DE1247991B - Anordnung zum Verschliessen eines Bohrloches zum Einzementieren eines Gesteinsankers - Google Patents
Anordnung zum Verschliessen eines Bohrloches zum Einzementieren eines GesteinsankersInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E21d
Deutsche Kl.: 5c- 21/00
Nummer: 1 247 991
Aktenzeichen: W 34822 VI a/5 c
Anmeldetag: 3. Juli 1963
Auslegetag: 24. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verschließen eines Bohrloches zum Einzementieren
eines, mittels Ankerkopf im Bohrloch festlegbaren Gesteinsankers, wobei das Bohrloch mittels einer
Bodenplatte abdeckbar ist, die durch eine auf einem Außengewinde der Ankerstange aufschraubbare Mutter
gegen das Gestein anpreßbar ist.
Beim Vergießen von Gesteins ankern unter Druck ist der Gesteinsanker an der Vorderseite gesetzt. Um
im Inneren des Bohrlochs einen ausreichenden Druck in der Vergußmasse, z. B. dem Beton, aufbauen zu
können, daß eine ausreichende Formfüllung und gegebenenfalls ein Ausfüllen der Risse bei Brüchen
im Gestein erreicht wird, muß die Mündung des Bohrlochs vor dem Ausgießen, z. B. mittels einer beliebigen
plastischen Masse oder einem elastischen Stopfen verschlossen werden. Es ergeben sich dann
jedoch Schwierigkeiten in der Luftabführung aus dem Bohrloch während des Einfüllens der Vergußmasse,
z. B. durch den hohlen Ankerbolzen.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Anordnung zu schaffen, durch die während
des Füllens des Bohrlochs mit der Vergußmasse eine ausreichende Entlüftung möglich ist, während
andererseits nach vollständigem Ausfüllen das Bohrloch völlig geschlossen werden kann, um einen ausreichenden
Druck aufzubauen und während des Abbindens der Vergußmasse aufrecht zu erhalten.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Mündung des Bohrlochs hinter der Bodenplatte
abgedichtet ist und ein biegbares Entlüftungsrohr mittels Halter an der Ankerstange festgelegt ist
und durch einen seitlich von der Bohrung für die Ankerstange mit einer dem Rohrdurchmesser entsprechenden
Breite abgehenden Schlitz nach außen verläuft, wobei zwischen Bodenplatte und Mutter ein
Abstandsring eingelegt ist mit einem solchen Durchmesser, daß er den Schlitz bis auf einen, etwa dem
Querschnitt des Entlüftungsrohres entsprechenden Endabschnitt abdeckt.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird also ein die Handhabung des Ankers in keiner Weise
störendes Mittel geschaffen, welches eine ausreichende Entlüftung gewährleistet, gleichzeitig eine Anzeige
über die erfolgte Füllung des Bohrloches durch Ausfließen der Vergußmasse aus dem Entlüftungsrohr
gibt, wobei das Entlüftungsrohr sehr einfach, z. B. durch einen Stopfen verschließbar ist, um den entsprechenden
Druck aufzubauen. Gleichzeitig ist es auch bei extrem hohen Vergußdrücken, wie sie z. B.
bei brüchigem Gestein zum Ausfüllen der Risse aufgebracht werden, möglich, die Mündung des Bohr-Anordnung
zum Verschließen eines Bohrloches
zum Einzementieren eines Gesteinsankers
zum Einzementieren eines Gesteinsankers
Anmelder:
Chester I. Williams,
Grand Rapids, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke und Dipl.-Ing. H. Agular,
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Chester I. Williams,
Grand Rapids, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Juli 1962 (207 488)
lochs durch das Entlüftungsrohr mit Beton zu vergießen,
wobei Entlüftungsrohr und gegebenenfalls die Bohrung des Ankerrohrs vor dem Härten des Betons
freigemacht werden, worauf nach Abbinden des Betons in der Mündung außerordentlich hohe Drücke
im Inneren des Bohrlochs aufgebaut werden können.
Es ist auch eine Füllung des Bohrlochs nur von der Entlüftungsleitung her mit Entlüftung durch die
Ankerbohrung möglich.
Der Halter für das Entlüftungsrohr ist vorzugsweise eine die Ankerstange umfassende Federklemme,
so daß das Entlüftungsrohr je nach den Umständen in beliebiger Höhe, gegebenenfalls auch
mehrfach am Anker festgelegt werden kann. Vorzugsweise wird das Entlüftungsrohr mit dem Halter
in der Abdichtmasse der ' Mündung eingebettet, so daß es abgedichtet und mit dem Halter zusammen in
der Gesamtanordnung festgelegt ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch das Bohrloch mit eingesetztem Gesteinsanker, fertig zum Ausgießen mit
Vergußmaterial,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Lagerplatte,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Abstandsring,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Abstandsring,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Abstandsringes,
F i g. 5 eine Stirnansicht des Halters für das Entlüftungsrohr,
709 638/74
F i g. 6 eine Teilansicht ähnlich F i g. 1 nach Einspritzen des Vergußmaterials und
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6.
In das Gestein 10 ist ein Bohrloch 11 gebohrt, in das ein Gesteinsanker 12 eingesetzt worden ist, dessen
Ankerkopf 13 durch Anziehen der Ankerstange 14 »gesetzt« wird. Der Ankerkopf 13 weist einen
kegeligen Spreizkörper 13 α auf, der auf der Ankerstange
14 mittels Gewinde sitzt und um den eine C-förmige Spreizhülse 13 6 liegt. Mit der Ankerstange
14 ist eine Druckplatte 13 c fest verbunden. Ein oder mehrere Gleitringe 13 d sind in Axialrichtung
zwischen der Druckplatte 13 c und der Spreizhülse 13 b eingelegt. Die Ankerstange 14 ist hohl und
bildet eine Rohrleitung, die zum Innenende der Bohrung 11 führt. Die Ankerstange 14 hat am Außenende
ein Gewinde 15 mit einer Mutter 16 und einen Abstandsring 17, der einen Abstand zwischen der
Gewindemutter 16 und einer Lagerplatte 18 herstellt. Nachdem die Verankerungsvorrichtung »gesetzt« und
ein Entlüftungsrohr 20 an der Ankerstange 14 mittels des Halters 21 befestigt ist, wird die Mündung des
Bohrlochs vorzugsweise mit einer plastischen Masse oder Kunststoffmasse 19 um die Ankerstange 14 abgeschachtet.
Der Halter 21 (F i g. 5) hat zwei gegenüberstehende elastische Arme 22 und 23, die die Ankerstange 14
umfassen, und nimmt in einer Ausbiegung 24 das Entlüftungsrohr 20 auf.
Die Lagerplatte 18 hat eine schlüssellochartige öffnung 25, die in ihrem großen Abschnitt 26 die
Ankerstange 14 und in ihrem kleinen Abschnitt 27 das Entlüftungsrohr 20 aufnimmt. An dieser schlüssellochartigen
öffnung 25 wird das Rohr 20 von dem Abstandsring 17 nach außen gehalten, so daß es die
Gewindemutter nicht stört. Zu diesem Zweck erstreckt sich der Abschnitt 27 radial über den Ring 17
hinaus. Der Ring 17 kann in der in F i g. 4 dargestellten Weise abgeschrägt sein, um die Winkellage des
Entlüftungsrohres zwischen der Achse der Bohrung 11 und der Oberfläche der Gesteinsformation auszugleichen.
Dann wird Vergußmaterial am Ende 28 der Ankerbolzenbohrung eingepumpt, bis die Ankerstange
14 in der Bohrung 11 ganz vergossen ist. Die Luft entweicht dabei über das Entlüftungsrohr 20.
Schließlich tritt das Vergußmaterial aus dem Rohr 20 aus. Vorzugsweise wird zu diesem Zeitpunkt das Rohr
und die Ankerstangenbohrung mittels Stopfen 30, geschlossen, so daß der innerhalb der Bohrung 11
aufgebaute Druck im Vergußmaterial aufrechterhalten wird.
Zum Verpressen von brüchigem Gestein kann das Entlüftungsrohr 20 als Einlaß für das Vergußmaterial
zum Abdichten der Mündung verwendet werden.
Der Ankerkopf 13 ist vorzugsweise mit einer Polyäthylenhülle oder einem ähnlichen Material abgedeckt,
und die Ankerbolzen werden vor dem Einbau mit Papier umwickelt, um das Eindringen von Staub
in die Gewinde zu verhindern.
Claims (3)
1. Anordnung zum Verschließen eines Bohrloches zum Einzementieren eines, mittels Ankerkopf
im Bohrloch festlegbaren Gesteinsankers, wobei das Bohrloch mittels einer Bodenplatte abdeckbar
ist, die durch eine auf einem Außengewinde der Ankerstange aufschraubbare Mutter
gegen das Gestein anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des
Bohrloches (11) hinter der Bodenplatte (18) abgedichtet ist und ein biegbares Entlüftungsrohr
(20) mittels Halter (21) an der Ankerstange festgelegt ist und durch einen seitlich von der Bohrung
(26) für die Ankerstange (14) mit einer dem Rohrdurchmesser entsprechenden Breite abgehenden
Schlitz (27) nach außen verläuft, wobei zwischen Bodenplatte (18) und Mutter (16) ein
Abstandsring (17) eingelegt ist mit einem solchen Durchmesser, daß er den Schlitz (27) bis auf
einen, etwa dem Querschnitt des Entlüftungsrohres (20) entsprechenden Endabschnitt abdeckt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,,
daß der Halter (21) für das Entlüftungsrohr (20) eine die Ankerstange (14) umfassende
Federklemme ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr
(20) mit dem Halter (21) im wesentlichen in einer Abdichtmasse (19) eingebettet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 933 328;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1005474, 1055479, 480, 1096 848.
Deutsche Patentschrift Nr. 933 328;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1005474, 1055479, 480, 1096 848.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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- 1963-06-18 GB GB4218963A patent/GB1007392A/en not_active Expired
- 1963-06-18 GB GB520665A patent/GB1007393A/en not_active Expired
- 1963-07-03 DE DEW34822A patent/DE1247991B/de active Pending
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Also Published As
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