DE877165C - Aus Sockel und Oberteil bestehender Schutzschalter - Google Patents
Aus Sockel und Oberteil bestehender SchutzschalterInfo
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- DE877165C DE877165C DEF7452A DEF0007452A DE877165C DE 877165 C DE877165 C DE 877165C DE F7452 A DEF7452 A DE F7452A DE F0007452 A DEF0007452 A DE F0007452A DE 877165 C DE877165 C DE 877165C
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Description
- Aus Socke-1 und Oberteil bestehender Schutzschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzschalter, der wahlweise als Fehlerspannungs- und/ oder Fehlerstromschutzschalter bzw. als Motorschutzschalter Verwendung finden kann. Für ,den Aufbau dieses Schalters macht man sich die an sich bekannte Unterteilung eines Schalters in Sockel und Oberteil zunutze. Während man jedoch bisher je nach dem Verwendungszweck des Schalters verschiedene Typen entwickelt hat, die grundsätzliche Unterschiede in der Ausgestaltung aufweisen, wird nunmehr ein Aufbau vorgeschlagen, den man als Baukastensystem bezeichnen kann. Erfindungs gemäß wird der aus Sockel und Oberteil bestehende Schalter, insbesondere Schutzschalter, so ausgebildet, daß der Sockel aus einem in sich geschlossenen Isolierteil besteht, in dem in getrennten und abgeschlossenen Schalträumen die Kontaktvorrichtungen und zwischen Isoliertrennwänden die Hauptanschlußklemmenangeordnet sind, und daß im die Hilfsklemmen H und K tragenden Oberteil das Schaltschloß Sch, die Prüfeinrichtung Pr, die Überspannungseinrichtung Üb und der Fehlerspannungsauslöser Fe als einsetzbare Einheiten in voneinander getrennten Isolierkammern untergebracht sind. Die Hilfsklemmen dienen zum Anschluß der Hilfserde und der Körperschutzleitung und werden wie üblich mit H bzw. K bezeichnet. Diese Anordnung bietet den Vorteil einer bevorzugten Serienherstellung .des aus Oberteil und Sockel bestehenden Schalters und aller einsetzbaren Einheiten. Darüber hinaus .wird bei Defektwerden des Schalters ein Ausbau desselben vermieden, da nicht mehr der Schalter auseinandergenommen zu werden braucht, um beschädigte Einzelteile aus- und neue einzubauen, sondern die beschädigten Einheiten werden an Ort und Stelle durch neue ersetzt.
- Gemäß -der weiteren Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, .das Oberteil von den Schalträumendes Sockels durch Isolierplatten zu trennen und zwischen diesen,die Schaltverbindungen für den Fehlerspannungsauslöser und -die Prüfeinrichtung anzuordnen. Dabei ist es von ganz besonderem Vorteil, für die im Schalteroberteil untergebrachte Prüfeinrichtung ,die Phasenspannungen des Netzes, z. B. durch Kontaktfedern, von .dien in den Schaltkammern befindlichen beweglichen Kontaktbrücken abzunehmen, wobei die- Prüfeinrichtung nur bei eingeschaltetem Schalter anspricht, bei ausgeschaltetem Schalter aber spannungslos ist. Die Zuführung der Phasenspannungen ezfolgt also von den beweglichen Kontaktbrücken über die Kontaktfedern und über die Verbindungsleitungen zwischen den isolierplatten zur Prüfeinrichtung. Damit ergibt sich gegenüber der bisherigen Anordnung, bei der ,die Prüfeinrichtung netzseitig an die Stromzuführungsklemmen angeschlossen war, der große Vorteil, daß der Netzanschluß je nach Bedarf oder den vorliegenden Platzverhältnissen nunmehr an jeder der beiden Anschlußsei.ten erfolgen kann.
- Die Ausgestaltung des Schalteroberteils bringt aber nicht nur den Vorteil einer besonders günstigen Serienherstellung, sie ermöglicht darüber hinaus noch; die gleiche Schaltertype an Stelle der bisher verwendeten verschiedenen Schalterbauarten einzubauen. Wird z. B. in die mittlere Isolierkammer des Schalteroberteils nur ein Schaltschloß mit dem Ein- und Ausschaltdruckknopf eingesetzt, so erhält man einen normalen Schalter ohne Schutzeinrichtungen. Benötigt man jedoch einen Schutzschalter, so wird in einer weiteren Kammer die Prüfeinrichtung mit,der Prüftaste eingesetzt. je nachdem, ob es sich nun um einen Fehlerspannurngs- oder Fehlerstromschutzschalter handelt, wird in eine der neben dem Schaltschloß liegenden Isolierkammern der Fehlerspannungs- bzw. der Fehlerstromauslösemagneteingesetzt und in,dieKammer auf adergegenüberliegenden Seite die Überspannungsschutzeinrichtung und ider Prüfwiderstanid. Dabei ist es gemäß der weiteren Erfindung vorteilhaft, daß die Überspannungsschutzeinrichtung und. (der Prüfwiderstand zu einer einschiebbaren, auswechselbaren Einheit zus:ammengefaßt sind, die aus zwei spiegelbildlich gleichen Isolierstoffgehäuseteilen besteht und mit einer Einrichtung zur Verhinderung des fehlerhaften Einsetzens versehen ist.
- Der Schutzschalter kann auch als Motorschutzschalten verwendet werden, wenn man die für den Fehlerspannungs- oder Fehlerstromschutz benötigten Einbauteile fo.rtläßt und dafür gemäß fder weiteren Erfindung auf einer der beiden Seiten mittels der Anschlußwinkel der Klemmen Über stromrelais befestigt, die beim Ansprechen auf das gemeinsame Schaltschloß wirken.
- In den Zeichnungen ist die Bauart des neuen Schalters wiedergegeben.
- Fig..i stellt den Schalter in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt dar; Fig. 2 ist eine Draufsicht, und Fig. 3 bis 9 zeigen einzelne Teile .des Schalters; Fig..io ist eine Schaltskizze, die nur zur Erläuterung der Wirkungsweise des Schalters dient; Fig. ii und i2 zeigen @die Ausführung als Motorschutzschalter.
- Der Schalter besteht aus dem Sockel i, an dem die Anschlußschienen 2, befestigt sind, die zur Aufnahme der Klemmen 3 rechtwinklig abgebogen sind. Der Sockel ist zur Hälfte im Schnittdargestellt, so daß "ein Teil [der Kontaktvorrichtungen sichtbar ist. Am Ende der Kontaktschiene 2 sitzt der feste Kontakt 4. Die Verbindung .der beiden festen Kontakte (der rechte ist nicht gezeichnet) erfolgt durch die bewegliche Kontaktbrücke 5, die in an sich bekannter Weise in eine Isoliertraverse 6 eingesetzt ist. Beim Schließen der I"'-ontaktvorrichtung wird die Kontaktkraft durch die Feder 7 erzeugt. Zwischen den Anschlüssen 3 der Schalterpole und zwischen den Schalträumen sind Zwischenwände 8 angeordnet.
- Über dem Sockel befindet sich das Oberteil 9, das, wie Fig. 3 zeigt, aus einem Isoliergehäuse besteht, das mehrere Isolierkammern besitzt. Fig. q. stellt das Isoliergehäuse im senkrechten Schnitt dar B-B'. Es enthält das eingesetzte Schaltschloß Sch mit (der Einschalttaste I und der Ausschalttaste 0, weiterhin in der benachbarten Kammer die Prüfeinrichtung Pr mit der Prüftaste P. Fig. 5 zeigt gemäß Schnitt C-C' (Fig. 3) die Lage der Einheit Überspannungsschutzeinrichtung-Prüfwiderstand Üb in der einen Nebenkammer des Schaltschlosses. Sie besteht aus dem Prüfwiderstarnd.ii und dem Überspannungsschutz r2, die leicht ausgewechselt werden können. Diese Einheit ist in Fig. 6 bis 8 vergrößert dargestellt. Sie setzt sich aus den beiden spiegelbildlich gleichen Isolierstoffgehänxseteilen 13 und 1q. zusammen; die beispielsweise durch, einen Rohrniet zusammengehalten sind. Auf -der einen Seite sind Schaulöcher 15 zur Beobachtung des Prüfwiderstandes,ii und der Schutzeinrichtung r,2 angeordnet, und auf der anderen Seite befindet sich etwa in der Mitte die Kontaktzunge 16, die gleichzeitig verhindert, daß der Prüf- und Schutzeinsatz falsch eingesetzt wird (vgl. 16 in Fig. 2).
- 1n der Isolierkammer auf der anderen Seite des Schaltschlosses befindet sich, wie in Fig. -- dargestellt, der Fehlerspannungsauslöser Fe mit der Auslösespule 17 (Fig. 9). Er kann durch Lösen von Befestigungsschrauben leicht herausgenommen werden. Dabei wird in bekannter -Weise durch den Hebel iS .der Schloßauslösezapfen i-9 in der durch Pfeil angedeuteten Auslöserichtung so bewegt, daß ein Ausschaltendes Schutzschalters unmöglich ist.
- An den Isolierplatten 2o, die die Überspannungsschutzvoirichtung Üb (Fig. 5) und den Fehler-Spannungsauslöser Fe (Fig. g) von den Schaltkammern des Sockels trennen und die notwendigen Verbindungsleitungen enthalten, befinden sich die Kontaktfedern ai bzw. 22. Diese Federn geben Kontakt mit den beweglichen Kontaktbrücken 5 und sind gemäß der Erfindung in rder Ausschaltstellung <fies Schalters spannungslos.
- Das Schaltbild Fig. io stellt die an sich bekannte Außenschaltung des Schutzschalters für die Verwendung als Fehlerspannun@gsschutz dar. Gemäß der Erfindung sind die Netzspannungen für die Prüfeinrichtung mittels der Kontaktfedern 2i und 22 von den entsprechenden Kontaktbrücken 5« und 5U abgenommen. In der Ausschaltstellung sind, wie aus der Schaltung leicht entnommen werden kann, die Kontaktfedern 21 und 22 und damit die Prüfeinr ichtungen spannungslos, unabhängig davon, auf welcher Schalterseite die Netzanschlüsse liegen. Infolgedessen ist eine Bezeichnung derHauptanschlußklemmen sowohl für die Netz- als auch für die Verbraucherseite überflüssig, was, wie gesagt, vorteilhaft ist, da hierdurch eine leichte Anpassung an die örtlichen Leitungsverhältnisse ermöglicht wird.
- Fig. ii und 12 zeigen den Schutzschalter in der erfindungsgemäßen Ausführung als Überstromschutzschalter bzw. Motorschutzschalter. Die auf einer Seite angeordnetenAnschlußklemmen 3 dienen gleichzeitig zur Halterung und zum Anschluß des Limetallrelais :23, das beim Ansprechen, z. B. bei Überstrom, über den Auslösehebel 24 auf das Schaltschloß einwirkt und dadurch die Auslösung des Schutzschalters herbeiführt.
Claims (5)
- PATEN TANSPRT'CHE: i. Aus Sockel und Oberteil bestehender Schalter, insbesondere Schutzschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel aus einem in sich geschlossenen Isolierteil besteht, in dem in getrennten und abgeschlossenen Schalträumen die Kontaktvorrichtungen und zwischen Isoliertrennwänden die Hauptanschlußklemmen angeordnet sind, und daß im Hilfsklemmen (H und K) tragenden Oberteil das Schaltschloß (Sch), die Prüfeinrichtung (Pr), die Überspannungseinrichtung(Üb) und der Behlerspannungsauslöser (Fe) als einsetzbare Einheiten in voneinander getrennten Isolierkammern untergebracht sind.
- 2. Aus Sockel und Oberteil bestehender Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil von :den Schalträumen des Sockels durch Isolierplatten getrennt ist, zwischen denen die Schaltverbindungen für den Fehlerspannungsauslöser und die Prüfeinrichtung angeordnet sind.
- 3. Aus Sockel und Oberteil bestehender Schalter nach Anspruch i und 2, ,dadurch gekennzeichnet, @daß für die im Schalteroberteil befindliche Prüfeinrichtung die Phasenspannungen des Netzes, z. B. durch Kontaktfedern, von dien in den Schaltkammern angeordneten beweglichen Kontaktbrücken abgenommen werden, wobei die Prüfeinrichtung nur bei eingeschaltetem Schalter anspricht, bei ausgeschaltetem Schalter aber spannungslos ist.
- Aus Sockel und Oberteil bestehender Schalter nach Anspruch,i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Überspannungsschutzeinrichtung und der Prüfwiderstand zu einer einschiebbaren, auswechselbaren Einheit zusammengefaßt sind, die aus zwei spiegelbildlich gleichen Isolierstoff'gehäuseteilen besteht und mit einer Einrichtung zur Verhinderung des fehlerhaften Einsetzens versehen ist.
- 5. Aus Sockel und Oberteil bestehender Schalter nach Anspruch i bei gleichzeitiger Verwendung als Überstromschutzschalter, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer der beiden Seiten mittels,der Anschlußwinkel der Klemmen überstromrelais befestigt sind, die beim Ansprechen auf das gemeinsame Schaltschloß wirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF7452A DE877165C (de) | 1951-11-01 | 1951-11-01 | Aus Sockel und Oberteil bestehender Schutzschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF7452A DE877165C (de) | 1951-11-01 | 1951-11-01 | Aus Sockel und Oberteil bestehender Schutzschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE877165C true DE877165C (de) | 1953-05-21 |
Family
ID=7085458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF7452A Expired DE877165C (de) | 1951-11-01 | 1951-11-01 | Aus Sockel und Oberteil bestehender Schutzschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE877165C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1088136B (de) * | 1954-12-27 | 1960-09-01 | Robertshaw Fulton Controls Co | Gehaeuse fuer einen temperaturabhaengigen elektrischen Schalter |
DE1089862B (de) * | 1957-09-18 | 1960-09-29 | Busch Jaeger Duerener Metall | Elektrischer Schalter mit Hand- und magnetischer Ausloesung |
EP0103167A1 (de) * | 1982-08-19 | 1984-03-21 | BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft | Leitungsschutzschalter mit Fehlerstromauslösung |
AT378444B (de) * | 1983-02-24 | 1985-08-12 | Biegelmeier Gottfried | Leitungsschutzschalter mit durchgefuehrtem neutralleiter und fehlerstromausloesung |
-
1951
- 1951-11-01 DE DEF7452A patent/DE877165C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1088136B (de) * | 1954-12-27 | 1960-09-01 | Robertshaw Fulton Controls Co | Gehaeuse fuer einen temperaturabhaengigen elektrischen Schalter |
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