DE1248136B - Unterbrechungsschalter fuer hohe und aeusserst hohe elektrische Spannungen - Google Patents
Unterbrechungsschalter fuer hohe und aeusserst hohe elektrische SpannungenInfo
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Description
- Unterbrechungsschalter für hohe und äußerst hohe elektrische Spannungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterbrechungsschalter für hohe und äußerst hohe elektrische Spannungen, bestehend aus mehreren kompletten und unter sich gleichen Löschkammern, welche miteinander verbunden und längs in einer einzigen Vertikalebene liegender vertikaler Achsen angeordnet sind, wobei jede Löschkammer eine eigene besondere Vertikalachse besitzt.
- Es sind Schalter für hohe Spannungen bekannt, die Löschkammern mit schräger und/oder horizontaler Achse aufweisen, welche in Reihe miteinander verbunden sind. Der Betrieb solcher Löschkammern muß bekanntlich eine absolute Gleichzeitigkeit der Steuerung besitzen. Bei Schaltern, die Löschkammern mit schräger oder horizontaler Achse bzw. einige Kammern mit schräger und andere Kammern mit horizontaler Achse umfassen, ist jedoch eine solche Gleichzeitigkeit der Steuerung nur äußerst schwer zu erreichen.
- Bei anderen Schaltern für hohe Spannungen sind Löschkammern mit vertikaler Achse angeordnet, und zwar entweder nebeneinander oder übereinander. Solche Schalter weisen entweder der Länge nach oder in der Höhe einen übermäßig großen Platzbedarf auf.
- Bei einem weiteren Schalter sind die drei Löschkammern parallel und senkrecht zur Erde angeordnet, wobei die Steuerorgane der beweglichen Kontakte in einem einzigen Gehäuse montiert sind. Jede der drei Löschkammern ist jedoch in einer anderen Höhe angeordnet, so daß zur Abstützung derselben eine größere Zahl von Tragisolatoren erforderlich ist. Außerdem beansprucht auch dieser Schalter höhenmäßig viel Platz.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei einem Schalter mit glecher Leistung den für die Anordnung der Löschkammern erforderlichen Platzbedarf auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schalter zumindest ein Löschkammerpaar umfaßt, dessen Elemente auf einem voneinander abweichenden Niveau angeordnet sind, sowie zumindest ein Löschkammerpaar, dessen Elemente auf ein und demselben Niveau angeordnet sind.
- -In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt der Schalter beispielsweise drei Löschkammern, von denen zwei das Paar bilden, dessen Elemente auf demselben Niveau angeordnet sind, während die dritte Löschkammer zusammen mit einer der beiden zuerst genannten Löschkammern ein Paar bildet, dessen Elemente auf einem voneinander abweichenden Niveau angeordnet sind. Der Schalter kann auch drei Löschkammerpaare umfassen, wobei von den aus auf voneinander abweichenden Niveaus angeordneten Elementen gebildeten Paaren die höher gelegenen Elemente außen angeordnet sind.
- Wenn der Schalter aus vier Löschkammerpaaren besteht, sind die Elemente jedes Paares verschieden hoch angeordnet, wobei die verschiedenen Paare in drei zueinander parallelen und in derselben Vertikalebene aufeinanderfolgenden Symmetrieachsen verteilt sind.
- Die vertikale Anordnung der Löschkammern besitzt den doppelten Vorteil, einerseits wenig Platz zu beanspruchen und andererseits ein gleichförmiges mechanisches und elektrisches Verhalten der einzelnen Löschkammern zu gestatten. Im Falle der mechanischen Steuerung des Schalters gewährleistet einzig und allein die vorstehend gekennzeichnete Anordnung die gleichzeitige öffnung und Schließung sämtlicher in Reihe geschalteter Löschkammern, was eine grundleg nde Bedingung darstellt. Die Anzahl ge der zur Abstützung der Löschkammern erforderlichen Tragisolatoren ist nicht nur verringert, sondern auch in der Länge der Platzbeanspruchung inbegriffen, ohne daß eines der Elemente herausragt. Auch der Umstand, daß die höher gelegenen Elemente der Löschkammerpaare außen angeordnet sind, bedeutet einen Vorteil, da die Befestigungspunkte der Zu- und Ableitungen für den Strom den Maximalabstand vom Boden aufweisen. Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen ist ferner die Anzahl der in Reihe geschalteten Löschkammern praktisch unbegrenzt. Schließlich ergibt sich bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schalter eine bessere Isolierung gegen Masse, sowie eine stärkere Absicherung gegen die von außen kommenden überspannungen.
- In der Zeichnung sind einige beispielsweise Ansführungsformen des-Unterbrechungsschalters gemäß der Erfindung dargestellt.
- Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines für hohe Spannungen bestimmten Schalters, der aus drei in Reihe verbundenen Löschkammern gebildet ist; F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht, und F i g. 3 einen Grundriß des Schalters; F i g. 4 zeigt das Tragsäulchen gemäß F i g. 1 und die Isolierzugstange für dasselbe; F i g. 5 zeigt die Vorderansicht eines für hohe Spannungen bestimmten Schalters, der aus sechs in Reihe verbundenen Löschkammem gebildet ist; F i g. 6 zeigt einen aus acht Löschkammern bestehenden Schalter.
- In den F i g. 1, 5 und 6 sind mit 1 und 2 die Zu-und Ableitungen für den Strom und mit 3 und 6 die elektrischen Verbindungen zwischen den Löschkammein 4 und 5 bzw. 5 und 7 des Unterbrechungsschalters bezeichnet.
- Mit 8 sind die unter sich gleichen Unterbrechungskammern der Löschkammern 4, 5 und 7 und mit 9 ist die Auslösefeder zum Schalten einer jeden der Löschkammern bezeichnet.
- Mit 10 ist der hohle Porzellanisolator bezeichnet, welcher der Unterbrechungskammer 8 der Löschkammer 7 als Stützteil dient. In der mit Öl oder Gas gefüllten inneren Hohlkammer dieses Isolators verläuft eine Isolierzugstange, welche die beweglichen Kontakte der Löschkammer 7 betätigt.
- Die Löschkammern 4, 5 und 7 sind auf einem metallischen Gehäuse 11 angeordnet und untereinander mittels eines mechanischen Verbindungsgliedes 12 verbunden.
- Mit 13 ist das entweder mit Öl oder Gas gefüllte hohle Isoliertragsäulchen bezeichnet, in welchem die Isolierzugstange 19 montiert ist, die bei Zug zur Belastung der Auslösefedern 9 bzw. bei Kompression zur Sicherung der Absperrung in der Schließstellung der Kontakte dient.
- Das an Erdpotential liegende Steuerungsgehäuse 15 des Schalters ist in ein Metallgitter 14 eingebaut, welches die Isoliertragsäulchen 13 und 16 stützt.
- Mit 17 sind die Kondensatoren (Widerstände oder Reaktanzen) zur Unterteilung der Spannung auf je- den einzelnen Pol des Unterbrechungsschalters bezeichnet.
- Ein Stromtransformator mit einem demselben zugeordneten Isolator kann einen Ergänzungsteil des Schalters bilden.
- Der Unterbrechungsschalter gemäß der Erfindung umfaßt daher eines oder mehrere vom Boden isolierter metallische Gehäuse 11, auf denen die Löschkammern. 4, 5 und 7 mit solchen Isolierabständen montiert sind, daß dadurch ein Überschlag der Spannung zwischen verschiedenen unter Spannung stehenden Teilen von verschiedenem Potential gesichert ist, sowie außerdem noch die vorzugsweise aus Porzellan bestehenden Isoliertragsäulchen 16, welche zur Sicherung der Isolierung gegen Masse der unter Spannung stehenden Teile montiert sind.
- Jede Löschkammer besteht aus der Unterbrechungskammer 8 und dem eventuell zugeordneten Isolier-Porzellangehäuse 10, aus den Kontakten, dem Bogenlöschmittel und einer Auslösefeder 9 zum Schalten der Löschkammer.
- Alle Auslösefedern 9 werden gleichzeitig durch bekannte Pleuelstangen-Handhebel betätigt, die unter sich mechanisch verbunden sind und mittels einer durch Zug oder Drehung betätigten Isolierzugstange 19 gesteuert werden. Die Zugstange selbst ist mit dem an Erdpotential liegenden Steuerungsgehäuse 15 mechanisch verbunden.
- Die mechanische Verbindung zwischen den Löschkammern bietet Gewähr für die gleichzeitige öffnung der Kontakte aller Unterbrechungskammern des Schalters.
- Die reihenmäßige Anordnung der Löschkarnrnern, von denen jede innerhalb des Raumes eine genau gleiche geometrische Lage einnimmt und mit einer eigenen Auslösefeder versehen ist, bietet ferner die Gewähr, daß die Kontakte in allen in Reihe verbundenen Unterbrechungskammern gleichzeitig geschlossen werden, sowie daß der sich darin bildende Bogen rasch gelöscht wird.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Unterbrechungsschalter für hohe und äußerst hohe elektrische Spannungen, bestehend aus mehreren kompletten und unter sich gleichen Löschkammern, welche miteinander verbunden und längs in einer einzigen Vertikalebene liegender vertikaler Achsen angeordnet sind, wobei jede Löschkammer eine eigene besondere Vertikalachse besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter zumindest ein Löschkammer# paar umfaßt, dessen Elemente auf einem voneinander abweichenden Niveau angeordnet sind, sowie zumindest ein Löschkammerpaar, dessen Elemente auf ein und demselben Niveau ang&-ordnet sind.
- 2. Unterbrechungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe drei Löschkammern umfaßt, von denen zwei das Paar bilden, dessen Elemente auf demselben Niveau angeordnet sind, während die dritte Löschkammer zusammen mit einer der beiden zuerst genannten Löschkammern ein Paar bildet, dessen Elemente auf einem voneinander abweichenden Niveau angeordnet sind (F i g. 1). 3. Unterbrechungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe drei Löschkammerpaare umfaßt, wobei von den aus auf voneinander abweichenden Niveaus angeordneten Elementen gebildeten Paaren die höher gelegenen Elemente außen angeordnet sind (F i g. 5). 4. Unterbrechungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus vier Löschkammerpaaren besteht, von denen die Elemente jedes Paares verschieden hoch angeordnet sind, wobei die verschiedenen Paare in drei zueinander parallelen und in derselben Vertikalebene aufeinanderfolgenden Symmetrieachsen (A, B, C) verteilt sind (F i g. 6). 5. Unterbrechungsschalter nach Anspruch 1, welcher zumindest ein metallisches und vom Boden isoliertes Gehäuse umfaßt, auf dem die Löschkammern mit solchen Isolierabständen montiert sind, daß die von Isoliertragsäulchen getragenen Teile bei verschiedenen Potentialen gegen einen Spannungsüberschlag gesichert sind, wobei diese Isoliertragsäulchen auf einem oder mehreren Metallgittern montiert sind, um derart die Isolierung gegen Masse der unter Spannung stehenden Teile zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Löschkammer eine Auslösefeder (9) zum Schalten der Löschkammer besitzt, wobei alle Auslösefedern (9) untereinander mittels eines mechanischen Verbindungsgliedes (12) verbunden sind, welches ermöglicht, die Federn gleichzeitig zu entspannen, und welches durch eine Isolierzugstange (19) betätigt wird, die mit dem an Erdpotential liegenden Steuerungsgehäuse (15) mechanisch verbunden ist. 6. Unterbrechungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierzugstange (19) mittels Zug oder Drehung betätigt wird, wobei die mechanische Verbindung zwischen den Löschkammem die gleichzeitige Schließung der Kontakte in sämtlichen Unterbrechungskammern, sowie die Blockierung der Kontakte selbst in der Schließstellung gewährleistet. 7. Unterbrechungsschalter nach Anspruch5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösefedem (9) durch Pleuelstangen-Handhebel betätigt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1023 508, 1038 153, 1060 451, 1062 311, 1090 290; schweizerische Patentschriften Nr. 239 829, 243 709, 325 640, 328 233, 331003; französische Patentschriften Nr. 1014 134, 1098 172, 1112 795, 1141712, 1151847, 1151848, 1184 031, 1242 053, 1244 987, 1247 451; französische Zusatz-Patentschrift Nr. 65 978.
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IT1248136X | 1961-12-21 |
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