DE1251300B - Verfahren zur Reinigung von Hexa fluorpropylenepoxyd unter Abtrennung von Hexafluorpropylen - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von Hexa fluorpropylenepoxyd unter Abtrennung von HexafluorpropylenInfo
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- DE1251300B DE1251300B DENDAT1251300D DE1251300DA DE1251300B DE 1251300 B DE1251300 B DE 1251300B DE NDAT1251300 D DENDAT1251300 D DE NDAT1251300D DE 1251300D A DE1251300D A DE 1251300DA DE 1251300 B DE1251300 B DE 1251300B
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D303/00—Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D303/02—Compounds containing oxirane rings
- C07D303/48—Compounds containing oxirane rings with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms, e.g. ester or nitrile radicals
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- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int Cl.
Nummer
Aktenzeichen
Anmeldetag
Auslegetag
Aktenzeichen
Anmeldetag
Auslegetag
C07d
s 03/öl
Deutsche Kl- 12 ο - 5/05
(jr^/^/K'vy'v
1 251 300
P 38453 IV b/12 ο
28 Dezember 1965
5 Oktober 1967
P 38453 IV b/12 ο
28 Dezember 1965
5 Oktober 1967
Die Erfindung betrifft die Reinigung von Hexafluorpropylenepoxyd,
insbesondere die Abtrennung des Epoxydes vom Hexafluorpropylen durch extraktive
Destillation
Das Hexafluorpropylenepoxyd wird durch Autoxydation
von Hexafluorpropylen hergestellt Das rohe Oxydationsprodukt enthalt Hexafluorpropylen zusammen
mit mehreren Nebenprodukten Ein Teil der
Nebenprodukte kann ohne Schwierigkeiten durch herkömmliche Wasch- und Destilliertechniken entfernt
werden, aber das Hexafluorpropylen siedet in zu geringer Nahe des Hexafluorpropylenepoxydes (—29,4
bzw —27,4° C), um eine Trennung durch herkömmliche
Destillation zu erlauben Die Komponenten können durch chemische Umsetzung getrennt werden,
aber dabei ergibt sich em Verlust an Hexafluorpropylen
oder die Notwendigkeit, eine kostspielige Aufbereitung
zur Wiedergewinnung des umgesetzten Materials durchzufuhren
Es wurde nun ein Verfahren zur Reinigung von ao Hexafluorpropylenepoxyd unter Abtrennung von
Hexafluorpropylen durch extraktive Destillation gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man
die Destillation in Gegenwait von mono-, di- und tiisubstituierten
Benzolen, die mit Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Alkoxygruppen mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert sind, Dialkylathern
von Athylenglykol und Diathylenglykol, wobei die Alkylgruppen der Äther 1 bis 2 Kohlenstoffatome
aufweisen, Dialkylcarbonaten, deren Alkylgruppen 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen, Tetrachlorkohlenstoff
oder Chloroform durchfuhrt
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Trennung
des obengenannten Epoxydes vom Hexafluorpropylen durch extraktive Destillation bewirkt, nachdem
aus dem Rohprodukt der Autoxydation durch Destillation Stoffe entfernt worden sind, die sich in
ihrem Siedepunkt wesentlich von den obengenannten FluQjkohlenstoffverbindungen unterscheiden Der Wirkungsgrad
der extraktiven Destillation hangt von der Selektivwirkung einer dritten Komponente ab, welche
die Fluchtigkeit des Hexafluorpropylens erniedrigt und
die relative Fluchtigkeit der Fluorkohlenstoffverbindungen
erhöht, so daß sie sich destillativ abtrennen
lassen Die dritte Komponente oder das Losungsmittel darf mit den Fluorkohlenstoffverbmdungen
chemisch nicht reagieren, so daß eine Abtrennung von den Fluorkohlenstoffs erbindungen durch herkömmliche
Destillation möglich ist
Das Lösungsmittel kann im Gewichtsverhaltnis zu
den Fluorkohlenstoffverbmdungen von etwa 1 1 bis 1000 1 vorliegen, wobei em Bereich von etwa 10 1
Verfahren zur Reinigung von
Hexafluorpropylenepoxyd unter Abtrennung
von Hexafluorpropylen
Hexafluorpropylenepoxyd unter Abtrennung
von Hexafluorpropylen
Anmelder
E I du Pont de Nemours and Company,
Wilmington,Del (V StA.)
Vertreter.
Dr -Ing W. Abitz und Dr. D Morf,
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str 28
Als Erfinder benannt
Herbert Albert Wust, Vienna, W Va (V St A.)
Beanspruchte Priorität
V St. v. Amerika vom 29 Dezember 1964
(422025)
V St. v. Amerika vom 29 Dezember 1964
(422025)
bis 80 1 bevorzugt wird Beispiele fur Losungsmittel
fur die Zwecke der Erfindung und im Rahmen der obigen Klasse sind Toluol, der Diathylather von
Athylenglykol und der Diathylather von Diathylenglykol, Tetrachlorkohlenstoff, p-Xylol, m-Xylol, o-Xylol
und Isomergemische derselben, Anisol, p-Cymol, Butylphenylather und Mesitylen Als Losungsmittel
bevorzugt werden Toluol, Xylol, Anisol, p-Cymol und Mesitylen Andere Losungsmittel im Rahmen der
Erfindung sind Dimethylcarbonat, Dibutylcarbonat,
n-Butylbenzol, Isobutylbenzol, tert-Butylbenzol, Din-butylbenzol,
Methylathylbenzol, Diathylbenzol, Tnathylbenzol,
Tnbutylbenzol, Butoxybenzol, Propoxybenzol, Tributoxybenzol, Propoxymethoxybenzol.Butoxymethylbenzol
und Butoxydimethylbenzol, ohne daß dies eine erschöpfende Aufzahlung darstellt
Die optimalen Arbeitsbedingungen hangen von der gewünschten Reinheit des Epoxydes und der effektiven
Zahl der Fraktionierstufen einer gegebenen Kolonne ab Im allgemeinen arbeitet man vorzugsweise zur
Erzielung bester Ergebnisse mit einer Temperatur der Losungsmittelbeschickung von 5 bis 400C über dem
Siedepunkt des Epoxydes bei dem Destillationsdruck
Nach oben richtet sich die Destillationstemperatur
nach der relativen Fluchtigkeit der Fluorkohlenstoffverbmdungen in Gegenwart des Losungsmittels, d h.,
die Destillation wird der Praxis nicht mehr geri
wenn sich die relative Fluchtigkeit 1 nähert
wenn sich die relative Fluchtigkeit 1 nähert
Claims (2)
- Die folgenden Beispiele, in denen Teil- und Prozentangaben sich, wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht beziehen, dienen der Erläuterung der Erfindung, ohne daß diese auf sie beschrankt istBeispiel 1Es wird eine diskontinuierliche Destillation unter Verwendung einer Laboratoriumskolonne (2,5 cm Durchmesser, 90 cm Hohe) durchgeführt, die mit einer Podbielniak-Heh-Pak-Fullung versehen ist, die auf Grund emei Eichung mit bekannten Gemischen etwa 23 theoretische Boden aufweist Man gibt in die Blase ungefähr 120 g eines Gemisches von 45 % Hexafluorpropylen und 55 °/0 Hexafluorpropylenepoxyd ein und fuhrt am Kolonnenkopf kontinuierlich mit ungefähr 25 cma/Min auf —22 bis — 300C vorgekuhltes Dimethoxyathan zu Durch Zufuhrung von Warme zur Blase wird der Siedevorgang hergestellt, und durch Regulierung des Kondensates wird ein Gesamtrackfluß erzeugt Nach Annäherung an das Gleichgewicht (beurteilt an einer Uberkopftemperatur von ungefähr —29° C, einer Fußtemperatur von —23° C und einer Blasentemperatur von ungefähr +24° C) werden Proben des Überkopfdampfes und des Blasendampfes genommen Wie die Analyse ergibt, enthalt der Überkopf dampf 99,5 Molprozent Hexafluorpropylenepoxyd und der Blasendampf 38,8 Molprozent des Epoxydes. Berechnungen auf Grundlage der Fenske-Gleichung ergeben eine relative Fluchtigkeit von ungefähr 1,30.Beispiel 2Unter Anwendung der gleichen Apparatur und Arbeitsweise wie im Beispiel 1 wird an Stelle des Dimethoxyathans hier auf ungefähr —40° C gekühltes Toluol mit etwa 25 cm8/Min eingeführt Nachdem das System das Gleichgewicht bei Gesamtruckfluß erreicht hat, enthalt der Uberkopfdampf 99,4 Molprozent des Epoxydes und der Blasendampf 17,0 Molprozent des EpoxydesDie vorstehenden Beispiele erläutern die Wirksamkeit der erfindungsgemaßen Trennung, die mit normalen Destilhertechniken nicht praxisgerecht durchfuhrbar ist Losungsmittel, wie Athylacetat, Dioxan, Benzol, n-Decan, Äthanol und Äthylacetophenon,die außerhalb der obigen Verbindungsklasse liegen, aberίο mit den oben beschriebenen Lösungsmitteln eng verwandt sind, ergeben die eine destillative Trennung erlaubende Erniedrigung der Fluchtigkeit des Hexafluorpropylens nichtWie die vorstehende Beschreibung zeigt, stellt die vorhegende Erfindung einen wirtschaftlichen Weg zur Gewinnung von Hexafluorpropylenepoxyd, einer wertvollen Chemikalie und einem wertvollen Zwischenprodukt zur Verfugungao Patentansprüche1 Verfahren zur Reinigung von Hexafluorpropylenepoxyd unter Abtrennung von Hexafluorpropylen durch extraktive Destillation, d a-as durch gekennzeichnet, daß man die Destillation in Gegenwart von mono-, di- oder trisubstituierten Benzolen, die mit Alkyl- oder AIkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert sind, Dialkylathern von Äthylenglykol oder Diathylenglykol, wobei die Alkylgruppen der Äther 1 bis 2 Kohlenstoffatome aufweisen, Tetrachlorkohlenstoff oder Chloroform durchfuhrt
- 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Destillation in Gegenwart von Toluol, Xylol, Anisol, p-Cymol oder Mesitylen vornimmt
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