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DE1252944B - Lochstreifen-Abtastvorrichtung - Google Patents

Lochstreifen-Abtastvorrichtung

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Publication number
DE1252944B
DE1252944B DEM57246A DEM0057246A DE1252944B DE 1252944 B DE1252944 B DE 1252944B DE M57246 A DEM57246 A DE M57246A DE M0057246 A DEM0057246 A DE M0057246A DE 1252944 B DE1252944 B DE 1252944B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scanning
rod
levers
lever
punched tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM57246A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Howard
Upper Saddle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mite Corp
Original Assignee
Mite Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mite Corp filed Critical Mite Corp
Publication of DE1252944B publication Critical patent/DE1252944B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/12Automatic transmitters, e.g. controlled by perforated tape
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06k
Deutsche Kl.: 42 m6 - 7/04
Nummer: 1 252 944
Aktenzeichen: M 57246 IX c/42 m6
Anmeldetag: 20. Juni 1963
Auslegetag: 26. Oktober 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lochstreifen-Abtastvorrichtung mit mehreren nebeneinanderliegenden Abtasthebeln, die jeder mit einem Abtaststift und einer sie in Richtung auf den Lochstreifen drängenden Feder ausgestattet sind, und mit einem gemeinsamen Rückstellglied für die Abtasthebel. Solche Abtaster sind an sich bekannt (s. USA.-Patentschrift 2 577 070).
Bei den bekannten Einrichtungen war es nicht möglich, zur Abtastung von Fehlermarkierungen verschiedene Abtasthebel einzuschalten, deshalb waren Lochstreifen beliebiger Breite nicht verwendbar.
Es soll nun eine wahlweise Einschaltung verschiedener Abtasthebel für Fehlermarkierungen gefunden werden, die je nach Breite des abzutastenden Loch-Streifens benutzt werden, und zugleich soll die Abgabe von Testsignalen bei nicht eingeführten Lochstreifen ermöglicht werden.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Abtasthebel miteinander ausgefluchtete Öffnungen aufweisen, durch die ein Stab greift, der zwischen mehreren Lagen bewegbar und so mit auf die Kanten der Öffnungen einwirkenden Nocken und/oder Aussparungen versehen ist, daß in mindestens einer Lage sich wenigstens einige der Abtasthebel bei Freigabe aller Abtasthebel durch das Rückstellglied aus der Ruhelage auf den Lochstreifen zu bewegen können und einer anderen Lage die Abtasthebel gegen eine solche Bewegung blockiert sind.
Vorzugsweise sind Nocken und/oder Aussparungen des Stabes so geformt, daß in einer Lage des Stabes alle Abtasthebel für Zeichen-Code-Stellen gegen den Lochstreifen bewegbar und in einer anderen Lage gegen eine solche Bewegung blockiert sind.
Zweckmäßig ist der Stab zwischen den Lagen verdrehbar und weist an einem Ende einen Steuerknopf auf, wobei eine Sperreinrichtung vorgesehen ist, durch die der Stab in jeder der Lagen lösbar gehalten wird.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, durch die die Verwendung von Lochstreifen verschiedener Breite ermöglicht wird, ergibt sich ein ganz beachtlicher Vorteil, weil unter Umständen Streifen einer bestimmten Breite verfügbar sein können, andere jedoch nicht.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Streifendruckers, -lochers und -abtasters,
F i g. 2 einen Teil eines Lochstreifens mit einem aus den Zeichen »R« und »Y« bestehenden Testmuster,
Lochstreifen-Abtastvorrichtung
Anmelder:
Mite Corporation, New Haven, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte, München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Bernard Howard,
Upper Saddle, River, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. Juni 1962 (203 778) - -
F i g. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung wichtiger Teile der Maschine gemäß Fig. 1,
F i g. 4 den Antriebsmechanismus für die Abtastvorrichtung,
F i g. 5 eine Aufsicht auf den Mechanismus nach Fig. 4,
F i g. 6 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie 14-14 in Fig. 4,
F i g. 7 eine Ansicht der Abtastvorrichtung, gesehen von links, in F i g. 8, die elektrischen Kontakte sind jedoch weggelassen,
F i g. 8 eine Vorderansicht der Abtastvorrichtung mit abgenommener Frontplatte,
Fig. 8A einen der Abtasthebel, F i g. 9 eine Vorderansicht der Abtastvorrichtung, F i g. 10 eine Aufsicht auf die Abtastvorrichtung,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Abtastvorrichtung, gesehen von rechts in Fig. 8,
F i g. 12 eine perspektivische schematische Ansicht eines abgeänderten Ausführungsbeispiels der Abtastvorrichtung.
In F i g. 2 ist dargestellt, daß ein Lochstreifen 12 mit einer Reihe von kleinen Perforationen 14 versehen ist, die mit einem Zahnrad zusammenwirken, um den Lochstreifen schrittweise vorzuschieben. Klarschriftzeichen sind zwischen diese Perforationen gedruckt, wie durch die Buchstaben »RYRY« usw. angedeutet ist. Es wird ein Fünfercode benutzt, und der Buchstabe »Y« ist durch die drei übereinander-
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liegenden Perforationen, ζ. B. bei 16, dargestellt, kann über eine Halbumdrehungskupplung 217 mit während der Buchstabe »R« durch die beiden über- der Welle 216 verbunden werden,
einanderliegenden Perforationen bei 18 dargestellt Die Streifenführung 194 (F i g. 3) ist auf schmale
ist. Das gedruckte Zeichen ist notwendigerweise und breite Lochstreifen einstellbar. Einzelheiten diegegenüber den zugehörigen Codeperforationen um 5 ser Einstellvorrichtung sind nicht dargestellt.
6V2 Spalten versetzt. In Fig. 2 ist auch eine Fehler- Bei der Abtastvorrichtung wird ferner ein Schrittkerbe bei 20 dargestellt. schalt-Vorschubmechanismus verwendet, der hier
Gemäß F i g. 1 läuft ein Papierstreifen 24 von einer nicht näher dargestellt ist. Die zeitliche Abstimmung großen Streifenrolle 26 aus über ein Druckwerk 30 der Teilbewegungen ist so getroffen, daß die Abtasteiner manuell und elektrisch betätigbaren Schreib- 10 hebel bei ruhendem Streifen gegen diesen bewegt maschine und sodann zu einem bei 44 angedeuteten werden.
Locher. Eine gewisse Länge des gedruckten und Die Bewegung der Abtasthebel gegen den Lochperforierten Streifens wird auf einem Tisch 48 zur streifen wird durch einen Stab 224 (vgl. F i g. 3) kon-Schau gestellt, wie bei 46 gezeigt. Der Lochstreifen trolliert, der durch einen Steuerknopf 226 in eine bildet danach eine schlaffe Schleife, die bei 50 an- 15 von vier Stellungen verdreht werden kann. In einer gedeutet ist. Nachdem er einen Spannungsfühler dieser Stellungen gibt die Abtastvorrichtung, sofern durchlaufen hat, tritt der Lochstreifen in eine Ab- kein Lochstreifen eingelegt, ein Testsignal ab, das tastvorrichtung 52 ein, in der die Codeperforationen aus den Codekombinationen für die Buchstaben »R« maschinell abgetastet werden. Der Streifen verläßt und »Y« besteht. Hierzu wird der Stab 224 durch die Maschine bei 54. so einen Nocken 228 (F i g. 3 bis 5) auf der Welle 216
Eine Schalttafel 66 trägt eine Anzahl Schalter, über in axialer Richtung hin- und herverschoben. Dieser die die Maschine auf verschiedene Betriebsweisen Nocken betätigt einen Hebel 230, der bei 212 eingestellt werden kann. schwenkbar gelagert und mit einem Winkelhebel 234
Der zur Schau gestellte Abschnitt des Lochstreifens verbunden ist, der bei 236 schwenkbar gelagert ist. kann visuell zur Feststellung eines Fehlers abgelesen 25 Das obere Ende des Winkelhebels ist mit einer offewerden. Wird ein Fehler festgestellt, so kann eine nen Gabel versehen, die mit dem Stab 224 mittels Fehlermarkierungsvorrichtung 64 längs eines Füh- eines Stiftes 227 verbunden ist, wenn der Stab 224 rungsstabes 69 verschoben werden, bis der Zeiger die Stellung zur Aussendung des »RY«-Testsignals auf den Fehler zeigt, woraufhin der Handgriff der einnimmt.
Fehlermarkierungsvorrichtung 64 heruntergedrückt 30 Die Abtastvorrichtung wird nachfolgend noch wird. Die Vorrichtung bewirkt dann, daß in eine näher beschrieben. In F i g. 8 ist dargestellt, daß der Kante des Lochstreifens eine Fehlerkerbe eingedrückt Lochstreifen 24 zu einer losen Schleife 50 geformt wird. Bei einem breiteren Lochstreifen könnte auch ist und dann durch einen Streifenschlitz geführt wird, eine Fehlerlochung an Stelle einer Kerbe erzeugt der zwischen einer Unterplatte 240 und einer Oberwerden. 35 platte 242 gebildet wird. Der Lochstreifen läuft bei
Bei bestimmten Betriebsweisen der Maschine wird 54 aus der Maschine heraus. Die Perforationen werbei Auftreten einer Fehlermarkierung die Streifen- den mittels Abtasthebeln festgestellt, von denen einer abtastung unterbrochen, so daß das fehlerhafte in Fig. 8 A dargestellt ist. Er besteht aus einer Platte Zeichen durch Handeingabe ersetzt werden kann. 192 a, die in einen Abtaststift 244 ausläuft. Die Platte
Die Abtastvorrichtung ist in der perspektivischen 40 wird durch eine Zugfeder 196 nach oben gedrängt. Darstellung der F i g. 3 mit 52 bezeichnet. Sie be- Sie weist eine Auflagefläche 246 auf, gegen die die steht aus einer Reihe von vertikal bewegbaren Ab- Rückstellschiene 198 anliegen kann, die alle Abtasttasthebeln, von denen einer bei 192 angedeutet ist. hebel vom Lochstreifen zurückzieht, damit dieser Das obere Ende trägt einen Stift, der durch das zu- ungehindert bewegt werden kann. Jeder Abtasthebel gehörige der Löcher in einer Streifenführung 194 ver- 45 trägt Kerben 248 und 250, um elektrische Kontakte schiebbar ist. Es sind sieben Abtasthebel vorgesehen, zu betätigen, wie später beschrieben wird. Eine von denen fünf für Codeperforationen bestimmt sind. Öffnung 252 ist vorgesehen, in der der Stab 224 an-Die beiden weiteren Abtasthebel auf der linken Seite geordnet ist.
sind zur Abtastung von Fehlermarkierungen bei Gemäß F i g. 7 sind fünf nebeneinanderliegende
schmalen oder breiten Lochstreifen bestimmt. Die 50 Abtasthebel 192 vorgesehen, entsprechend den fünf Abtasthebel werden durch einzelne Zugfedern 196 möglichen Perforationen im Fünfercode,
nach oben gedrängt. Sie werden durch eine Rück- Im Bereich der Vorschublochungen zwischen den
stellschiene 198 nach unten gehalten, die durch Hebel Codestellen ist ein Vorschubstiftrad 280 mit Stiften 200 getragen wird, die durch eine Welle 202 ver- 282 angeordnet. Es sind neben den fünf Abtastschwenkt werden können. Die Welle 202 wird durch 55 hebeln 192 zwei zusätzliche Abtasthebel vorgesehen, einen Hebel 204 und ein Verbindungsglied 206 ver- die mit 254 und 256 bezeichnet sind. Sie dienen zur schwenkt, welches mit einem Hebel 208 verbunden Abtastung von Fehlerkerben oder -Perforationen; ist, der durch einen Hebel 210 gesteuert wird. Der der Abtasthebel 254 wird benutzt, wenn ein schmaler Hebel 210 ist bei 212 schwenkbar gelagert und wird Lochstreifen verwendet wird, und der Abtasthebel durch einen Nocken 214 betätigt. Dieser Nocken und 60 256 dann, wenn ein breiterer Lochstreifen und die zugehörige Kupplung sind auf eine Welle 216 Kanten-Fehlerkerben verwendet werden,
montiert, die mit der Maschinenhauptwelle 118 über Gemäß Fig. 8A sind die unteren Enden der Zug-
Zahnräder 218, 220 und 222 antriebsmäßig verbun- federn 196 am Haken der zugehörigen Platte 192 β den ist. befestigt; das obere Ende der Zugfedern ist in eine
In den F i g. 4 und 5 sind weitere Einzelheiten des 65 feste Leiste 258 (F i g. 7) eingehakt.
Bewegungsmechanismus für die Rückstellschiene 198 In Verbindung mit Fig. 8A wurde erwähnt, daß
dargestellt. Der Nocken 214 und weitere Nocken sind die Platten 192 a der Abtasthebel Öffnungen 252 aufmit der Hülse 215 fest verbunden. Die Hülse 215 weisen. Der Stab 224 (F i g. 3 bis 5, 7, 8) greift durch
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diese Öffnungen der nebeneinander angeordneten »R«, und die drei Löcher bei 16 entsprechen »Y«. Abtasthebel hindurch. Der Stab ist mittels des Steuer- Wenn der Steuerstab 224 (F i g. 5) um weitere 90° knopfes 226 verdrehbar. F i g. 4 und 7 zeigen ein ge- verdreht wird, kommt er in eine Lage, als ob F i g. 5 schlitztes Ende 225 des Stabes, das den Steuerknopf eine Frontansicht an Stelle einer Aufsicht wäre. Es aufnimmt. Der Stab 224 ist auch axial bewegbar und 5 ist dann ein langer Ausschnitt bei 270 wirksam, weist einen Stift 227 auf, der im gegabelten oberen durch den die Aufwärtsbewegung aller fünf Abtast-Ende 233 (F i g. 4) des Winkelhebels 234 liegen kann, hebel 192 zugelassen wird. Es ist ferner ein Ausder bei 236 gelagert ist. schnitt bei 272 vorgesehen, der zuläßt, daß der
Der Stab 224 ist so geformt, daß er in einer ersten Fehlermarkierungs-Abtasthebel 256 für einen breiten
Drehstellung die Bewegung aller Platten 192a und io Lochstreifen sich nach oben bewegen kann. Zwischen
eines Fehlermarkierungs-Abtasthebels zuläßt; in einer den Teilen 270 und 272 ist dagegen der Stab bei 274
zweiten Drehstellung werden alle Platten gegen Be- voll belassen, wodurch eine Aufwärtsbewegung des
wegung blockiert; in einer dritten Drehstellung kann Fehlermarkierungs-Abtasthebels 254 für den'schma-
der Stab bewegt werden und blockiert dabei in einer len Lochstreifen verhindert wird.
Stellung die Abtasthebel für die Codestellen 1, 3 15 Es sind also vier Drehstellungen für den Stab 224
und 5 und in der anderen Stellung die Abtasthebel vorgesehen, von denen eine zum Abtasten von
für die Codestellen 2 und 4. In einer vierten Dreh- schmalen Lochstreifen verwendet wird und eine
stellung läßt er die Bewegung aller Platten 192 a und andere zum Abtasten von breiten Lochstreifen. Bei
des anderen Fehlermarkierungs-Abtasthebels zu. Fehlen eines Lochstreifens können Testsignale er-
Aus F i g. 4 in Verbindung mit F i g. 8 ist zu er- ao zeugt werden. Daher kann eine der beiden Abtastkennen, daß, wenn der Stab 224 sich in einer der Drehstellungen zur Übertragung eines vollen Satzes dargestellten Lagen befindet, der relative lange, von Punkten verwendet werden. Eine dritte Drehdurchgehende, ausgeschnittene Teil 260 über dem stellung sperrt alle Abtasthebel und entspricht der Boden der Öffnungen 252 in den Platten 192 a liegt. Testübertragung einer Leerstelle. Zur vierten Dreh-Daher können dann die fünf Abtasthebel sich nach 35 stellung gehört eine axiale Hinundherbewegung, so Freigabe durch die Rückstellschiene 198 nach oben daß die Testsendung »RY« erzeugt wird,
bewegen und ebenso der Fehlermarkierangs-Abtast- Die vier Drehstellungen der Welle 224 werden hebel 254 (F i g. 7) für schmale Lochstreifen. durch einen Sperrmechanismus fixiert. Nach F i g. 9
Ein Schnitt nach der Linie 14-14 durch den Stab wirkt ein Sperrad 276 mit einem federnden Sperrarm
224 ist in Fig. 6 dargestellt, und es ist zu erkennen, 30 278 zusammen; es sind dabei vier Sperrkerben276
daß der Teil 262 des Stabes auf vollem Radius be- vorgesehen, die um 90° gegeneinander versetzt sind,
lassen ist. Wenn der Stab 224 daher aus der in F i g. 4 Die axiale Ruhelage des Stabes 224 wird durch eine
dargestellten Stellung um 90° gegen den Uhrzeiger- Druckfeder bestimmt, die, wie in Fig. 11 gezeigt,
sinn verdreht wird, weist der stehengebliebene Teil um den Stab herum liegt. Das Sperrad 226 läßt in
262 nach unten und verhindert die Bewegung aller 35 der »RY«-Drehstellung eine axiale Bewegung ohne
Abtasthebel. Beeinträchtigung der Sperrwirkung zu.
Wenn der Stab 224 um weitere 90° gedreht wird, Gemäß F i g. 8 sind zwei übereinander angeordnete weist der gekerbte Teil nach unten, der bei der Stel- elektrisch isolierte Kontaktsätze für jede Platte 192 a lung gemäß F i g. 4 oben liegt. Die Kerben sind so vorgesehen. Der obere Satz besteht aus festen Konangeordnet, daß, wenn sich der Stab in einer der 40 takten 332 und 334 und einem beweglichen Kontakt beiden axialen Lagen befindet, die Abtasthebel für 336 dazwischen. Das freie Ende des beweglichen die Codastellen 1, 3 und 5 blockiert werden. In der Kontaktes ist isoliert und ragt in die obere Kerbe anderen axialen Lage werden die Abtasthebel für die 248 (vgl. Fig. 8A) der zugehörigen Platte 192a. Der Codestellen 2 und 4 blockiert, und die Abtasthebel untere Kontaktsatz besteht aus festen Kontakten 338 für die Codestellen 1, 3 und 5 können sich bewegen. 45 und 340 (Fig. 8) mit einem beweglichen Kontakt Wenn daher der Stab 224 zwischen diesen beiden 342 dazwischen, und das freie Ende des Kontaktes Positionen hin- und herbewegt wird und kein Loch- 342 ist isoliert und liegt in der unteren Kerbe 250 streifen eingelegt ist, wird vom Abtaster durch die (F i g. 8 A). leder Kontaktsatz entspricht einem einabwechselnde Freigabe der Abtasthebel das Test- poligen Umschalter,
signal »RY« erzeugt. 50 Es können mit den Kontaktsätzen zwei unab-
Der Mechanismus zum Hindundherbewegen des hängige Kreise gesteuert werden. Das ist z. B. dann
Stabes 224 ist aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich. Das von großem Wert, wenn die Abtastvorrichtung dazu
rückwärtige Ende des Stabes 224 ist mit einem Stift verwendet wird, Seriencodeimpulse an eine TeIe-
227 ausgestattet, der in der in Fig. 13 gezeigten Lage graphenleitung oder einen Funkkanal zu geben und
in Richtung auf den Betrachter hervorsteht. Zur 55 gleichzeitig Parallelcodeimpulse zur Betätigung einer
Übertragung des Testsignals »RY« wird der Stab um anderen Vorrichtung abzugeben, beispielsweise für
180° gedreht, so daß der Stift 227 in die Gabel 233 eine Rechenanlage. Es erübrigt sich dann eine
am oberen Ende des Winkelhebels 234 eintritt. Der Speicherung für die für jedes Zeichen benötigten
untere Arm des Winkelhebels ist bei 264 am Hebel Serienimpulse.
230 angelenkt. Das andere Ende des Hebels 230 60 Jeder der fünf Abtasthebel 192 und auch die
wirkt als nockengesteuerter Arm 266, der mit einem Fehlermarkierungs-Abtasthebel 254, 256 sind mit
Nocken 228 zusammenwirkt, welcher durch die zwei Kontaktsätzen bestückt. Lötanschlüsse der sie-
Hülse215 verdreht wird. Dieser ist halbumdrehungs- ben Kontaktsätze sind in Fig. 10 bei 332 geze'gt.
weise gekuppelt, arbeitet jedoch im wesentlichen Alle Kontakte können in einen Isolierkörper einge-
kontinuierlich, weil ein Zeichen direkt nach einem 65 gössen sein, um sie zu halten,
anderen folgt. Einige Abänderungen der Abtastvorrichtung wer-
Die Perforation eines »RY«-Testsignals ist in den in Verbindung mit Fig. 12 beschrieben. Der
F i g. 2 gezeigt, die beiden Löcher bei 18 entsprechen Stab 224, die Rückstellschiene 198, die Hebel 200
(von denen nur einer gezeigt ist) und die Schwenkwelle 202 entsprechen den bereits beschriebenen gleichen Teilen. Es sind jedoch die Zugfedern 196, die die Abtasthebel nach oben drängen, an Ansätzen 400 der Abtasthebel angeordnet. Die Löcher in der Streifenführung 194 für die Fühlstifte 244' sind als Schlitze ausgebildet, die gegenüber runden Löchern den Vorteil haben, daß abfallfrei gelochte Streifen ebenso wie perforierte Streifen verwendet werden können.
Neben den erforderlichen fünf Abtasthebeln für den Fünfercode ist jedoch bei dieser Ausführungsform nur ein einziger Fehlermarkierungs-Abtasthebel 404 vorgesehen. Wenn ein schmaler Lochstreifen verwendet wird, so erhält er Kantenkerben, ein breiterer Lochstreifen wird dagegen zur Fehlermarkierung perforiert.
Der Fehlermarkierungs-Abtasthebel 404 hat Kerben 406 wie die anderen Abtasthebel auch, jedoch nur, damit alle Abtasthebel gleich aufgebaut sein können. Die Kerben 406 des Abtasthebels 404 werden nicht zum Betätigen von Schalterkontakten verwendet. Statt dessen liegt die obere Kante 408 gegen einen bei 412 gelagerten Hebel 410 an, der eine seitliche Verlängerung 414 aufweist, die den Betätigungsstift 416 eines Übertotpunkt-Mikroschalters 418 überragt. Dieser Schalter dient auch als Hauptschalter der Abtastvorrichtung, und das untere Ende des Stiftes 416 kann mit einem Arm 420 einer vertikal bewegbaren Stange 422 nach oben gedrückt werden, die einen von Hand betätigbaren Schalterhandgriff 424 aufweist. Dieser wird für »Ein« nach oben, für »Aus« nach unten bewegt. Der Schalterhandgriff 424 ist durch eine gespannte Zugfeder 424 zentriert, die in einer Kerbe 428 liegt. Ein Arm 430 liegt über Arm 414 und Stift 416. Wenn der Schalterhandgriff 424 kurzzeitig nach oben bewegt wird, wird die Abtastvorrichtung in Betrieb gesetzt, und durch kurzzeitiges Bewegen nach unten wird sie angehalten. Wenn eine Fehlermarkierung auftritt, geht der Fehlermarkierungs-Abtasthebel 404 nach oben und bewegt den Schalter 418 in die »Aus«-Lage, so daß die Abtastvorrichtung wegen der Wirkung der sie antreibenden Halbumdrehungskupplung sofort angehalten wird.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Lochstreifen-Abtastvorrichtung mit mehreren nebeneinanderliegenden Abtasthebeln, die jeder mit einem Abtaststift und einer sie in Richtung auf den Lochstreifen drängenden Feder ausgestattet sind, und mit einem gemeinsamen Rückstellglied für die Abtasthebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasthebel (192; 192') miteinander ausgefluchtete Öffnungen (252) aufweisen, durch die ein Stab (224) greift, der zwischen mehreren Lagen bewegbar und so mit auf die Kanten der Öffnungen (252) einwirkenden Nocken und/oder Aussparungen versehen ist, daß in mindestens einer Lage sich wenigstens einige Abtasthebel bei Freigabe aller Abtasthebel durch das Rückstellglied (198) aus der Ruhelage auf den Lochstreifen zu bewegen können und in einer anderen Lage die Abtasthebel (192; 192') gegen eine solche Bewegung blockiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken und/oder Aussparungen des Stabes (224) so geformt sind, daß in einer Lage des Stabes alle Abtasthebel für Zeichen-Code-Stellen gegen den Lochstreifen (24) bewegbar und in einer anderen Lage gegen eine solche Bewegung blockiert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (24) zwischen den Lagen verdrehbar ist und an einem Ende einen Steuerknopf (226) aufweist und daß eine Sperreinrichtung (276; 278) vorgesehen ist, durch die der Stab (224) in jeder der Lagen lösbar gehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Abtasthebel (254, 256) zur Feststellung von Fehlermarkierungen bei schmalen bzw. breiten Lochstreifen vorgesehen sind und der Stab (224) so geformt ist, daß in einer seiner Lagen alle Abtasthebel mit Ausnahme eines Abtasthebels für eine Fehlermarkierung (254) gegen den Lochstreifen bewegbar sind, und in einer anderen Lage alle Abtasthebel mit Ausnahme des zweiten Abtasthebels für Fehlermarkierungen (256) gegen den Lochstreifen bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (224) in eine Lage verdrehbar ist, in der er in axialer Richtung zwischen einer ersten und einer zweiten Lage hin und her bewegbar ist, wobei in der ersten Lage einige Abtasthebel für Zeichen-Code-Stellen blockiert sind und sich andere Abtasthebel für Zeichen-Code-Stellen bewegen können und in der zweiten axialen Lage die letzteren Abtasthebel blockiert sind und die ersteren Abtasthebel sich bewegen können, so daß die Vorrichtung bei fehlenden Lochstreifen dazu verwendet werden kann, aus zwei Zeichen ein bestehendes Testsignal zu erzeugen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (224) in einer ersten Lage einige Abtasthebel blockiert und die Bewegung anderer Abtasthebel zuläßt, und in einer zweiten Lage die letzteren Abtasthebel blockiert und eine Bewegung der ersteren zuläßt, wodurch die Vorrichtung dazu verwendet werden kann, bei fehlendem Lochstreifen ein aus zwei Zeichen bestehendes Testsignal zu erzeugen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (224) in axialer Richtung zwischen der ersten und zweiten Lage hin und her bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (224) in der ersten Lage die Abtasthebel für die erste, dritte und fünfte Codestelle blockiert und eine Bewegung der Abtasthebel der zweiten und vierten Codestelle zuläßt und in der zweiten Lage die Abtasthebel der zweiten und vierten Codestelle blockiert und eine Bewegung in der ersten, dritten und fünften Codestelle zuläßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine motorgetriebene Einrichtung (227, 233, 234, 230, 216) zur Hinundherbewegung des Stabes (224) in axialer Richtung zwischen der ersten und zweiten Lage vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die motorgetriebene Einrich-
tung zur Hinundherbewegung einen Nocken (228) und eine mit ihm zusammenwirkende kinematische Verbindung (230, 234) umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der wenigstens einer der Abtasthebel zur Fehlerfeststellung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch einen elektrischen Ubertotpunktschalter (418), durch den die Abtastvorrichtung betriebsbereit abgeschaltet wird, und eine Einrichtung (414), durch die der Abtasthebel für die Fehlermarkierungen (404) mit dem Schalter so verbunden wird, daß bei Bewegung
10
des Abtasthebels auf Grund einer Fehlermarkierung im Lochstreifen der Schalter von der Betriebsstellung in die Ausstellung bewegt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen manuell betätigbaren Handgriff (424) zum Umschalten des Schalters in beide Lagen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 740 320;
USA.-Patentschrift Nr. 2 577 070;
Neue Technik im Büro, Heft 12/1959, S. 295.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEM57246A 1962-06-20 1963-06-20 Lochstreifen-Abtastvorrichtung Pending DE1252944B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US203778A US3255312A (en) 1962-06-20 1962-06-20 Tape reader, with printer and perforator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1252944B true DE1252944B (de) 1967-10-26

Family

ID=22755263

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GB1019739A (en) 1966-02-09
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