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DE1243321B - Strumpfrundstrickmaschine - Google Patents

Strumpfrundstrickmaschine

Info

Publication number
DE1243321B
DE1243321B DEE24244A DEE0024244A DE1243321B DE 1243321 B DE1243321 B DE 1243321B DE E24244 A DEE24244 A DE E24244A DE E0024244 A DEE0024244 A DE E0024244A DE 1243321 B DE1243321 B DE 1243321B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
ring
knitting
thread guide
guides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE24244A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Keller
Richard Fetzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOTTLIEB EPPINGER K G MASCHINE
Original Assignee
GOTTLIEB EPPINGER K G MASCHINE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GOTTLIEB EPPINGER K G MASCHINE filed Critical GOTTLIEB EPPINGER K G MASCHINE
Priority to DEE24244A priority Critical patent/DE1243321B/de
Priority to GB4815063A priority patent/GB1057227A/en
Publication of DE1243321B publication Critical patent/DE1243321B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D 04b
Deutsche KL: 25 a-25/05
Nummer: 1243 321
Aktenzeichen: E 24244 VII a/25 a
Anmeldetag: 28. Januar 1963
Auslegetag: 29. Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strumpfrundstrickmaschine mit einem Nadelzylinder, einer Mehrzahl von Stricksystemen mit einer Mehrzahl ein- und auslegbarer Fadenführer und Fadenfesthalte- und Schneidvorrichtungen hinter jedem Stricksystem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Fadenwechsel den Verlauf des Fadens, der eingelegt werden soll, radial zur vorbestimmten ersten Nadel, die den neuen Faden aufnimmt, einzustellen.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen innerhalb des Nadelkreises um die Zylinderachse drehbaren Ring mit einer der Zahl der Stricksysteme gleichen Zahl von während des Strickens knapp oberhalb der Fadenfesthaltestelle sich radial bis knapp vor den Nadelinnenkreis sich erstreckenden Fadenleitnocken sowie durch einen Antrieb zum Drehen des Ringes in beiden Richtungen um einen Winkel, dessen Kreisbogen nicht kleiner ist als derjenige, welcher zwischen dem ersten der Mehrzahl von Fadenführern und seiner Fadenfesthaltestelle liegt.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Erstrekkungsrichtung aller Fäden jedes Stricksystems mit einem Ring genau einzustellen, der mit einer Antriebsvorrichtung in die für jeden Faden bestimmte Winkelstellung drehbar ist.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung entsprechend ist bei einer pneumatischen Fadenfesthaltevorrichtung, die aus einer unter Unterdruck stehenden, innerhalb des Nadelkopfkreises untergebrachten stationären Ringleitung besteht, die einen in Höhe der Nadelköpfe auf ihrem ganzen Umfang sich erstreckenden Ansaugschlitz oder hinter jedem Stricksystem Ansaugöffnungen hat, der Ring mit dem Fadenleitnocken auf der Oberfläche der Ringleitung zu dieser drehbar geführt, wobei die zylindrische Außenwand der Ringleitung so weit nach unten reicht, daß die an ihrer unteren Kante sitzenden Fadenleitnocken sich mit ihrer Unterkante knapp über der Ansaugöffnung befinden. Dadurch ist die pneumatische Ringleitung als Lager für den Ring mit den Fadenleitnocken raumsparend dienstbar gemacht.
Bei der Vorrichtung zum Festhalten des Fadenendes mit Hilfe eines Luftstromes nach der französichen Patentschrift 1220289 ist der Fadenverlauf beim Fadeneinlegen von den nicht genau regulierbaren Luftströmungsverhältnissen abhängig. Ein genauer radialer Verlauf der beim Fadenwechsel einzulegenden Fäden kann bei pneumatischen Haltevorrichtungen ohne die erfindungsgemäße mechanische Hilfe nicht erzielt werden.
Durch die französische Patentschrift 1284 283 ist Strumpfrundstrickmaschine
Anmelder:
Gottlieb Eppinger K. G., Maschinenfabrik,
Denkendorf (Kr. Eßlingen/Neckar)
Als Erfinder benannt:
Gerhard Keller, Neilingen auf den Fildern;
Richard Fetzer,
Denkendorf (Kr. Eßlingen/Neckar)
eine mehrsystemige Strumpfrundstrickmaschine bekannt, bei der die jedem Stricksystem zugeordneten Fadentrenn- und Fadenhaltevorrichtungen auf einem innerhalb des Nadelkreises um die Zylinderachse drehbaren Ring angeordnet sind, wobei die Fadenhaltevorrichtungen bis vor die Fadenführer drehbar sind, um beim Auslegen des zur Verstärkung geminderter und erweiterter Flächen dienenden Fadens dieser am Ende jeder verstärkten Maschenreihe immer m gleicher Entfernung von der letzten Nadel abschneiden zu können. Mit dieser Vorrichtung kann die erfindungsgemäße Aufgabe nicht gelöst werden, weil die Ringbewegung so gesteuert ist, daß die Fadenhaltevorrichtung im Bereich der letzten Ver-Stärkungsnadeln stehen, bevor der Verstärkungsfadenführer in die Auslegestellung schwingt, die sich innerhalb des Nadelkreises befindet. Ein vom Fadenführer zur Maschinenachse sich erstreckender Fadenverlauf ist bei dieser Einrichtung zeitlich vor dem Fadeneinlegen nicht möglich.
Der durch die deutsche Patentschrift 545 932 bekannte drehbare Zungenring an Rundstrickmaschinen dient nur dem Einstellen der Fadenzuführung während des Strickens. Der Fadenverlauf während des Fadeneinleger bei Fadenwechsel kann mit dieser Einrichtung nicht reguliert werden.
Die durch die deutsche Patentschrift 509 832 bekannte Vorrichtung zum Ein- und Auslegen des Verstärkungsfadens ist ebenso wie die obenerwähnte Vorrichtung gemäß der französischen Patentschrift 1284 283 nicht für das radiale Einlegen der Grundfäden verwendbar
709 608/86

Claims (2)

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Strumpfrundstrickmaschine, wobei nur die Teile dargestellt sind, die zum Verständnis der nachfolgenden Beschreibung nötig sind, F i g. 2 einen Querschnitt längs der Schnittlinie II-II in Fig. 1, F i g. 3 die Vorderansicht eines Stricksystems. Der in Fig. 1 strichpunktierte Kreis la ist der Nadelkopfkreis der in F i g. 2 und 3 sichtbaren Nadeln 1, wobei in Fig. 3, die den Verlauf der Nadeln an dem Stricksystem zeigt, mit kurzen senkrechten Strichen nur die Köpfe 1 b der Nadeln 1 angedeutet sind. Es handelt sich um eine Rundstrickmaschine mit acht Stricksystemen. Jedes Stricksystem hat beispielsweise zwei Fadenführer FV und Fl" bzw. Fl' und Fl" usw. bis F8' und F8". An allen dargestellten Stricksystemen ist bei den Fadenführern Fl" bis FS" der Faden 2 dargestellt, wie er von der Spule kommend durch die Fadenführeröse Fa hindurch (F i g. 1 und 2) zur Festhaltestelle verläuft. Das Fadenstück von der Fadenöse Fa zur Festhaltestelle verläuft dabei auf einer horizontalen Ebene projiziert (F i g. 1) in einem Winkel α zur gedachten Linie (in F i g. 1 strichpunktiert), die die Fadenöse mit der Zylindermittelachse verbindet. Die Festhaltevorrichtung ist pneumatisch. Sie besteht aus einer Ringleitung 3, die mittels Schrauben 33 am feststehenden Teil 5 der Maschine festgeschraubt ist. Die Ringleitung 3 hat einen durchgehenden Schlitz oder Ansaugöffnungen 3 α vor jedem Stricksystem, durch die das abgeschnittene Fadenende 2 α des Fadens 2 angesaugt und festgehalten wird. Die Ringleitung 3 ist mittels eines Stutzens 4 c und einem sich daran anschließenden, nicht dargestellten Schlauch an dem nicht dargestellten Luftabsaugaggregat angeschlossen. Der Umfang der Ringleitung 3 ist zylindrisch. Er bildet die Führung für einen im Querschnitt winkelförmigen Ring 4, der, wie F i g. 1 zeigt, nicht vollständig geschlossen ist. Er beginnt bei 4 a vor den FadenführernF7", FT und endet bei 4b vor den Fadenführern Fl", FV, und zwar beginnt er ungefähr dort, wo der Faden des Fadenführers Fl" festgehalten wird und endet bei 4 b dort, wo der Faden des Fadenführers Fl" festgehalten wird. Im Bereich dieser Festhaltestellen für die Fäden der Fadenführer Fl und Fl und auch an den Festhaltestellen der Fäden aus den Fadenführern F 2 bis F β sind am unteren Teil der zylindrischen Wand des Ringes 4 Fadenleitnocken Nl, Nl, N3, N4, N5, N6 und Nl angebracht, deren untere Kante NSa knapp oberhalb der Ansaugöffnung 3 α liegt. Die Fadenleitnocken erstrecken sich bis nahe an den Nadelkreis (Fig.2). Den FadenführernF8' und F8" ist kein Fadenleitnocken zugeordnet. Zwischen den Stricksystemen mit den Fadenführern F 5 und F 6 ist an einem feststehenden Bolzen 7 ein zweiarmiger Hebel 8 drehbar gelagert, dessen Arm 8 α an seinem freien Ende in einer Aussparung 44 des die Fadenleitnocken N tragenden Ringes 4 liegt. Wird dem Hebel 8 eine Schwenkbewegung erteilt, dann wird dadurch eine Verdrehung des Ringes 4 zu seiner Lagerung 3 erzeugt. Die Schwenkbewegung ist so bemessen, daß alle Fadenleitnocken N mit ihrer Fadeneinlaufkante vor den zugehörigen Fadenführern stehen, also der Fadenleitnocken Nl vor dem Fadenführer Fl, der Fadenleitnocken N 2 vor dem Fadenführer F2 usw. Dadurch wird der Winkel« gleich Null, d. h., das Fadenende verläuft radial in den Nadelkreis. Die Bewegung des Hebels 8 wird bei der beispielsweisen Ausführungsart mittels eines Bowdenzuges 9 erzeugt, der an dem Hebelarm 8 b angreift. Wird der Bowdenzug 9 gezogen, dann verdreht sich der Ring 4 in Richtung des PfeilesR (Fig. 1) um den obenerwähnten Winkel, der die Fadenleitnocken N vor die Fadenführer F bringt. Nach Wegfall des Zuges über den Bowdenzug 9 wird der Ring 4 von einer Schraubenfeder 10, die bei 10 α festgehalten und bei 10 b am Ring 4 befestigt ist, wieder in die in der Zeichnung dargestellte Ruhestellung zurückgebracht. Bei jedem Fadenwechsel wird der Hebel 8, gesteuert von der Kommandostelle der Maschine aus, über den Bowdenzug 9 verschwenkt und dadurch der Ring 4 in Pfeilrichtung R bewegt. Dadurch werden alle festgehaltenen Fadenenden von ihren Fadenleitnocken N vor die Fadenführer F gebracht. Der Faden verläuft zum Zwecke des Anstrickens radial zum Nadelkreis. Nach beendigtem Fadenwechsel wird der Ring 4 durch die Schraubenfeder 10 wieder in seine Ausgangsstellung (Ruhestellung, Fig. 1) zurückgebracht, damit der Abschneide- und Festhaltevorgang in bekannter Weise vor sich gehen kann. Die Fadenleitnocken N können auch an Speichen befestigt sein, die von einer um die Maschinenmittelachse drehbaren Nabe ausgehen, damit alle Fadenleitnocken gemeinsam im Kreisbogen bis an die Stricksysteme und wieder zurück verschwenkt werden können. Patentansprüche:
1. Strumpf rundstrickmaschine mit einem Nadelzylinder, einer Mehrzahl von Stricksystemen mit einer Mehrzahl ein- und auslegbarer Fadenführer und Fadenfesthalte- und Schneidvorrichtungen hinter jedem Stricksystem, gekennzeichnet durch einen innerhalb des Nadelkreises (la) um die Zylinderachse drehbaren Ring (4) mit einer der Zahl der Stricksysteme gleichen Zahl von während des Strickens knapp oberhalb der Fadenfesthaltestelle sich radial bis knapp vor den Nadelinnenkreis sich erstreckenden Fadenleitnocken (Nl bis Nl) sowie durch einen Antrieb (9, 8, 44) zum Drehen des Ringes (4) in beiden Richtungen um einen Winkel, dessen Kreisbogen nicht kleiner ist als derjenige, welcher zwischen dem ersten der Mehrzahl von Fadenführern und seiner Fadenfesthaltestelle liegt.
2. Strumpfrundstrickmaschine nach Anspruch 1 mit einer pneumatischen Fadenfesthaltevorrichtung, die aus einer unter Unterdruck stehenden, innerhalb des Nadelkopfkreises untergebrachten stationären Ringleitung besteht, die einen in Höhe der Nadelköpfe auf ihrem ganzen Umfang sich erstreckenden Ansaugschlitz oder hinter jedem Stricksystem Ansaugöffnungen hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) mit dem Fadenleitnocken (Nl bis Nl) auf der Oberfläche der Ringleitung (3) zu dieser drehbar geführt ist und daß die zylindrische Außenwand der Ringleitung (3) so weit nach unten reicht, daß die an ihrer unteren Kante sitzenden Fadenleitnocken (N) sich mit ihrer Unterkante (NIa bis N la) knapp über der Ansaugöffnung (3 α) befinden.
DEE24244A 1963-01-28 1963-01-28 Strumpfrundstrickmaschine Pending DE1243321B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE24244A DE1243321B (de) 1963-01-28 1963-01-28 Strumpfrundstrickmaschine
GB4815063A GB1057227A (en) 1963-01-28 1963-12-05 Improvements relating to thread change motions on single-cylinder circular hosiery knitting machines

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DEE24244A DE1243321B (de) 1963-01-28 1963-01-28 Strumpfrundstrickmaschine

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DE1243321B true DE1243321B (de) 1967-06-29

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US2946201A (en) * 1960-07-26 Method for avoiding frost deposits on cooling members
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