DE1130588B - Reifenvulkanisierpresse - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
N12045X/39a6
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
auslegeschrift: 30. MAI 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reifenvulkanisierpresse mit einem Paar zusammenarbeitender Formabschnitte
und einer Vorrichtung, welche die Formabschnitte aus ihrer Trennlage miteinander in Eingriff
bewegt, und umgekehrt, wobei die Formabschnitte die Wülste eines zylindrischen Reifenrohlings berühren
und mit diesem eine Kammer bilden, in der der Reifenrohling durch Druckmittel zu einem Reifen ausgeformt
wird, während die Formabschnitte miteinander in Eingriff bewegt werden, sowie mit einer
zwischen den Formabschnitten angeordneten, Einlasse für ein Vulkanisiermittel aufweisenden, ringförmigen
Wulstpreßeinrichtung, welche zur Veränderung ihres Durchmessers beim Einführen in den Reifenrohling
in relativ zueinander bewegliche Segmente unterteilt ist, deren Enden in der Arbeitsstellung so aneinanderstoßen,
daß sie kontinuierliche und unterbrochene Wulstberührungsflächen bilden.
Die Reifenvulkanisierpresse dient zum Formen und Vulkanisieren von Fahrzeugluftreifen, insbesondere
von schlauchlosen Reifen.
Bei den bekannten Reifenvulkanisierpressen dieser Art werden die Segmente translatorisch bewegt und
sind zu diesem Zweck teils an der Oberform und teils an der Unterform in besonderen Führungen verschieblich
gelagert. Die Anlenkung war bisher so getroffen, daß die einzelnen Segmente eine reine Radialbewegung
ausführen. Nachteilig ist bei einer solchen Anordnung, daß verschiedenartig ausgebildete Segmente benötigt
werden, die in Ebenen aneinanderstoßen, welche nicht in radialen Richtungen verlaufen. Dieses nichtradiale
Aneinanderstoßen der Segmente führt zu Verkeilungen und zu Verklemmungen, welche die Betriebssicherheit
herabsetzen und die Störanfälligkeit heraufsetzen können. Auch muß verständlicherweise für
eventuelle Reparaturfälle eine größere Anzahl unterschiedlicher Bauelemente auf Lager gehalten Werden.
Als weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen kommt hinzu, daß die Wulstpreßsegmente in der Arbeitsstellung
an ihrer Oberseite und auch an ihrer Unterseite fest zur Anlage kommen, so daß eine
pressende Einwirkung auf die Wulstringe nicht möglich ist.
Abweichend von dieser vorbekannten Ausführungsform wird erfindungsgemäß eine Ausbildung vorgeschlagen,
bei der die Segmente der Wulstpreßeinrichtung zwischen einer inneren Ruhestellung und einer
äußeren gespreizten Arbeitsstellung in radialen Ebenen verschwenkbar gelagert sind.
Die verschwenkbare Ausbildung der Segmente gemäß der vorliegenden Erfindung bringt zahlreiche
Vorteile mit sich. Zunächst einmal benötigt sie keine Reifenvulkanisierpresse
Anmelder:
National Rubber Machinery Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Juni 1955 (Nr. 516 141)
V. St. v. Amerika vom 17. Juni 1955 (Nr. 516 141)
James William Brundage, Akron, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Führungen an der Ober- oder Unterform. Eine einfache
zentrale Führung ermöglicht Relativbewegungen zwischen Oberform und Unterform einerseits und
Wulstpreßeinrichtung andererseits, so daß es stets zu einem gleichmäßigen Anpressen kommt.
Im übrigen ist die Führung von verschwenkbaren Segmenten wesentlich einfacher und ermöglicht eine
von Oberform und Unterform unabhängige Betätigung. Von Vorteil ist verständlicherweise auch, daß sämtliche
Segmente gleichartig ausgebildet werden können, wodurch sich eine geringere Lagerhaltung von Ersatzteilen
ergibt.
Zweckmäßigerweise weisen die Segmente in an sich bekannter Weise Lenker auf. Vorteilhaft weisen die
nebeneinanderliegenden Segmente abgeschrägte Endflächen auf, die in der gespreizten Arbeitsstellung Anschläge
sind.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Reifenvulkanisierpresse
und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der verschwenkbaren Segmente beispielsweise
veranschaulicht ist.
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch die Reifenvulkanisierpresse
und zeigt eine Ausführungsform der zusammen- und auseinanderklappbaren Wulstpreß-
209· 607/340
einrichtung im angehobenen und zusammengeklappten Zustand;
Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht in etwas vergrößertem Maßstab, welche Einzelheiten der Vorrichtung zur
Durchführung der Schwenkbewegung der Wulstpreßeinrichtung zeigt;
Fig. 3 zeigt die Lage der Teile, in welcher die Wulstpreßeinrichtung
in einen teilweise geformten Reifenrohling eingeführt und auseinandergespreizt ist;
Fig. 4 zeigt die Lage der Teile, in welcher die Formabschnitte
miteinander im Eingriff stehen und die Wulstpreßeinrichtung sich in ihrer endgültigen ArbeitssteEung
befindet, in welcher sie die Reifenwülste zusammenpreßt und ausformt;
IO Kopfes der Reifenvulkanisierpresse angeordneten
doppeltwirkenden Zylinder 29 hin- und herbewegbar ist.
Wenn ein Druckmittel von unten in den Zylinder 29 eingelassen wird, werden der Kolben 28 und damit
der obere Kopfteil 25 der Wulstpreßeinrichtung (Fig. 1) in die Stellung zum Beschicken der Presse
gehoben, so daß ein zylindrischer Reifenrohling T von der Seite eingeführt und in aufrechter Stellung auf
den unteren Stützring 11 aufgesetzt werden kann.
Wenn das Druckmittel von oben in den Zylinder 29 eingelassen wird, werden der Kolben 28 und damit
der obere Kopfteil 25 der Wulstpreßeinrichtung in bezug auf den oberen Formabschnitt 15 abwärts und
Fig. 5 zeigt die anfängliche Trennung der Form- 15 in den zylindrischen Reifenrohling T (Fig. 1) hineinabschnitte
zum Ablaufenlassen von Kondensat (im bewegt, während die Wulstpreßeinrichtung sich noch
Falle einer Dampfvulkanisation) oder von Wasser (im in ihrem zusammengeklappten Zustand befindet.
Falle einer Heißwasservulkanisation) aus dem vulka- Der untere Kopfteil 26 der Wulstpreßeinrichtung
Falle einer Heißwasservulkanisation) aus dem vulka- Der untere Kopfteil 26 der Wulstpreßeinrichtung
nisierten Reifen; ist axial an einem Rohr 30 fest angebracht, das sich
Fig. 6 ist ein waagerechter Schnitt durch die Wulst- 20 nach oben ganz durch den oberen Kopfteil 25 und das
preßeinrichtung nach der Linie 6-6 der Fig. 7; Rohr 27 hindurch erstreckt. An dem Rohr 30 ist ein
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 von Fig. 6; Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 von Fig. 6;
Fig. 9 ist eine Ansicht nach der Linie 9-9 von Fig. 6; Fig. 10 ist ein Teilschnitt ähnlich Fig. 3 bis 5, zeigt
jedoch die Formabschnitte in getrenntem Zustand, wobei der vulkanisierte Reifen auf der Wulstpreßeinrichtung
abgestützt ist und zur Trennung von der Einrichtung nach deren Zusammenklappen bereit ist;
Fig. 11 gibt eine abgeänderte Ausführungsform der 30 Kopfteil 26 relativ zu dem oberen Kopfteil 25 auf-Wulstpreßeinrichtung
bei geöffneten Formabschnitten wärts bewegt.
wieder, wobei die Segmente der Wulstpreßeinrichtung in ein Zwischenrohr 35, das mit Bezug auf das
zusammengeklappt und axial voneinander getrennt äußere Rohr 27 fest angebracht ist, kann durch eine
sind; Leitung 36 das Druckmittel eingelassen werden, das
auf die Oberseite des Kolbens 31 einwirkt und den unteren Kopfteil 26 der Wulstpreßeinrichtung relativ
zu dem oberen Kopfteil 25 nach unten drückt.
Die Einzelheiten der zusammen- und auseinanderklappbaren Wulstpreßeinrichtung sind insbesondere
aus Fig. 6 bis 9 ersichtlich. Wenn sich die Einrichtung in ihrem gespreizten Arbeitszustand befindet, schafft
sie gegenüberliegende ringförmige Flächen 40, welche
Kolben 31 befestigt (Fig. 2), der sich in dem ihn umgebenden Rohr 27 hin- und herbewegen kann. Das
Rohr 30 ist mit einer Zufuhrleitung 32 für ein Druckmittel verbunden und unmittelbar unterhalb des Kolbens
31 mit einer Öffnung versehen, so daß das Druckmittel, wenn es in das Rohr 30 eingelassen wird, auf
die Oberseite des oberen Kopfteiles 25 einwirkt und dadurch den Kolben 31 zusammen mit dem unteren
Fig. 12 zeigt die Formabschnitte der Ausführungsform gemäß Fig. 11 in teilweise geschlossener Stellung,
wobei die vereinigten Segmente in den teilweise geformten Reifenrohling eingeführt und auseinandergespreizt
sind;
Fig. 13 ist ein der Fig. 12 entsprechender Schnitt, welcher die Formabschnitte in vollständig geschlossenem
Zustand zeigt;
Fig. 14 ist ein ähnlicher Schnitt, welcher die Formabschnitte in teilweise geöffnetem Zustand zeigt, wodie
inneren Oberflächen der Reifenwülste gegen die Wulstformungsflächen des unteren Formabschnittes 9
bei ein Teil der Segmente die Wülste zum Spreizen und 45 bzw. des oberen Formabschnittes 15 pressen und for-
damit zum Abziehen des vulkanisierten Reifens festklemmt.
Wie dargestellt, weist die Reifenvulkanisierpresse einen unteren Formabschnitt 9 mit einem Stützring 11
zum Formen der inneren Oberfläche des einen Reifenwulstes und einen oberen Formabschnitt 15 mit einem
Stützring 17 zum Formen der inneren Oberfläche des anderen Reifenwulstes auf.
Wenn die Presse geschlossen wird, um den oberen Formabschnitt 15 in Eingriff mit dem unteren Formabschnitt
9 zu bringen, bilden die Formabschnitte zwischen sich einen Hohlraum 10,16, in dem ein in
ihm geformter Reifenrohling mittels eines Vulkanisiermittels, wie Wasserdampfes oder heißen Wassers,
vulkanisiert werden kann.
Die in Fig. 1 bis 10 dargestellte zusammen- und auseinanderklappbareWulstpreßeinrichtungweist einen
oberen Kopfteil 25 und einen unteren Kopfteil 26 auf, die in axialer Richtung relativ zueinander verschiebbar
sind. An dem oberen Kopfteil 25 ist ein sich nach oben erstreckendes Rohr 27 angeschraubt, das als
Kolbenstange ausgebildet ist, die mit einem Kolben 28 verbunden ist, der in einem am oberen Ende des
men können.
In den Flächen 40 sind als ringförmige Nuten 41 ausgebildete Sitzflächen vorgesehen, in welche die
Ränder der Stützringe 11 bzw. 17 dicht passen, so daß die Wülste des Reifens, wenn die Presse geschlossen
ist (Fig. 4), zwischen den ringförmigen Flächen 40 und den Wulstformungsflächen der Stützringe 11 und
17 und der Formabschnitte 9 und 15 genau und gleichmäßig gepreßt und profiliert werden.
Um die Wulsteinrichtung radial zusammenklappbar zu machen, besteht sie aus zwei Paaren bogenförmiger
Segmente 42 (Fig. 6), deren Endflächen 43 abgeschrägt sind (Fig. 9). Die Segmente sind gleich. Das
eine Paar ist aber in bezug auf das andere Paar umgekehrt angeordnet. Durch diese Anordnung und auf
Grund der schrägen Endflächen 43, an denen die Segmente zusammenstoßen, kann das eine Segmentpaar
aufwärts und das andere Paar abwärts geschwenkt werden.
Eine derartige Verschwenkung der Segmente 42 wird dadurch bewirkt, daß an den betreffenden Segmenten
sich radial einwärts erstreckende Lenker 45 befestigt sind, von denen das eine Paar der Lenker
mit ihren inneren Enden an Ansätzen 46 des unteren Kopfteiles 26 angelenkt sind. Andererseits sind winklig
geformte Lenker 47 mit ihren äußeren Enden an den Lenkern 45 und mit ihren inneren oder oberen
Enden an Vorsprüngen 48 des oberen Kopfteiles 25 angelenkt.
Daher werden, wenn der untere Kopfteil 26 mit Bezug auf den oberen Kopfteil 25 abwärts bewegt
wird, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, die Segmente 42 dieses Paares aufwärts und radial einwärts in die
durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung verschwenkt.
Das andere Paar der Segmente 42 ist, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, gleichfalls mit sich einwärts erstreckenden
Lenkern 45 versehen, deren innere Enden an Vorsprüngen 49 des oberen Kopfteiles 25 angelenkt
sind, und in diesem Fall sind die winklig geformten Lenker 47 mit ihren äußeren Enden an den
Lenkern 45 und mit ihren inneren oder unteren Enden an Ansätzen 50 des unteren Kopfteiles 26 angelenkt,
so daß das in Fig. 8 dargestellte Segmentpaar bei einer Abwärtsbewegung des unteren Kopfteiles 26 mit Bezug
auf den oberen Kopfteil 25 abwärts und radial einwärts in die durch strichpunktierte Linien angedeuteten
Stellungen verschwenkt wird. Auf Grund der beschriebenen Ausbildung kann die Wulstpreßeinrichtung
leicht in den zylindrischen Reifenrohling eingeführt und leicht aus dem fertigen vulkanisierten
Reifen herausgezogen werden.
durch einwärts geschwenkt und aus dem Innern des vulkanisierten Reifens T' herausgezogen, so daß dieser
auf die Plattform fällt und aus der Presse herausgenommen werden kann.
Die in Fig. 11 bis 14 dargestellte abgeänderte Ausführungsform
der Wulstpreßeinrichtung ist im Prinzip die gleiche wie diejenige gemäß Fig. 1 bis 10, mit der
Ausnahme, daß die beiden Paare der verschwenkbaren Segmente 42 zwei getrennte Abschnitte bilden,
die relativ zueinander axial bewegbar sind, wobei das eine Segmentpaar dem oberen Formabschnitt 15 und
das andere Segmentpaar dem unteren Formabschnitt 9 zugeordnet ist.
Die Segmente 42 des oberen Abschnitts der Wulstpreßeinrichtung können (Fig. 11) aufwärts und einwärts
verschwenkt werden, und sie weisen sich radial nach innen erstreckende Lenker 45 auf, die an Ansätzen
eines Kopfteiles 60 (der dem Kopfteil 26 entspricht) angelenkt sind, der mit einem auf- und abbewegbaren
Rohr 61 verbunden ist, das dem Rohr 30 der Fig. 1 bis 10 entspricht. Die winklig geformten
Lenker 47 sind mit ihren äußeren Enden an den Lenkern 45 schwenkbar gelagert und mit ihren inneren
oder oberen Enden an Ansätzen eines auf- und abbewegbaren Kopfteiles 62 angelenkt, der dem Kopfteil
25 der Fig. 1 bis 10 entspricht.
Die Segmente 42 des unteren Abschnitts der Wulstpreßeinrichtung sind gleichfalls mit sich radial nach
innen erstreckenden Lenkern 45 versehen, die mit
Wenn die Reifenvulkanisierpresse geschlossen ist 30 ihren inneren Enden an aufrecht stehenden Ansätzen
und der Reifenrohling T durch das in ihn eingeführte Druckmittel in dem Hohlraum zwischen den Formabschnitten
zur Reifengestalt aufgebläht ist (Fig. 4), wird das Vulkanisiermittel unter Druck eingelassen.
Das Vulkanisiermittel strömt durch Löcher 54 in den Segmenten hindurch in das Innere des Reifenrohlings,
um ihn in seine endgültige Gestalt zu formen und zu vulkanisieren.
Nachdem der Reifenrohling T vulkanisiert ist, wird der obere Formabschnitt 15 teilweise angehoben
(Fig. 5), wobei die Wulstpreßeinrichtung durch das auf die Unterseite des Kolbens 28 wirkende Druckmittel
gegen den oberen Wulst des Reifens T gehalten wird. Auf diese Weise wird die untere Hälfte des
Reifens T" von dem unteren Formabschnitt 9 abgelöst. Dabei wird der Reifen axial ausgeweitet, so daß
das Vulkanisiermittel oder gebildetes Kondensat aus dem Reifen ablaufen kann (Fig. 5).
Beim weiteren Heben des oberen Formabschnittes 15 in die in Fig. 10 gezeigte Lage wird der untere
Wulst des Reifens T' von dem unteren Stützring 11 gelöst, und zur gleichen Zeit wird das Druckmittel auf
die Oberseite des Kolbens 28 zur Einwirkung gebracht, um die Wulstpreßeinrichtung abwärts zu drücken, wodurch
der vulkanisierte Reifen T auch von dem oberen Formabschnitt 15 gelöst wird.
Der vulkanisierte Reifen T' wird jetzt von der Wulstpreßeinrichtung außer Berührung mit den heißen
Formabschnitten 9 und 15 getragen und ist zur Abgabe auf eine zweckentsprechende Plattform (nicht
dargestellt) bereit, die zwischen den Reifen T und den unteren Formabschnitt 15 eingefügt werden kann.
Eine solche Abgabe des Reifens T' wird dadurch bewirkt, daß das Druckmittel über die Leitung 36 auf
die Oberseite des Kolbens 31 zur Einwirkung gebracht wird, so daß der untere Kopfteil 26 der Wulstpreßeinrichtung
mit Bezug auf den oberen Kopfteil 25 abwärts gedrückt wird. Die Segmente 42 werden da-63
des Kopfteiles 62 angelenkt sind, der in dem Untergestell der Presse beispielsweise auf- und abbewegbar
ist und funktionsmäßig dem in Fig. 1 bis 10 dargestellten Kopfteil 25 entspricht.
Das den unteren Abschnitt bildende Segmentpaar 42 kann (Fig. 11) mit Bezug auf den unteren Formabschnitt
9 auf- und abbewegt werden. Wenn das Rohr 61 mit Bezug auf den Kopfteil 62 aufwärts bewegt
wird, werden die Segmente 42 aufwärts und nach außen verschwenkt.
Auch bei dieser Ausführungsform sind die Segmente 42 mit abgeschrägten Endflächen 43 versehen,
so daß, wenn der obere und der untere Abschnitt der Wulstpreßeinrichtung gespreizt und die Enden der
Rohre 61 miteinander in Berührung gebracht sind, alle vier Segmente 42 in einer gemeinsamen horizontalen
Ebene liegen und kontinuierliche und ununterbrochene Wulstberührungsflächen bilden.
In Fig. 11 ist die Presse in Offenstellung dargestellt, wobei die Formabschnitte 9 und 15 in Abstand
voneinander liegen und der obere und untere Abschnitt der Segmente 42 nach innen verschwenkt sind.
Während des Schließens der Presse kommt der obere Stützring 17 mit dem oberen Wulstende des
Reifenrohlings T in Eingriff. Beim Einlassen des Druckmittels werden die Wülste gegeneinander bewegt,
während der Reifenrohling fortschreitend aufgebläht wird.
Wenn der Reifenrohling teilweise nach außen gewölbt ist (Fig. 12), werden die Abschnitte der Wulstpreßeinrichtung
axial aufeinander zu bewegt. Gleichzeitig werden die Rohre 61 mit Bezug auf die Kopfteile
62 betätigt, so daß sie die Segmente 42 in ihre gespreizte Lage verschwenken.
Sobald die Formabschnitte 9 und 15 in Eingriff miteinander gekommen sind (Fig. 13), bewirken die
ringförmigen Wulstberührungsflächen der Segmente ein genaues Profilieren und Pressen der Wülste.
Der geformte Reifenrohling wird vulkanisiert. Nach der Vulkanisation werden die Fonnabschnitte 9 und
teilweise voneinander getrennt, wobei wieder eine Ausweitung des vulkanisierten Reifens T' erfolgt, wie
dies in Fig. 14 dargestellt ist, so daß zurückgebliebenes Vulkanisiennittel oder gebildetes Kondensat aus
dem Reifen ablaufen kann.
Claims (12)
1. Reifenvulkanisierpresse mit einem Paar zusammenarbeitender Formabschnitte und einer
Vorrichtung, welche die Formabschnitte aus ihrer Trennlage miteinander in Eingriff bewegt, und
umgekehrt, wobei die Formabschnitte die Wülste eines zylindrischen Reifenrohlings berühren und
mit diesem eine Kammer bilden, in der der Reifenrohling
durch Druckmittel zu einem Reifen ausgeformt wird, während die Formabschnitte miteinander
in Eingriff bewegt werden, sowie mit einer zwischen den Formabschnitten angeordneten,
Einlasse für ein Vulkanisiermittel aufweisenden, ringförmigen Wulstpreßeinrichtung,
welche zur Veränderung ihres Durchmessers beim Einführen in den Reifenrohling in relativ
zueinander bewegliche Segmente unterteilt ist, deren Enden in der Arbeitsstellung so aneinanderstoßen,
daß sie kontinuierliche und unterbrochene Wulstberührungsflächen bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Segmente (42) der Wulstpreßeinrichtung zwischen einer inneren Ruhestellung
und einer äußeren gespreizten Arbeitsstellung in radialen Ebenen verschwenkbar gelagert
sind.
2. Reifenvulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (42)
in an sich bekannter Weise Lenker (45, 47) aufweisen.
3. Reifenvulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
nebeneinanderliegenden Segmente (42) abgeschrägte Endflächen (43) in Umfangsrichtung aufweisen,
die in der gespreizten Arbeitsstellung Anschläge sind.
4. Reifenvulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Segmente (42) ringförmige Nuten (41) aufweisen, welche bei der Arbeitsstellung in Stützringe (11, 50 2 645 265.
17) der entsprechenden Formabschnitte (9, 15) einführbar sind.
5. Reifenvulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmente (42) relativ zu den beiden Formabschnitten (9, 15) axial bewegbar sind.
6. Reifenvulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmente (42) beim Beginn der Öffnungsbewegung der Formabschnitte (9, 15) gegenüber
dem einen Formabschnitt unbewegt zum Ablösen des Reifens aus dem anderen Formabschnitt angeordnet
sind.
7. Reifenvulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Segmente (42) beim Beginn der Öffnungsbewegung der Formabschnitte (9, 15) gegenüber dem
oberen Formabschnitt (15) unbewegt zum Ablaufen des Vulkanisiermittels angeordnet sind.
8. Reifenvulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Segmente (42) über die Lenker (45, 47) an axial bewegbaren Kopfteilen (25, 26) angelenkt sind.
9. Reifenvulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Segmente (42) über die Lenker (45, 47) an einem jeweils abwechselnd axial bewegbaren unteren
und oberen Kopfteil (62) angelenkt sind.
10. Reifenvulkanisierpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile (62)
beim Beginn der Öffnungsbewegung der Fonnabschnittes (9, 15) gegenüber dem zugehörigen
Formabschnitt zum Ablaufen des Vulkanisiermittels unbewegt angeordnet sind.
11. Reifenvulkanisierpresse nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kopfteile (62) mittels eines Kraftantriebs axial bewegbar sind.
12. Reifenvulkanisierpresse nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die unmittelbar nebeneinanderliegenden Segmente (42) durch die in an sich bekannter Weise angeordneten
Lenker (45, 47) in den radialen Ebenen in entgegengesetzten Richtungen verschwenkbar
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 593 407;
USA.-Patentschriften Nr. 1989 363, 1101732,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 607/340 5.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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DEN12045A Pending DE1130588B (de) | 1955-06-17 | 1956-03-21 | Reifenvulkanisierpresse |
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