[go: up one dir, main page]

DE1253564B - Stimmbalken fuer ein Saiteninstrument - Google Patents

Stimmbalken fuer ein Saiteninstrument

Info

Publication number
DE1253564B
DE1253564B DEY327A DEY0000327A DE1253564B DE 1253564 B DE1253564 B DE 1253564B DE Y327 A DEY327 A DE Y327A DE Y0000327 A DEY0000327 A DE Y0000327A DE 1253564 B DE1253564 B DE 1253564B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grooves
bars
tuning bar
vocal
soundboard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEY327A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1253564B publication Critical patent/DE1253564B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/06Resonating means, e.g. soundboards or resonant strings; Fastenings thereof
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/02Resonating means, horns or diaphragms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • Stimmbalken für ein Saiteninstrument Die Erfindung bezieht sich auf einen Stimmbalken für ein Saiteninstrument, der zueinander parallele Rillen aufweist.
  • Für Saiteninstrumente sind Resonanzböden zur Versteifung mit Rippen von nach außen zu sich verjüngendem Querschnitt bekannt. Auch ist es bekannt, einen Resonanzboden für Klaviere zu verwenden, der auf der Unterseite eine wellenförmige Oberfläche hat. Ferner ist es bekannt, für Geigen oder ähnliche Musikinstrumente Stege unter den vier Saiten zu verwenden, die mit einer spiralförrnig verlaufenen Nut versehen sind, oder einen glatten Stimmbalken zu verwenden, der mit einem Spiralblatt umgeben ist. Ferner ist es bekannt, für Flügel und Pianos eine netzartige Berippung zu bewirken, die durch die Kreuzung und Verbindung von Rippen entsteht.
  • Die üblichen Resonanzböden für Klaviere sind aus mehreren Streifen längsgerichteter Faserung zusammengesetzt. Wenn auf der Innenseite eines solchen Resonanzbodens nun bekannte Stimmbalken angebracht werden sollen, so ist es sehr schwierig und auch nur durch sorgfältige Auswahl der Qualität des Stimmbalkenholzes zu erreichen, daß Töne verschiedener Art in gleicher Weise weitergeleitet werden.
  • Rein zylindrische Stimmbalken oder solche mit einer Spiralnut verbessern die Tonqualität nur wenig. Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, Stimmbalken für Saiteninstrumente zu schaffen, die leicht anbringbar sind, keine besonderen Anforderungen an das Material stellen und die Tonqualität der Instrumente verbessern, d. h. feine musikalische Modulierungen, besonders der Tonfarbe, erzielen.
  • Gemäß der Erfindung zeichnet sich der Stimmbalken für ein Saiteninstrument, der zueinander parallele Rillen aufweist, dadurch aus, daß er aus einem zylinderförmigen Körper besteht, dessen Unterseite entlang einer Kreissehne zu einer glatten unteren Fläche, die dazu bestimmt ist, nach dem Einbau gegen eine größere Resonanzfläche bzw. einen Resonanzboden des Saiteninstrumentes anzuliegen, abgeschnitten ist und in dessen runden Flächen die parallelen Rillen gebildet sind.
  • Erfindungsgemäße Stimmbalken lassen sich leicht auf einer Resonanzfläche anbringen, vorzugsweise in einer Mehrzahl parallel oder senkrecht zueinander oder sich scharweise kreuzend.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kreuzen die in den runden Flächen des einzelnen Stimmbalkens gebildeten Rillen sich so, daß zwischen den Rillen erhabene rautenförmige Flächen gebildet sind, und zwar vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 60 bis 1201. Die sich kreuzenden Rillen können erfindungsgemäß auch durch mindestens eine rechtsgängige und eine linksgängige Schraubennut gebildet sein.
  • Durch die Anbringung von Stimmbalken gemäß der Erfindung klingt der Resonanzboden mit den Schwingungen der Saiten besser wider, so daß eine feinere Tonfarbe und größere Lautstärke als bei üblichen Saiteninstrumenten erzielt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, in der beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Es zeigt F i g. 1 eine Ausführung eines Stimmbalkens nach der vorliegenden Erfindung schematisch, F i g. 2 einen Horizontalschnitt, der die Anbringung zweier Stimmbalken nach F i g. 1 in dem Schallkasten einer Violine zeigt, F i g. 3 eine Draufsicht auf den Resonanzboden eines Pianos, die die Anordnung von Stimmbalken nach der Erfindung erkennen läßt, F i g. 4 A eine vergrößerte Teilansicht des an dem Resonanzboden nach der F i g. 3 angebrachten Stimmbalkens und F i g. 4 B einen Schnitt nach Linie IVB-IVB der Fig.4A.
  • In der F i g. 1 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der aus einem Schallkörper 10 zwei parallele rechtsgängige Gewinderillen und eine linksgängige Gewinderille ausgeschnitten sind. Auf diese Weise wird eine Vielzahl diamantähnlich angeordneter Flächen 11 und Spiralrillen 12, 13 und 14 gebildet. Die Form der Flächen kann durch Ändern der Ganghöhe der Gewinde variiert werden, so daß kurze oder lange Diagonale der Flächen entstehen. Es können vier Gewindegänge, d. h. zwei rechtsgängige und zwei linksgängige Gewinde, vorgesehen werden und/oder jede beliebige andere Kombination der Anzahl, höchstens vorzugsweise aber vier insgesamt. Es scheint jedoch, daß bei der Verwendung von insgesamt drei Gewindegängen in jeder Hinsicht die größte Festigkeit gesichert und die günstigste Wirkung erzielt wird.
  • In der F i g. 2 ist eine Ausführungsfonn gezeigt, bei der Stimmbalken 16, 17 und 18 nach der vorliegenden Erfindung als Resonanzelemente in den Richtungen der Achsen X, Y bzw. Z angeordnet sind. Diese Balken können aber auch nur in einer oder in zweien der Achsen X, Y und Z vorgesehen werden. Statt dessen können sie aber auch parallel zu obenerwähnten Achsen angeordnet werden.
  • Die F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der eine Vielzahl von Stimmbalken 10 zwischen den Resonanzstäben 19 auf dem Resonanzboden 20 eines Pianos angeordnet sind. Werden solche Stimmbalken 10 an Stelle gebräuchlicher Resonanzstäbe 19 vorgesehen, so wird die Ausbildung des Resonanzbodens wesentlich einfacher, während eine größere Wirksamkeit erzielt wird. Statt die Stimmbalken 10 gegen den Resonanzboden 20 anzulegen, können diese Stimmbalken auch flach an der einen Seite angeordnet werden, wie aus der F i g. 4 B zu ersehen ist. Die F i g. 4 A zeigt die Draufsicht auf einen Teil der Anordnung, während die F i g. 4 B einen Schnitt nach Linie 4B4B der F i g. 4A zeigt.
  • Die Vorteile der Stimmbalken nach der Erfindung werden nachfolgend erklärt. Die Stimmbalken, beispielsweise die Stäbe 16, 17 und 18, dienen nicht nur zur Abstützung, sondern tragen zu den Schwingungen des Resonanzbodens, welche durch die Saiten hervorgerufen werden, bei.
  • Die an den Resonanzboden eines Pianos angebrachten Stimmbalken können, wie aus der F i g. 3 ersichtlich, an Stelle üblicher Resonanzstäbe verwendet werden. Durch die Verwendung solcher Resonanzelemente wird sowohl die Lautstärke als auch die Tonfarbe in überraschend hohem Maße verbessert.
  • Die beiden Enden jedes der in der F i g. 2 gezeigten Resonanzstäbe 16, 17 und 18 können unmittelbar an die Schallböden angeschlossen werden und/oder mittelbar damit verbunden werden, indem Unterlegscheiben aus Leder oder anderem geeigneten elastischen Material zwischengefügt werden.
  • Bei der Herstellung der Stimmbalken können den Flächen entsprechende Teile gegen feste Stangen von rundem, halbrundem oder elliptischein Querschnitt in Form der obenerwähnten Muster angelegt werden. Es ist jedoch zweckmäßiger, in den Umfang fester Stäbe rechtsgängige und linksgängige Gewinde einzuschneiden, wie in der F i g. 1 gezeigt ist. Die auf diese Weise erzeugten Flächen können in jeder beliebigen gewünschten Form erzeugt werden, indem Teile der Flächen weggeschnitten werden, so daß die gewünschten Stimmbalken entstehen.
  • Nachfolgend werden Versuchsergebnisse beim Spielen von Instrumenten mit Stimmbalken nach der Erfindung beschrieben.
  • 1. Der Stimmbalken bestand aus einem zylindrischen Stab mit nur einem Gewindegang und wurde in der Z-Achse in ein Cello eingesetzt. Das Schallvolumen war wesentlich höher als bei der Verwendung eines glatten zylindrischen Stabes. 2. Nach Anbringen eines Elementes von geeigneter Abmessung und Form an einen Schwingungskörper wurden die Schwingungen des letzteren geprüft.
  • Auf Grund der unter 1. beschriebenen vorteilhaften Ergebnisse mit nur einem, nur ein eingängiges Gewinde aufweisenden Stimmbalken in Richtung der Z-Achse wurde, von dem gleichen Grundsatz ausgehend, gefolgert, daß eine weitere Verbesserung erzielt werden könne, wenn die Schraube vollständiger ausgebildet werden würde, beispielsweise, wie in der F i g. 1 gezeigt, mit drei Gewindegängen, nämlich einem rechtsläufigen und zwei linksläufigen. Um diew Folgerung zu beweisen, wurde der in der F i g. 1 gezeigte Stimmbalken an einem Ende festgehalten, während das andere Ende an einem Pult angeschlagen wurde. Daraufhin waren sehr ausgeprägte Schwingungen mit freiem Auge festzustellen. Diese Wirkung ist überraschend, da solche Schwingungen niemals mit einem der üblichen glatten festen Körper erzielt werden konnten.
  • Von dem Vergleich des in der F i g. 1 gezeigten Stimmbalkens mit der Wirbelsäule (back-bone) des menschlichen Körpers ausgehend, verwendete der Erfinder die beiden »B« als Anfangsbuchstaben der Worte und nannte den Stab in der Z-Achse >Z,2B-Type«, um ihn von den bekannten flachen Z-Stäben zu unterscheiden.
  • Beim Versuchsspiel eines mit einer Z-2B-Type ausgestatteten Cellos wurde festgestellt, daß das Schallvolumen gegenüber den gebräuchlichen, zylindrischen, glatten Stäben und auch gegenüber einem Stab mit nur einfach eingeschnittenem Gewinde wesentlich gesteigert war und daß die Töne eine verbesserte Tonfarbe erhalten hatten.
  • Es wurde angenommen, daß die besondere Eigenschaft der Z-2B-Type darauf beruhte, daß die diamantförinig angeordneten Flächen wie das Innere einer Saite vibrierten und daß gleichzeitig der feste innere Teil ähnlich eines festen Z-Stabes vibrierte und daß eine Kombination dieser Schwingungen entstand.
  • Von der Grundlage der Z-2B-Type ausgehend wurde auch der gebräuchliche Resonanzstab 16 (zylindrisch und aus Holz) in der X-Achse in eine 2B-Type umgewandelt. Dieser Resonanzstab wurde in der Ausbildung nach der Erfindung »X-2B-Type« genannt. Bei einem Versuchsspiel wurde festgestellt, daß durch Anbringen nur eines X-2B-Stabes in einem Cello eine besondere Eigenart herausgebracht wurde, die nie mit einem üblichen glatten festen Holzstab erzielt wurde.
  • Durch die Anbringung der X-2B-Type wurde das Schallvolumen für die tiefen Töne jeder der Saiten A, D2 G und C gesteigert. Insbesondere das Schallvolumen der G-Saite und der C-Saite wurde schlagartig vergrößert, so daß die Schwingungen des Bodens des Schallkastens von dem Körper wahrgenommen wurden. Sogar bei ständigem Spiel des »f« (kräftiger Ton) und des »p« (weicher Ton) konnten diese leicht voneinander unterschieden werden, obgleich sie normalerweise nicht zu unterscheiden sind. Dies ist offensichtlich auf die besondere Eigenart der X-2B-Type zurückzuführen und stellt einen durchschlagenden Unterschied gegenüber den üblichen glatten X-Achsen-Stäben dar. Auch bei einem Versuch mit auf der Brücke aufgesetztem Dämpfer (»Sordamente«) wurde festgestellt, daß das Tonvolumen wesentlich geringer als erwartet war, aber die Tonfarbe war sehr angenehm, während sonst in einem solchen Fall die Tonfarbe schlecht wird beim Vermindern des Volumens.
  • Daraufhin wurde ein weiteres Versuchsspiel durchgeführt, bei dem in dem gleichen Cello sowohl X-2B-Type und Z-2B-Type vorgesehen waren. Es stellte sich dabei heraus, daß es möglich ist, sowohl die oben beschriebenen als auch die unter 2. genannten Eigenarten gleichzeitig zur Geltung zu bringen. Auch konnte die Wirkung der Töne klarer herausgebracht werden (beispielsweise bei einem »Staccato«), als es jemals mit den üblichen glatten, festen, zylindrischen X- und Z-Stäben aus Holz möglich war.
  • Auch in der Y-Achse wurde eine Y-2 B-Type in der Art der 2B-Typen vorgesehen. Für ein Versuchsspiel wurde diese Y-2B-Type im gleichen Cello mit einer X-2B-Type und einer Z-2B-Type angebracht. Es wurden ruhigere, gleichmäßigere Töne erzielt, und die Unterscheidung der einzelnen Töne wurde wesentlich leichter. Hierbei war jedoch der Ton verhältnismäßig schwach.
  • Von dem mit 1 bezeichneten Absatz an sind oben die Versuche mit einem Cello zum überprüfen der Wirkung jeder der 2B-Typen in der X-, Y- und Z-Achse beschrieben worden. Nachfolgend wird ein Versuch mit einer Violine geschildert.
  • Durch Austauschen der Stäbe in jeder der X-, Y-und Z-Achse in 2B-Stäbe in der gleichen Weise wie bei einem Cello wurde die Violine für den Versuch vorbereitet. Als Ergebnis zeigte sich, daß sowohl die X-2B-Type als auch die Z-2B-Type die gleichen besonderen Eigenschaften und Wirkungen zeigten, wie bei einem Cello und daß außerdem durch die Y-2B-Type die Durchsichtigkeit der Tonfarbe in weit größerem Maße als bei einem Cello gesteigert wurde.
  • Ein mit Stimmbalken gemäß der Erfindung versehenes Cello, das vorher nur für Anfänger geeignet war, ergab nunmehr die Möglichkeit, sogar ein Konzertstück zu spielen, das bisher nur auf einem ausgesprochen hochwertigen Cello gespielt werden konnte. Dieser Umstand läßt also eine durchgreifende Verbesserung der Wirkung erkennen, d. h., selbst ein einfaches Musikinstrument kann durch Anwendung der vorliegenden Erfindung leicht zu einer ganz hervorragenden Wirkung gebracht werden. Schallschwingungen werden überraschend gut reflektiert und besonders strenge Beischwingungen unterdrückt, so daß gleichmäßige Schwingungen bei allen Tönen der Tonleiter entstehen bzw. so, daß die spezifischen Tonschwingungseigenschaften des Werkstoffes geregelt werden können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stimmbalken für ein Saiteninstrument, der zueinander parallele Rillen aufweist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß er aus einemzylinderförmigen Körper (10) besteht, dessen Unterseite entlang einer Kreissehne zu einer glatten unteren Fläche, die dazu bestimmt ist, nach dem Einbau gegen eine größere Resonanzfläche bzw. einen Resonanzboden des Saiteninstrumentes anzuliegen, abgeschnitten ist und in dessen runden Flächen die parallelen Rillen gebildet sind.
  2. 2. Stimmbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den runden Flächen gebildeten Rillen (12, 13, 14) sich so kreuzen, daß zwischen den Rillen erhabene rautenförmige Flächen (11) gebildet sind. 3. Stimmbalken nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (12, 13, 14) Winkel von etwa 60 bzw. 1201 miteinander bilden. 4. Stimmbalken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen durch mindestens eine rechtsgängige (12, 13) und eine linksgängige Schraubennut (14) gebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 12 013, 157 960, 225 365; österreichische Patentschrift Nr. 82 780; USA.-Patentschrift Nr. 1695 783.
DEY327A 1958-03-08 1959-03-07 Stimmbalken fuer ein Saiteninstrument Pending DE1253564B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1253564X 1958-03-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1253564B true DE1253564B (de) 1967-11-02

Family

ID=14908091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEY327A Pending DE1253564B (de) 1958-03-08 1959-03-07 Stimmbalken fuer ein Saiteninstrument

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1253564B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE157960C (de) *
DE12013C (de) * hagspiel & CO., Hofpianofortefabrikanten, in Dresden, Falkenstrafse 12 Neuerungen im Bau der Resonnanzböden für Flügel und Pianinos
DE225365C (de) *
AT82780B (de) * 1917-12-30 1921-02-10 Emanuel Dr Pochmann Steg und Stimme für Geigen und ähnliche Streichinstrumente.
US1695783A (en) * 1927-04-21 1928-12-18 Ralph W Stephenson Sound post for violins

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE157960C (de) *
DE12013C (de) * hagspiel & CO., Hofpianofortefabrikanten, in Dresden, Falkenstrafse 12 Neuerungen im Bau der Resonnanzböden für Flügel und Pianinos
DE225365C (de) *
AT82780B (de) * 1917-12-30 1921-02-10 Emanuel Dr Pochmann Steg und Stimme für Geigen und ähnliche Streichinstrumente.
US1695783A (en) * 1927-04-21 1928-12-18 Ralph W Stephenson Sound post for violins

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19542487A1 (de) Zupfinstrument mit einer Einrichtung zur Verstärkung der Lautstärke und Basswidergabe
DE60113829T2 (de) Schalllochform und -lage und deckplattenkonstruktion in einer akustischen gitarre
DE3326006A1 (de) Schwing- und/oder reflexionsfaehiger festkoerper fuer geraete und einrichtungen zur erzeugung, abstrahlung, verteilung bzw. weiterleitung von schallschwingungen
DE8130121U1 (de) Musikinstrument mit schwingkoerper
DE1253564B (de) Stimmbalken fuer ein Saiteninstrument
DE4236755C2 (de) Geige
AT222991B (de) Musikinstrument
DE2424277A1 (de) Saite fuer musikinstrumente
EP2052383B1 (de) Verwendung von künstlich hergestellter spinnenseide
EP2817798A1 (de) Tasteninstrument
DE202023102499U1 (de) Schlaginstrument
DE656758C (de) Kleinpiano
DE2431151B2 (de) Klangstab für Stabspiele
EP1212746B1 (de) Laute
DE2618624A1 (de) Streichinstrument, naemlich chrotta
DE19831589C2 (de) Saitenhalter
DE4135015A1 (de) Verfahren zum herstellen und abstimmen eines musikinstrumentes
DE82116C (de)
DE128804C (de)
DE2204964C3 (de) Klavierresonanzboden mit profilierten Querrippen
DE3641856A1 (de) Zupfinstrument
DE2826491A1 (de) Steg fuer ein saiteninstrument
DE3635078C2 (de)
DE3200307A1 (de) Saitenbespannung fuer gitarren
DE527655C (de) Musikinstrument