ist durch einen drehbar gelagerten Hebel 57 betätigbar. In gleicher Weise wie das Ventil
55 ist ein handbetätigbares Stempeleinstellventil 58
mit dem drehbar gelagerten Hebel 57 verbunden, welches in Leitungsverbindung mit der Stichleitung
11 und der Leitung 47 steht. Der Hebel 57 ist bei Druckbeaufschlagung in der Verbindungsleitung 32
mittels des Kolbens 59 betätigbar und bei Druckbeaufschlagung in der Leitung 47 durch den Kolben
61.
Eine Leitung 62 verbindet den Abschnitt der Leitung 47 zwischen dem Ventil 49 und dem Rückschlagventil
5.1 und enthält ein Rückschlagventil 63. Die Leitung 62 ist auch mit dem Folgeventil 45 verbunden.
Ein Lastventil 64 ist an die Leitung 62 zwischen dem Folgeventil 45 und dem Rückschlagventil
63 angeschlossen und kann bei Erreichen eines vorherbestimmten Druckes in der Hilfssteuerleitung 13
geöffnet werden. Ein Abschnitt der Hilfssteuerleitung 13 führt zu der Kammer 21 des Schaltventils 14
unter Zwischenschaltung des Folgeventils 45 und eines Sicherheitsventils 65, welches bei einem vorherbestimmten
Druck in der Hilfssteuerleitung 13 geschlossen werden kann.
Das Rückführventil 42 enthält ein Kolbenventil 66, welches durch die Feder 67 in eine Stellung gedrückt
wird, in welcher der Abschnitt der Verbindungsleitung 32 zwischen dem Ventil 42 und dem
Rückzylinder 6 von der Entlastungsleitung 30 abgetrennt ist. Das Kolbenventil 66 enthält ein Rückschlagventil
68, durch welches Strömungsmittel von dem Umschaltventil 39 zum Rückzylinder 6 strömen
kann. Eine Drossel 69 ist in den Abschnitt der Verbindungsleitung 32 zwischen dem Rückschlagventil
41 und dem Rückführventil 42 und der Entlastungsleitung 30 eingebaut.
Die verschiedenen Elemente der Folgeventilschaltung 10, welche bei Erreichen eines bestimmten
Druckes in der Steuerleitung 12 und der Hilfssteuerleitung 13 betätigt werden, sprechen bei voneinander
verschiedenen Drücken an. Dabei benötigen die Kolben 22, 23 des Schaltventils 14 einen Druck von etwa
30 kg/cm2 in der Kammer 21, um die Ventile 25, 26 zu schließen und die Ventile 16, 17 zu öffnen. Das
Sicherheitsventil 65 schließt bei einem Druck von etwa 60 kg/cm2. Die Stempeleinstellventile 46 öffnen
bei einem Druck von etwa 90 kg/cm2, und das Lastventil 64 ist bei einem Druck von etwa 200 kg/cm2
geöffnet. Diese Drücke sind selbstverständlich nur als Beispiel zu verstehen.
Nach dem Verschieben des Förderers 5 kann das Rücken der Ausbaurahmen durch die Folgesteuerung
eingeleitet werden, oder jeder Ausbaurahmen 1 wird durch Handbetätigung des Hebels 24 gerückt.
Beim selbsttätigen Rücken der Ausbaurahmen soll gemäß F i g. 1 auf der linken Seite der Reihe
begonnen und nach rechts hin fortgeschritten werden, wobei jeder Ausbaurahmen gegen das Hangende
gesetzt ist und die verschiedenen Elemente der Folgeventilschaltung sich in der in F i g. 3 gezeigten Stellung
befinden.
Die Steuerleitung 12 ist zunächst mit einem Druck von 30 kg/cm2 beaufschlagt, nicht aber die Kammer
21, da das Folgeventil 45 geschlossen ist. Die Steuerleitung 15 auf der linken Seite des Schaltventils 14 des
ersten Ausbaurahmens ist infolge einer Handbetätigung oder eines nicht gezeigten Rücksteuerventils
druckbeaufschlagt. Das Rückschlagventil 37 ist deshalb geschlossen. Das Ventil 29 wird geöffnet und die
Verbindungsleitung 32, das Umschaltventil 39, das Rückschlagventil 41 und das Rückführventil 42
druckbeaufschlagt, wodurch sich der Rückzylinder 6 zusammenzieht. Gleichzeitig beaufschlagt der Druck
in der Verbindungsleitung 32 den Kolben 59. Dadurch wird der drehbar gelagerte Hebel 57 betätigt
und das Stempelausgleichsventil 55 geöffnet, um die Leitung 54 mit der Entlastungsleitung 30 zu verbinden.
Daher werden die Stempel 4 druckentlastet bzw. geraubt. Die Rückzylinder 6 rücken nunmehr den
Ausbaurahmen 1 in Richtung auf den Förderer 5 vor. ■ Wenn der Rückzylinder 6 vollständig zusammengezogen
ist, wird durch den Rückzylinder das Endventil 46 zum Zweck der Druckbeaufschlagung der
Leitung 47 von der Verbindungsleitung 32 betätigt. Anschließend wird der drehbar gelagerte Hebel 57
mittels des Kolbens 61 betätigt, um das Stempel ausgleichsventil 55 zu schließen. Dadurch werden infolge
Druckbeaufschlagung der Leitung 47 und der Verbindungsleitung 32 die Stempel 4 wieder gesetzt.
Nachdem in den Stempeln 4 ein ausreichender Setzdruck erreicht ist, bewirkt dieser in der Leitung 62
anstehende Druck die Öffnung des Folgeventils 45 und damit die Druckbeaufschlagung der Kammer 21
und entsprechend die Schließung der Ventile 25, 26 und die Öffnung der Ventile 16, 17. Das Folgeventil
45 ist dann durch die Strömungsmittelaufnahme in der Leitung zwischen den Rückschlagventilen 44, 63
und dem Lastventil 64 in der Öffnungsstellung.
Die öffnung des Ventils 16 erfolgt bei geschlossenem
Ventil 29 und beruht auf dem Strömungsmitteldruck in der Kammer 28, welcher in gleicher Richtung
wie die Feder 35 auf den Kolben 33 wirkt. Die Öffnung des Ventils 17 führt zu einer Druckbeaufschlagung
der Steuerleitung 15, welche zu dem auf der rechten Seite benachbarten Ausbaurahmen führt,
wodurch bei diesem benachbarten Ausbaurahmen eine Vorrückbewegung eingeleitet wird.
Anschließend werden beide Ventile 29, 31 infolge der Druckbeaufschlagung der Kammer 28 sowie
durch Wirkung der Federn 35, 36 in der Schließstellung gehalten, und die Verbindungsleitung 32 ist von
der Steuerleitung 15 abgetrennt. Der Druck in den Abschnitten der Verbindungsleitung 32 zwischen den
Ventilen 29, 31 und dem Rückführventil 42 und dem Kolben 59 wird durch die Drossel 69 reduziert. Dann
wird der Druck in dem Abschnitt der Verbindungsleitung 32 zwischen dem Rückführventil 42 und dem
Rückzylinder 6 und der Druck in dem Abschnitt der Leitung 47 zwischen dem Endventil 46 und dem Kolben
61 infolge Anhebung des Kolbenventils 66 zur Entlastungsleitung 30 abgeführt.
Die Vorrückfolge kann auch von rechts nach links erfolgen, falls die Steuerleitung 15 nach der rechten
Seite des Schaltventils 14 der Ausbaurahmen am
rechten Ende der Reihe führt. Falls beim Vorrücken ein Ausbaurahmen 1 auf ein Hindernis trifft und
seine Vorrückbewegung nicht vollständig ausführt, wird durch den Rückzylinder 6 das Endventil 46
nicht betätigt. Daher kann das Endventil 46 durch Beaufschlagen der Steuerleitung 12 mit Druck von
90 kg/cm2 geöffnet werden. Das Sicherheitsventil 65
würde bei einem Druck von 60 kg/cm2 schließen und eine Druckbeäufschlagung der Kammer 21 verhindern,
bis der Druck in der Steuerleitung 12 auf einen Betrag von ungefähr 30 kg/cm2 zurückgefallen ist.
Falls an einem der Stempel 4 ein Leck auftritt, wird der erwünschte Stempelsetzdruck und der erforderliche
Druck in den nach den betreffenden Ausbaurahmen hinführenden Leitungen 47 und 62 nicht erreicht.
Demzufolge ist in der Leitung 62 kein zur Betätigung des Folgeventils 45 ausreichender Druck
vorhanden.
Dann wird die Steuerleitung 12 mit einem Druck von etwa 150 kg/cm2 beaufschlagt, um das Umschaltventil
39 in seine zweite Stellung zu bewegen, in welcher die Steuerleitung 15 und das Ventil 29 von
dem Rückzylinder 6 und den Stempeln 4 abgetrennt sind, aber über die Hilfsleitung 43, das Folgeventil
45, welches daher geöffnet ist, und das Sicherheitsventil 65 zu dem Schaltventil 14 zurückgeführt ist.
Das Sicherheitsventil 65, welches bei einem Druck von etwa 150 kg/cm2 in der Steuerleitung 12 schließt,
öffnet sich nämlich, wenn der Druck in der Steuerleitung auf etwa 30 kg/cm2 reduziert ist. Die Kammer
21 des Schaltventils 14 ist somit durch den Druck in der Steuerleitung 12 beaufschlagt. Die Kolben 22, 23
werden dann bei diesem Druck betätigt, und die Steuerleitung 15 beaufschlagt den nächstfolgenden
Ausbaurahmen 1 mit Druckmittel. Somit wird bei einem Ausfall eines Ausbaurahmens infolge Leckwerdens
seiner hydraulischen Elemente das Rücken dieses Ausbaurahmens übersprungen und die Steuerleitung
zum Rücken des nächsten Ausbaurahmens beaufschlagt.
Das Umschaltventil 39 verbleibt infolge seiner selbstverriegelnden Eigenschaft in seiner zweiten
Stellung. "
Wenn das Umschaltventil 39 des undichten Ausbaurahmens 1 in seine zweite Stellung bewegt wird,
gelangen auch die Umschaltventile aller andern Ausbaurahmen in die gleiche Stellung, können sich aber
nicht verriegeln, da die ihnen zugeordneten Verbindungsleitungen 32 nicht druckmittelbeaufschlagt sind;
Nach dem Vorrücken aller Ausbaurahmen sind alle Lastventile infolge der Druckbeaufschlagung
durch die Steuerleitung 12 (z. B. mit etwa 200 kg/cm2) geschlossen. Dies führt zum Rückschalten der Umschaltventile
39 in die in F i g. 3 gezeigte Lage, nachdem der Druck zum Verriegeln durch die Hilfsleitung 43 und das geöffnete Lastventil 64 zur Entlastungsleitung
30 abgelassen ist.
Falls das Rücken der Ausbaurahmen 1 durch Handbetätigung der Hebel 24 vorgenommen werden
soll, wird die .Steuerleitung 12 nicht beaufschlagt. Die Handbetätigung des Hebels 24 an irgendeinem Ausbaurahmen
1 im Gegenuhrzeigersinn verschiebt den Schieber 18, wodurch der Druck in der Steuerleitung
an den linken benachbarten Ausbaurahmen geführt wird, der dadurch gerückt wird. Bei Handbetätigung
des Hebels 24 im Uhrzeigersinn wird der
ίο Schieber 19 betätigt, so daß der rechte benachbarte
Ausbaurahmen gerückt wird.
Das Rückführventil 42 gestattet ferner den Rückfluß des Strömungsmittels, welches bei der Bewegung
des Kolbens des Rückzylinders 6 verdrängt wird.
Hierbei strömt das Strömungsmittel von dem Rückzylinder 6 über die Verbindungsleitung 31 zu dem
Rückführventil 42, wodurch das Kolbenventil 66 gegen die Wirkung der Feder 67 verschoben und der
Durchgang zu der Entlastungsleitung 30 zum Abströmen des Strömungsmittels freigegeben wird.
Gegebenenfalls können die Stempel 4 auch durch Handbetätigung des Hebels 57 und des Einstellventils
gesetzt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Wandernder Strebausbau, bei dem das Rauben der Stempel, Betätigen des Rückzylinders und Setzen der einzelnen Ausbauelemente nacheinander durch Unterdrucksetzen einer Steuerleitung erfolgt, die an eine Folgeventilschaltung jedes Ausbauelementes über ein im Zuge der Steuerleitung liegendes Schaltventil angeschlossen ist, und die Folgeventilschaltung aus mehreren den Stempeln und dem Rückzylinder zugeordneten Steuerventilen besteht, wobei nach dem Rücken des Rückzylinders und Setzen der Stempel abhängig vom Setzdruck über eine Hilfsleitung das Schaltventil zum Beaufschlagen der zum nächsten Ausbauelement führenden Steuerleitung umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (32) zwischen der Folgeventilschaltung (57, 46) und dem Ausgang des Schaltventils (14, 29, 31) ein Ventil (39) angeordnet ist, das beim Beaufschlagen über eine eigene Steuerleitung (12) derart umschaltbar ist, ... daß der Ausgang des Schaltventils (14, 29, 31) über eine Hilfsleitung (43) an das Schaltventil zum Beaufschlagen der zum nächsten Ausbauelement führenden Steuerleitung (15) zurückgeführt ist und daß die Folgeventilschaltung (57, 46) zusammen mit den Stempeln (4) und dem Rückzylinder (6) abgesperrt ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 131 626;
französische Patentschriften Nr. 1 271 386,
352 782.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 689/42 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1254564B true DE1254564B (de) | 1967-11-23 |
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Family Applications (1)
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DED47268A Pending DE1254564B (de) | 1964-05-15 | 1965-05-14 | Wandernder Strebausbau |
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