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DE1244054B - Endloser Kettenfoerderer - Google Patents

Endloser Kettenfoerderer

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Publication number
DE1244054B
DE1244054B DER41646A DER0041646A DE1244054B DE 1244054 B DE1244054 B DE 1244054B DE R41646 A DER41646 A DE R41646A DE R0041646 A DER0041646 A DE R0041646A DE 1244054 B DE1244054 B DE 1244054B
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DE
Germany
Prior art keywords
chain
chain conveyor
driver
conveyor according
drivers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER41646A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
Original Assignee
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG filed Critical RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
Priority to DER41646A priority Critical patent/DE1244054B/de
Priority to CH1387566A priority patent/CH468293A/de
Priority to AT896366A priority patent/AT272940B/de
Priority to GB43291/66A priority patent/GB1143022A/en
Priority to BE687510D priority patent/BE687510A/xx
Publication of DE1244054B publication Critical patent/DE1244054B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
    • B65G17/14Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element with two spaced connections to traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Endloser Kettenförderer Die Erfindung bezieht sich auf einen endlosen Kettenförderer, bei dem die Lastträger, z. B. Platten, beim Umlauf ihre horizontale Lage beibehalten und sich auf den vertikalen Bandstücken an vier endlosen, mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Kettensträngen über -vier an den Ecken der Lastträger sitzenden Mitnehmern abstützen, von denen zwei gegenüberliegende fest und zwei gegenüberliegende lösbar mit den Kettensträngen verbunden sind.
  • Es ist ein Kettenförderer der vorstehenden Art bekannt, bei dem die Lastträger in den Umlenkbereichen auf einen Hilfsförderer geschoben werden, der mit Zapfen versehen ist, welche die Mitnehmer der Lastträger abstützen. Diese Ausbildung bringt Schwierigkeiten mit sich. Es ist nämlich nicht in jedem Fall ohne weiteres möglich,-die Zapfen einwandfrei in die Bahn der Mitnehmer bzw. umgekehrt die Mitnehmer in die Bahn der Zapfen einmünden zu lassen. Auch das Wiederentfernen der Mitnehmer von den Zapfen-erfordert besondere Maßnahmen.
  • Im bekannten Fall sind diese so getroffen, daß entweder der gleichmäßige Lauf der Platten mit stets gleicher Ausrichtung gestört oder die Betriebssicherheit reduziert ist.
  • Durch die Erfindung werden die vorstehenden Nachteile beseitigt. Thr liegt somit die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Kettenförderer so auszubilden, daß bei einfacher Bauweise einerseits ein ruhiger, gleichmäßiger Lauf der Lastträger und andererseits eine erhöhte Betriebssicherheit gewährleistet ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die lösbaren Mitnehmer an den Lasffrägern quer zur Bewegungsrichtung des Förderers verschiebbar gelagert sind und daß in Umlenkbereichen Führungsschienen, welche die mit Ansätzen -versehenen -Mitnehmer von den Kettensträngen trennen bzw. sie in diese einführen und Stützschienen vorgesehen sind, welche die Lastträger beim Lösen der Mitnehmer unter diesen abstützen.
  • Der Kettenförderer nach der Erfindung bietet den Vorteil großer Einfachheit; Hilfsförderer, wie sie bei der bekannten Ikonstruktion an den Umlenkstellen erforderlich sind, entfallen. Auch ist im Gegensatz zur bekannten Kettenförderausführung die Verwendung von Rundgliederketten möglich.
  • Die Steuerung und Ausrichtung der Mitnehmer läßt sich auf einfache und sichere Art bewerkstelligen, indem-man die Mitnehmer durch geeignete Mittel zur Bewegungsrichtung des Förderers hin- und herbewegt und gleichzeitig während des Außereingrifftretens der Mitnehmer für eine ersatzweise Abstützung der Lastträger sorgt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine-schematische Seitenansicht des Kettenförderers, F i g. 2. eine - schematische Draufsicht dieses Förderers; -F i-g. 3 eine Draufsicht auf einen als Platte ausgebildeten Lastträger, F i g. 4- einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, F i g. 5 einen -Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, - Fig. 6 einen Schnitt nach der - LinieVI-VI der Fig. 4, -Fig.7 eine Ansicht in Richtung »P«-der Fig.3 und Fig.8 bis 10 drei weitere Ausfiihrungsbeispiele jeweils in Ansicht und Draufsicht.
  • Der Kettenförderer nach den F i g. 1 bis -7 besteht aus- einem Gestell 10, das die Antriebs- und Förderelemente trägt. Die Antriebselemente bestehen aus einem Motor 11, der über Treibriemen 12 die Rundstahlkette 13 und diese über Räder 14, 15, ,17 und 18 die Förderelemente antreibt. Letztere bestehen aus Ketten 19,-20, 21 und 22, die über Umlenkräder 23, 24, 25, 26,27 28, 29 und 30 laufen, und Platten 31-, die auf den Ketten befestigt sind. In der 3Fig. 1 sind nur zwei Platten, in der Fig.2 ist nur eine Platte veranschaulicht; der Förderer ist jedoch fortlaufend mit Platten bestückt, die voneinander nur einen geringen Abstand haben. Die Ketten 20 und 21 tragen das jeweils eine Ende und die Ketten 19 und 22 das jeweils andere Ende einer Platte 31. Die Laufrichtung des Förderers ist beliebig. Ferner liegen die Ketten 20 und 21 - innen und die Ketten 19 und 22 außen.- Die Verbindungselemente 32 zwischen den Platten 31 und -den äußeren Ketten 19 bzw. 22 müssen daher in den Bereichen, in denen irgendwelche Teile sich in ihrer Bahn befinden, um diese Teile herumgeführt werden. In den F i g. 1 und 2 sind diese Bereiche 33 bzw. 34 schraffiert dargestellt. In den Bereichen 33 passieren die Verbindungselemente 32 den unteren Teil der Kettenräder 27 bzw. 30 der inneren Ketten 20 und 21. In den Bereichen 34 passieren dieselben Verbindungselemente das obere Trum der inneren Ketten 20 und 21. In den Bereichen 33 und 34 werden die Verbindungselemente 32, die als Bolzen ausgebildet sind, zunächst quer - zur Förderrichtung nach innen bewegt und dabei aus den Ketten 19 und 22 ausgekuppelt und anschließend, wenn sie an dem entsprechenden Teil vorbeigelaufen sind, wieder nach außen bewegt und dabei in die Kette 19 bzw. 22 eingekuppelt. Die Verbindungselemente 35, deren Bahnen frei sind, sind unlösbar mit den Ketten 20 und 21 verbunden.
  • Alle Umlenkräder 23 bis 30 haben gleichen Durchmesser, und der Abstand der Achsen zweier einander zugeordneter Räder ist gleich dem Abstand der Verbindungselemente 32 und 35 einer Platte 31. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Platten stets horizontal ausgerichtet sind.
  • Die Fig. 3 bis 7 zeigen Einzelheiten einer Platte.
  • Wie der F i g. 3 zu entnehmen ist, weist die Platte 31 Steckmitnehmer 32 und 35 auf, also Bolzen, die von der Platte 31 abragen und mit ihren freien Enden in den stehenden Gliedern der Kettenstränge 19,20, 21 und 22 stecken. Die Steckmitnehmer35 haben ein rßchteckiges Ende, das den Gliedinnenraum vollständig ausfüllt. Sie sind diejenigen Verbindungselemente, die unlösbar mit den Ketten 20 und 21 (s. Fig.2) verbunden sind. Wie der F i g. 4 rechts zu entnehmen ist, sitzen diese Steckmitnehmer drehbeweglich in einer an der Platte 31 befestigten Hülse 36. Die Steckmitnehmer 32 haben ein rundes Ende und - ein gewisses Spiel innerhalb der Kettenglieder, in denen sie stecken, Gewisse Abweichungen können auf diese Weise aufgefangen werden. Die Steckmitnehmer 32 sind in Achsrichtung, also quer zur Förderrichtung, verschieblich innerhalb einer an der Platte 31 befestigten Hülse 37 gelagert. Diese Querverschiebung wird mittels einer Führungsrolle 38 mit konischer - Mantelfläche und Führungsschienen 39 erreicht. Die Schienen 39 sind an dem Gestell 10 (s. Fig.1) befestigt und so geformt, daß der Steckmitnehmer 32 vor dem fraglichen Bereich aus dem Kettenglied herausgezogen wird, also in bezug auf Fig.4 eine Bewegung nach rechts vollführt und hinter diesem Bereich wieder in das Kettenglied eingeführt wird, d. h. in bezug auf Fig. 4 eine Bewegung nach links-ausführt. Die Führungsrolle 38 ist über einen Wellenstumpf 40 an dem Steckmitnehmer befestigt. Der Wellenstumpf 40 gleitet in einem Schlitz 41 (s. F i g. 5). Der Steckmitnehmer 32 ist an seinem inneren Ende mit einer Nut 42 versehen, in die eine federbelastete Kugel 43 (s. F i g. 6) in der ausgefahrenen Stellung des Steckmitnehmers 32 einrasten kann. Letzterer ist somit in dieser Lage gegen ungewollte Verschiebungen gesichert. Wie den F i g. 4 und 5 zu entnehmen ist, ist die Achse des Führungsrades 38 geneigt. Sie weist im Augenblick des Einlaufens in die Umlenkbahn (s. Bereich 34 in Fig.1 und 2) auf den Mittelpunkt des Umlenkrades. Die Bewegungsrichtung des Förderers ist in F i g. 5 durch den Pfeil 44 veranschaulicht. Die Rolle 38 und damit die Platte 31 erfahren insofern eine Kraftkomponente in Abwärtsrichtung, was beim Einlauf der Platte 31 aus dem oberen Trum in den Umlenkbereich erforderlich ist, um die Platte 31 in ihrer horizontalen Richtung zu halten.
  • Die unlösbaren Steckmitnehmer 35 sind mit Rollen 45 bestückt, die auf Schienen 46 laufen (s.Fig.7).
  • Zwei weitere Rollen 47 sind unterhalb der lösbaren Steckmitnehmer 32 an der Platte 31 befestigt. Diese Rollen 47 laufen auf den gleichen Schienen 46 wie die Rollen 45. Die Platte 31 findet -auf diese Weise einen sicheren Halt in vertikaler Richtung.
  • In F i g. 8 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem in den horizontalen Bereichen nur zwei Ketten 50 und 51 laufen. In den vertikalen Bereichen sind zusätzliche Ketten vorgesehen, und zwar auf der Antriebsseite, also auf der linken Seite, zwei Ketten 52, 53, von denen jede um zwei Umlenkräder 54, 55 läuft, und auf der dieser gegenüberliegenden Seite zwei Ketten 56, 57, die um jeweils vier Umlenkräder 58, 59, 60, 61 laufen. Die Bereiche, in denen die lösbaren Mitnehmer von den Ketten 52, 53 bzw. 56, 57 getrennt bzw. mit diesen verbunden werden, sind wieder schraffiert dargestellt. Der Antrieb des Förderers erfolgt über einen Motor 62, Räder 63 und Ketten 64. Bevor die Fördereinheiten in die vertikalen Bahnen einlaufen, werden die lösbaren Mitnehmer in die zusätzlichen vertikalen Kettenstränge eingekuppelt; bevor die Fördereinheiten die vertikalen Stränge verlassen, werden die lösbaren Mitnehmer aus den zusätzlichen vertikalen Strängen ausgekuppelt.
  • Die Ausführungsform der F i g. 9 unterscheidet sich von derjenigen der F i g. 8 dadurch, daß nur jeweils zwei Umlenkbereiche vorgesehen sind, in denen die Fördereinheiten um 1800 umgelenkt werden. Zu diesem Zweck sind die Räder 65 mit je einem über ihren Umfang laufenden Kettenstrang 66 versehen.
  • Die Fig.10 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Fördereinheiten in einer horizontalen Ebene gekrümmt geführt werden. Wie der Figur zu entnehmen ist, läuft eine Kette 66 über Rollen und entsprechend. geformte Räder 67. Lediglich an dieser Kette sind die Fördereinheiten im Bereich der horizontalen Krümmung und den benachbarten geraden Strecken befestigt. Im Bereich der Antriebs-und Umlenkstation werden die Förderelemente von zusätzlichen Ketten 68, 69 geführt. Wie bei den bisherigen Ausführungsformen werden die Mitnehmerelemente durch Führungsschienen od. dgl. in die Kettenstränge eingekuppelt bzw. aus diesen ausgekuppelt.
  • Die Fördereinheiten können auf einer beliebig ausgebildeten Strecke laufen. Beispielsweise können sie sich innerhalb ihrer Bahn schräg oder senkrecht nach oben bzw. unten mehrmals hin- und herbewegen. Derartige Streckenführungen sind beispielsweise in Magazinen von Bedeutung. Auch können an Stelle der Platten andere Fördereinheiten, z. B. kastenartige Gebilde, Becher, Sprossen od. dgl., vorgesehen sein. Schließlich kann es auch in manchen Fällen sinnvoll sein, lediglich drei Kettenstränge zur Halterung und Abstützung der Fördereinheiten zu benutzen, wobei beispielsweise auf einer Seite der Fördereinheiten zwei Ketten und auf der anderen Seite eine Kette angeordnet sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Endloser Kettenförderer, bei dem die Lastträger, z. B. Platten, beim Umlauf ihre horizontale Lage beibehalten und sich auf den vertikalen Bahnstücken an vier endlosen, mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Kettensträngen über vier an den Ecken der Lastträger sitzenden Mitnehmern abstützen, von denen zwei gegenüberliegende fest und zwei gegenüberliegende lösbar mit den Kettensträngen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Mitnehmer (32) an den Lastträgern (31) quer zur Bewegungsrichtung des Förderers verschiebbar gelagert sind und daß in Umlenkbereichen Führungsschienen (39), welche die mit Ansätzen (40) versehenen Mitnehmer (32) von den Kettensträngen (19, 22) trennen bzw. sie in diese einführen, und Stützschienen (46) vorgesehen sind, welche die Lastträger (31) beim Lösen der Mitnehmer unter diesen abstützen.
  2. 2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (32) in einer Hülse (37) gelagert ist und der Ansatz (40) eine Führungsrolle (38) aufweist, die mit den Führungsschienen (39) zusammenwirkt.
  3. 3. Kettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Führungsrolle (38) schräg zur Förderrichtung ausgerichtet ist.
  4. 4. Kettenförderer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (32) im eingekuppelten Zustand arretiert sind.
  5. 5. Kettenförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung durch eine Kugel (43) erfolgt, die durch eine Feder in eine am Mitnehmer (32) vorgesehene Nut (42) gedrückt wird.
  6. 6. Kettenförderer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Mitnehmer (32) rund ausgebildet sind.
  7. 7. Kettenförderer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht lösbar mit den Kettensträngen verbundenen Mitnehmer (35) im Bereich des Kettengliedes einen rechteckigen, die Öffnung des Gliedes ausfüllenden Querschnitt haben. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 011 810, 837 371; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 895 084; französische Patentschrift Nr. 475 378.
DER41646A 1965-09-28 1965-09-28 Endloser Kettenfoerderer Pending DE1244054B (de)

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DE1895084U (de) * 1964-03-20 1964-06-18 Ralph Van Der Buylton-Domgraff Foerdervorrichtung.

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