DE1247732B - Rechen fuer Heuwender - Google Patents
Rechen fuer HeuwenderInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D80/00—Parts or details of, or accessories for, haymakers
- A01D80/02—Tines; Attachment of tines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOId $0/0L
Deutsche Kl.: 45 c - 81/00
Nummer: 1 247 732
Aktenzeichen: B 75321 HI/45 c
Anmeldetag: 6. Februar 1964
Auslegetag: 17. August 1967
Die Erfindung betrifft einen Rechen für Heuwender, insbesondere für Schubrechwender, mit quer
zur Fahrtrichtung bewegbaren starren Rechbalken, die an jedem Ende an einer rotierenden Scheibe angelenkt
sind, wobei die Rechzinken einem auf sie in Richtung ihrer Längsachse und/oder quer zur Längsachse
einwirkenden, über dem normalen Arbeitsdruck liegenden Druck nachgeben und bei Nachlassen
dieses Druckes wieder in ihre Normalstellung zurückkehren.
Bei diesem bekannten Rechen wird die horizontale und vertikale Beweglichkeit der Rechzinken
durch eine federnde Verformung des Rechzinkens erreicht, wobei für diese federnde Verformung bestimmte
Bereiche des Rechzinkens in ganz besonderer Weise ausgebildet sind.
Diese Rechzinken sind daher gezwungen, sämtliche auftretenden Verformungsbeanspruchungen in sich
selbst aufzunehmen, so daß die Zinken entweder aus einem qualitativ sehr hochwertigen Federstahl bestehen
müssen und deshalb teuer sind, oder, wenn dies nicht der Fall ist, schnell auf Grund von Materialermüdungen
abbrechen oder verschleißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß die Rechzinken an ihrem oberen Ende mit dem Rechbalken derart verbunden sind, daß sie
ohne eine federnde Verformung eine vertikale Bewegung ausführen können.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens besteht darin,
daß die Rechzinken kettenförmig miteinander verbunden sind, wobei die kettenartig miteinander verbundenen
Teile der Rechzinken innerhalb des Rechbalkens, der in an sich bekannter Weise profilförmig
ausgebildet ist, angeordnet sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Rechzinken einerseits
die erforderliche Beweglichkeit besitzen, andererseits durch ihre Lagerung innerhalb eines profilförmig ausgebildeten
Rechbalkens sicher geführt und geh altert werden, so daß die erforderliche Sicherheit bei der
Arbeit mit der neuen Vorrichtung gewährleistet ist.
Eine andere konstruktive Lösung gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß an dem starren
Rechbalken bewegliche Tragkörper für die Rechzinken über einen oder mehrere Parallelogrammlenker
angeordnet sind. Durch diese Anordnung werden die einzelnen Rechzinken voneinander unabhängig
gelagert. Zusätzlich können gemäß der Erfindung zwischen die Tragkörper und den Rechbalken
einer Verschiebebewegung des Tragkörpers entgegenwirkende Federelemente vorgesehen sein,
Rechen für Heuwender
Anmelder:
Fa. Johann Albert Braun, Münster (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Werner Puls,
Friedrich Braun, Münster (Westf.)
die eine Anpassung an den Arbeitsdruck hinsichtlich der Bewegung dieser Tragkörper ermöglichen
und gleichzeitig die Rückstellung der Tragkörper in ihre Nullage sicherstellen.
Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, eine in oder an dem starren Rechbalken angeordnete
Laschenkette vorzusehen, an deren Verbindungsbolzen die Rechzinken befestigt sind. Die Lagerung
der Rechzinken an dem Verbindungsbolzen selbst ermöglicht eine konstruktiv einfache Halterung der
Rechzinken, d. h., der Herstellungspreis für eine solche Anordnung wird niedrig gehalten.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Konstruktion
gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen hervor. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung unter Weglassung eines Teiles
des Profils eines profilförmigen Rechbalkens,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 1 entsprechend der Linie
A-A,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 4 eine Ansicht auf eine Ausführungsform der Erfindung, entsprechend dem Grundprinzip der Ausführungsform
in Fig. 3, jedoch mit einer anderen konstruktiven Lösung,
F i g. 5 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung unter Weglassen der erforderlichen
Verbindungsbolzen und Festlegscheiben und
F i g. 6 einen Schnitt senkrecht durch die Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 5.
In F i g. 1 ist ein Teil eines starren Rechbalkens 1 dargestellt, der beispielsweise U-Profil aufweisen
kann, wie dies aus F i g. 2 zu ersehen ist. Innerhalb dieses Profils sind die einzelnen Rechzinken angeordnet,
die an ihrem oberen Ende 3 eine Öse 4 bilden. Mittels durch diese Öse geführter Schäkelglieder
5 sind die Rechzinken 2 kettenartig miteinander verbunden. Es ist ersichtlich, daß durch diese Lage-
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I 247
rang die einzelnen Rechzinken 2 einem Druck nachgeben können, der auf sie in Richtung ihrer Längsachse
(PfeilFl in Fig. 1) und/oder quer zu ihrer
Längsachse (PfeilF2 in Fig. 1) einwirkt.
Es ist aber auch möglich, die Rechzinken 2 am oberen Ende so auszubilden, daß die Schäkelglieder 5
entfallen.
Bei der dargestellten Ausführungsform gemäß F i g. 3 sind an dem starren Rechbalken 1 Tragkörper
6 angeordnet. Die Tragkörper 6 weisen Bohrungen 7 zur Halterung der in der Zeichnung nicht dargestellten
Rechzinken auf. Die Tragkörper 6 werden bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 über Lenker
8 und 9 an dem Rechbalken 1 gehalten, so daß Bewegungen der Tragkörper 6 durch die parallelogrammartige
Anordnung der Lenker 8 und 9 erfolgen können.
Zwischen dem Tragkörper 6 und dem Rechbalken 1 sind Federelemente 10 vorgesehen, die einmal
eine Bewegung der Tragkörper nur dann ermögliehen, wenn der auf die Rechzinken einwirkende
Druck größer als die Rückstellkraft der Federelemente 10 ist, und die zum anderen bewirken, daß
nach Wegfallen dieses auf die Rechzinken einwirkenden Druckes, der beispielsweise durch eine
Bodenerhebung ausgeübt wird, die Tragkörper 6 wieder in ihre in der Zeichnung dargestellte Ruhelage
geführt werden. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 werden die Federelemente 10 gemäß der Ausführungsform
nach F i g. 3 durch Wendelfedern 11 ersetzt, die innerhalb eines ebenfalls im wesentlichen
U-förmig ausgebildeten Rechbalkens 1 gelagert sind. Diese Wendelfedern 11 wirken auf die Tragkörper 6,
die bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch mit Kulissenführungen 12 ausgerüstet sind. Die Kulissenführungen
weisen beispielsweise die Form eines Dreiecks auf, in welches ein Haltebolzen 13 für die
Tragkörper eingreift.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 sind die einzelnen Rechzinken 2, die in an sich bekannter
Weise mit einem wendelfederförmigen Teil 14 versehen sind, unmittelbar an dem Verbindungsbolzen
15 einer Laschenkette angeordnet. Die einzelnen Glieder 16 dieser Laschenkette, die in oder an dem
Rechbalken angeordnet ist, greifen ineinander ein, wie dies deutlicher aus F i g. 6 zu ersehen ist, wobei
die Lagerung und Halterung des Rechzinkens 2 dadurch erfolgt, daß nach Aufschieben des entsprechend
ausgebildeten oberen Endes des Rechzinkens 2 auf den in F i g. 5 und 6 nicht dargestellten Verbindungsbolzen
15 auf letzteren beispielsweise eine U-förmige Scheibe 17 aufgeschoben wird, die nunmehr
die Festlegung der einzelnen Glieder 16 aneinander und die Festlegung des Rechzinkens 2
gleichzeitig gewährleistet.
Es ist ersichtlich, daß durch diese als Erläuterungsbeispiel für die Erfindung gegebenen Ausführungsformen der Zweck der erfindungsgemäßen Konstruktion
erreicht wird, nämlich der, daß die einzelnen Rechzinken gegenüber dem starren Rechbalken eine
vertikale Bewegung ausführen können, so daß sie einem auf sie einwirkenden Druck, der höher als der
normale Arbeitsdruck liegt, nachgeben können, wodurch das Einschneiden der Zinken in die Grasnarbe
oder das Erdreich vermieden wird. Trotzdem wird die starre Ausbildung des Rechbalkens nicht verlassen,
die zu einem einwandfreien Gleichlauf der einzelnen, an den rotierenden Scheiben angeordneten
Rechbalken erforderlich ist.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Rechen für Heuwender, insbesondere für Schubrechwender, mit quer zur Fahrtrichtung bewegbaren starren Rechbalken, die an jedem Ende an einer rotierenden Scheibe angelenkt sind, wobei die Rechzinken einem auf sie in Richtung ihrer Längsachse und/oder quer zur Längsachse einwirkenden, über dem normalen Arbeitsdruck liegenden Druck nachgeben und bei Nachlassen dieses Druckes wieder in ihre Normalstellung zurückkehren, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechzinken (2) an ihrem oberen Ende (3) mit dem Rechbalken (1) derart verbunden sind, daß sie ohne eine federnde Verformung eine vertikale Bewegung ausführen können.2. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechzinken (2) kettenartig miteinander verbunden sind, wobei die kettenartig miteinander verbundenen Teile der Rechzinken innerhalb des Rechbalkens (1), der in an sich bekannter Weise profilförmig ausgebildet ist, angeordnet sind.3. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rechbalken (1) bewegliche Tragkörper (6) für die Rechzinken (2) über einen oder mehrere Parallelogrammlenker (8, 9) angeordnet sind.4. Rechen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwischen die Tragkörper (6) und den Rechbalken (1) eingeschaltete, einer Verschiebebewegung des Tragkörpers (6) entgegenwirkende Federelemente (10, 11).5. Rechen nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch an dem Tragkörper (6) vorgesehene Kulissenführungen (12) für einen an dem Rechbalken (1) angeordneten Haltebolzen (13) für den Tragkörper (6).6. Rechen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in oder an dem starren Rechbalken angeordnete Laschenkette (16), an deren Verbindungsbolzen (15) die Rechzinken (2) befestigt sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 690 268, 1 052 737, 060 175, 1165 330;österreichische Patentschrift Nr. 24 479;
französische Patentschriften Nr. 1 072 330,789.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 637/140 8. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB75321A DE1247732B (de) | 1964-02-06 | 1964-02-06 | Rechen fuer Heuwender |
Applications Claiming Priority (1)
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DEB75321A DE1247732B (de) | 1964-02-06 | 1964-02-06 | Rechen fuer Heuwender |
Publications (1)
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DE1247732B true DE1247732B (de) | 1967-08-17 |
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ID=6978611
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1247732B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0651940A1 (de) * | 1993-11-09 | 1995-05-10 | Deere & Company | Federzinken, Fördervorrichtung und Erntemaschine |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT24479B (de) * | 1905-10-16 | 1906-06-11 | Adolf Mueller Fa | Vorrichtung zum nachgiebigen Befestigen von Heuwenderrechen. |
DE690268C (de) * | 1938-04-07 | 1940-04-20 | Lythall Maschf | Vorrichtung zum Befestigen der Gabeln von Trommelheuwendern |
FR1072330A (fr) * | 1952-09-24 | 1954-09-10 | Bamfords Ltd | Perfectionnements apportés aux retourneurs ou étaleurs d'andains et aux rateaux àdébit latéral |
FR1282789A (fr) * | 1960-02-04 | 1962-01-27 | Lely Nv C Van Der | Dispositif pour travailler de la matière se trouvant sur le sol |
-
1964
- 1964-02-06 DE DEB75321A patent/DE1247732B/de active Pending
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