DE1248875B - Netzunabhangiges, elektromotorisch angetne benes Handmischgerat - Google Patents
Netzunabhangiges, elektromotorisch angetne benes HandmischgeratInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A47j
Deutsche Kl.: 34 b-13/10
Nummer: 1248 875
Aktenzeichen: E 24675 X/34 b
Anmeldetag: 1.3. April 1963
Auslegetag: 31. August 1967
Die Erfindung betrifft ein netzunabhängiges, elektromotorisch angetriebenes Handmischgerät zum
Schlagen, Rühren, Zerkleinern u. dgl. von Speisen, das in einen beispielsweise an der Wand zu befestigenden
Halter einfügbar ist und dessen in einem Schutzrohr umlaufende Arbeitswelle an ihrem freien
Ende die austauschbaren Werkzeuge trägt und unten aus einem als Handgriff ausgebildeten Motorgehäuse
herausragt, in dem ein den Antriebsmotor speisender, an ein Netzladegerät anschließbarer elektrischer
Sammler angeordnet ist.
Kleine Küchenmaschinen, sogenannte Mischgeräte, mit einem Niederspannungsmotor auszurüsten und
zu deren Versorgung Akkumulatoren, d. h. elektrische Sammler, vorzusehen, ist bekannt. Die Sammler
werden hierbei durchweg im Inneren des Gerätegehäuses angeordnet, wobei eine Möglichkeit zum
Austausch der Sammler vorhanden sein muß. Da die äußeren Abmessungen und damit die Kapazität der
Sammler durch die Gerätegehäuseabmaße im wesentliehen'
festgelegt sind und andererseits der Betrieb eines solchen Gerätes von einem erheblichen Energieverbrauch
begleitet ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dem elektrischen Sammler eine Ladeeinrichtung,
die von einer Niederspannungsquelle, beispielsweise einer Fahrzeugbatterie, aus gespeist
wird, oder direkt ein Netzladegerät zuzuordnen. So ist z. B. ein dem Handmischgerät der eingangs bezeichneten
Art vergleichbares Küchengerät bekannt, bei dem der Niederspannungsmotor wahlweise über
einen Schalter mit im Gehäuse der Küchenmaschine untergebrachten Trockenbatterien verbindbar oder
über einen am Gehäuse angeordneten Steckanschluß ζ. B. an den Akkumulator eines Autos oder über
einen im Stromzuleitungskabel vorgesehenen Transformator an das öffentliche Stromnetz anschließbar
ist. Dieses Gerät muß nach einer gewissen Betriebszeit, beispielsweise bei der Verwendung in der Küche,
abgelegt und über ein Stromzuleitungskabel mit der Steckdose verbunden werden. Diese Verbindung muß
so lange bestehen bleiben, bis die Aufladung des Sammlers beendet ist. Sie wird im allgemeinen als
störend empfunden, wobei noch hinzukommt, ' daß erfahrungsgemäß häufig übersehen wird, daß in den
Betriebspausen die Sammler aufgeladen werden müssen, um zu gewährleisten, daß eine für die Lebensdauer
der Sammler wesentliche Grenzspannung an den Sammlerklemmen nicht unterschritten wird und
die Sammler bei erneuter Inanspruchnahme des Gerätes ihre volle Kapazität und Spannung zur Verfügung
haben. Auch sollte bei längerem Nichtgebrauch des Gerätes die über größere Zeiträume
Netzunabhängiges, elektromotorisch
angetriebenes Handmischgerät
angetriebenes Handmischgerät
Anmelder:
ESGE Export A. G., Glarus (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Patentanwalt,
Eßlingen/Neckar, Fabrikstr. 9
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Werner Spingier,
Dipl.-Ing. Ewald Merz, Neuffen (Württ.)
nicht vermeidbare Selbstentladung der Sammler nach Möglichkeit ausgeglichen werden, was naturgemäß
einem Laien, in dessen Händen sich ein solches Gerät in aller Regel befindet, niemals zugemutet
werden kann.
Ziel der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen. Zu diesem Zweck ist bei dem Handmischgerät gemäß
der Erfindung, das in den Betriebspausen in einen beispielsweise an der Wand zu befestigenden
Halter einfügbar ist, das Netzladegerät dem Halter zugeordnet und mittels einer beim Einfügen des
Handmischgerätes in den Halter selbsttätig wirksam werdenden Kontaktverbindung mit dem Sammler
elektrisch kuppelbar. Dies kann in einer bevorzugten Ausführungsform derart verv/irklicht werden, daß
der Halter zwei an das Netzladegerät angeschlossene, gegebenenfalls elastische Kontaktflächen aufweist,
die bei eingefügtem Handmischgerät mit zwei an dessen Motorgehäuse angeordneten und mit den
Klemmen des Sammlers verbundenen Kontakten in leitender Berührung stehen. Um das Aufladen des
Sammlers auch dann zu ermöglichen, wenn der Halter nicht benutzt werden soll, ist es zweckmäßig,
wenn das Netzladegerät beispielsweise mittels einer Steckkupplung mit den im Halter angeordneten Kontaktflächen
oder mit entsprechenden Kontakten des Handmischgerätes wahlweise kuppelbar ist.
Die Ausbildung der Kontaktverbindung zwischen dem Halter und den Klemmen des Sammlers kann
in vielfältiger Weise geschehen. Auch für die bauliche Anordnung des aus einem Transformator oder
Widerstand und einem Gleichrichter bestehenden
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Netzladegerätes bieten sich mehrere Möglichkeiten, die alle im Rahmen der Erfindung liegen.
Das Handmischgerät gestattet es, die zu seinem Antrieb dienenden elektrischen Sammler auf besonders
einfache Weise zu laden, wobei gewährleistet ist, daß diese Aufladung in den Betriebspausen
selbsttätig vor sich geht, ohne daß es hierfür nötig wäre, besondere Kabelverbindungen zwischen dem
Gerät und dem Netzanschluß herzustellen. Auch ist auf besonders einfache Weise sichergestellt, daß das
Gerät während des Aufladens der Sammler nicht irgendwo in der Nähe einer Netzsteckdose abgelegt
werden muß, wo es unter Umständen störend wirkt, sondern in dem hierfür vorgesehenen zweckmäßigen
Aufbewahrungsort, nämlich dem an der Wand befestigten Halter, abgestellt werden kann, wo es jederzeit
griffbereit mit vollständig aufgeladenem Sammler zur Verfügung steht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Handmischgerät gemäß der Erfindung, eingefügt in einen an der Wand zu befestigenden
Halter, in einer Seitenansicht,
F i g. 2 den Halter des Gerätes nach F i g. 1 mit einer anderen Ausführungsform der Kontaktflächen
in einer Draufsicht,
F i g. 3 das Handmischgerät nach F i g. 1 im Ausschnitt mit einer anderen Kontaktanordnung entsprechend
dem Halter nach F i g. 2 in einer Seitenansicht,
Fig. 4 und 5 das Gerät nach Fi g. 1 im Ausschnitt
mit einer weiteren unterschiedlichen Kontaktanordnung, sowie einer Zentriereinrichtung, jeweils in
einer anderen Seitenansicht,
F i g. 6 einen Halter für das Gerät entsprechend den F i g. 4 und 5 in einer Draufsicht,
F i g. 7 den Halter nach F i g. 1 mit angebautem Netzladegerät in einer Vordersicht, in einem anderen
Maßstab,
Fig. 8 den Halter nach Fig. 7 in einer Seitenansicht, teilweise im Ausschnitt,
F i g. 9 den Halter nach F i g. 1 für eine andere Ausführungsform des Netzgerätes in einer Seitenansicht,
teilweise im Schnitt und
Fig. 10 und 11 den Netzanschluß des Netzladegerätes für den Halter nach F i g. 9 in einer Seitenansicht
und einer Draufsicht.
An der Unterseite des als Handgriff ausgebildeten Motorgehäuses 1 des Handmischgerätes ragt das
Schutzrohr 2 hervor, in dem die im übrigen nicht weiter dargestellte Arbeitswelle umläuft, die von
einem in dem Motorgehäuse 1 angeordneten Niederspannungsmotor angetrieben wird. Die Stromversorgung
des Niederspannungsmotors geschieht über den ebenfalls in dem Motorgehäuse 1 angeordneten und
nicht weiter dargestellten Sammler, dessen Klemmen mit Kontakten verbunden sind, welche in die Wandung
des Motorgehäuses 1 eingefügt und von außen zugänglich sind und deren besondere Ausbildung im
weiteren in einigen Ausführungsformen beschrieben werden wird.
Bei Nichtgebrauch ist das Handmischgerät in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise in den Halter 3 eingefügt,
der bei 4 zur Befestigung an einer Wand, einem Gestell od. dgl. eingerichtet ist und bei 5 Aufnahmeeinrichtungen
für die verschiedenen Werkzeuge trägt. Der Halter 3 weist einen bei 6 ersichtlichen
konischen, der Gestalt des Motorgehäuses 1 angepaßten Teil auf, der das Motorgehäuse 1 in der
gezeigten Weise aufnimmt, wobei ein Schlitz 7 das Einführen des Schutzrohres 2 von vorn her gestattet.
Um die Aufladung des Sammlers des in dem Halter 3 abgestellten Gerätes zu ermöglichen, ist der Halter
3 im Bereich seines konischen Teiles 6 mit Kontaktflächen ausgerüstet, die bei in den Halter eingefügtem
Gerät mit den in der Wandung des Motorgehäuses 1 angeordneten und mit den Klemmen des
Sammlers verbundenen Kontakten in leitender Berührung stehen.
In der Ausführungsform nach F i g. 1 ist in den Halter 3 eine bei 8 angedeutete Kontaktbahn eingefügt,
deren Anschluß an das Netzladegerät nicht weiter dargestellt ist und die, wie aus F i g. 1 ersichtlich,
bei eingesetztem Gerät mit dem Kontakt 9 in der Wandung des Gehäuses 1 leitend verbunden ist.
Die zweite Kontaktverbindung geschieht mittels der federnden Zunge 10, die gegen das metallische
Schutzrohr 2 anliegt, welches seinerseits mit der anderen Sammlerklemme in Verbindung steht. Um
einen sicheren Kontakt zu gewährleisten, wenn ein Kontakt zufällig auf den Einführschlitz zu stehen
kommt, ist ein weiterer Kontakt 9 auf der gegenüberliegenden Seite, d. h. gegenüber dem dargestellten
Kontakt, um 180° verdreht vorgesehen. Die Kontaktbahn 8 ist im übrigen nach Art eines Ringes ausgebildet.
In einer anderen Ausführungsform nach F i g. 2 und 3 sind in der Wandung des Gehäuses 1 übereinanderliegende,
mit den Sammlerklemmen verbundene Kontakte 11 vorgesehen, denen im Halter 3 zwei
ringförmige Kontaktbahnen 12 zugeordnet sind. Ein weiteres Kontaktpaar 11 ist auf der gegenüberliegensen
Seite des Gehäuses 1 oder aber um einen Winkel, der kleiner als 180° ist, gegenüber dem dargestellten
Kontaktpaar 11 verdreht angeordnet.
In der Ausführungsform nach den F i g. 4 bis 6 sind in dem konischen Teil 6 des Halters 3 zwei Keile
13 ausgebildet, die in entsprechende Keilnuten 14 in der Wandung des Gehäuses 1 eingreifen und gewährleisten,
daß das Kontaktpaar 15 mit in dem Halter 3 angeordneten, nicht weiter dargestellten Kontaktzungen
sicher in Berührung kommt. Die Kontakte 15 sind als Hohlniete ausgebildet, so daß sie zur Aufnahme
eines Steckers geeignet sind. Als solche Steckkontakte können naturgemäß auch die Kontakte 11
(Fig. 3) ausgebildet werden, wie sich überhaupt noch eine ganze Anzahl Ausführungsmöglichkeiten
für die Kontaktverbindung zwischen den Gehäusekontakten und den Kontaktflächen des Halters denken
ließe.
Das Netzladegerät besteht bekannterweise aus einem Transformator sowie einem Gleichrichter und
ist in der Ausführungsform nach F i g. 7 und 8 in einem Kasten 16 untergebracht. Der zugeordnete
Netzanschlußstecker ist bei 17 dargestellt, während Kontrollampen 18 den Einschaltzustand des Gerätes
und den Ladezustand der Sammler anzeigen.
Die Seitenwandung des Kastens 16 ist auf einer Seite bei 19 mit einer Ausrundung versehen, auf
deren Grund zwei Steckkontaktstifte 20 hervorragen. Bei 21 sind Haltenasen angeordnet, die entsprechend
gestaltete Vorsprünge 22 des Halters 3 übergreifen und eine sichere Schnappverbindung des Kastens 16
mit dem Halter 3 bewirken.
Im Unterteil des Halters 3 ist eine Steckdose 23 befestigt, die mit den in Fig.7 und 8 nicht weiter
dargestellten Kontaktflächen des Halters in Verbindung steht und zur Aufnahme der Steckkontaktstifte
20 in der beispielsweise aus Fig. 7 ersichtlichen Weise dient. Offensichtlich kann der Kasten 16 nach
unten von dem an einer Wand befestigten Halter 3 abgezogen werden, so daß das darin enthaltene Netzanschlußgerät
frei zur Verfugung steht.
Die Ausrundung 19 ist, wie aus Fig. 8 ersichtlich, der Gestalt des Unterteiles des Motorgehäuses 1 angepaßt,
so daß der Kasten 16 direkt an dem Motorgehäuse 1 befestigt werden kann, wobei die Stifte 20
in die Hohlniete 15 (F i g. 5) eingesteckt werden. Damit bietet sich die Möglichkeit, das. Netzladegerät
wahlweise mit dem Handmischgerät oder dem Halter 3 zu verbinden.
Schließlich ist es auch möglich, in einer weiteren Ausführungsform (Fig. 9 bis 11) das eigentliche
Ladegerät in einem besonders ausgebildeten Netzanschlußstecker 24 unterzubringen, der tei 25 in
eine normale Steckdose eingeführt werden kann und dem bei 26 angedeutete, den Betriebszustand anzeigende
Kontrollampen zugeordnet sind. Von dem Ladegerät geht ein Schwachstromkabel 28 ab, das
mittels eines Schwachstromsteckers 29 wahlweise in eine entsprechende Steckdose 30 des Halters 3 oder
die Öffnungen des Hohlnietenpaares 15 eingesteckt werden kann.
Claims (8)
1. Netzunabhängiges, elektromotorisch angetriebenes Handmischgerät zum Schlagen, Rühren,
Zerkleinern u. dgl. von Speisen, das in einen beispielsweise an der Wand zu befestigenden Halter
einfügbar ist und dessen in einem Schutzrohr umlaufende Arbeitswelle an ihrem freien Ende
die austauschbaren Werkzeuge trägt und unten aus einem als Handgriff ausgebildeten Motoigehäuse
herausragt, in dem ein den Antriebsmotor speisender, an ein Netzladegerät anschließbarer
elektrischer Sammler angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzladegerät dem Halter (3) zugeordnet und mittels
einer beim Einfügen des Handmischgerätes in den Halter (3) selbsttätig wirksam werdenden 4;
Kontaktverbindung mit dem Sammler elektrisch kuppelbar ist.
2. Handmischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) zwei an das
Netzladegerät angeschlossene, gegebenenfalls elastische Kontaktflächen aufweist, die bei eingefügtem
Handmischgerät mit zwei an dessen Motorgehäuse (1) angeordneten und mit den Klemmen des Sammlers verbundenen Kontakten
in leitender Berührung stehen.
3. Handmischgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzladegerät beispielsweise
mittels einer Steckkupplung mit den im Halter (3) angeordneten Kontaktflächen oder mit
entsprechenden Kontakten (15) des Handmischgerätes wahlweise kuppelbar ist.
4. Handmischgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktfläche als elastische
Zunge (10) ausgebildet ist, die bei eingefügtem Handmischgerät an dem metallischen
Schutzrohr (2) des Handmischgerätes anliegt, das mit einer Klemme des Sammlers verbunden ist.
5. Handmischgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen als übereinanderliegende
Kontaktringe (12) ausgebildet sind.
6. Handmischgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (1) des
Handmischgerätes eine mit dem Halter zusammenwirkende Zentriereinrichtung (14) aufweist,
welche die gegenseitige Lage zwischen den Kontaktflächen und den zugeordneten Kontakten (15)
festlegt.
7. Handmischgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzladegerät mittels
einer flexiblen Zuleitung (28) mit den im Halter (3) angeordneten Kontaktflächen oder mit entsprechenden
Kontakten des Handmischgerätes wahlweise kuppelbar ist.
8. Handmischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzladegerät in einem
Gehäuse (16) angeordnet ist, das mittels lösbarer mechanischer Verbindungsmittel (21,22) mit dem
Halter (3) verbunden ist und dem eine Steckkontakteinrichtung (20, 23) zugeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 639/25 8. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1248875B true DE1248875B (de) | 1967-08-31 |
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DE (1) | DE1248875B (de) |
Cited By (4)
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EP2015389A1 (de) * | 2007-07-04 | 2009-01-14 | Braun GmbH | Vorrichtung mit elektrischem Gerät und Ladestation |
-
0
- DE DENDAT1248875D patent/DE1248875B/de active Pending
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