DE1245575B - Verfahren zum Herstellen eines aus Raumkaesten aufgebauten Gebaeudes - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines aus Raumkaesten aufgebauten GebaeudesInfo
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Description
- Verfahren zum Herstellen eines aus Raumkästen aufgebauten Gebäudes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines aus Raumkästen aufgebauten- Gebäudes.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung der Raumkästen derart vorzunehmen, daß verhältnismäßig große Toleranzen zugelassen werden können, ohne daß dadurch die spätere Montage erschwert wird.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zunächst die Bodenkonstruktionen der Raumkästen eines Geschosses aneinandergereiht und provisorisch miteinander verbunden werden, darauf das Geschoß aufgebaut wird, dann die Raumkästen voneinander getrennt einzeln zur Einbaustelle transportiert und dort schließlich in derselben gegenseitigen Zuordnung wie bei ihrer Herstellung eingebaut werden.
- Beim -Brückenbau mit vorgespannten einzelnen Tragelementen ist es bekannt; bei der Herstellung der Berührungsflächen zwischen den einzelnen Trägern eine Paßgenauigkeit dadurch zu erreichen, daß -Kontaktflächen mit aufgeklebten Aluminiumblechen vorgesehen sind. Der diesem Vorschlag zu entnehmende Gedanke, kleinere Bauteile nebeneinanderliegend herzustellen und sie dann in der vorgesehenen gegenseitigen Lage einzubauen, gibt aber keinen Hinweis darauf, bei der Herstellung von Gebäuden. in: Raumkastenbauweise gemäß der Erfindung zu verfahren, weil es zum Zeitpunkt der Anmeldung ungewöhnlich war, zunächst ein ganzes Geschoß in der Fabrik herzustellen, das anschließend wieder in einzelne Raumkästen zerlegt wird.
- Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es, trotz zulässiger größerer Toleranzen der einzelnen Raumkästen eine hohe Paßgenauigkeit für den Einbau zu erhalten.
- Zur Rationalisierung der Fertigung kann der Aufbau des Geschosses am Band erfolgen. Zweckmäßig werden dabei die Bodenkonstruktionen auf Schienen vorgeschoben. Am Ende ihres Vorschubweges können die Raumkästen auf Fahrgestelle mit Laufrädern auflaufen.
- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht eines aus Raumkästen aufgebauten Gebäudes in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 das aus Metallbalken bestehende Skelett eines Raumkastens, F i g. 3 die Draufsicht auf eine Fertigungsstraße für die Raumkästen, F i g. 4 die Abstützung eines Raumkastens auf dem Verschiebeweg, längs der Linie IV-IV in -F i g. 3 gesehen, F i g. 5 die Befestigung eines Laufrades an einem Raumkasten, F i g. 6 eine Seitenansicht nach F i g. 5, in Richtun,-des Pfeiles VI in F i g. 5 gesehen, Fi.g. 7 einen von Laufrädern abgestützten Raumkasten in der Seitenansicht.
- In F i g. 1 ist ein aus Raumkästen aufgebautes Wohnhaus dargestellt, bei dem die Raumkästen 1, 2 und 3 das untere Geschoß und die Raumkästen 4, 5 und 6 das obere Geschoß bilden. Die entsprechenden Raumkästen 7, 8 und 9 des Nachbarhauses sind in F i g. 1 angedeutet. Die Raumkästen des unteren Geschosses ruhen auf Furidamentbalken 10.
- In- F i g. 2 ist ein aus Metallgliedern züs2mmengesetztes -Skelett für einen Raumkasten dargestellt, der nach dein Verfahren gemäß der Erfindung herzustellen ist. Das Skelett enthält einen unteren Rahmen aus vier Balken 11, 12, 13 und 14 mit U-Profil. Dieser Rahmen ist mit Querträgern 15 und 16 versehen, welche als 1-Profile ausgebildet sind. An den Eckpunkten des rechteckigen unteren Rahmens sind vertikale runde Rohre als Stützen 17, 18, 19 und 20 angeordnet. Zwei weitere vertikale, rohrförmige Stützen 21 und 22 sind auf den Balken 13 bzw. 12 angeordnet. Die Stützen 17 und 18 sind an ihren oberen Enden durch eine Winkelschiene 23 miteinander verbunden, in gleicher Weise die Stützen 19 und 20 durch eine Winkelschiene 24. Zwischen den oberen Enden der mittleren Stützen 21 und 22 ist ein Balken 25 mit U-Profil angeordnet. Der obere Rahmen wird vervollständigt durch Längsträger 26 in Form von U-Schienen. Im unteren Rahmen des Skeletts sind zusätzlich Längsträger 27 zur Aufnahme des Fußbodens angeordnet.
- Zur Erläuterung der Herstellung von Raumkästen ist in F i g. 3 der Grundriß eines Fabrikgebäudes 28 mit den Türen 29 dargestellt. Auf dem Boden der Fabrikhalle ist ein Paar von Schienen 30 und 31 verlegt. Auf diesen Schienen werden die unteren Rahmen der herzustellenden Raumkästen derart aufgelagert, daß die kürzeren, seitlichen Rahmenbalken auf den Schienen geführt werden. Wie aus dem -Teilschnitt in F i g. 4 ersichtlich ist, werden am Balken 14 seitliche, nach unten gerichtete Platten 33 mit Flügelmuttern 32 angeschraubt. Diese Platten verhindern ein seitliches Verschieben der aufgelagerten Rahmen. Die parallelen Schienen 30 und 31 sind durch Querstangen 34 miteinander verbunden (F i g. 4). Die Rahmen werden mit den jeweils an ihnen montierten Teilen in -Richtung des Pfeiles A auf den Schienen verschoben (F i g. 3), und zwar durch Ketten 46 und Q7.
- Die an jeder Montagestation benötigten Teile werden über die Bann 35 zugeführt. Auf der neben dieser Bahn liegenden Strecke 36 werden die Fundamentbalken 1,0 (F i g. 1)- hergestellt. Die auf der Bahn 35 zugeführten Teile werden seitlich gelagert. Auf dem Abschnitt 37 werden die Metallglieder für das Skelett der Raumkästen gelagert; außerdem sind in diesem Bereich die zur Bearbeitung der Glieder notwendiger. Maschinen, z. B. A_blängsägen, aufgestellt. Im Abschnitt 38 wird das Material für die Herstellung der Fußböden und der Balken-zur Befestigung der Decken gelagert. In diesem Bereich sind Holzbearbeitungsmaschinen, z. B. Sägemaschinen, aufgestellt, mit denen die Balken und Fußbodenbretter auf Maß zugeschnitten werden. Im Abschnitt 39 werden Treppen, Rahmen für die Innentüren und das in den Raumkästen zu verlegende Leitungsmaterial gelagert. Im. Abschnitt 40 lagert das Material für die Innentüren und die Seitenwände; außerdem sind dort ebenfalls Maschinen zur Bearbeitung des Materials aufgestellt. Im Bereich 41 werden für den Einbau in die Raumkästen bestimmte Teile gelagert, z. B. Kamine, Badewannen, sanitäreAnlagen, SchränkeundKüchenteile; außerdem lagert dort Material zur Verkleidung der Flächen, z. B. der Mauern, zur Dachdeckung und für die Fußbodenbeläge. Am Ende des Abschnittes 41 ist eine Spritzkammer 42 aufgestellt, in der Teile der Fassade und der Rückfront vorbearbeitet werden, in welchen die Türen und die Fenster angebracht werden müssen. Die Seitenwandteile, ebenso auch Treppen, Schränke und ähnliche Einzelteile. werden im Bereich 43 hergestellt. - -An die Spritzkammer 42 schließt sich seitlich eine Trockenkammer 44 an; an diese anschließend ist ein Raum 45 vorgesehen, in welchem Glas in die Seitenwandteile eingesetzt wird.
- An der Stirnseite der durch die Schienen 30 und 31 gebildeten Straße werden zunächst die unteren Rechteckrahmen der Raumkästen hergestellt. Die im Abschnitt 37 auf Maß geschnittenen Balken werden auf den Schienen 30 und 31 aufgelagert und miteinander verschweißt. Anschließend werden jeweils diejenigen Rechteckrahmen miteinander verbunden, welche zu den im fertigen Gebäude benachbarten Raumkästen gehören. Es werden also z. B. die unteren Rahmen für die Raumkästen 1, 2 und 3 und für die Raumkästen 4, 5 und 6 (F i g. 2) mit Bolzen aneinander befestigt, und zwar in gleicher Weise, wie die spätere gegenseitige Befestigung bei der Montage an der Baustelle erfolgt. Anschließend werden die lotrechten Rohre auf den horizontalen Rahmenbalken verschweißt und die übrigen Balken des Skeletts eingefügt.
- Die miteinander verbundenen Rechteckrahmen werden mit den zugehörigen, jeweils montierten Teilen mit- Hilfe der 'Ketten 46 und 47 od. dgl. auf den Schienen in Richtung A gezogen.
- Die Metallglieder der Skelette werden mit Mennige gestrichen; während dieser Arbeitsvorgänge sind die drei miteinander verbundenen Skelette so weit vorgeschoben worden, daß sie den Abschnitt 38 erreicht haben. Dort erfolgt die weitere Montage, während im Abschnitt 37 die nächsten Skelette, beispielsweise die Skelette der Raumkästen 4, 5 und 6, zusammengesetzt werden. Im Abschnitt 38 werden innerhalb der Skelette die Balken zur Abstützung von Fußboden und Decke angeordnet und die Bodenbretter angebracht. Während dieses Vorganges sind die Raumkästen so weit vorgerückt, daß sie bei Beendigung dieser Arbeiten den nächsten Abschnitt 39 erreicht haben. Hier werden die Innentüren, welche bereits gestrichen sein können, eingesetzt und verschiedene Leitungen verlegt, z. B. die zwischen den Deckenteilen liegenden elektrischen Leitungen und Wasserleitungen. Danach gelangen- die Raumkästen zum Abschnitt 40, wo die Innenwände und die Seitenwände eingesetzt werden.
- Beim weiteren kontinuierlichen Vorschub gelangen die Raumkästen in den Abschnitt 41, wo die Kamine und Badewannen montiert werden. Anschließend werden die Deckschichten auf den Innenwänden und den Decken angebracht. An dieser Station wird auch bei den oberen Raumkästen die Dachdeckung montiert: Anschließend werden die für das Fertighaus vorgesehenen festen Schränke und Küchenteile eingebaut; ebenso Waschbecken und Toiletten.
- Nach dieser Baustufe werden die Verbindungen zwischen den zusammengehörigen Raumkästen gelöst. Die Raumkästen werden nacheinander getrennt vorgeschoben und stehen nun mit Abständen voneinander auf den Schienen.
- Anschließend werden die Teile der Fassade und der Rückfront des Gebäudes an den nun getrennten Raumkästen montiert. Nach Anbringen der Wandverkleidungen und der Fußbodenabdeckung werden die Raumkästen fertig bearbeitet und zum Transport bereitgestellt.
- Am Ende der Vorschubbahn sind die Schienen etwas nach oben und zueinander geneigt geführt. In diesem Bereich werden an den Raumkästen Fahrgestelle, mit Laufrädern 60 angebracht, wie aus den F i g. 5 bis 7 ersichtlich ist. Das um seine Achse 61 frei drehbare Laufrad 60 ist über einen Arm 62 an einer lotrechten Achse 63 angeordnet, die mit einem Lager 64 in einem Gehäuse 65 gelagert ist. Das Genäuse hat zwei senkrecht zueinander stehende Beörenzungsplatten 66 und 67. Jeweils zwei auf einer Seite liegende Laufräder 60 sind durch einen Stab 68 miteinander verbunden (F i g. 6), der an die seitlichen Begrenzungsplatten der Gehäuse 65 anschließt. Der Abstand zwischen zwei hintereinander liegenden Begrenzungsplatten 66 zweier Gehäuse entspricht etwa der Länge der kurzen Rechteckseite eines Raumkastens. Der Stab 68 liegt neben dem entsprechenden kurzen Balken 14 des den Raumkasten tragenden Rechteckrahmens und ist an diesem mit Bolzen 69 befestigt. Die Bolzen tragen Handgriffe 70.
- Wie aus F i g. 7 ersichtlich ist, sind an den Armen 62 der auf einer Stirnseite eines Raumkastens angebrachten Laufräder Arme 73 befestigt, welche durch einen Bügel 74 miteinander verbunden sind. Mit diesem Bügel ist über einen Stift 75. eine Zugstange 76 gekuppelt. über die Zugstange 76 sind die zugehörigen Laufräder lenkbar.
- Die Schienen 30 und 31 sind auf dem letzten Stück der Führungsbahn wieder nach unten abgebogen, so daß beim weiteren-Vorschub die an den Raumkästen befestigten Laufräder auf den Boden gelangen.
- Die fertigen Raumkästen werden im Bereich 77 der Halle abgestellt und derart zusammengestellt, daß jeweils die für ein Gebäude bestimmten Raumkästen hintereinander stehen.
- Die fertigen Raumkästen werden auf den montierten Rädern aus der Halle gefahren und über eine Rampe auf Fahrzeuge verladen. Während sich die Raumkästen auf der Rampe befinden, können die Laufräder abgenommen werden.
- An der vorgesehenen Einbaustelle ist die Montage dieser Raumkästen sehr einfach durchzuführen. Da die aneinandergrenzenden Raumkästen jeweils gleichzeitig bearbeitet worden sind, können sie an der Einbaustelle in gleicher Weise lückenlos und mit geringem Zeitaufwand wieder zusammengefügt werden.
- Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung können selbstverständlich auch andere als zweigeschossige Gebäude und mit einer anderen Anzahl von Raumkästen pro Geschoß hergestellt werden. Das Verfahren ist auch nicht auf die Herstellung von Raumkästen in Skelettbauweise beschränkt.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen eines aus Raumkästen aufgebauten Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Bodenkonstruktionen (11 bis 14) der Raumkästen (1 bis 3 bzw. 4 bis 6) eines Geschosses aneinandergereiht und provisorisch miteinander verbunden werden, darauf das Geschoß aufgebaut wird, dann die Raumkästen voneinander getrennt einzeln zur Einbaustelle transportiert und dort schließlich in derselben gegenseitigen Zuordnung wie bei ihrer Herstellung eingebaut werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau des Geschosses am Band erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß -die Bodenkonstruktionen auf Schienen (30 und 31) vorgeschoben werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumkästen am Ende ihres Vorschubweges auf Fahrgestelle mit Laufrädern (60) auflaufen. In- Betracht gezogene Druckschriften: Eisenbahntechnische Rundschau, 1959, Heft 11, S.496. -_
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