DE1252022B - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/0046—Storage or weighing apparatus for supplying ingredients
- B28C7/0053—Storage containers, e.g. hoppers, silos, bins
- B28C7/0076—Parts or details thereof, e.g. opening, closing or unloading means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/16—Large containers flexible
- B65D88/1612—Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
- B65D88/1643—Flexible intermediate bulk containers [FIBC] with multiple compartments
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J13/00—Covers or similar closure members for pressure vessels in general
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen durch Aufblasen schließenden, balgartigen Verschluß für einen
Behälter mit einer Innenkammer und einer diese umgehenden Außenkammer, bestehend aus einem
Rahmen mit entsprechendem inneren und äußeren Durchlaß.
Derartige Mehrkammerbetonmischungsbehälter haben üblicherweise eine wasserdichte innere Kammer
zur Aufnahme trockenen Zementes und eine wasserdichte äußere Kammer zur Aufnahme von
Wasser und Zuschlagstoffen. Dabei ist es wünschenswert, am Zugangsende jeder Kammer eine Anordnung
vorzusehen, die einen luftdichten Verschluß bildet.
Bekannte Verschlüsse für Mehrkammerbehälter für Zementmischungen bestehen üblicherweise aus
einer hülsenartigen Anordnung, bei der ein Schlauch
aus flexiblem Gewebe an der Öffnung jeder Kammer befestigt ist, der einen Führungskanal zum Füllen
der Kammer mit den Mischungsbestandteilen bildet. Nach dem Füllen der Kammer werden die Schläuche
flach auf die Zugangsstirnseite des Behälters gefaltet.
Diese Anordnung ist während des Beschickens der Kammern nachteilig und ergibt keinen zufriedenstellenden
luftdichten Abschluß. Die Erfindung verwendet eine pneumatische Anordnung zum Verschließen
des Zugangs zu jeder Kammer und schafft einen erheblich verbesserten Behälterverschluß.
Die Verwendung eines pneumatischen Verschlusses zum Absperren von Leitungen ist bereits bekannt. In
einer Absperranordnung für Leitungen wird dabei in einem Gehäuse von im wesentlichen rundem Querschnitt
ein Hohlkörper aus Gummi zentrisch angeordnet, der sich beim Aufblasen über eine durch
die Behälterwand geführte Leitung an die Gehäusewand anlegt.
Dieser bekannte Verschluß hat den Nachteil, daß bei ihm die Einfüllöffnung nicht im wesentlichen
unbehindert bleibt, da hier die Befestigung des Hohlkörpers bzw. die Druckluftzuführung direkt im Gutstrom
liegen. Außerdem ist dieser Verschluß nicht für Mehrkammeranordnungen geeignet.
Ein anderer bekannter pneumatisch betätigter Verschluß verwendet einen Schlauchring, der sich gegen
einen Behälterdeckel legt. Die Verwendung eines getrennten Deckels ist jedoch bei großen Behältern
unzweckmäßig, da hier das Abheben des Deckels einen zusätzlichen Arbeitsaufwand darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für einen Mehrkammerbehälter zu schaffen,
welcher keinen Deckel erfordert und bei welchem die Eintrittsöffnung im wesentlichen unbehindert
Pneumatischer Verschluß für
Mehrkammerbehälter
Mehrkammerbehälter
Anmelder:
The General Tire & Rubber Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz und Dr. D. Morf,
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 28
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
Howard George Beck, Medina, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. März 1963 (262 032)
bleibt. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß innerhalb des inneren Durchlasses
des am Behälter fest angebrachten Rahmens ein starrer Druckluftbehälter angeordnet ist und
diesen umgebend ein ringförmiger aufblasbarer Balg für den inneren Durchlaß und ferner ein diesen Balg
umgebender Balg für den äußeren Durchlaß vorgesehen sind, die beide an den Druckluftbehälter angeschlossen
sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht auf einen Mehrkammerbehälter mit einem erfindungsgemäßen
aufblasbaren Verschluß,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verschluß, wobei die Bälge in aufgeblasenem
Zustand dargestellt sind,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Mehrkammerbehälter mit einem erfindungsgemäßen Verschluß, die
einen Gabelhalter eines Hubfahrzeuges darstellt, der zum Anheben des Behälters am Verschluß angreift,
F i g. 4 einen Teillängsschnitt durch einen vom Gabel halter wegragenden Zapfen zum Anheben des
Behälters im Eingriff mit einem Abschnitt des Verschlusses,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verschluß, wobei die Bälge in nicht aufgeblasener
Stellung dargestellt sind, und
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F i g. 6 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verschluß -mit* einer abgewandelten Ausführung
der Bälge.
Ein Mehrkammerbehälter, für den der aufblasbare Verschluß gemäß der Erfindung bestimmt ist, besteht
aus einer äußeren flexiblen Schlauchwand 1 aus gewebeverstärktem Kautschuk, die einen langgestreckten,
zylindrischen Körperabschnitt 2 und von diesem radial nach innen verlaufende Endabschnitte 3
und 4 aufweist. Die Endabschnitte 3 und 4 enden in nicht dargestellten Wülsten, welche Mittelöffnungen
an den Stirnseiten des Behälters begrenzen, und die mit nicht dehnbaren Wulsteinlagen, wie sie bei
Wülsten für Luftreifen verwendet werden; verstärkt sind.
Der Behälter weist eine axial verlaufende innere flexible Schlauchwand 5 aus elastischem, kautschukbeschichteten
Gewebe auf, die den Behälter in eine innere Kammer 6 und eine um diese liegende äußere
Kammer 7 abteilt. Die innere Wand 5 weist einen zylindrischen Abschnitt mit nach innen abgebogenen
Endabschnitten 8 auf. Wasser und Zuschlagstoffe werden in die äußere Kammer 7 und trockener Zement
in die innere Kammer 6 eingefüllt. Zum Entladen des Behälters ist ein Auge 9 vorgesehen.
Der erfindungsgemäße Verschluß weist einen Rahmen 10 zum Anbringen der aufblasbaren Bälge auf.
Der Rahmen 10 besteht aus einem Außenring 11, der mit der Außenwand 1 des Behälters verbunden ist.
In dem Ring sind diametral entgegengesetzt zwei Bohrungen 12 und 13 angeordnet, in die von den
Armen einer Hubgabel gemäß F i g. 3 nach innen vorspringende Zylinderzapfen 14 eingeschoben werden
können.
Gemäß F i g. 3 sind die Arme 15 der Hubgabel bis an die Bohrungen 12 und 13 des Rahmens herangeführt.
In dieser Stellung können die Zapfen 14 (F i g. 4) in die Bohrungen eingeschoben werden.
Der Außenring 11 weist einen nach innen gerichteten Flanschabschnitt 16 auf, welcher einen kreisförmigen
Durchlaß 17 (F i g. 5) für die äußere Kammer 7 bildet. In dem Flanschabschnitt 16 sind Bohrungen
18 zur Aufnahme von Bolzen 19 vorgesehen, die in ein Halteelement 20 eingeschraubt sind. Das
Halteelement 20 hat einen Außenring 21, der am Flansch des Rahmenringes 11 anliegt und zum Anklemmen
des Endabschnittes 3 der äußeren Schlauchwand am Rahmenring dient. Es weist ferner eine
Reihe von nach unten und innen verlaufenden Radialstäben 22 und einen von diesen gehaltenen Innenring
23 auf. Der Innenring 23 bildet gemäß F i g. 2 die Innenwand für den äußeren Durchlaß 17 zur
äußeren Kammer 7 und die Außenwand des inneren Durchlasses 24 zur inneren Kammer 6. Die Wand der
inneren Kammer 6 ist am äußeren Teil des Innenringes 23 durch Ringbänder 25 festgelegt, welche
einen Abschnitt des Kautschukmaterials in Ringnuten 26 im Ring 23 einpressen. Vom Innenring 23 ragt ein
Querträger 27, die Mittellinie des Verschlusses schneidend, nach innen. An dem Querträger 27 ist
ein Druckluftbehälter 28 aus Metall befestigt. Ein durch eine Bohrung 30 im Querträger 27 geführter
Bolzen 29 dient zum Festlegen des Behälters 28 in seiner Stellung.
Der Behälter 28 hat die Form eines langgestreckten Zylinders und bildet die Innenwand des Durchlasses
24 zur inneren Kammer 6. Am oberen Ende des Behälters 28 sind zwei Ventile 31 und 32 an-
geordnet. Das Ventil 31 ist ein Aufblasventil üblicher Bauart, welches durch Niederdrücken mittels eines
Aufblasmundstückes das Zuführen von Druckluft aus einem üblichen Kompressor in den Zylinder 28 gestattet
und nach Entlasten die Kammer abdichtet, so daß das Austreten von Druckluft verhindert ist. Das
Ventil 32 ist ein Kugelentlastungsventil zum Ablassen des Drucks im Druckluftbehälter. Nach Niederdrücken
gibt dieses Ventil einen Durchlaß zum Entweichen der Druckluft frei und hält diesen Durchlaß
auch nach Loslassen offen, bis das Druckluftgehäuse völlig entspannt ist.
An der Außenwand des Behälters 28 ist ein ringförmiger innerer aufblasbarer Balg 33 aus einem kautschukbeschichteten
Gewebematerial angebracht. Der Balg kann durch Aufeinanderlegen der Endabschnitte
einer durchlaufenden Kautschukhülse und gemeinsames Festklemmen der beiden Endabschnitte an der
Wand des Behälters 28 unter Verwendung von starren Klemmringen 34 gebildet sein. Dadurch wird ein
luftdichter Balg gebildet, der beim Aufblasen die innere Öffnung verschließt. Eine Flanschverschraubung
35 mit einer Durchgangsbohrung 36 ist in eine Bohrung 37 in der Wand des Druckluftbehälters 28
eingeschraubt und ragt bis in den Balg 33, so daß eine Leitung für Druckluft aus dem Behälter 28 in
den Balg 33 geschaffen wird.
Am Innenring 23 ist ein ringförmiger äußerer aufblasbarer Balg 38 aus einem kautschukbeschichteten
Gewebematerial befestigt. Der Balg kann durch Aufeinanderlegen der Randabschnitte einer durchlaufenden
Hülse und Festklemmen miteinander in einer Ringnut 39 in der Außenfläche des Innenringes 23
mittels eines Klemmringes 40 gebildet sein. In einem Stück mit der Innenwand des Balges 38 ist ein starrer
Metallring bzw. ein Metallband 41 angeordnet. Das Band ist zwischen den Lagen des kautschukbeschichteten
Gewebematerials, wie in F i g. 2 und 5 dargestellt, angeordnet, und bildet einen starren Rahmen
zur Festlegung des äußeren Balges 38.
Der Balg 38 ist so angeordnet, daß er nach Aufblasen nach außen bis zur Anlage am Außenring 11
des Rahmens expandiert, welcher die Außenwand der Zuführöffnung 17 für die äußere Kammer 7 bildet.
Auf diese Weise ist die äußere Kammer 7 bei Aufblasen des Balges abgedichtet, und die darin enthaltenen
Wasser- und Zuschlagstoffe sind abgeschlossen.
An der Innenwand des pneumatischen Balges 38 und durch diese hindurch verlaufend ist eine flexible
Luftleitung 44 befestigt, deren eines Ende mit dem Druckluftbehälter 28 verbunden ist. Die Leitung 44
bildet einen Durchgang für Druckluft aus dem Behälter 28 in den äußeren Balg 38 zu dessen Aufblasen
und Entlasten.
Die Bälge 33 und 38 sind in entlastetem Zustand in F i g. 5 dargestellt.
F i g. 6 zeigt einen abgewandelten Verschluß gemäß der Erfindung, der verschiedene konstruktive
Änderungen aufweist.
Der Verschluß B besteht aus einem Rahmen 50, ähnlich dem des Verschlusses gemäß F i g. 1 bis 5.
Das Halteelement 51 besteht aus einem inneren Haltering 52, der eine innere Öffnung 53 zum Zuführen
in die innere Kammer 6 bildet. Die Wand der inneren Kammer 6 ist an dem inneren Haltering 52
in Ringnuten 26 festgelegt, in denen das Wandmaterial durch Klemmringe 25 eingepreßt ist. Der innere
Haltering 52 weist gemäß F i g. 6 einen verengten
Claims (7)
1. Durch Aufblasen schließender, balgartiger Verschluß für einen Behälter mit einer Innenkammer
und einer diese umgehenden Außenkammer, bestehend aus einem Rahmen mit entsprechendem
inneren und äußeren Durchlaß, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des inneren Durchlasses (24) des am Behälter fest
angebrachten Rahmens (10, 50) ein starrer Druckluftbehälter (28,56) angeordnet ist und diesen
umgebend ein ringförmiger aufblasbarer Balg (33, 65) für den inneren Durchlaß (24) und ferner
ein diesen Balg (33, 65) umgebender Balg (38, 72) für den äußeren Durchlaß (17) vorgesehen sind,
die beide an den Druckluftbehälter (28, 56) angeschlossen sind.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10, 50) einen
Außenring (11, 88), der auf dem Rand der Behälteröffnung befestigt ist und einen unter diesen
Außenring befindlichen Innenring (23, 52) von kleinerem Durchmesser enthält, der unterhalb des
Außenrings liegt und mit diesem durch schrägliegende Stäbe (22) verbunden ist.
3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der
Innenkammer (6) auf den Innenring (23, 52) aufgezogen ist.
4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (23, 52)
einen Querträger (27, 55) enthält, an dem der Druckluftbehälter (28, 56) befestigt ist.
5. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (33, 65) für
den inneren Durchlaß (24) am Druckluftbehälter (28, 56) befestigt ist, während der Balg (38, 72)
für den äußeren Durchlaß (17) am Innenring (23, 52) des Rahmens (10, 50) angebracht ist.
6. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (38) für den
äußeren Durchlaß (17) in dem Bereich, wo sich der Balg (33) für den inneren Durchlaß (24) in
aufgeblasenem Zustand anlegt, mit einem Metallband (41) ausgerüstet ist.
7. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (50)
außen ein Ventil (80) enthält, von dem eine Leitung (81) zum Druckluftbehälter (56) und dem an
diesen angeschlossenen Balg (65) für den inneren Durchlaß (24) führt, während eine zweite Leitung
(85) von der Leitung (81) abzweigend den Balg (72) für den äußeren Durchlaß (17) anschließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 876 342, 893 738.
Deutsche Patentschriften Nr. 876 342, 893 738.
I1 ?;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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