DE1251588B - Kolben fur Brennkraft maschinen - Google Patents
Kolben fur Brennkraft maschinenInfo
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- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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- B23P15/10—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass pistons
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche Kl.:
F02f
Nummer: 1251588
Aktenzeichen: M 632671 a/46 el
Anmeldetag: 26. November 1964
Auslegetag: 5. Oktober 1967
Die Erfindung bezieht sich auf Kolben für Brennkraftmaschinen mit einem im Bereich der Ringzone
zwischen einem im Durchmesser verkleinerten Teil des Kolbenkopfes und einer auf diesen aufgesetzten
Hülse gebildeten, ringförmigen z. B. zur Durchleitung von Kühlöl dienenden Hohlraum, bei dem
die einander berührenden Flächen des Kolbenkopfes und der Hülse mittels eines Ladungsträgerstrahles
miteinander verschweißt sind.
Vor der Erfindung des Schweißens mittels eines Ladungsträgerstrahles war man bei der Herstellung
solcher Kolben darauf angewiesen, die den ringförmigen Hohlraum enthaltende oder begrenzende
Hülse auf den Kolbenkopf aufzuschrumpfen oder aufzuschrauben und die Verbindung durch eine
V-förmige Schweißnaht an den äußeren Rändern zu sichern. Dieses Verfahren ist jedoch, insbesondere
für Leichtmetallkolben, nicht voll befriedigend, weil V-Schweißnähte nur eine verhältnismäßig geringe
Tiefe haben können, und weil es schwierig ist, derartige Schweißnähte in gleichbleibender Güte herzustellen
und etwa auftretende Fehler zu entdecken. Außerdem treten durch ungleichmäßige Erhitzung
beim Schweißen Spannungen auf, welche die Belastbarkeit vermindern und Anlaß zum Auftreten von
Spannungsrissen geben können.
Solche Nachteile können durch Anwendung des jetzt zur Verfügung stehenden Verfahrens zum
Schweißen mittels Ladungsträgerstrahles, das in der deutschen Patentschrift 1087 295 beschrieben ist,
weitgehend vermieden werden. Insbesondere ist es bei der Anwendung dieses Verfahrens möglich, die
Intensität des Ladungsträgerstrahles so groß zu wählen, daß der Strahl den Werkstoff vollends durchdringt.
In der genannten Patentschrift wird festgestellt, in diesem Fall sei gewährleistet, daß die zu
verschweißenden Teile über die ganze Tiefe der Naht miteinander verbunden werden. Es konnte daher erwartet
werden, daß die Anwendung des Verfahrens bei der Herstellung von Kolben der eingangs erwähnten
Art dann besondere Vorteile mit sich bringe, wenn man die einander berührenden und miteinander
zu verschweißenden Flächen des Kolbenkopfes und der Hülse, wie üblich, so gestaltet und anordnet, daß
sie von ihrem äußeren Rand bis zum Hohlraum, in Richtung des zum Verschweißen benutzten Ladungsträgerstrahles
gesehen, geradlinig verlaufen, oder, mit anderen Worten, daß sie vom Kolbenrand bis zum
Hohlraum aus ungebrochenen, geraden, zylindrischen oder kegeligen Flächenteilen bestehen.
Diese Erwartung hat sich jedoch nicht erfüllt, vielmehr hat sich gezeigt, daß in diesem Fall ein an
Kolben für Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Mahle Komm.-Ges.,
Stuttgart-Bad Cannstatt, Pragstr. 26/46
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Alfred Meier,
Neilingen über Eßlingen;
Dr.-Ing. Eberhard Kohl, Stuttgart;
Eberhard Roßmann, Schmiden
Dr.-Ing. Alfred Meier,
Neilingen über Eßlingen;
Dr.-Ing. Eberhard Kohl, Stuttgart;
Eberhard Roßmann, Schmiden
solchen Flächen entlanggeführter, den Werkstoff vollends durchdringender und dabei bis in den erwähnten
ringförmigen Hohlraum eindringender Ladungsträgerstrahl Werkstoffteilchen mitreißt, die sich dann im
Hohlraum ablagern und von dort später in den Ölkreislauf gelangen können, und daß der an den Hohlraum
angrenzende Teil der Schweißnaht mehr oder weniger porös wird. Die Poren und Fehlstellen begünstigen
aber das Auftreten von Spannungsrissen durch Kerbwirkung. Wählt man die Intensität des
Ladungsträgerstrahles so klein, daß dieser den Werkstoff nicht durchdringt, so gelangen zwar keine Werkstoffteilchen
in den Hohlraum, die dann an den Hohlraum angrenzende unverschweißte Fuge des Werkstückes
bietet aber erst recht den Ansatzpunkt für die Bildung von- von ihr ausgehenden Rissen. Der Ausweg,
die Intensität so zu wählen, daß der Ladungsträgerstrahl gerade bis zur Begrenzungswand durchdringt,
ist nicht gangbar, weil eine entsprechend genaue Einstellung einzuhalten nicht möglich ist.
Hier wird nun gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine neuartige Gestaltung und Anordnung der
einander berührenden Flächen des Kolbenkopfes und der Hülse Abhilfe geschaffen. Selbstverständlich kann
man auch hierbei nicht darauf verzichten, daß Berührungsflächen im Hohlraum enden, da sonst die
aus Gründen der leichten Herstellbarkeit unerläßliche Bedingung nicht zu erfüllen wäre, daß der Hohlraum
zwischen dem Kolbenkopf und der Hülse gebildet sein soll. Erfindungsgemäß werden aber gebrochene
Berührungsflächen mit im Winkel zueinander stehenden Flächenteilen angeordnet, und zwar so, daß von
den Kolbenrändern ausgehende Flächenteile den Hohlraum nicht anschneiden und von diesen im
Winkel abzweigende Flächenteile, welche in den
709 650/205
Hohlraum einmünden, eine nur geringe Breite aufweisen, die derjenigen der durch Entlangführen des
Ladungsträgerstrahles an den vom Kolbenrand ausgehenden Flächenteilen erzielten Schweißnaht entspricht.
Diese Lösung läßt eine Tolerierung der tatsächlichen
Eindringtiefe des Ladungsträgerstrahles innerhalb der notwendigen Grenzen unbeschadet der Güte
der Schweißverbindung zu, weil jetzt ein über die vom Kolbenrand ausgehenden Berührungsflächenteile
hinaus eindringender Ladungsträgerstrahl auf jeden Fall im vollen Werkstoff endet. Infolge des gefingen
Abstandes der an diesen Flächenteilen entlanglaufenden Schweißnaht vom Hohlraum werden auch die
von ihnen abzweigenden Berührungsflächenteile mit verschweißt. Fugen,, von denen Spannungsrisse ausgehen
könnten, bleiben also nicht stehen, und es entstehen
auch an anderen Stellen weder Poren noch sonstige Schweißfehler.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Ausschnitt aus einem Kolben, bei dem zwischen einem im Durchmesser
verkleinerten Teil des Kolbenkopfes 1 und einer auf diesen aufgesetzten Hülse 2 ein ringförmiger
Hohlraum 3 gebildet ist. Die vom Kolbenrand ausgehenden Flächenteile 4, 5 der einander berührenden
Flächen des Kolbenkopfes 1 und der Hülse 2 sind nach dem Ladungsträgerstrahlverfahren miteinander
verschweißt. Die Schweißnähte sind durch Kreuzschraffur kenntlich gemacht. Die abzweigenden, im
Hohlraum 3 endenden Flächenteile 6,7 sind kurz und werden von den Ladungsträgerstrahlen so aufgeheizt,
daß sie beim Herstellen der Schweißnähte längs der Flächenteile 4 und 5 mit verschweißen.
·■; Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet
sich von demjenigen nach F i g. 1 nur durch eine etwas andere Gestaltung des Hohlraumes 3 und
ferner dadurch, daß die kurzen Flächenteile 6 und 7 in zueinander senkrechten Ebenen liegen.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind die vom Kolbenrand ausgehenden Flächenteile 4 und 5
durch die Mantelflächen der Hülse 2 gebildet, während die inneren Stirnflächen dieser Hülse die in den
ίο Hohlraum 3 einmündenden Flächenteile 6 und 7
bilden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Kolben für Brennkraftmaschinen mit einem im Bereich der Ringzone zwischen/einem im Durchmesser verkleinerten Teil des Kolbenkopfes und einer auf diesen aufgesetzten Hülse gebildeten, ringförmigen Hohlraum, bei dem die einander berührenden Flächen des Kolbenkopfes und der Hülse, mittels eines Ladungsträgerstrahles miteinander versehweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einander berührenden Flächen des Kolbenkopfes (1) und der Hülse (2) /aus von den ^Kolbenrändern ausgehenden, den Hohlraum (3) nicht anschneidenden Flächenteilen (4,5) und aus von diesen im Winkel abzweigenden, in den Hohlraum (3) einmündenden Flächenteilen (6,7) bestehen, deren Breite derjenigen der durch Entlangführen des Ladungsträgerstrahles30" an den erstgenannten Flächenteilen (4,5) erzielten Schweißnaht entspricht.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 087 295;
Zeitschrift »Nuclear Power« von Juni 1958, S. 273.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 650/206 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1262071B (de) * | 1965-03-13 | 1968-02-29 | Mahle Kg | Kolben fuer Brennkraftmaschinen mit einem im Bereich der Ringzone liegenden, ringfoermigen Hohlraum |
US5207147A (en) * | 1990-10-18 | 1993-05-04 | Metal Leve S/A Industria E Comercio | Method for the manufacture of a piston head having a cooling chamber and piston head obtained from said method |
WO2006058522A1 (de) * | 2004-11-30 | 2006-06-08 | Mahle International Gmbh | Kolben für einen verbrennungsmotor |
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DE3523910A1 (de) * | 1985-07-04 | 1986-01-23 | Mahle Gmbh, 7000 Stuttgart | Gebauter fluessigkeitsgekuehlter kolben |
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1967
- 1967-05-05 DE DEM73858A patent/DE1296879B/de active Pending
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DE1296879B (de) | 1969-06-04 |
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