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DE1250669B - Steuereinrichtung fur Vorrichtungen zum Vereinzeln, Hacken oder Spritzen von in Reihe stehenden Pflanzen - Google Patents

Steuereinrichtung fur Vorrichtungen zum Vereinzeln, Hacken oder Spritzen von in Reihe stehenden Pflanzen

Info

Publication number
DE1250669B
DE1250669B DENDAT1250669D DE1250669DA DE1250669B DE 1250669 B DE1250669 B DE 1250669B DE NDAT1250669 D DENDAT1250669 D DE NDAT1250669D DE 1250669D A DE1250669D A DE 1250669DA DE 1250669 B DE1250669 B DE 1250669B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
disk
sector
switching means
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1250669D
Other languages
English (en)
Inventor
Duren Dipl-Ing Arnold Gego Soers-Aachen Martin Heinze Duren Dipl -Ing Heinrich Gugenhan
Original Assignee
H Fahse S. Co , Duren
Publication date
Publication of DE1250669B publication Critical patent/DE1250669B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B41/00Thinning machines
    • A01B41/06Thinning machines with electric, e.g. photo-electric control of thinning operations

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
ALISLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIb
Deutsche Kl.: 45 a - 41/04
F 46033 ΠΙ/45 a
12. Mai 1965
21. September 1967
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Vorrichtungen zum Vereinzeln, Hacken oder Spritzen, von in Reihe stehenden Pflanzen, welche auf einer angetriebenen Weite, angeordnete Steuerkörper aufweist, die Schaltmittel für die Arbeitswerkzeuge betätigen.
Beim Vereinzeln, Hacken oder Spritzen von in Reihe stehenden Pflanzen kommt es darauf an, abwechselnd längs einer bestimmten Strecke eine Bearbeitung vorzunehmen, bei welcher die vorhandenen Pflanzen vereinzelt, gehackt oder gespritzt werden (Bearbeitungsstrecke), und längs einer bestimmten Strecke, in welcher sich wenigstens eine Pflanze befindet, keinen Bearbeitungsvorgang durchzuführen (Schonstrecke). Um eine ungehinderte Entwicklung der im Bereich der Schonstrecken stehenbleibenden Pflanzen zu ermöglichen, dürfen die Bearbeitungsstrecken eine bestimmte Länge, und zwar die Mindestbearbeitungsstrecke, nicht unterschreiten. Ist im Anschluß an die Mindestbearbeitungsstrecke keine Pflanze vorhanden, so muß sich andererseits die Bearbeitungsstrecke über die Mindestbearbeitungsstrecke hinaus bis in einigem Abstand vor der nächstfolgenden Pflanze erstrecken. Bei den von den Schonstrekken gebildeten Streckenbereichen handelt es sich im übrigen um Blöcke, welche einen vor ihren Pflanzen befindlichen vorderen Teil sowie einen hinter diesen liegenden hinteren Teil aufweisen.
Vorrichtungen zum Vereinzeln, Hacken oder Spritzen von in Reihe stehenden Pflanzen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. So gibt es zum Vereinzeln und Hacken von in Reihe stehenden Pflanzen Vorrichtungen, welche rotierende, schwingende oder pendelnde Hackwerkzeuge aufweisen. Ferner verwendet man zum Spritzen von in Reihe stehenden Pflanzen Vorrichtungen, welche eine Spritzeinrichtung besitzen. Um längs der Bearbeitungsstrecken eine Bearbeitung vorzunehmen, längs der Schonstrecken dagegen die Bearbeitung einzustellen, ist eine Steuereinrichtung für die Arbeitswerkzeuge der Vorrichtungen zum Vereinzeln, Hacken oder Spritzen erforderlich.
Eine Steuereinrichtung für Vorrichtungen zum Vereinzeln, Hacken oder Spritzen von in Reihe stehenden Pflanzen, welche auf einer angetriebenen Welle angeordnete Steuerkörper aufweist, die Schaltmittel für die Arbeitswerkzeuge betätigen, ist bereits bekannt. Bei den Steuerkörpern dieser Steuereinrichtung handelt es sich um Nockenscheiben, weiche auswechselbar auf ihrer Antriebswelle angeordnet sind. Diese Nockenscheiben vermögen jedoch nur eine Steuerung für ganz bestimmte Längen der Schon-Steuereinrichtung für Vorrichtungen zum
Vereinzeln, Hacken oder Spritzen von in Reihe
stehenden Pflanzen
Anmelder:
H. Fähse&Co., Düren, Schulstr. 51
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Heinrich Gugenhan, Düren;
Dipl.-Ing. Arnold Gego, Soers-Aachen;
Martin Heinze, Düren
strecken und Bearbeitungsstrecken vorzunehmen. Ist ein Arbeiten der Vorrichtungen mit Schonstrecken und Bearbeitungsstrecken anderer Länge erwünscht, so müssen bei der bekannten Steuereinrichtung die Nockenscheiben ausgewechselt werden, was sehr nachteilig ist.
Gemäß einem bisher unveröffentlichten Vorschlag ist weiterhin eine Steuereinrichtung der in Frage stehenden Art vorgesehen, welche als Steuerkörper Nockenscheibenpaare besitzt. Dabei sind die beiden Nockenscheiben, welche jeweils ein Nockenscheibenpaar bilden, relativ zueinander verdrehbar angeordnet, was die Möglichkeit ergibt, die Schonstrecken- und Bearbeitungsstreckenlänge beim Arbeiten mit den Vorrichtungen zu verändern. Infolge der Nokkenscheibenpaare ist diese Steuereinrichtung jedoch ziemlich kompliziert, störungsanfällig und aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber der bekannten und vorgeschlagenen Steuereinrichtung verbesserte Steuereinrichtung zu schaffen. Insbesondere zielt die Erfindung dabei darauf ab, eine Steuerung zu schaffen, welche in einfächeret Weise auf ein Arbeiten mit verschiedenen Schonstrecken- und Bearbeitungsstreckenlängen eingestellt werden kann. Ferner soll diese Steuereinrichtung einen sehr weiten Einstellbereich besitzen. Darüber hinaus soll mit ihr eine Veränderbarkeit des Schonstreckenanfanges mit Bezug auf die in den Schonstrecken befindlichen Pflanzen möglich sein. Weiterhin soll sie sich ohne weiteres für Vorrichtungen mit mehrreihiger Arbeitsweise eignen. Schließlich soll sie einfach, betriebssicher, vielseitig und billig sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß bei der neuen Steuereinrichtung als Steuer-
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körper eine oder mehrere, zwei Sektoren aufweisende tungsstrecke entsprechenden Sektors eine Erhöhung Steuerscheiben vorgesehen sind und daß seitlich von aufweist und daß die Schaltmittel von einem Mikroeiner Stirnfläche jeder Steuerscheibe sowie in radial kontakt gebildet sind, welcher einen mit der reliefverstellbarem Abstand von deren Drehachse Schalt- artigen Scheibenstirnfläche im Eingriff stehenden Bemittel angeordnet sind, welche bei Zusammenwirken 5 tätigungshebel aufweist.
mit dem einen Scheibensektor eine Schaltwirkung Bei einer anderen Ausführungsform besitzt die
und bei Zusammenwirken mit dem anderen Scheiben- Stirnfläche jeder Steuerscheibe eine entsprechende
sektor keine Schaltwirkung auf die zur Betätigung reliefartige Ausbildung. Als Schaltmittel sind bei die-
der Arbeitswerkzeuge dienenden Mittel ausüben. Die ser Ausführungsform jedoch pneumatische Schaltmit-
Bogenlängen des einen Scheibensektors sollen dabei io tel vorgesehen, welche eine dicht vor der relief artigen
der Mindestbearbeitungsstrecke und die Bogenlängen Scheibenstirnfläche endende Düse aufweisen,
des anderen Scheibensektors der Schonstrecke ent- Gemäß einer weiteren Ausiührungsform besitzt
sprechen. Auf Grund dieser Ausbildung besteht die jede Steuerscheibe im Bereich ihres der Schonstrecke
Möglichkeit, mit jeweils nur einer einzigen Steuer- entsprechendeit Sektors eine Ausnehmung. Bei die-
scheibe eine Steuerung für verschiedene Längen der 15 ser Ausführungsform bestehen die Schaltmittel aus
Schonstrecken und Bearbeitungsstrecken durchzu- einer Fotozelle und einer Lichtquelle, welche beider-
fuhren. seits der Steuerscheibe angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, Bei einer noch anderen Ausführungsform weist daß bei der neuen Einrichtung das Verhältnis der jede Steuerscheibe im Bereich ihres der Schonstrecke Bogenlängen der beiden Scheibensektoren in Abhän- ao entsprechenden Sektors ebenfalls eine Ausnehmung gigkeit von deren Radius verschieden ist. In Verbin- auf. Bei dieser Ausführungsform sind aber pneudung mit der radial verstellbaren Anordnung der matische Schaltmittel vorgesehen, welche eine Schaltmittel ermöglicht diese Scheibenausbildung dicht vor der Scheibenstirnfläche endende Düse aufeine Veränderung des Verhältnisses der Schonstrek- weisen.
kenlängen zu den Bearbeitungsstreckenlängen. 35 Bei allen Ausführungsformen der Steuerscheibe
Erflndungsgemäß weist die neue Einrichtung ferner und der Schaltmittel wirken die Schaltmittel im übri-
für jede Steuerscheibe eine Arretiereinrichtung auf, gen unmittelbar oder unter Vermittlung irgendwel-
welche die betreffende Scheibe in einer Winkelstel- eher weiterer Schaltelemente auf die Arbeitswerk-
lung, bei welcher durch die Schaltmittel eine die zeuge und halten diese im Bereich der Bearbeitungs-
Arbeitswerkzeuge in Arbeitsstellung haltende Schalt- 30 strecke in Arbeitsstellung sowie im Bereich der
wirkung ausgeübt wird, hält und sie erst bei Ertastung Schonstrecke in Ruhestellung,
einer nicht zu entfernenden oder nicht zu behandeln- Erfindungsgemäß wird jede Steuerscheibe unter
den Pflanze freigibt. Vermittlung einer Rutschkupplung angetrieben.
Durch diese Arretiereinrichtung wird erreicht, daß Durch diese Rutschkupplung wird in einfacher Weise
der Bearbeitungsvorgang über die Mindestbearbei- 35 eine Arretierung der einzelnen Steuerscheiben ermög-
tungsstrecke hinaus fortgesetzt wird, sofern sich in licht. Im übrigen sind die Steuerscheiben infolge der
unmittelbarem Anschluß an die Mindestbearbeitungs- Rutschkupplungen hinsichtlich ihres Antriebes unab-
strecke keine Pflanze befindet, und eine Einstellung hängig voneinander.
des Bearbeitungsvorganges erst in einigem Abstand Der Antrieb der die Steuerscheibe bzw. Steuervor der nächstfolgenden Pflanze erfolgt. Die Winkel- 40 scheiben tragenden Welle erfolgt erfindungsgemäß im stellung der Steuerscheibe bzw. Steuerscheiben, in übrigen von einem über den Boden rollenden Plattweicher diese durch die Arretiereinrichtungen arre- reifen über einen Ketten- oder Riementrieb mit einem tiert wird bzw. werden, soll erfindungsgemäß Vorzugs- Stufenrad. Durch die Verwendung des über den weise veränderbar sein. Hierdurch ergibt sich die Boden rollenden Plattreifens für den Antrieb der Möglichkeit, den Anfang der Schonstrecken mit Be- 45 Steuerscheibenwelle ergibt sich eine wegabhängige zug auf die in diesen befindlichen Pflanzen zu ver- Arbeitsweise der Steuereinrichtung. Andererseits erändern, möglicht die Verwendung eines Stufenrades in dem Für die Ausbildung der Steuerscheiben sowie der Ketten- oder Riementrieb eine Veränderung der sich mit diesen zusammenwirkenden Schaltmittel sieht die aus Schonstrecke und Mindestbearbeitungsstrecke Erfindung verschiedene vorteilhafte Ausführungsfor- 50 zusammensetzenden Gesamtstrecke bzw. des Minmen vor. destabstandes zwischen den Anfängen der Schön-Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß strecken.
die den Schaltmitteln zugekehrte Stirnfläche jeder Für die Arretierung der Steuerscheibe bzw. Steuer-Steuerscheibe im Bereich ihres der Schonstrecke ent- scheiben sieht die Erfindung weiterhin vor, daß jede sprechenden Sektors stromführend sowie im Bereich 55 Steuerscheibe an ihrem Umfang einen Arretiernocken ihres der Mindestbearbeitungsstrecke entsprechenden aufweist und daß als Arretiereinrichtung für jede Sektors nicht stromführend ist und daß die Schaltmit- Steuerscheibe ein Relais mit einem unter Federwirtel von einem mit der Scheibenstirnfläche im Eingriff kung stehenden Unterbrecherbügel vorgesehen ist, stehenden Schleifkontakt gebildet sind. Bei dieser welcher mit dem Arretiernocken bei Ruhestellung des Ausführungsform bestehen die Steuerscheiben vor- 60 Relais im Eingriff steht, diesen bei Betätigung des zugsweise aus dielektrischem Material und sind im Relais dagegen freigibt. Zwecks Ermöglichung einer Bereich ihres der Schonstrecke entsprechenden Sek- Veränderung der Winkelstellung, in welcher die tors mit einer Metallschicht belegt. Steuerscheiben von der Arretiereinrichtung arretiert Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die werden, ist dabei erfindungsgemäß weiterhin vorgeden Schaltmitteln zugekehrte Stirnfläche jeder 65 sehen, daß sowohl das Relais als auch der UnterScheibe reliefartig ausgebildet ist, im Bereich ihres brecherbügel der Arretiereinrichtung(en) auf einem der Sghonstrecke entsprechenden Sektors eine Ver- um die Steuerscheibenachse schwenkbaren Rahmen tiefung sowie im Bereich ihres der Mindestbearbei- angeordnet sind.
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Hinsichtlich der Betätigung der Arretierrelais ist Fig. 1 eine Darstellung einer zu bearbeitenden
erfindungsgemäß vorgesehen, daß jedes Arretierrelais Pflanzenreihe,
durch einen Stromkreis betätigt wird, welcher von F i g. 2 eine Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem in einem Tasterkreis fließenden, durch einen Reihe stehenden Pflanzen sowie, in größerem Maß-Impedanzwandler verstärkten Strom gesteuert wird. 5 stab, eine Steuereinrichtung für diese,
Dieser Impedanzwandler besitzt vorzugsweise einen Fig. 3 eine Steuerscheibe sowie die zugehörigen Mikrokontakt, an welchen der Relaisstromkreis an- Schaltmittel der Steuereinrichtung nach F i g. 2 in geschlossen ist. Zu jedem Tasterkreis gehört dabei in Teildarstellung,
an sich bekannter Weise ein von der Bearbeitungs- F i g. 4 eine andere Steuerscheibe in Draufsicht,
vorrichtung längs der Pflanzenreihen bewegter Taster ίο' Fig. 5 die Steuerscheibe nach Fig. 4 sowie ein
und Erdkontakt. mit dieser zusammenwirkender Mikrokontakt in Sei-
Die Betriebsspannung für alle den Tasterstrom- tenansicht,
kreis verstärkende Impedanzwandler wird erfindungs- , Fig. 6 eine weitere Steuerscheibe in Draufsicht, gemäß von einer Gleichspannungsquelle über einen F i g. 7 die Steuerscheibe nach F i g. 6 sowie eine Spannungswandler mit nachfolgendem Gleichrichter 15 mit dieser zusammenwirkende Lichtquelle und Fotobereitgestellt, wodurch der Aufwand für die Bereit- zelle, teils im Schnitt und teils in Seitenansicht,
stellung der Betriebsspannung für alle Impedanz- Fig. 8 eine Fig. 6 entsprechende Steuerscheibe wandler nur gering ist. Vorzugsweise ist weiterhin in Draufsicht,
zwischen der Gleichspannungsquelle und dem Span- F i g. 9 die Steuerscheibe nach F i g. 8 sowie damit
nungswandler eine Diodenanordnung vorgesehen, wr zusammenwirkende pneumatische Schaltmittel, teils
Diese Diodenanordnung bewirkt, daß die Polung der im Schnitt und teils in Seitenansicht,
Spannungsquelle für den Spannungswandler gleich- Fig. 10 eine Steuerwalze sowie mit dieser zusam-
gültig ist und daher auch durch Fehlpohmgen keine menwirkende Schaltmittel in Teildarstellung,
Beschädigung desselben eintreten kann. Fig. 11 ein Blockschaltbild verschiedener Schalt-
Hinsichtlich der Ausbildung des Spannungswand- 25 elemente der Steuereinrichtung und
lers ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß er F i g. 12 eine Schaltskizze von Schaltelementen der
einen Transformator mit zwei Sekundärspulen besitzt, Steuereinrichtung.
wobei die eine Sekundärspule die Betriebsspannung Fig. 1 zeigt die Verhältnisse in einer Pflanzenreihe
für alle Impedanzwandler liefert und die andere Se- beim Vereinzeln von in Reihe stehenden Pflanzen,
kundärspule die Tasterkreise speist. Durch diese 30 wobei nur unter Einhaltung bestimmter Mindest-
Ausbildung wird in einfacher Weise die Versorgung abstände Pflanzen stehenbleiben und die übrigen
aller Impedanzwandler und Tasterkreise bewerk- Pflanzen entfernt werden. In dieser Figur bezeich-
stelligt. nen α die Schonstrecke oder Blocklänge, innerhalb
Wie die Erfindung weiterhin noch vorsieht, ist in welcher sich die stehenbleibenden Pflanzen befinden Parallelschaltung zu der die Tasterkreise speisenden 35 und keine Bearbeitung erfolgt, b ist dagegen die Min-Sekundärspule des Spannungswandlers ein Potentio- destbearbeitungsstrecke, längs welcher etwa vorhanmeter angeordnet. Dieses Potentiometer beeinflußt dene Pflanzen entfernt werden. Die Schonstrecke α den Transformator des Spannungswandlers und damit und die Mindestbearbeitungsstrecke b ergeben zudie Empfindlichkeit des von der Sekundärspule des- sammen den Mindestblockabstand c. Folgt auf die selben gespeisten Tasterkreises. Infolgedessen besteht 40 Mindestbearbeitungsstrecke b keine Pflanze, so ist die auch die Möglichkeit, die Steuereinrichtung mittels Bearbeitung bis in einigem Abstand vor der nächsten des Potentiometers der Bodenfeuchtigkeit sowie dem Pflanze fortzusetzen, gegebenenfalls ergibt sich eine Feuchtigkeitsgehalt der Pflanzen anzupassen und bei- effektive Bearbeitungsstrecke d und infolgedessen spielsweise ein Aushacken von Pflanzen mit niedri- auch ein effektiver Blockabstand e.
gem Feuchtigkeitsgehalt, wie Unkraut, und ein Ste- 45 Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung zum henlassen von Pflanzen mit hohem Feuchtigkeits- Vereinzeln von Pflanzenreihen sowie deren Steuergehalt, wie Rübenpflanzen, zu bewirken. einrichtung handelt es sich lediglich um solche,
Bei der neuen Steuereinrichtung kann schließlich welche für eine Pflanzenreihe vorgesehen sind. Von an Stelle jeder Steuerscheibe eine Steuerwalze vorge- der Darstellung einer Vorrichtung und Steuereinrichsehen sein, welche zwei verschiedenartige, sich in 50 rung für die gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Pflanaxialer Richtung überlappende Umfangsflächenteile zenreihen wurde der Einfachheit halber Abstand geaufweist, deren Berührungslinie in einem gleichblei- nommen.
benden oder ändernden Winkel gegenüber der Wal- Die Vorrichtung 20 zur Vereinzelung der Pflanzenzenquerrichtung verläuft. Gegebenenfalls besitzt dann reihe läuft mittels Rädern 21 über den Boden und die Steuereinrichtung mit dem Walzenumfang zusam- 55 besitzt eine rotierende Werkzeugscheibe 22. An diemenwirkende Schaltmittel. ser Werkzeugscheibe 22 befinden sich in konzentri-
Bei einer derartigen Ausführungsform wird die scher sowie sternförmiger Anordnung Hackwerk-
Umf angsfläche der Steuerwalze bzw. Steuerwalzen zeuge 23, die senkrecht zur Rotationsebene der Werk-
der Stirnfläche der Steuerscheiben entsprechend aus- zeugscheibe 22 zwischen radial und parallel zur
gebildet. Ferner verwendet man bei dieser Ausfüh- 60 Rotationsachse derselben befindlichen Endstellungen
rungsform ähnliche Schaltmittel wie bei derjenigen Schwenkbewegungen auszuführen vermögen. Die in
mit Steuerscheiben. Auch die übrigen Gestaltungs- voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung der
merkmale der Steuereinrichtung mit Steuerscheiben Hackwerkzeuge 23 stellt dabei deren Arbeitsstellung
gelangen bei der in Frage stehenden Ausführungs- dar, während ihre Ruhestellung durch die gestrichel-
form weitgehend zur Anwendung. 65 ten Linien wiedergegeben ist. Zum Schwenken der
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Hackwerkzeuge 23 aus ihrer Arbeitsstellung in ihre
Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht, Ruhestellung dienen Klinken 24, während ihre Rück-
und zwar zeigt bewegung aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung
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durch innerhalb der Werkzeugscheibe 22 befindliche, angeordneten Stiftes 42 sowie verschiedener auf
nicht sichtbare Federn erfolgt. Zur Betätigung der einem Kreisbogen am Gehäuse der Steuereinrichtung
Sperrklinken 24 ist ein Drehmagnet 25 vorgesehen. angeordneter Löcher 43 in verschiedenen Winkelstel-
Dieser wird seinerseits durch die Steuereinrichtung in hingen befestigt werden kann.
Tätigkeit gesetzt. 5 An dem Schwenkrahmen 40 der Arretierungsein-
Die Vereinzelungsvorrichtung 20 besitzt darüber richtung 39 ist eine Stütze 44 angeordnet. Von dieser
hinaus in einigem Abstand über dem Erdboden einen Stütze 44 wird einerseits ein Arretierrelais 45 sowie
elektrischen Taster 26, welcher mit den Pflanzen der andererseits ein Unterbrecherbügel 46 getragen. Das
zu vereinzelnden Pflanzenreihe in Eingriff gelangt. Arretierrelais 45 befindet sich dabei in ortsfester An-
Ferner ist die Vereinzelungsvorrichtung 20 noch mit i* Ordnung auf der Stütze 44. Der Unterbrecherbügel 46
einer als Erdkontakt wirkenden Schleifsohle 27 ver- ist dagegen auf der Stütze 44 schwenkbar angeordnet
sehen. und steht einerseits unter der Wirkung des Arreüer-
Die Steuereinrichtung weist eine Steuerscheibe 28 relais 45 sowie andererseits unter der Wirkung einer
auf, welche auf einer Antriebswelle 29 angeordnet ist. Zugfeder Al, welche zwischen ihm und dem Schwenk-
Die Steuerscheibe 28 besteht aus dielektrischem Ma- i$ hebel 40 vorgesehen ist. An seinem freien Ende ist
terial. Ihre dem Betrachter zugekehrte Stirnfläche 30 der Unterbrecherbügel 46 mit einer Anschlagnase 48
ist in zwei Sektoren 30 a und 30 b unterteilt. Die bei- ausgerüstet, welche unter der Einwirkung der Feder
den Scheibensektoren 30 a und 306 werden durch 47 gegen den Umfang der Steuerscheibe 28 lagert, es
eine bogenförmige symmetrische Linie 30 c begrenzt. sei denn, daß der Unterbrecherbügel 46 durch das
Der Scheibensektor 30 a ist mit einer nicht erkenn- ao Relais 45 von der Steuerscheibe 28 zurückgezogen
baren Metallschicht belegt und vermag daher Strom wird.
weiterzuleiten. Wie Fig. 3 zeigt, entsprechen seine Liegt der Unterbrecherbügel 46 mit seiner AnBogenlängen Xx den Schonstrecken α der zu behan- schlagnase 48 gegen den Umfang der Steuerscheibe delnden Pflanzenreihen. Der Scheibensektor 30 & ver- 28 an, so kommt diese bei ihrer Drehung mit ihrem mag dagegen keinen Strom weiterzuleiten. Seine Bo- 35 Arretiernocken 38 mit der Anschlagnase 48 in Eingenlängen Ot2 entsprechen den Mindestbearbeitungs- griff. Infolgedessen findet dann keine weitere Drestrecken b der Pflanzenreihen, welche bearbeitet hung der Steuerscheibe 28 statt, was auf Grund der werden. Rutschkupplung 29 α möglich ist. Erst wenn das Ar-Seitlich von der Stirnfläche 30 der Steuerscheibe 28 retierrelais 45 die Unterbrecherbügel 46 anzieht und ist ein mit dieser im Eingriff stehender Schleifkontakt 30 damit den Arretiernocken 38 freigibt, kann die 31 vorgesehen. Dieser Schleifkontakt 31 ist am freien Steuerscheibe 28 ihre Drehung fortsetzen.
Ende eines Schwenkhebels 32 angeordnet, dessen Die Steuereinrichtung besitzt als Stromquelle eine anderes Ende an einem Lager 33 befestigt ist. Unter 12-Volt-Batterie 49. Diese steht über Leitungen 50, dem Hebel 32 befindet sich ein auf diesen wirkender 51 mit einem Schaltkasten 52 in Verbindung. In der Exzenter 34, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. Mit- 35 Leitung 50 sind noch ein Hauptschalter 53 sowie eine tels dieses Exzenters 34 besteht die Möglichkeit, den Kontrollampe 54 angeordnet.
radialen Abstand r, in welchem sich der Schleifkon- Von dem Schaltkasten 52 erstreckt sich eine weitakt 31 von der Drehachse der Steuerscheibe 28 be- tere Leitung 55 zu der Schleif sohle 27. Ferner ist der findet, zu verändern. elektrische Taster 26 durch eine Leitung 56 mit dem Bei der Drehung der Steuerscheibe 28 gleiten deren 40 Schaltkästen 52 verbunden. Kommt der Taster 26 Sektoren 30 a und 306 längs des Schleifkontaktes 31. mit einer Pflanze in Berührung, so ergibt sich durch Die Größen der Bogenlängen <xv <x2 der Sektoren 30«, den Erdboden ein Stromschluß zwischen dem Taster 30 έ, welche dabei den Schleifkontakt 31 passieren, 26 und der Schleif sohle 27, wie dies in Fig. 2 durch hängen von dem radialen Abstand r des Schleifkon- die gestrichelte Linie 57 angedeutet ist. Gegebenentaktes 31 von der Steuerscheibendrehachse ab. 45 falls ist der Tasterkreis geschlossen.
Die Antriebswelle 29 der Steuerscheibe 28 wird Von dem Schaltkasten 52 führt eine weitere Leiihrerseits über eine Rutschkupplung 29 α angetrieben. tung 58 zu der Steuerscheibenantriebswelle 29, welche Zum Antrieb der Antriebswelle 29 über die Rutsch- ihrerseits in elektrischer Verbindung mit der Metallkupplung 29 a dient ein mit der Vereinzelungsvor- schicht des Steuerscheibensektors 30 a steht. Ferner richtung 20 verbundener Plattreifen 35, welcher über 50 führt eine Leitung 59 von dem Schaltkasten 52 zu ein Antriebsband 36 auf ein Stufenrad 37 wirkt, das dem Drehmagnet 25 der Vereinzelungsvorrichtung seinerseits vor der Kupplung 29 α auf der Antriebs- 20. Einerseits an den Drehmagnet 25 sowie andererwelle 29 angeordnet ist. Infolge des Walkens des seits an den Hebel 32 des Schleifkontaktes 31 ist eine Plattreifens 35 bei dessen Bewegung über den Boden Leitung 60 angeschlossen. Kommt eine Verbindung bleibt an diesem keine Erde haften, und er behält 55 zwischen der Leitung 58 und der Leitung 60 dadurch daher stets den gleichen Durchmesser bei. Von dem zustande, daß sich der Schleifkontakt 31 mit dem Plattreifen 35 aus erfolgt daher auch stets ein genau Steuerscheibensektor 30 a im Eingriff befindet, so wegabhängiger Antrieb der Steuerscheibenwelle 29. wird infolgedessen der Drehmagnet 25 betätigt, was Das Stufenrad 37 läßt verschiedene Übersetzungen eine Bewegung der Hackwerkzeuge 23 in ihrer Ruhedes Antriebes von dem Plattreifen 35 auf die Steuer- 60 stellung zur Folge hat.
scheibenwelle 29 zu. Schließlich ist auch noch das Arretierrelais 45
Die Steuerscheibe 28 ist an ihrem Umfang mit durch Leitungen 61 und 62 an den Schaltkasten 52
einem Arretierungsnocken 38 versehen. Ferner ist für angeschlossen.
sie eine Arretieiungseinrichtung 39 vorgesehen. Die In dem Schaltkasten 52 befindet sich eine Dioden-Arretierungseinrichtung 39 ist an einem Schwenkrah- 65 anordnung 63, ein Spannungswandler 64, ein Potenmen 40 angeordnet, welcher an einem mit der Dreh- tiometer 65 und ein oder mehrere stromverstärkende achse der Steuerscheibe 28 übereinstimmenden Lager Impedanzwandler 66, an jeden von welchen sich ein 41 schwenkbar gelagert ist und mittels eines an ihm Arretierrelais 45 anschließt. Das Blockschaltbild ge-
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maß Fig. 11 zeigt die Anordnung dieser Schalt- besteht die Möglichkeit, an die Anschlüsse/ und k, elemente und die Schaltskizze gemäß Fig. 12 deren die mit der Sekundärspüle 83 verbunden sind, mehspezielle Ausbildung. rere Tasterkreise anzuschließen. Die Anzahl der Im-
An die von der Gleichspannungsquelle 49 korn- pedanzwandler und Tasterkreise richtet sich dabei menden Leitungen 50, 51 schließt sich die Dioden- 5 nach der Anzahl der gleichzeitig zu bearbeitenden anordnung 63 an. Diese besitzt vier Gleichrichter 67, Pflanzenreihen.
welche so zusammengeschaltet sind, daß 3Π von Jeder Impedanzwandler besitzt zwei Transistoren
ihnen abzweigende Leitung 68 stets der Pluspol sowie 91 und 92. An die Kollektoren dieser Transistoren 91 an der sich an sie anschließenden Leitung 69 stets der und 92 ist die von dem Anschluß I kommende BeMinuspol liegt, und zwar unabhängig von der Polung ίο triebsspannung gelegt. Ferner ist an die Basis des der Spannungsquelle 49. In der sich von def Span- Transistors 91 über einen Widerstand 93 sowie einen nungsquelle 49 zu den Gleichrichtern 67 erstrecken- Gleichrichter 94 der Tasterkreis gelegt. Hierzu ist ein den Leitung 50 ist noch eine Sicherung 70 vor- Anschluß / für die mit dem Taster 26 in Verbindung gesehen. stehende Leitung 56 vorgesehen. Ein in dem Taster-
Die Leitungen 68. 69 führen zu dem Spafinungs- 15 kreis fließender Strom wird von dem Transistor 91 wandler 64. Dabei endet die Leitung 68 oberhalb verstärkt. Der Emitter des Transistors 91 ist zu der eines Kotttk-nsatovs 71 som die LeJVvmg 69 \ηΑ«ϊ- Basis des "weiteitrti TiioisVätoTä. 91 gelührt. Hieid\ßtiv halb dieses Kondensators 71. In dem Spannungs- erfolgt eine weitere Verstärkung des Tasterkreisstrowandler 64 sind weiterhin ein Transistor 72, ein wei- mes. Der Emitter des weiteren Transistors 92 führt terer Kondensator 73 sowie drei Widerstände 74, 75, 20 zu der Spule eines Mikrokontaktes 95 und von dieser 76 vorgesehen. Außerdem gehört zu dem Spannungs- aus zu dem Anschluß h.
wandler 64 noch ein Transformator 77 mit einer Pri- Bei Ertastung einer Pflanze, den dadurch in dem
märspule 78 α sowie einer Primärspule 78 b und zwei Tasterkreis fließenden Strom sowie die Verstärkung Sekundärspulen 79, 83. Auf Grund ihrer Anordnung desselben wird der Mikrokontakt 95 geschlossen. In- und Schaltung bewirken diese Schaltelemente eine 25 folgedessen fließt dann durch die mit dem Arretier-Spannungswandlung. Dabei wirkt der Transistor 72 relais 45 verbundenen Leitungen 61, 62 Strom, was in Verbindung mit dem Transformator 77 als Gene- bewirkt, daß das Relais 45 erregt wird und den Unrator, der eine Spannung hoher Frequenz erzeugt, terbrecherbügel 46 anzieht.
wobei die Primärwicklungen 78 a, 78 b für die Höhe Soweit durch die Anschlagnase 48 des Unter-
der Frequenz bestimmend sind. Andererseits kommt 30 brecherbügels 46 die Steuerscheibe 28 arretiert wurde, dabei den Widerständen 74, 75, 76 eine Spannungs- wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, wird diese durch teilerfunktion zu. das Anziehen des Unterbrecherbügels 46 freigegeben.
Während sich die Wicklung der Primärspulen 78 a, Dies wirkt sich dahingehend aus, daß die Steuer-78 b des Transformators 77 nach der von ihnen aus- scheibe 28 ihre Drehung fortsetzen kann. Der Schleifzuübenden Spannungswandlung und gewünschten 35 kontakt 31, welcher sich bei der Arretierung der Höhe der Frequenz des zu erzeugenden Wechsel- Steuerscheibe 28 etwa in der Mitte des der Mindeststroms richtet, sind die Wicklungen der Sekundär- bearbeitungsstrecke entsprechenden Scheibensektors spulen 79, 83 des Transformators 77 den gewünschten 30 b befindet, bleibt während der weiteren Drehung Sekundärspannungen entsprechend frei wählbar. der Steuerscheibe 28 mit diesem Scheibensektor zu-
Die Sekundärspule 79 des Transformators 77 lie- 40 nächst weiter im Eingriff. Infolgedessen verbleiben fert die Betriebsspannung A für den bzw. die Impe- auch die Hackwerkzeuge 23 der Vereinzelungsvordanzwandler 66 und besitzt hierzu Anschlüsse / richtung 20 zunächst noch in ihrer Arbeitsstellung, und h. In dem entsprechenden Stromkreis sind ein Erreicht aber die Steuerscheibe 28 bei ihrer weiteren Gleichrichter 80, ein Kondensator 81 sowie ein Wi- Drehung mit ihrem der Schonstrecke α entsprechenderstand 82 angeordnet, wobei sich der Gleichrichter 45 den Scheibensektor 30« den Schleifkontakt 31, so 80 in Reihenschaltung sowie der Kondensator 81 und wird der Drehmagnet 25 durch den dann fließenden der Widerstand 82 in Parallelschaltung befinden. Strom erregt und bewirkt über die Klinken 24 ein
Durch die weitere Sekundärspule 83 des Transfer- Schwenken der Hackwerkzeuge 23 aus ihrer Arbeitsmators 77 wird der Tasterkreis bzw. werden die Ta- stellung in ihre Ruhestellung.
sterkreise mit einer Spannung ß gespeist. In den Zu- 5° Dieser Betriebszustand setzt sich so lange fort, bis leitungen zu dem Tasterkreis befinden sich in Reihen- die Steuerscheibe 28 mit ihrem Scheibensektor 30 a schaltung ein Gleichrichter 84 sowie in Parallelschal- den Schleifkontakt 31 passiert hat. Sobald die Steuertung zwei Kondensatoren 85, 86. Die Zuleitungen für scheibe 28 wieder mit ihrem Scheibensektor 30 b mit den Tasterkreis bzw. die Tasterkreise enden in An- dem Schleifkontakt 31 in Eingriff gelangt, wird die Schlüssen/ und k. Der Anschluß/ steht dabei über 55 Stromzufuhr zu dem Drehmagnet25 unterbrochen, eine Leitung 87 sowie die Leitungen 51 und 55 mit was ein Zurückschwenken der Hackwerkzeuge 23 aus dem Erdkontakt 27 in Verbindung. ihrer Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung zur
Von dem Anschluß / erstreckt sich eine Leitung 88, Folge hat.
in welcher ein Widerstand 89 angeordnet ist, zu einem Bei der anschließenden Drehung der Steuerscheibe
weiteren Anschluß g. An diesem Anschluß g sowie 60 28 kommt deren Arretiernocken 38 erneut mit der an den Anschluß k ist das Potentiometer 65 ange- Anschlagnase 48 des Unterbrecherbügels 46 in EinscWossexv. Mittete des Potentiometers 65 ist ein* Ein- g*iä, ^wodurch ein» erneute ArcetiOTing des Steraeistellung der an den Anschlüssen/ und k liegenden scheibe28 stattfindet, es sei denn, daß der Taster 26 Spannung B und damit auch der Empfindlichkeit des am Ende der Mindestbearbeitungsstrecke eine Tasterkreises bzw. der Tasterkreise möglich. 65 Pflanze ertastet hat. Gegebenenfalls wird nämlich der
An die Anschlüsse / und h, welche mit der Sekun- Unterbrecherbügel 46 wieder von dem Arretierrelais därspule 79 in Verbindung stehen, können mehrere 45 angezogen und steht einer weiteren Drehung der Impedanzwandler angeschlossen werden. Gleichfalls Steuerscheibe 28 nicht im Wege. Hat der Taster
am Ende der Mindestbearbeitungsstrecke jedoch keine Pflanze ertastet, so wird die Steuerscheibe 28 erneut arretiert, und zwar so lange, bis von dem Taster 26 eine auf die Mindestbearbeitungsstrecke folgende Pflanze ertastet wird.
Während der Arretierung der Steuerscheibe 28 verbleibt der Schleifkontakt 31 im Eingriff mit dem Scheibensektor 30 b, und die Hackwerkzeuge 23 behalten daher auch ihre Arbeitsstellung bei. Wird von dem Taster 26 eine weitere Pflanze ertastet, so wiederholt sich der beschriebene Steuervorgang.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist die Steuerscheibe 28 an ihrer Stirnseite relief artig ausgebildet. Dabei besitzt sie im Bereich ihres der Schonstrecke α entsprechenden Sektors 30 a eine Vertiefung 96 sowie im Bereich ihres der Mindestbearbeitungsstrecke b entsprechenden Sektors 30 b eine Erhöhung 97. Als Schaltmittel ist bei dieser Ausführungsform ein Mikrokontakt 98 vorgesehen, welcher einen mit der reliefartigen Scheibenstirnfläche im Eingriff stehenden Rollenhebel 99 aufweist. Die Schaltung des Mikrokontaktes 98 ist derart, daß* dieser einen Stromschluß herstellt, wenn sich sein Rollenhebel 99 im Bereich des Scheibensektors 30 a befindet.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fi g. 6 und 7 besitzt die Steuerscheibe 28 eine Ausnehmung 100. Diese Ausnehmung 100 bildet den der Schonstrecke a entsprechenden Steuerscheibensektor 30 a. Von der Stirnfläche des verbleibenden Teils der Steuerscheibe 28 wird der Scheibensektor 30 b gebildet, welcher der Mindestbearbeitungsstrecke b entspricht. Als Steuermittel besitzt diese Ausführung eine Lichtquelle 101 sowie eine Fotozelle 102, welche beiderseits der Steuerscheibe 28 angeordnet sind. Befindet sich die Scheibe 28 mit ihrer Ausnehmung 100 im Bereich der Lichtquelle 101 und Fotozelle 102, so fließt durch die Fotozelle 102 ein Strom.
Die Ausführung gemäß den F i g. 8 und 9 weist die gleiche Steuerscheibe 28 wie diejenige der F i g. 6 und 7 auf. Die Schaltmittel sind bei dieser Ausführung jedoch von pneumatischer Art und besitzen ein Druckrohr 103, welches mit einer Düse 104 dicht vor der Steuerscheibenstirnfläche mündet. Gelangt die Steuerscheibe 28 mit ihrer Ausnehmung 100 in den Bereich der Düse 104 des Druckrohres 103, so ergibt sich in dem Druckrohr ein Druckabfall, welcher mittels eines Meßgerätes 105 angezeigt werden kann. Dieser Druckabfall wird für die weitere Steuerung ausgenutzt.
Eine an Stelle der Steuerscheiben 28 verwendbare, in Fig. 10 dargestellte Steuerwalze 106 wird ebenfalls auf der Antriebswelle 29 angeordnet. Sie besitzt zwei verschiedenartige Umfangsflächenteile 107 und 108, deren Berührungslinie 109 in einem gleichbleibenden Winkel gegenüber der Walzenquerrichtung verläuft. Der Umf angsflächenteil 107 ist mit einer nicht erkennbaren Metallschicht belegt und infolgedessen stromführend. Seine Umfangslinien entsprechen der Schonstrecke a. Der Umf angsflächenteil 108 ist dagegen nicht stromführend, und seine Umfangslinien entsprechen der Mindestbearbeitungsstrecke b. Mit der Umfangsfläche der Steuerwalze 106 steht ein Schleifkontakt 110 im Eingriff, welcher dem Schleifkontakt 31 der Einrichtung gemäß Fi g. 2 entspricht und parallel zu der Steuerwalzenachsev verschiebbar ist. Die Wirkungsweise der Steuerwalze 106 stimmt mit der bereits beschriebenen Wirkungsweise der Steuerscheibe 28 der Einrichtung gemäß Fig. 2 überein.;

Claims (22)

Patentansprüche: '
1. Steuereinrichtung für Vorrichtungen zum Vereinzeln, Hacken oder Spritzen von in Reihe stehenden Pflanzen, welche auf einer angetriebenen Welle angeordnete Steuerkörper aufweist, die
to Schaltmittel für die Arbeitswerkzeuge betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere, zwei Sektoren (30 a, 30 b) aufweisende Steuerscheiben (28) vorgesehen sind und daß seitlich von einer Stirnfläche (30) jeder Steuerscheibe (28) sowie in radial verstellbarem Abstand von deren Drehachse Schaltmittel (31; 98; 101, 102; 103) angeordnet sind, welche bei Zusammenwirken mit dem einen Scheibensektor (30 a) eine Schaltwirkung und bei Zusammenwir-
ao ken mit dem anderen Scheibensektor (30 b) keine Schaltwirkung auf die zur Betätigung der Arbeitswerkzeuge (23) dienenden Mittel (25) ausüben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlängen (a2) eines
as Scheibensektors (30 b) der Mindestbearbeitungsstrecke φ) und die Bogenlängen ((X1) des anderen Scheibensektors (30 a) der Schonstrecke (a) entsprechen.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Bogenlängen Ox1, <x2) der beiden Scheibensektoren (30 a, 30fo) in Abhängigkeit von deren Radius (r) verschieden ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie für jede Steuerscheibe (28) eine Arretiereinrichtung (39) aufweist, welche die betreffende Steuerscheibe (28) in einer Winkelstellung, bei welcher durch die Schaltmittel eine die Arbeitswerkzeuge (23) in Arbeitsstellung haltende Schaltwirkung ausgeübt wird, hält und sie erst bei Ertastung einer nicht zu entfernenden oder nicht zu behandelnden Pflanze freigibt.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung der Steuerscheibe bzw. Steuerscheiben (28), in welcher diese durch die Arretiereinrichtung(en) (39) arretiert werden, veränderbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaltmitteln zugekehrte Stirnfläche (30) jeder Steuerscheibe (28) im Bereich ihres der Schonstrecke (α) entsprechenden Sektors (30 α) stromführend sowie im Bereich ihres der Mindestbearbeitungsstrecke
(b) entsprechenden Sektors (30 b) nicht stromführend ist und daß die Schaltmittel von einem mit der Scheibenstirnfläche (30) im Eingriff stehenden Schleifkontakt (31) gebildet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheiben (28) aus dielektrischem Material bestehen und im Bereich ihres der Schonstrecke (α) entsprechenden Sektors (30 a) mit einer Metallschicht belegt sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaltmitteln zugekehrte Stirnfläche (30) jeder Steuerscheibe (28) reliefartig ausgebildet ist, im Bereich ihres der Schonstrecke (α) entsprechenden Sektors
(30 α) eine Vertiefung (96) sowie im Bereich ihres der Mindestbearbeitungsstrecke (b) entsprechenden Sektors (30 b) eine Erhöhung (97) aufweist und daß die Schaltmittel von einem Mikrokontakt (98) gebildet sind, welcher einen mit der reliefartigen Scheibenstirnfläche im Eingriff stehenden Betätigungshebel (99) aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaltmitteln zugekehrte Stirnfläche (30) jeder Steuerscheibe (28) reliefartig ausgebildet ist, im Bereich ihres der Schonstrecke (α) entsprechenden Sektors (30 a) eine Vertiefung (96) sowie im Bereich ihres der Mindestbearbeitungsstrecke (b) entsprechenden Sektors (30 b) eine Erhöhung (97) aufweist und daß pneumatische Schaltmittel vorgesehen sind, welche eine dicht vor der reliefartigen Scheibenstirnfläche endende Düse aufweisen.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuer- zo scheibe (28) im Bereich ihres der Schonstrecke (α) entsprechenden Sektors (30 a) eine Ausnehmung (100) aufweist und daß die Schaltmittel aus einer Fotozelle (102) und einer Lichtquelle (101) bestehen, welche beiderseits der Steuerscheibe (28) angeordnet sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuerscheibe (28) im Bereich ihres der Schonstrecke (α) entsprechenden Sektors (30 a) eine Ausnehmung (100) aufweist und daß pneumatische Schaltmittel (103) vorgesehen sind, welche eine dicht vor der Scheibenstirnfläche (30) endende Düse (104) aufweisen.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuerscheibe (28) unter Vermittlung einer Rutschkupplung (29 a) angetrieben ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der die Steuerscheibe bzw. Steuerscheiben (28) tragenden Welle (29) von einem über den Boden rollenden Plattreifen (35) über einen Ketten- oder Riementrieb (36) mit einem Stufenrad (37) erfolgt.
14. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5 und einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuerscheibe (28) an ihrem Umfang einen Arretiernocken (38) aufweist und daß als Arretierungseinrichtung (39) für jede Steuerscheibe (28) ein Relais (45) mit einem unter Federwirkung stehenden Unterbrecherbügel (46) vorgesehen ist, welcher mit dem Arretiernocken (38) bei Ruhestellung des Relais (45) im Eingriff steht, diesen bei Betätigung des Relais (45) dagegen freigibt.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Relais (45) als auch der Unterbrecherbügel (46) der Arretiereinrichtung(en) (39) auf einem um die Steuerscheibenachse schwenkbaren Rahmen (40) angeordnet sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung jedes Arretierrelais (45) durch einen Stromkreis erfolgt, welcher von einem in einem Tasterkreis fließenden, durch einen Impedanzwandler (66) verstärkten Strom gesteuert wird.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Impedanzwandler (66) einen Mikrokontakt (95) besitzt, an welchen der Relaisstromkreis angeschlossen ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung (A) für alle Impedanzwandler (66) von einer Gleichspannungsquelle (49) über einen Spannungswandler (64) mit nachfolgendem Gleichrichter (80) bereitgestellt wird.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gleichspannungsquelle (49) und dem Spannungswandler (64) eine Diodenanordnung (63) vorgesehen ist.
20. Einrichtung nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungswandler (64) einen Transformator (77) mit zwei Sekundärspulen (79, 83) besitzt, wobei die eine Sekundärspule (79) die Betriebsspannung (A) für alle Impedanzwandler (66) liefert und die andere Sekundärspule (83) alle Tasterkreise speist.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in Parallelschaltung zu der die Tasterkreise speisenden Sekundärspule (83) des Spannungswandlers (64) ein Potentiometer (65) angeordnet ist.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle jeder Steuerscheibe (28) eine Steuerwalze (106) vorgesehen ist, welche zwei verschiedenartige, sich in axialer Richtung überlappende Umfangsflächenteile (107, 108) aufweist, deren Berührungslinie (109) in einem gleichbleibenden oder ändernden Winkel gegenüber der Walzenquerrichtung verläuft, und daß mit dem Walzenumfang zusammenwirkende Schaltmittel (110) vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3599725A (en) * 1969-06-19 1971-08-17 Arnold Gego Row-type agricultural apparatus for thinning, hoeing or spraying of plants
DE3900223A1 (de) * 1988-01-19 1989-07-27 Fmc Corp Pflanzenprofil-sensor
DE4039797A1 (de) * 1990-12-13 1991-09-26 Manfred Prof Dr Hoffmann Sensorgesteuerte pflegetechnik und unkrautregulation
DE102005010686B4 (de) * 2004-03-16 2013-05-08 Johannes Benninger Verfahren zum Pflanzen von Sämlingen und/oder zur Direkt- oder Einzelkornsaat sowie zur Saat- und/oder Pflanzenpflege

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