DE1243808B - Reinigungs- und Poliermittel fuer Silber und Silber enthaltende Metalloberflaechen - Google Patents
Reinigungs- und Poliermittel fuer Silber und Silber enthaltende MetalloberflaechenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Ϊ 243 808 Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C09d
22g-14
CQ9G 1/
1 243 808' "
G44460IVc/22g
18. August.1965
6. Juli 1967
G44460IVc/22g
18. August.1965
6. Juli 1967
Die Erfindung betrifft ein Reinigungs- und Poliermittel
für Silber und Silber enthaltende Metalloberflächen. Das erfindungsgemäße Reinungs- und
Poliermittel ist leicht und verhältnismäßig billig herstellbar und hat eine hohe Wirkung, da die damit
gereinigten Metalloberflächen für.längere Zeit ihren gereinigten Zustand beibehalten.
Reinigungsmittel und auch Poliermittel auf der Basis Schwefel enthaltender Verbindungen sind bereits
bekannt. . 'Aus den USA.-Patentschriften 3 117 012 und 2 841 501 sind 'alkyldisubstituierte Thioharnstoffderivate
enthaltende Mittel bekannt, die eine reinigende Wirkung für Silber aufweisen sollen. Es wurde festgestellt,'
daß diese Verbindungen eine relativ geringe reinigende Wirkung haben und daß sie als Poliermittel
ungeeignet sind, da sie die Silberoberfläche nicht wirksam zu schützen vermögen.
Aus der österreichischen Patentschrift 193 678 ist "
ein Reinigungsmittel für Edelmetalle bekannt, dessen reinigendes Agens aus einem Thioharnstoffderivat
und einer nicht oxydierenden Säure besteht. Dieses Mittel ist zwar ein gutes. Reinigungsmittel, jedoch
ziemlich aufwendig, weil zwei Komponenten notwendig sind, um die Reinigungswirkung zu erzielen.
Abgesehen davon zeigt dieses Mittel keine Polierwirkung. Schließlich sind aus .der USA.-Patentschnft
2 841 501 Reinigungs- und Poliermittel auf der Basis von Alkylmercaptanen bekannt. Diese Mittel haben
jedoch den großen Nachteil, daß sie einen unangenehmen Geruch aufweisen, so daß ihnen beispielsweise
vor der Verwendung im Haushalt ein besonderes Odorans zugesetzt werden muß.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Reinigungsund Poliermittel für Silber und Silber enthaltende
Metalloberflächen auf der Basis Schwefel enthaltender organischer Verbindungen, welches gekennzeichnet
ist durch einen- Gehalt eines organischen Disulfide der Formel
R _ S — S — R
"in der R ein Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß das Mittel gemäß der Erfindung eine ausgezeichnete
Reinigungs- und Polierwirkung besitzt und außerdem nur schwach riecht, so daß es auch im Haushalt Verwendung
finden kann, ohne daß ein besonderes Odorans zugesetzt werden muß. Ferner hat es den
Vorteil, daß die damit gereinigten Metalloberflächen für längere Zeit ihr ansprechendes Aussehen beibehalten.
Reinigungs- und Poliermittel für Silber und
Silber enthaltende Metalloberflächen
Silber enthaltende Metalloberflächen
Anmelder:
J. Goddard & Sons Limited, Leicester,
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr. E. Jung und Dr. V. Vossius, Patentanwälte,
München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
lan Alastair Moncrieff Ford»
West Hagley, Worcestershire;
Bernard Carlton Cox, Oadby, Leicestershire;
James Coward Thornton, Mountsorrel,
Leicestershire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. August 1964 (33 864) ■
Das erfindungsgemäße Reinigungs- und Poliermittel kann ein Reinigungsmittel enthalten, welches
ein physikalisch wirkendes Schleifmittel enthält, oder ein Mittel, das einen chemisch wirkenden Fleckenentferner
enthält. Das erfindungsgemäße Reinigungsund Poliermittel kann in Form eines flüssigen Präparates
hergestellt und dann nach. Art einer Metallpolitur verwendet werden, oder es kann als Fleckentfernungslösung
oder als Paste oder Creme hergestellt werden. Ferner kann das Mittel auch in Pulverform oder als halbfeste oder weiche Masse hergestellt
werden, wobei diese Produkte an einer Polierscheibe angewendet werden können. Weiterhin können
mit dem erfindungsgemäßen Mittel Faserstoffe imprägniejrt werden, wobei das Mittel in deraCFaserstoff
oder Polierband, die normalerweise ^urn^Rt^igen
oder Polieren benutzt werden, entwedejHipBulverform
oder halbfest darin festhaftet. VOf^v
Das erfindungsgemäße Präparat kann in-einem Bad
zum Beizen, Flecken entfernen, Aufhellen, Entzundern oder Ätzen Verwendung finden. Durch Zugabe
des erfindungsgemäß verwendeten Schutzmittels kann
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somit jedes Bad der vorgenannten Art die Eigenschaft
haben, Metalloberflächen fleckenverhindernde Eigenschaften zu verleihen.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Reinigungs- und Poliermittel für Metalloberflächen S
können organische Disulfide der vorgenannten allgemeinen Formel verwendet werden, in der R sich von
einem gesättigten aliphatischen Alkohol ableitet.
Die erfindungsgemäßen organischen Disulfide sind Dialkyldisulfidc, in denen die Alkylreste 8 bis 22 Kohlcnstoflatome
enthalten. Ein besonders brauchbares Dialkylsulfid ist Distearyldisulfid.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Reinigungsund Poliermittel ist nachstehend erläutert. Teile
beziehen sich auf das Gewicht.
Ein flüssiges Polierpräparat, das sich zur Behandlung von Silber und Silber enthaltenden Metalloberflächen
eignet, hat folgende Zusammensetzung:
Gewichtsteile
Politurgpulver, z. B. Kieselgur 20
Äthylalkohol 20
Distearyldisulfid 2,5
Phosphorsäure 0,2
Wasser ad 100
30
Bei der Herstellung dieses Präparats wird das Distearyldisulfid geschmolzen und auf eine Temperatur
von etwa 1000C erwärmt und dann zum Alkohol
gegeben. Danach wird unter kräftigem Rühren so lange genügend Politurpulver zugegeben, bis ein
ziemlich zähflüssiges Gemisch erhalten wird. Unter starkem Rühren wird etwas Wasser zugegeben, und
dann werden abwechselnd Politurpulver und Wasser zugegeben, bis das Gemisch fertig ist. In dem erhaltenen
Gemisch ist das Distearyldisulfid gleichmäßig auf der Oberfläche des Politurpulvers verteilt,
das wiederum in der wäßrigen Alkohollösung verteilt ist. Danach wird die Phosphorsäure gründlich in dem
Gemisch verrührt, worauf es in Flaschen abgefüllt werden kann. Zur Verbesserung der Stabilität des
Gemisches kann vorteilhaft noch Bentonit in einer Menge von 2 bis 4 Gewichtsprozent in Wasser kolloidal
verteilt zugegeben werden. Dieses kolloidale Präparat kann der zähflüssigen Mischung auch vor
der Zugabe des Wassers zugegeben werden. so
An Stelle von Phosphorsäure können noch andere Säuren, wie Essigsäure oder Salzsäure, verwendet
werden. Phosphorsäure wird vorgezogen. Die Säuren haben eine stabilisierende Wirkung, da sie die Lagerfähigkeit
des flüssigen Endproduktes verlängern.
Es wird eine Politurpaste folgender Zusammensetzunghergestellt:
Gewichtsteile
Politurpulver 20
Reinigungspaste 40
Distearyldisulfid 2,5 °5
Phosphorsäure 0,2
Wasser ad 100
Zur Herstellung der Paste wird das Distearyldisulfid mit der gleichen Menge Reinigungspaste
erwärmt, und das erhaltene Produkt wird den anderen Bestandteilen unter Rühren zugegeben. Man erhält
eine steife Paste, die unter gutem Rühren mit Wasser und Phosphorsäure vermischt wird.
Es wird eine Polituremulsion aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Gewichtsteile
Distearyldisulfid · 3
Kieselgur 15
Kohlenwasserstofflösungsmittel 30
Anionaktives Netzmittel 8
Wasser 44
Phosphorsäure 0,2
Die Herstellung der Emulsion erfolgt im wesentlichen gemäß Beispiel 1.
Es wird eine Politurpaste auf Basis eines Lösungsmittels, im Gegensatz zur Politurpaste auf Basis von
Wasser gemäß Beispiel 2, aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Gewichtsteile
Distearyldisulfid 3
Kieselgur 15
Alkohol 4
Kohlenwasserstofflösungsmittel 66
Mittel mit gelierenden Eigenschaften 12
Das Distearyldisulfid wird mit dem Kohlenwasserstofflösungsmittel zusammen mit der Verbindung mit
gelierenden Eigenschaften gelöst und gründlich vermischt. Danach wird der Alkohol zugegeben und
gleichmäßig verrührt. Schließlich wird die Kieselgur in der Mischung verrührt.
Es wird ein Reinigungs- und Polierpulver aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Polierpulver, z. B. Kieselgur oder
Aluminiumoxyd 98 g
Distearyldisulfid 62 g
Die Bestandteile werden gründlich vermischt. Das Präparat kann in dieser Form oder in einem geeigneten
Tuch od. dgl. imprägniert Verwendung finden.
Ein schutzschichtbildendes flüssiges Präparat, das in geringer Menge einem beizenden, Flecken entfernenden,
aufhellenden, entzundernden oder ätzenden Bad zugesetzt werden kann, um Silber und Silber enthaltende
Metalloberflächen zu behandeln und ihnen fleckenverhindernde Eigenschaften zu verleihen, wird
durch Auflösung von Distearyldisulfid in Tsopropyl-
alkohol in einer Menge von 2,5 Gewichtsprozent hergestellt.
Es wird eine Emulsion für Tauchbäder aus folgenden
Bestandteilen hergestellt, die als solche oder durch Zugabe zu den im Beispiel 6 genannten Bädern verwendet
werden kann:
Gewichtsteile
Distearyldisulfid 3
Äthoxylierter Fettalkohol (Kondensat aus
Fettalkohol und Äthylenoxyd) 3
Fettalkohol und Äthylenoxyd) 3
Phosphorsäure 0,2
Wasser 94
Ein Präparat für Tauchbäder, das sich ähnlich wie im Beispiel 6 und 7 beschrieben verwenden läßt, wird
durch Auflösen von Distearyldisulfid in einer Menge von 2 Gewichtsprozent in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel
hergestellt.
Ein festes Politurpräparat zur mechanischen Reinigung wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Gewichtsteile
Höhere Fettsäure, wie Stearinsäure 19
Mikrokristallines Wachs 8
Triäthanolamin 1
Politurpulver, z. B. Tripelerdepulver 80
Distearyldisulfid 12
Claims (1)
- Patentanspruch:Reinigungs- und Poliermittel für Silber und Silber enthaltende Metalloberflächen auf der Basis Schwefel enthaltender organischer Verbindungen, gekennzeichnet durch einen Gehalt eines organischen Disulfide der FormelR —S —S —Rin der R ein Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeutet.In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 193 678. USA.-Patentschriften Nr. 2 841 501, 3 117 012;
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB33864/64A GB1070384A (en) | 1964-08-19 | 1964-08-19 | Improvements in or relating to metal protecting preparations |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=10358434
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GB (1) | GB1070384A (de) |
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1967
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